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eine wie keine

Projektwochen und ihre Tuecken
von

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KP wie ich es nennen soll...

Kaiba und Joey saßen nebeneinander in einer Limousine.

„Wohin fahren wir?“

„Zu meiner Firma. Ich muss mal wieder arbeiten.“

„Kannst du mich dann vorher nach Hause fahren?“

„Nein, noch nicht. Ich muss da noch einige Sachen mit dir klären.“

„Was denn für Sachen?“

„Später.“ Dieses Wort wurde mit einer solchen Deutlichkeit ausgesprochen, dass der Blonde sich nicht traute zu widersprechen.

Einige Zeit später erreichten sie die Kaiba Corp.

„Komm mit.“, sagte Kaiba knapp und stieg aus.

>Wenn andere dabei sind, wird er wohl immer so kalt zu mir sein… War mir eigentlich von Anfang an klar. Abba mal schauen was er erstmal bereden will.< Mit diesen Gedanken machte sich Joey auf den Größeren zu folgen.

Alle Eingestellten begrüßten Kaiba höflich und da es nicht gerade wenige waren, ging es Joey schon bald auf die Nerven.

„Sind die immer so?“, fragte Joey Kaiba, als die beiden endlich im Aufzug standen.

Kalt blickte Kaiba nach vorne. „Was meinst du?“

„Deine Angestellten. Sind die immer so überfreundlich?“

Kaiba antwortete nicht. Der Blonde sah sich seinem Gegenüber genauer an.

„Du bist es schon so gewohnt, dass du es gar nicht richtig bemerkst, oder?“

„…“

„Also doch…“, kurzes schweigen, „Wie viele Stockwerke müssen wir denn noch hoch fahren, bis wir bei deinem Büro angekommen sind?“

„Fünf.“ War die knappe Antwort. Immer wenn der Fahrstuhl anhielt, stand immer eine Traube von Leuten davor um einzusteigen, aber als sie Kaiba sahen, taten si es nicht und schauten Joey irritierte Blicke zu, da dieser sich traute mit ihrem Chef in einem Aufzugraum zu befinden. Endlich waren sie tatsächlich da. Mir langen Schritten ging er den Gang entlang, an wessen Ende sich eine SEHR große Doppeltür befand. Davor stand allerdings ein Schreibtisch. Wegen dem vielem Papierkram und der Kaffeemaschine schloss Joey mal, dass es der Tisch vom Sekretär sein musste.

„Frau Muck!“

„Plötzlich hörte man ein Krachen unter dem Tisch.“ Sich den kopfreibend erschien eine etwas verwuschelte Person unter dem Tisch hervor.

„Guten Tag Mr. Kaiba.“ Die Frau verbeugte sich höflich.

„Ich wünsche nicht gestört zu werden.“ Sich nicht lange mit dem aufhaltend was seine Sekretärin unter dem Tisch verloren hatte , ging Seto in seinem Büro und Joey folgte ihm.

>Wie es sich für mein kleines Hündchen gehört.<, dachte Kaiba nur dazu.

Drinnen setzte Kaiba sich auf ein großes Sofa und bedeutete Joey es ihm gleich zu tun, was dieser auch gleich tat.

„Also was ich mit dir bereden möchte. Ich weiß nicht warum du diese vielen Jobs macht.“ Joey horchte auf. Er war auf vieles vorbereitet, nur nicht auf das. „Aber du wirst alle hinschmeißen.“ „WAS?! Das hast du nicht zu befehlen, Seto! Ich brauche diese Jobs!“ Joey war aufgesprungen.

„Ich weiß, dass du ein Job brauchst. In der Kaiba Corp. Gibt es ein Restaurant, die brauchen einen neuen Kellner und das wirst du sein.“ Er blickte zum Blonden rauf, „Ich werde hier nicht

zulassen, dass du unterbezahlt wirst. Außerdem hast du dann Zeit für die Schule.“

„Aber warum machst du das für mich?“

Seto nahm Joey bei der Hand und zog ihn auf seinen Schoss. „Weil ich doch wissen muss, was mein kleines Hündchen macht und ob es ihm gut geht.“, flüsterte er ihm leise ins Ohr, bevor er ihn küsste. Joey erwiderte ihn nur zu gern. Plötzlich spürte er wie Kaibas Zunge seine Lippenform entlang glitt und schließlich nach Einlass bat. Etwas zögerlich wurde es ihm gewährt. Zärtlich, aber dennoch bestimmt forderte er Joey zu einem Spiel auf. Dieser ging sofort drauf ein. Sie vergaßen alles um sich herum. Nun aktivierten sich Joeys Arme und strich seinem Gegenüber den Rücken, wanderte zum Nacken und umschlossen mit den Händen diesen. Kaiba löste den Kuss.

„Joey… Was empfindest du eigentlich für mich?“ Kurz sah dieser ihm erschrocken in die Augen, sah dann schnell weg, war er sich doch unsicher was er antworten soll. „Bitte sei ehrlich, Joey.“ Mit Zeigefinger und Daumen unter dem Kinn zwang Kaiba ihm sein Gesicht wieder zu zuwenden. „Ich empfinde für dich schon etwas… Auch wenn ich mir nicht sicher bin ob das Liebe ist bin ich mir sicher, dass ich mich in dich verliebt habe… Und was ist mit dir?“

„So ganz genau weiß ich es nicht, aber ich mag dich wirklich sehr.“

„Und was machen wir jetzt? Ich meine, würdest du überhaupt mit einem…“

Kurze Pause.

„Ja, würde ich. Aber mein Partner würde eine ziemlich bittere Pille im Gegenzug schlucken müssen.“

„Welche?“

„Es könnte sein, dass ich ihn sehr verletzen würde, wenn es rauskäme. Vermutlich würde ich ihn verleugnen. Und wenn dies nicht der Fall wäre, dann würden sie sein Privatleben in der Öffentlichkeit breittreten.“

„Ich denke, das könnte ich verkraften…“

„Wirklich?“ Joey nickte und abermals küssten sie sich, aber dieses Mal leidenschaftlicher als die letzten Male.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dieses Mal war es im Bus viel Geschwätziger. Die meisten Gruppen saßen zusammen und schwatzten. Nur Tristan und Stefan wurden auseinander gesetzt, denn die würden sich eh nur wieder prügeln.

Thea textete Julia zu. Allerdings bemerkte das Mädchen nicht, dass man ihr nicht zuhörte, da der MP3- Player zu laut war. Yuugi saß vorne bei der Lehrerin und sie unterhielten sich über die Klasse und wie sie wohl sein wird. Dabei schwebte Yami daneben und konnte den Blick einfach nicht von einer gewissen Frau lassen. Auch wenn er sich dafür in den Hintern beißen konnte, konnte er den Blick einfach nicht abwenden. >ok, ok ich sehe es ja ein: Yuugi hatte dem was er sagte… Ich glaub ich bin tatsächlich in diese Frau verliebt… Na toll -.- Sie kennt mich nicht und darüber hinaus ist mein bester Freund ihr Schüler… Die wird diese Gefühle nie erwidern<

Etwas betrübt ließ er den Kopf sinken. IW gern hätte er doch einen eigenen Körper, dann hätte er wenigstens auch mal eine Chance eine Liebe auszuleben [Gott, wie sich das anhört O.o]

„Wen willst du mir denn vorstellen?“, fragte die Lehrerin plötzlich.

„Einen sehr guten Freund von mir.“

„Und warum?“

„Ich denke ihr würdet euch ziemlich gut verstehen.“ Yami wusste wer mit dem Freund gemeint war. Dafür könnte er Yuugi einerseits umbringen andererseits vor lauter Glück und Freude umarmen.

„Und wann willst du ihn mir vorstelle?“

„Wie wäre es gleich nach der nächsten Sportstunde?“

„Ok!“ Damit war die Sache geklärt. Yuugi wusste zwar, dass Yami nicht einverstanden war, oder besser sich nicht so gab, aber er war der Meinung Yami hätte auch mal ein bisschen mehr Glück verdient und ein Versuch war es in seinen Augen alle mal wert.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Einen Monat später~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Diese Woche war wohl für alle Beteiligten ein SEHR schwerer Monat. Aber fangen wir erst mal bei den kleineren Problemen an:

Thea und Julia:

Nachdem Thea drei Wochen hinter Julia her gerannt war, hatte es Julia doch noch geschafft, das Mädchen ruhig zu stimmen, zwar war sie immer noch ab und zu bei ihr, aber dafür klebte sie nicht mehr an ihr wie eine Klette, das Angst davor hatte allein gelassen zu werden. Auch wenn sich Julia inzwischen sehnlichst den Tod Theas herbei sehnte, ließ sie sie dennoch in ihrer Nähe.

Thea merkte es zwar sah aber geschickt darüber hinweg.

Die meisten Freunde von Julia konnten dieses Mädchen ebenfalls nicht ab, da sie eine ganz große Spaßgrenze war. Die Goth-Punk-Mädels liebten es in der Öffentlichkeit etwas lauter zu sein und störten sich nicht groß über die verdutzten Gesichter der Passanten. Thea hingegen hasste solche Art von Aufmerksamkeit. Deswegen hatten sich alle ziemlich oft in den Haaren.

Julia ging mit Thea einen Kompromiss ein: Wenn Julia mit ihren Freunden unterwegs war, hatte Thea da nichts zu suchen, dafür würde sie ein paar mal mit ihr was unternehmen [Dies schlug sie nur vor, weil sie Thea nicht unbedingt eine aufs Maul hauen wollte, da sie nicht der Typ für Gewalt ist]. Und heute war einer dieser Tage an den sie was mit Thea unternahm.

Heute ging es zuerst in den Vergnügungspark, danach was Essen und zum Abschluss ins Kino.

>Ist ja fast wie ein Date< Julia war geschockt, als Thea ihr das mitteilte. Aber gut es war ihr Tag. Der Vergnügungspark war ganz in Ordnung. Auch wenn Julia in die schnellen Achterbahnen alleine musste und Thea partout nicht ins Geisterhaus wollte. Das Essen war auch noch verträglich, auch wenn Thea sie wieder mit Geschichten ihrer Vergangenheit vollkleisterte. Aber beim Kino wollte sie streiken. Julia war zwar aus hartem Holz gemacht, aber eine französischer Liebesfilm? NEIN!! Nach langem rum Gezeter, entschieden sich die Mädchen doch für eine Komödie.

„Das war ein toller Film!“, Thea strahlte über das ganze Gesicht, als sie das Kino verließen.

„Der war wirklich nicht schlecht!“ Auch Julia hatte ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Sie verabschiedeten sich und gingen nach Hause. >Thea hat eine ganz schön nervige Lache, aber wenigstens hat sich der Film gelohnt! Den besorge ich mir auf jeden Fall auf DVD, wenn er rauskommt. Ich frage mich was dieses Mädel das nächste Mal plant… Hoffentlich wird das nicht wieder so eine Art Date! Das würd ich nicht überleben!<

>Das war heute ein schöner Tag! Zwar glaube ich, dass Julia nicht so ganz einverstanden war, dass es so lange dauerte, aber sie hat ja gemeint, es wäre mein Tag! Und in zwei Wochen ist es wieder soweit! Ich sollte schon mal anfangen zu Planen!< [Irgendwie ist dieses Mädel besessen von der armen Julia…]
 

Auch für Yuugi, Yami und seiner Lehrerin war es kein leichter Monat. Yami und die Lehrerin befanden sich im Gefühlschaos. Yuugi hatte die beiden mehr schlecht als recht miteinander bekannt gemacht und die beiden konnten wirklich nicht verleugnen, dass sie sich SEHR mochten, aber sie konnten es einfach nicht so wirklich sagen, da von beiden Seiten her mehrere Argumente kamen. Zwar hatten sie über den Monat hinweg viele Dates in denen sie sich näher kamen, aber dennoch sagten sie nie was über Gefühle und berührten sich auch nie. Währenddessen war Yuugi in seinem Milleniumspuzzle war und sich andersweil beschäftigte, wollte die beiden doch nicht stören. Aber nach jedem Date musste sich Yuugi anhören wie Yami doch etwas litt, da er der festen Überzeugung war, dass seine Angebetete nur freundschaftliches im Sinn hatte. Yamis ständiges Gerede über die Lehrerin zog den Kleinen doch etwas runter, aber er hörte trotzdem zu.

„Heute sehe ich Iris wieder!“ Mit bester Laune machte Yami sich fertig, während Yuugi neben ihm schwebte. Die beiden wollten heute Essen gehen.

„Ich weiß.“

„Ich freue mich ja schon so drauf!“, flötete Yami.

„Du solltest ihr auch mal sagen was du für sie empfindest.“

„Sie hegt nicht solche Gefühle für mich, das weißt du doch.“

„Sag es ihr einfach!“

„Ach, ich weiß nicht…“
 

„Das war ein sehr schöner Abend, Yami.“; sagte Iris.

„Freut mich, dass er dir gefallen hat.“ Er sah die Frau lächelnd an.

„Wollen wir nicht noch ein bisschen im Park spazieren gehen?“ Iris hakte sich bei ihm ein und schliff ihn mit sich. Sofort legte sich ein roter Schimmer auf seine Wangen, hatten sie sich doch vorher nie berührt.

„Sehr gern.“ Beide betraten den Park und Iris nahm ihren Arm nicht mehr von Yami. Sie unterhielten sich über viele Dinge und betraten schließlich einen Pavillon.

Yami setzte sich in eine Ecke, sodass er ein Bein auf die Bank stellen konnte und Iris lehnte sich an ihm an. Durch diese –wenn auch etwas überraschend kommende- Tat von ihr legte er die beiden Arme um sich und drückte sie etwas an sich.

Sie kuschelten eine Weile.

„Ich mag dich wirklich sehr.“, sagte Yami plötzlich in Stille hinein.

Iris sah ihn mit großen Augen an: „Wirklich?“

„Ja, wirklich.“

„Warum hast du mir das nicht schon eher gesagt?“ Etwas Lauerndes und Enttäuschtes lag in ihren Augen. Er schluckte.

„Weil ich dachte, du hättest nur freundschaftliche Gefühle für mich…“

„Du bist manchmal echt blind.“

„Wie meinst du das?“ [Och Yami -.-]

„Ich mag dich auch sehr gerne.“

„Wirklich?“

„Wirklich.“ Sie sahen sich noch kurz an, bevor Yami sich runter beugte [Ja, sie ist kleiner als er xDDD] um sie zu küssen.
 

„Yuugi!“ Mit einem fetten Grinsen wartete Yami darauf, dass der Kleine kam. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten.

„Yami? Was ist? Warum grinst du so?“ Zwar wusste der Kleine was los war, denn sonst saß der Größere immer mit ´ner Schnute da, aber er wollte ihn berichten lassen.

„Iris und ich sind zusammen.“

„Das freut mich aber!“ >Ich habe es gewuhuuusst!<

Yami berichtete dem Kleinen alles.
 

Am schwersten hatte es mit Abstand Joey. Die Presse fand erstaunlich schnell über die Beziehung zwischen Kaiba und ihm raus. In der Zeitung war fünf Tage, nachdem die beiden zusammen gekommen waren, ein Foto auf der Titel Seite auf dem sie sich küssten. Kaiba konnte auf Grund dessen nur sehr schlecht Joey verleugnen. Also stellte er sich die Presse und gab zu, dass er bi war. Auch seine Voraussage, dass die Presse Joeys Vergangenheit auseinander nehmen würden stimmte. Schon den ganzen Monat zerrissen sie sich die Mäuler deswegen. Joey ging nicht zur Schule, was alle verstanden.

Vor 3 Wochen zog Joey für eine Weile bei Kaiba ein, denn die Reporter besetzten seine Wohnung, wie Aasgeier.

Nun saßen sie bei Abendbrot.

„Wie war dein tag, Joey?“, fragte Mokuba.

„Ach, ganz gut. Ich habe für die Schule gelernt. Und wie war es bei dir?“

„Wie Schule halt so ist. Langweilig. Wie war es bei dir Seto?“

„Bestens. Der Skandal um uns, scheint eine sehr gute Werbung zu sein, auch wenn es nicht gerade die Art von Werbung ist die ich bevorzuge.“

„Wann ist denn diese Skandal Sache endlich vorbei?“ Joey seufzte. Er hätte nie gedacht, dass man seine Vergangenheit so dramatisch und schlimm hinstellen konnte. Dabei waren seine Mutter und seine Schwester einfach nur weggezogen und er lebte auch erst seit einem Jahr allein, da sein Vater gestorben war. Ok, er war an einer Überdosis Heroin abgekratzt, aber zwei Wochen drauf rumreiten? War das nicht etwas viel?

„So langsam gehen ihnen die Storys aus.“, meinte Kaiba, „Also kann es nicht mehr allzu lange dauern. Höchstens noch eins- zwei Wochen.“

„Na, das ist doch was.“ Über diese Nachricht freute sich auch Mokuba sehr, wird er doch auch manchmal von seinen Freunden ausgequetscht.

Mit deutlich gehobener Stimmung aßen sie zu Ende und legten sich schlafen.

„Bald kannst du dann auch wieder mit in die Schule kommen.“ Sagte Kaiba zu denjenigen, der sich grad in seine Arme gekuschelt hatte.

„Ach, ich glaube ich behalte dich lieber als Privatlehrer als wieder in die Schule zu gehen.“

„Du willst mich als Privatlehrer?“ Über diesen Gedanken musste Kaiba doch lächeln. Vor allem, da er sich grad vorstellte Joey etwas ganz anderes beizubringen [Diese Sau xDDD].

„Warum nicht? Ich komme jetzt auch mal dahinter, was die Lehrer ständig versucht hatten mir zu verklickern.“ Nun legte sich doch ein kleiner Rotschimmer auf Kaibas Wangen, der von den Blonden gesehen wurde, als dieser in sein Gesicht blickte.

„Ich will jetzt nicht wissen woran du jetzt denkst.“ Joey sah seinen Freund an und wusste sofort an was er dachte.

„Ich? Ach ich denke da schon an was…“ Ein seufzen Joeys, bevor er sich wieder an ihn ankuschelte.

„Du bist eine Sau.“

„Ich weiß.“ Kaiba küsste den Kopf von Joey, ließ seine Hand über den Rücken des Kleineren wandern und knabberte schließlich an seinem Ohrläppchen.

Joey ließ alles mit sich machen, auch als Kaiba ihn auf den Rücken legte, sich so halb auf ihn legte und seinen Hals liebkoste. Er wusste, dass wenn er nicht mehr wollte Kaiba gleich von ihm ablassen würde und ein bisschen genießen ist ja wohl nicht verboten, oder? Der Brünette schob seine Hand unter das T-shirt von Joey. Dieser seufzte wohlig auf. Nun machte sich der Größere daran den Bauch zu küssen und darüber zu lecken. Seine Zunge arbeitete sich langsam und vorsichtig hoch, hatte der Blonde ihn noch nicht soweit rangelassen. Er zog Joey das T-shirt aus. Dann zögerte er.

„Was ist?“ , fragte Joey, als er das zögern des anderen bemerkte.

„Irgendwas ist anders…“

„Was?“

„Du hast mich noch nie so nah ran gelassen.“

„Nur, weil ich dir etwas mehr Freiraum lasse, heißt es noch nicht, dass ich mit dir schlafe.“

„Oh? Wirklich?“, Kaiba spielte etwas wehleidig.

„Idiot!“, schmunzelte Joey, zog seinen Freund wieder an sich ran um ihn zu küssen.
 

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So~ Das war’s meine Lieben ^^

Schluss, aus, fertig.

Ich bin am überlegen, ob ich vielleiht nicht noch einen Zusatzchap schreibe… Naja mal schauen ^^

Ihr könnt mir ja eine ENS schreiben, wenn ihr wollt, dass ich noch ein Kapi schreibe ^^

Chuu

Eure ~~:Yuya:~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-25T12:53:16+00:00 25.03.2008 13:53
hey...ja der ff war ganz gut..mich hat es nur ein bisschen gestört das du keine ö,ä und ü benutzt hast...aber sonst wars gut...

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2008-02-24T10:34:02+00:00 24.02.2008 11:34
also wie das mit yami
werden soll würde ich ja schon gerne wissen
ist ein klasse ende :D
mach weiter so
Von:  soraya-solan
2008-02-23T20:11:36+00:00 23.02.2008 21:11
Super Ende!!!!!!!!!

Julia kann einem leid tun, ich glaub Thea ist von ihr besessen.
Joey und Seto glücklich, ja so muss es mit den beiden sein.
*glücklich vor sich hin träum*

Freue mich auf weitere Geschichten von dir.
Wenn du hierzu eine Fortsetzung schreibst schick mir eine ENS.

Mach so weiter wie bisher und besser.

LG SS
Von:  Firesplash
2008-02-23T12:32:56+00:00 23.02.2008 13:32
huiii schick schick *~*
dann sind sie ja nun endlich zusmamen und glücklich XDDD
gut,, die arme julia kann einem leid tun XD"
und yami hat auch sien glück gefunden XD könnte schwierig weren wnen der liebe yuugi sihc dnana uch mal in wne verliebt. thjaja.. wenn man ein 'doppelleben' führt XD" *kugel*
*sie apt*
also die ff war toll *~*
hat spaß gemacht zu lesen =^^=
Von:  Sweet-Akane
2008-02-23T11:34:15+00:00 23.02.2008 12:34
Schön Yami hat auch jemanden gefunden, stell ich mir für die Zukunft aber bissl schwer vor...
Arme Julia ^^, sie tut mir echt leid!
Tjaaaa zu Seto und Joey... KAWAIIIIIIIIIIIII!
Einfach nur süß die beiden!
Also ich fänd ein Zusatzkappi richtig schön ;-).
Die FF ist zu genial ^^.
GLG Sweet-Akane


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