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eine wie keine

Projektwochen und ihre Tuecken
von

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der vierte Tag (Donnerstag)

Sry, ist dieses mal ETWAS kürzer geworden....

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Joey betrachtete Kaiba argwöhnisch. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Heute Morgen hatte er den Jungen ganz normal geweckt. Der musste doch was vorhaben! Joey war auf der Stelle wach um sich vor dem Kommenden vor zu bereiten, aber es kam nichts!

Kaiba ging vor dem Kleineren.

>Ich spüre seine Blicke in meine Nacken… Man ist der misstrauisch! Ich wusste doch, dass er sofort wach werden würde, wenn ich mal zur Abwechslung NICHTS machen werde!<

„Wir sollten mal langsam was Essen, Joey. Es ist schon Nachmittag.“

„Was?“

„Ist dir wohl nicht aufgefallen, wie sehr die Zeit vergangen ist, Hündchen.“

„Nein, das meinte ich doch gar nicht! Mir ist nur was aufgefallen, Kabia.“

„Oha, das Hündchen hat mal auf seine Umwelt geachtet? Den Tag muss ich mir in meinen Kalender rot anstreichen!“

„Du hast mich vorhin bei meinem Vornamen genannt.“

„Muss mir wohl rausgerutscht sein.“ Kaiba zuckte mit den Schultern.

„Aber dann kann ich dich auch bei deinem Vornamen nennen, Seto.“

„Ach, kannst du das?“ Kaiba zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, Seto, kann ich.“

„…“ >Ok, so langsam wird es mir doch ein wenig zu viel. Ich bin sowieso nicht mehr ich selbst… Ich erlaube ihn bei mir zu schlafen und wenn ich dran denke, wie wir aufgewacht sind und das gleich 2 Mal! Dann nehme ich ihn gestern in den Arm und nun sage ich nichts dagegen, dass er mich beim Vornamen nennt. Was ist nur los mit mir? ICH weiß ja, dass ich ihn mag. Aber das geht ja schon über normales mögen hinaus… Aber ich bin NICHT schwul! Damit das klar ist! Ich weigere mich ganz einfach es zu sein!< [Na, ob das was bringt? xD]

>Irgendwie macht es mich jetzt voll glücklich, dass ich ihn beim Vornamen nennen kann- zwar nicht darf aber kann.<

„Was willst du denn essen?“, fragte Joey Kaiba um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.

„Haben wir noch Ravioli?“

„Nicht mehr viel, aber ja haben wir.“

„Dann Raviloi.“

Sie setzten sich. Da beide keine Lust hatten Holz zu holen, aßen sie eben kalt [Zitat Nuhr: Die Notration eines Mannes: kalte Ravioli aus der Dose XDDDD]

„Du scheinst wohl Ravioli zu mögen.“, meinte Joey mit einem Seitenblick auf Kaiba.

„Ist das verboten?“

„Nein, es überrascht mich nur etwas…“

„Und warum wenn ich fragen darf?“

„Hätte niemals gedacht, dass dir so etwas Einfaches wie Ravioli aus der Dose gefallen würde…“

„Tut es aber. Aber mich wundert auch etwas.“

„Aha, und was?“

„Solltest du eigentlich nicht aus einem Napf fressen, wie es sich für ein Hündchen ziemt?“

„SETOOO! Ich kein Hund!“

„Was hast du da grad gebellt? Ich hab dich so schlecht verstanden…“

Joey knurrte.

„Böses Hündchen! Man knurrt nicht einfach sein Herrchen an.“

„Halt die Klappe, Kaiba!“

„Ach, sind wir jetzt wieder bei den Nachnamen angelangt, Wheeler?“ Ja, so musste es sein. Wieder mal einen richtigen Streit. Irgendwie hatten beide dies vermisst.

„So einen reichen Pinkel wie dich will ich auch nicht beim Vornamen nennen.“

„Gerade hatte ich aber einen anderen Eindruck gehabt.“

„Dann hast du dir das nur wieder eingebildet.“

„Ich bilde mir nie Sachen ein.“

Stille. Joey wusste nicht mehr was er darauf sagen sollte. Schon wieder hatte er den Kürzeren gezogen. Für einen kurzen Moment war es wieder beim Alten, auch wenn sie sich nun besser verstanden als vorher.
 

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>Nur heute und morgen, dann bin ich diese Thea los… Das war echt die schrecklichste Woche überhaupt! Und den ganzen Tag schon fragt sie mich über mein Leben aus! Als ob ich es ihr anvertrauen möchte nur, weil sie sich meine ‚Freundin‘ nennen will!<

„Was ist denn dein Lieblingsessen?“

„…“

„Deine Lieblingsfarbe?“

„…“

„Lieblingstier?“

„…“

„Hast du ein Lieblingsbuch?“

„…“

„Liest du überhaupt Bücher?“

„…“

„Deine Lieblingsband?“

„…“

„Lieblingsmusik?“

„…“

„Lieblingsfilm?“

„…“

„Lieblings…“

„Bitte halt mal für einen Moment deinen Mund!“

„Hä?“

„Du nervst!“

„Was?!? Ich nerve gar nicht!“

„Den ganzen Tag schon textest du mich zu.“ Willst von allem wissen, was ich liebsten mag! Das nervt!“

„Gott, bist du empfindlich!“

„…“

„Naja, du musst ja nichts sagen, wenn du nicht willst.“

„Tu ich ja auch nicht, aber du solltest auch gemerkt haben, dass ich dir diese Fragen nicht beantworten werde.“

„Aber ich möchte doch etwas über dich wissen.“

„Dann finde es in einem richtigen Gespräch raus! Aber nun möchte ich IN RUHE meine Musik hören!“

„‘Tschuldige…“

>Wow… SO hat sie mich ja noch nie angemacht… Dann muss sie ja wirklich von mir genervt sein. So werde ich nie ihre Freundin. Aber ich werde nicht aufgeben!“ Mit festem Schritt schritten die beiden weiter- Julia mit Mad Sin in ihren Ohren und Thea mit neuer Entschlossenheit. [Wo sie die nur immer wieder her nimmt…]

>Maan… Bin ich genervt! Das kommt nicht oft bei mir vor. Ich brauche Gute Laune Mukke! Ärzte? Iggo Pop? Kylie Minogue? Prince? Gorillaz? Rammstein? Eisbrecher? Asp? Ich glaub ich nehm Kylie.< Gedacht, getan.
 

~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Wie schnell seid ihr denn gerannt???“ Die Lehrerin war immer noch etwas platt von der Tatsache, dass Yugi und Tristen schon da waren.

„Nun, wir wollten eben nur, dass die Woche schnell vorbei geht und nun sind wir hier.“, meinte Yugi lächelnd zu seiner Sportlehrerin gewandt.

„Aber das war doch nicht der Sinn am Ganzen…“

„Nein, der Sinn war eigentlich dafür zu sorgen, dass sich Joey und Kaiba nicht mehr so viel streiten.“, erinnerte er sie.

„Na, da hast du allerdings Recht.“

„Ich würde gerne wissen was bei denen läuft.“

„Zur Zeit nicht viel. Bevor du fragst woher ich das weiß: Wir haben an den Peilsender auch eine Wanze angebracht, somit wir immer hören können, was gerade bei den einzelnen Gruppen los ist.“

„Und dann haben sie bei mir nicht eingegriffen!“, Tristan war schockiert.

„Nun, da du den Knopf nicht gedrückt hattest und wir kein Hilferuf vernommen haben, waren wir und sicher, dass bei euch beiden alles in Ordnung ist.“ Grummelnd entfernte Tristan sich um etwas zu essen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~

„Hier müssen wir nach rechts.“, sagte Joey, „Und ja: Ich halte die Karte richtig rum!““

„Lass mich trotzdem noch mal nachschauen! Du bist ja nicht besonders vertrauenswürdig, wenn man es um dem Weg geht.“ Mit diesen Worten entriss Kaiba Joey die Karte und prüfte nach, „Ausnahmsweise hast du mal Recht und die Richtung stimmt.“

„Sag ich doch!“ Mit erhobenem Haupt schritt Der Blonde an den Brünetten vorbei.

„Hündchen! Das ist links!“ Mit hochrotem Haupt drehte Joey sich um und ging den richtigen Weg entlang, „Dein Orientierungssinn ist echt schlimm…“

Joey knurrte, aber sagte nichts, er wusste, dass er nur den Kürzeren in diesem Streit ziehen würde. Immerhin waren die beiden wegen ihm auf einem falschen Weg gekommen, hatte er die Karte komplett falsch gelesen und nun hatte er erneut den falschen Weg eingeschlagen.

„Ist mein Hündchen etwa eingeschnappt?“ Ein Schnauben Seitens Joey.

„Also ist mein Hündchen eingeschnappt.“ Ein Funkeln Seitens Joey

„Mein Hündchen ist nicht nur eingeschnappt, sondern auch wütend.“ Das Funkeln wurde stärker.

„Und es wird frecher.“ Etwas Belustigendes schwang in Kaibas Stimme mit.

>Ich muss zugeben- auch wenn ich es hassen werde- Mein Hündchen ist Süß! Einfach nur Zucker, wenn er so schaut und wie immer bei ihm alles schief geht… Mir fällt grad sein wie ich den Zettel geschrieben hab… Egal was mit mir los ist, allmählich kann ich es nicht mehr auf meine Umgebung schieben, weil es wirklich von mir kommt. Aber ich bin NICHT schwul… Vielleicht bi, aber schwul bin ich NICHT!!<

„Kaiba, halt einfach die Klappe!“ Joey war immer noch rot im Gesicht.

„Du bist genauso rot, wie heute Morgen…“

„WAS?!?“

„Als du heute Morgen in meinen Armen- was du dort zu suchen hattest würde ich auch mal ganz gerne wissen- aufgewacht bist, warst du genauso rot. Gut, vielleicht etwas röter, ja, genauso wie jetzt.“

Sie sahen sich an, ziemlich lange. Wären sie nicht so weit auseinander gestanden, hätten sie sich wahrscheinlich etwas genähert. Aber sie taten es nicht. Schließlich räusperten sie sich und setzten ihren Weg fort Mit drei Metern Abstand.

Sie blickten in verschiedene Richtungen, trotzdem gingen sie etwas aufeinander zu ohne sich anzusehen und mit jedem geringerem Abstand wurden sie nervöser.

Irgendwann gingen sie direkt nebeneinander, wagten es jedoch nicht sich zu berühren. Die Dunkelheit brach an.

„Willst du nicht wieder bei mir schlafen, Joey?“, fragte Kaiba in die Stille hinein.

„Also ich wüsste keinen Grund der dagegen spricht, Seto.“ Entgegnete dieser und lief wieder rot an.

Nach einer Weile schlugen sie auch schon ihr Zelt auf und gingen in Setos Kabine.

„Irgendwas hat sich zwischen uns geändert.“, brachte schließlich Joey hervor und könnte sich im selben Moment dafür ohrfeigen.

„Da hast du recht, das ist auch schon aufgefallen- gut, jeder Blinder würde es merken.“

„Hm, Sag mal: Was denkst du eigentlich von mir?“

„Dass du auf dem bellen solltest wie ein vernünftiger Hund.“

„Nein, ich meine wie stehst du zu mir?“

„Ich bin dein Herrchen und du hast zu gehorchen.“

„…“

„Was denkst du von mir?“

„Nun… um ehrlich zu sein… ich… ich… ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll…“

„Tu es einfach.“

„Ich hab dich schon ganz gern. Also eigentlich bist du ganz in Ordnung.“ Kaiba wendete den Kopf zu Joey und bemerkte, dass er ihn ebenfalls ansah. Ihre Gesichter waren nur noch wenige cm von einander entfernt. Es entging ihm nicht, dass auf Joeys Wangen wieder ein rötlicher Schimmer lag, er konnte es erkennen, obwohl es dunkel war. So nah waren ihre Gesichter.

„Du hast mich also ganz gern…“ Joey nickte.

„Und was ist mit dir?“ Doch anstatt zu antworten küsste Kaiba Joey ganz kurz und drehte sich abrupt um. „Das eben ist NIE passiert!“, kam es noch grummelnd von ihm. Joey setzte sich auf und starrte Kaiba erschrocken an. Als sich ihre Lippen berührten war es als würde in seinem Bauch ein Feuerwerk starten.

„Schlaf jetzt, Joey. Morgen ist unser letzter Tag und danach muss ich mich wieder um meine Firma und Mokuba kümmern.“

Joey legte sich wieder hin und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein.

In der Nacht drehten sich die beiden Jungs wieder zueinander zu und kuschelten, dabei lag Joey in Kaibas Armen und beide lächelten leicht- naja, wobei es bei Joeys Fall eher ein fettes Grinsen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ray_x_Kai
2008-02-05T17:15:08+00:00 05.02.2008 18:15
*sfz* Schööööööööööööön!!!!!!!!!
Mach bitte schnell weiter!^^
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-02-02T00:01:22+00:00 02.02.2008 01:01
SSSWWWWWEEEEEEETTTTTTTT ach sind die beiden geil >///< )
Seto hatt wirklich zugegeben das er joey mag *FG* wie geil und dann hatt er joey auch noch bevohr joey antworten konnte geküsst zwahr nur kurtz aber er hatt es getahn *SMILIE* aber dann natürlich gesagt das das nieh passiert ist ja so kennen wir unsern Drachen *GGGG*
Ein wirklich sehr schönes kapi geworden, freue mich schon wenn es wider weiter geht mit deiner FF *knuddel*

Ryuichi-Sakuma-
Von: abgemeldet
2008-02-01T21:09:52+00:00 01.02.2008 22:09
wie süßß
mach schnell weiter
ist echt ne klasse ff
Von:  soraya-solan
2008-02-01T20:35:49+00:00 01.02.2008 21:35
Ich schließe mich Sweet-Akane an.
*GRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINS*
Aber gemein ist Seto schon, erst küsst er ihn und dann dreht er sich einfach weg und sagt das das nir passiert ist.
Ich stell mir grad gedanklich vor wie die Beiden Süßen kuscheln, einfach sweeeeeeeeet.
Hoffe es gibt bald das nächste Kapitel.
LG SS
Von:  Sweet-Akane
2008-02-01T06:17:45+00:00 01.02.2008 07:17
Dem fetten Grinsen von Joey schließ ich mich mal an ;-)
*GRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINS*
Jaaaaaaaaa er hat ihn geküsst!
Soooooooooooooooooo süß ^^.
BIn schon so gespannt aufs nächste Kapitel!!!


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