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eine wie keine

Projektwochen und ihre Tuecken
von

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eine verhaengnis volle Sportstunde

Vorneweg will ich gleich mal sagen, dass diese FF etstanden ist, weil mir langweilig war, also bitte seid nicht zu enttaeuscht,wenn sie euch nicht gefaellt ^-~

Kommis sind natuerlich erlaubt ^^
 

“Kaiba, lass das!”, sagte Joey verärgert und schubste Kaiba weg.

„Hättest du wohl gerne! Wir sind hier beim Sportunterricht und spielen Basketball. Es ist meine Aufgabe dir den Ball wegzunehmen.“

„Ja schon, aber musst du immer so ruppig sein?“

„Köter, ich bin ganz sicher nicht derjenige der ruppig ist. Wenn du weiter so rumbellst muss ich wohl den Hundefänger holen.“

„Halt die Klappe. Wenigstens weiß ich…“

„Du willst was wissen?“ Seto grinste. „Ich schlage vor du gehst und kämpfst mit den Hunden in der Gase um Knochen.“

Ein Knurren entrang aus der Kehle von Joey.

„Sieht aus als müsste ich dir mal Benehmen beibringen wie einen Hund in der Hundeschule.“

„Mr. Kaiba, Mr. Wheeler! Bitte kommen sie in mein Buero. Ihr anderen spielt während dessen weiter.“
 

„Was habt ihr beiden bloß? Es ist schon das dritte mal, dass ihr euch n meinem Unterricht in die Haare bekommt und das Spiel total ignoriert, wenn ihr euch schon streiten müsst, dann geht das nächste mal aus dem Feld, sodass ihr niemandem im Weg steht. “

„Aber…“

„Ich will kein ‚aber‘ hören, Mr. Wheeler. Ihr beide kommt erstmal auf die Strafbank und bleibt dort für den Rest des Unterrichts. Das ist mein Letztes Wort Mr. Kaiba.“, Sagte sie zu Kaiba, der gerade protestieren wollte.

Die Lehrerin trottete davon um die restlichen Spiele zu beobachten.

Kaiba und Joey gingen zu der Bank.

„Wenn ich wegen dir in Sport eine schlechte Note bekomme bist du dran.“, zischte Kaiba Joey ins Ohr.

„Was hast du eigentlich? Kein Lehrer auf dieser Schule würde wagen dir eine schlechte Note zu geben.“, zischte er zurück.

Joey setzte sich auf die eine Seite der Bank und Seto sich au die andere. Aber auch jetzt noch konnten sie es nicht lassen kleine Duelle zu führen, zwar nicht mit Worten aber dafür mit den Augen.
 

Natürlich blieb es nicht unbeobachtet. Yugi, Yami, Tristan, Tea und sogar die Lehrerin konnten nicht anders als über das Verhalten der beiden Jugendlichen zu schmunzeln. Sie wussten, dass die beiden sich eigentlich leiden konnten, aber zugeben würden sie es nicht- zumindest nicht freiwillig.

Nach dem Unterricht rief sie Yugi zu sich. Yami, sein Milleniumsgeist musste mitkommen.

„Was gibt es denn Mrs. Laetitia?“ Yugi befürchtete, es ginge um seine Note in Sport, denn er war nicht grad der Beste Sportler und bekam nie von seinen Lehrern gute Noten in diesem Fach.

„Ich weiß es geht mich nichts an, was zwischen zwei meiner Schüler ist, aber die Streitigkeiten zwischen Mr. Kaiba und Mr. Wheeler geht mir ziemlich auf die Nerven.“

„Ach das.“ Yugi atmete auf. „Das kann ich verstehen. Sie müssen die beiden erstmal im Unterricht erleben, wie die ich da manchmal zoffen…“

„Nein danke!“ Sie lachte, „Ich wolle sie fragen was du von einer Projektwoche halten würdest. Zweier Paare versteht sich. Meinen sie es könnte die Streitigkeiten zwischen Mr. Wheeler und Mr. Kaiba etwas senken, wenn sie sich besser kennen?“

„Auf jeden Fall. Ich halte das für ein sehr gute Idee, aber warum fragen sie mich das?“

„Weil sie der beste Freund von Mr. Wheeler sind und sie ihn am besten beurteilen können.“

„Ach so. Ok!“, Yugi strahlte. Er machte die Lehrerin schon auf Anhieb, als sie dieses Jahr neu auf die Schule kam.

„Ach da wäre noch etwas. Ich habe mir deine Noten in Sport angeguckt.“

>Och noe<

„Ich gebe zu du bist grad nicht der Beste Sportler Allerzeiten.“

>Ehrlichkeit wehrt am längsten<

„Aber, wenn du so weitermachst wie bisher, also immer dein Bestes gibst und überall dabei bist, dann brauchst du keine Angst haben, dass du eine schlechte Note im diesem Jahr kriegst. Hab einfach nur Spaß und der Rest erledigt sich dann von alleine. Also geh dich dann mal umziehen.“

Mit diesen Worten drehte sich die Lehrerin um und ging.

Nun erschien auch Yami, der schmunzelte.

„Du siehst ja ziemlich glücklich aus mein Hikari.“

„Oh ja, gleich 2 gute Nachrichten und das gleich nach Sport, da kann es mir ja nur gut gehen, oder?“

Yugi strahlte über das ganze Gesicht.

Yami beobachtete Mrs. Laetitia, wie sie um die nächste Ecke bog und dankte ihr im Gedanken.

„Was schaust du den so?“, fragte Yugi.

„Was ich??“

„Ja, an was hast du grad gedacht, als du meiner Lehrerin hinterher geschaut hast?“, ein fieses Grinsen prangte in seinem Gesicht. Yamis Wangen färbten sich leicht Rosa. „Ich habe an nichts gedacht.“

„Und warum wirst du dann so rot?“

„Wird ich gar nicht und nun geh und zieh dich um.“ Mit diesen Worten verschwand Yami wieder und lies einen grinsenden Yugi zurück.
 

Die Schulglocke läutete und alle Schüler strömten ins Freie. Yugis Freunde warteten auf ihn, da es ihnen natürlich nicht entgangen ist, dass die Lehrerin den kleinen zu sich geholt hatte und sich vorbereit hatten ihn wegen seiner Mahnung zu trösten, deswegen war die Überraschung groß, als ein grinsender und kein niedergeschlagener Yugi auf sie zu kam.

„Mensch was ist denn los Yugi was grinste denn so?“, wollte Joey sofort wissen.

Yugi wollte noch nichts wegen der Projektwoche sagen, vor allem, da es noch nicht feststand und er noch keine genauen Vorstellungen davon hatte. Also berichtete er nur, dass was die Lehrerin ihm bezüglich seiner Note gesagt hatte. Die Freunde beschlossen auf ihn anzustoßen und schleppten ihn zu einem nahe gelegenen McDonalds.
 

~~~~~~~~~~~~~WAEHRENDDESSEN~~~~~~~~~~~~~~

„Mokuba, ich bin wieder zu Hause.“

„Grosser Bruder!“, rief Mokuba gluecklich und warf sich Seto an den Hals. „Was machst du denn schon so frueh zu Hause?“

„ich werde mal zur Abwechslung nicht in die Firma gehen und hier alles erledigen“

„So schlimm?“

„Was meinst du?“

„Hast du dich so schlimm mit Joey gestritten, dass du nicht mal in die Firma gehst?“

Seto setzte den kaeltesten Blick auf den er drauf hatte und lies Mokuba zum Eiszapfen werden.

„Wheeler hat nichts mit meinem Entschluss zu tun, heute mal zu Hause zu arbeiten.“ Er schritt an Mokuba vorbei und sagte: „Roland, bitte holen sie einen Foehn und tauen sie Mokuba wieder auf.“

„Jawohl!“
 

Kaiba sass in seinem Buero und tippte auf seinen Laptop herum.

>Wie kann Mokuba nur denen, dass Wheeler mein Tag bestimmt? Das ist ja wohl nicht sein Ernst! Wheeler. Ich kann Strassenkoeter in meiner Naehe ueberhaupt nicht haben! Sie stinken, sie bellen einem das Trommelfell aus den Ohren und sie sind haesslich und fett. Untalentiert was den Umgang mit Worten angeht und sie gehen mir tierisch auf den Senkel! Ich will sie um keinen Preis inmeiner Naehe haben! Der Hundefaenger sollte ihn fuer immer und ewig wegsperren<

Kaiba las sich noch ma das geschriebene duch und wurde aschfahl. Er hatte in etwa das aufgeschrieben was er dachte, aber nur in einer etwas abgewandelten Form.

„Wie kann Mokuba nur wissen, dass Wheeler mein Tag bestimmt?? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wheeler. Ich kann es nicht leiden, wenn mein Huendchen nicht in meiner Naehe ist. Er riecht fantastisch, seine Stimme ist einfach nur schoen und er ist huebsch und schlank. Zwar ist er wirklich untalentiert was der Umgang mit Worten angeht- aber wen stoert das schon? Auch wenn es mir mal tierisch auf den Senkel geht. Ich will ihn um jeden Preis in meinen Besitz haben! Ich sollte ihn immer an einer Leine hinter mir her trotten wissen.“

Er las es noch dreimal durch. ER konnte es nicht fassen, was er da gelesen, bzw. geschrieben hatte. ER drueckte auf die Delete Taste. Dieser Text, durfte nicht den Raum verlassen und er durfte auch nicht in die Haende von Mokuba fallen. Das wuerde nur Chaos geben.

ER massierte sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel. Warum hatte er diese Zeilen geschrieben?? Das hoerte sich ja fast an als ob eine Verliebte zwoelf jaehrige dies geschrieben haette und das war er nun wirklich nicht. Er raffte sich schnell zusammen und beschloss seine Arbeit heute moegichst schnell ueber die Buehne zu bringen.

Der Anfang

Joey rannte als waere der Teufel hinter ihm her –und das auch zu Recht, denn er hatte heute wieder einmal verschlafen und kam zu spaet zum Unterricht. Vor allem freitags war das nicht gut, weil sie in der ersten Stunde ihren Klassenlehrer hatten und dieser es einfach nicht ausstehen konnte, wenn man zu spaet kam. Nur 2 Minuten nach dem Klingeln stand er vor seinen Klassenraum und riss die Tuer auf. Es war totenstille in der Klasse und die Schueler sahen auch so aus –also tot.

„Was ist denn hier los?“, fragte Joey etwas perplex. Immerhin war es Freitag und da hatte man nicht so zu schauen als waere mal tot –es sei denn man hatte die Grippe.

„Das wuerdest du wissen, wenn du nicht mal wieder zu spaet waerest.“, meinte Kaiba kuehl. Er sass da als wuerde ihm das alles nichts angehen.

„Halt die Klappe, du reicher Pinkel! Du wirst ja immer hier her kutschiert und musst nie in die Schule rennen wie manch anderer hier!“

„Dann steh halt freuher auf, Koeter. Wenn du mal ausnahmsweise deine Aufmerksamkeit der Tafel lenken wuerdest, wuerdest du wissen was los waere.“

Joey drehte seinen Kopf zur Tafel.

„Projektwoche“, las er laut vor, „Folgende Paare: Hanni und Nanni, Siegfried und Roy, ach du Schande mit diesen Paaren kann es ja nur ein Desaster werden. Mal sehen mit wem bilde ich denn ein Paar?

Das ist doch nicht euer Ernst! Ihr scherzt nur!“, kam es entsetzt von Joey.

„Wheeler, wenn du auch nicht ein Fuenkchen Kombinationsgabe und halbwegs deine Umwelt beobachten wuerdest, wuerdest du feststellen, dass Lehrer keine Scherze machen und keinen Funken Humor besitzen. Es ist wahr. Wir beide bilden ein Team. Wage es nicht das Wort ‚Paar‘ in diesem Zusammenhang zu benutzen.“, kommentierte Kaiba das Gesagte trocken.

Nun meldete sich der Lehrer zu Wort.

„Wheeler setzen sie sich. Ich werde gleich erklaeren was ihr in dieser Woche zu tun habt.“

Alle hoerten zu und fassten es nicht, was ihnen da gerade mitgeteilt wurde. Sie wuerden anscheinend in so einer Art Campingtour gehen. Jeder bekam eine Karte mit einem anderen Ziel drauf, sodass sich keine Gruppen zusammen schliessen konnten. Nach der Erklaerung dachten alle das Gleiche: Wer denkt sich denn nur so einen Scheiss aus? [Ganz einfach: Ich xDDD]

Joey hob schuechtern seine Hand. Alle schauten ihn an. Das erste Mal im Jahr meldete sich Wheeler. Diese Projektwoche musste ihm ja maechtig gegen den Strich gehen.

„Was denn? Ist es neuerdings verboten sich zu melden oder was?“, fauchte Joey seine Klasse an.

„Was gibt es denn, Mr. Wheeler?“, fragte der Lehrer nicht minder ueberrascht.

„Nun, was bezweckt man mit dieser Projektwoche?“

„Was?“

„Nun es muss doch einen Grund geben weswegen man dieses Projekt startet, es muss doch irgendein Nutzen haben, oder nicht?“

„Ooohhh, das Huendchen kann ja mal ganz nuetzliche Fargen stellen.“, kam es abfaellig von Kaiba.

„Also das Projekt dient dazu, die Klassengemeinschaft zu staerken.“

„Sie wollen die Klassengemeinschaft staerken, indem sie diese Gruppen bilden? Sind sie sicher, dass danach noch genug Schueler da sein werden, sodass man die uebrig gebliebene Klasse als ‚Gemeinschaft‘ bezeichnen kann?“, meldete sich nun Siegfried zu Wort und der Rest der Klasse nickte zustimmend.

„Tun sie es einfach und machen sie mir keinen Aerger. Wir werden uns am Sonntag hier treffen. Jedes Team bringt ein Zelt mit, aber das haben wir ja schon besprochen. Die Stunde ist vorbei. Bis Sonntag um halb 8 und kommen sie nicht wieder zu spaet Mr. Wheeler.“
 

Jeder ging geknickt aus dem Klassenzimmer, bis auf Seto Kaiba natuerlich, der wie immer serioes davon schwebte.

In der Pause liessen alle den Kopf haengen.

„Wen habt ihr als Partner?“, fragte Yugi betruebt. Er machte sich schreckliche Vorwuerfe, weil er dieser Idee zugestimmt hatte. Hoffentlich wuerde es keiner erfahren…

„Julia, dieses Goth-Punk-Maedchen.“, meinte Thea.

„Stefan, dieser Schlaeger.“, kam es von Tristan, „und du?“

„Trish, dieser Egozentriker…“, sagte Yugi.

„Kopf hoch, Alter!“, sagte Joey, „Immerhin hast du den Pharao bei dir und der ist doch dein Freund, also du bist nicht allein!“

„Da hast du recht.“, laechelte Yugi, „Wen hast du denn?“ Obwohl er das schon wusste

„Kaiba…“

„Dich hat es am schlimmsten erwischt.“, sagten alle wie aus einem Munde, obwohl sie eher an das Gegenteil dachten.

„Hey, Wheeler!“, kam es von hinten.

„Was willst du Kaiba?“

„Dir sagen, dass ich das Zelt mitbringen werde, ich will naemlich nicht in irgendeiner verlausten Hundehuette schlafen!“ Und bevor Joey etwas entgegen schleudern konnte, drehte Kaiba sich im und ging.
 

In den naechsten Schulstunden wurde ausschlieslich nur ueber die Projektwoche gesprochen und alles vorbereitet.
 

Am Sonntag kam Joey mal Ausnahmsweise puenktilch –Zwar als Letzter aber puenktlich.

„Stellt euch paarweise zusammen.“ Man tat wie ihnen Geheissen. Joey blickte in die Gesichter der einzelnen. Jeder sah ungluecklich aus, bis auf Ryou. In seinem Gesicht konnte man Angst sogar etwas Panik sehen. Er konnte sich schon denken warum. Ryous Milliniumsgeist war nicht gerade der netteste und es wuerde ihn nicht wundern, wenn dieser ihm diese Woche zur Hoelle machen wuerde.

Kaiba und Joey drehten sich demonstrativ den Ruecken zu. Nun trat ihre Sportlehrerin zu den beiden.

„Hier ist eure Karte, euer Kompass und damit wir auch immer wissen wo ihr seid euer Peilsender. Wenn ihr in Gefahr seid drueckt ihr einfach diesen roten Knopf und wir sehen dann zu was wir tun koennen um euch zu helfen.“

>Das hoert sich ja viel versprechend an <, dachte Joey duester.

„Ihr koennt dann schon mal in den Bus steigen.“ Ohne ein Wort schwirrte sie davon und die beiden stiegen ohne ein Wort in den Bus.

Alle Sitze waren in Nummern aufgeteilt und jede Gruppe hatte eine Sitzbank fuer sich allein. Sie sassen sich auf ihre Plaetze und schwiegen sich an. Nach und nach fuellte sich der Bus und eine Atmosphaere der Depression machte sich breit. Als Letztes kamenThea und Das Goth-Punk-Maedchen rein. Julia setzte sich ohne gross um die Anwesenheit der anderen zu kuemmern auf ihren Platz, holte ihren MP-3Player raus und machte ,Ill Nino‘ an. Das Lied ‚This is war‘, welches durch den Bus droehnte, munterte die Klasse kein Stueck auf. Thea nickte ihren Freunden zu und setzte sich mit reichlich Ueberwindung neben ihrer Kollegin.

Wir wuerden einen halben Tag lang zusammen mit dem Bus in den Wald fahren, danach werden immer 4 Teams auf einmal raus gelassen, die sich in 4 verschiedene Richtungen begeben. Die ganze Fahrt ueber war es still, ausser den Mp-3Player von Julia, welcher seit einer Halben Stunde nur Marylin Manson wieder gab [Gott wie ich diese Bands vergoettere >.<].

4 Stunden spaeter wurden die ersten 4 Gruppen rausgelassen. Und eine weitere, weitere 4. Nun waren nur noch 4 Gruppen uebrig, darunter die von Joey und die von Thea. Thea hatte sich ganz an die Seite des Sitzes gedraengt, was nur mit einer hochgezogenen Augenbraue ihrer Teamkollegin quittiert wurde. Eine Stunde spaeter wurden auch die restlichen rausgeworfen.

Alle blickten kurz auf ihre Karten.

„Wir muessen Richtung Norden“, sagte Julia zu Thea und ging vorraus. Thea quickte erschreckt auf und folgte ihr rasch. Nach‘ner Weile waren beide aus den Blickfeld verschwunden.

„Wie kann man, denn nur in diesen Springerstiefel so schnell laufen wie es Julia tut?“,fragte Joey erstaunt.

„Koeter, wir sollten uns um unseren Krempel kuemmern.“, meinte Kaiba scharf.

„Is ja schon gut.“, murrte er seine Antwort.

„Wir muessen Richtung Sueden.“ Mit diesen Worten drehte sich Kaiba elegant in die Richtung und schritt voran. Wie ein betroeppletes Huendchen folgte Joey ihn.

Beide sprachen kein Wort bis die Nacht angebrochen war.

„Kaiba, es wird schon dunkel. Wir sollten unser Lager aufbauen.“

„Das weiss ich, Wheeler. Deswegen suche ich auch schon nach einen geeigneten Platz, aber mitten im Wald ist das nicht gerade einfach.“, antwortete Seto genervt.

„Da hinten ist doch eine gute Stelle.“, sagte Joey und deutete auf eine kleine Lichtung, die Kaiba uebersehen hatte. Ohne was zu sagen steuerte Kaiba darauf zu und blickte sich um, dann nickte er.

„Die Instinkte von Hunden ueberrascht mich immer wieder.“, meinte er und packten das Zelt aus. Zu seinen Bedauern hoerte Joey es nicht, da er noch dabei war sich zu der Lichtung zu schlagen, was ihn aber nicht so recht gelingen wollte, weil er in einem Dorngestruepp haengen geblieben war. Waehrend Joey vor sich her fluchte, stellte Kaiba das Zelt auf. Es war ziemlich gross und in 2 Kabinen unterteilt. Auf der einen Seite war blue eyes white dragon abgebildet und auf der anderen red eyes black dragon. Zufrieden mit seiner Wahl macht das Lager fertig.

„Koeter! Kannst du dich nicht etwas beeilen? Oder machst du extra so langsam, damit du nur die Reste vom Essen kriegst?“, fragte Kaiba abfaellig, waehrend er den kaempfenden Joey betrachtete.

„Halt die Klappe, Kaiba! Ich bin ja gleich da!“ Kaiba schmunzelte in sich hinein und holte sein Handy raus um diese Szene aufzunehmen, die war einfach zu goettlich um sie in Vergessenheit geraten zu lassen [* hehehehee* X33333]

„KAIBA!!“, Joey war ausser sich, „Hoer auf mich zu filmen und mach dich nuetzlich!“

„Ach, ich soll dir helfen?“

„ICH BRAUCHE DEINE HILFE NICHT!! Du kannst schon mal anfangen zu kochen, oder kann das der feine Pinkel nicht??“

Ohne ein Wort zu sagen klappte Seto das Handy zu und sammelte Holz fuer Feuer.

Als das Feuer brannte, sties auch endlich Joey hinzu. Kaputt setze er sich neben Seto auf den Baumstamm.

„Wheeler, Hunde gehoeren nicht auf die Sitzplaetze ihrer Herrchen, sondern auf den Boden!“ Mit diesen Worten schubste Kaiba ihn runter. Dieser murrte nur.

Schweigend machten sie Essen und asen. Worueber sollten sie sich auch grossartig unterhalten? [Kann es sein, dass ich mich wiederhole?]

„Ich geh schlafen.“, murmelte Joey und streckte sich.

„Ich weck dich morgen auf, damit du nicht weder verschlaefst.“ Kam es trocken zurueck.

„Wenn du Lust hast…“

„Wheeler ich kann mir etwas Lustigeres vorstellen, als dich zu wecken.“

„Ich bezweifel mal stark, dass du weisst was lustig ist.“

„Ich hab einen kleinen Bruder und leite ne Spielfirma, natuerlich weiss ich was lustig ist.“

„Ach halt doch die Klappe!“ Joey lief in seine Kabine und legte sich schlafen.

>Ich denk gar nicht dran morgen aufzustehen! Der kann mir gar nichts sagen!<, dachte Joey kurz vorm einschlafen.

>Mmmhhhhhh, wie soll ich ihn morgen aufwecken? Oh ich hab da schon eine Idee…<, Kaiba loeschte das Feuer und ging ebenfalls schlafen, allerdings mit einem leichten Laecheln auf den Lippen. Oh ja, das wird morgen frueh lustig…

der erste Tag (Montag)

Heyo^^

Also erstmal gleich vorweg:

Da ich zur Zeit dabei bin an 2 FF zu arbeiten, kann es sein, dass ich es nicht schaffe so schnell hochzuladen *bitte verzeiht mir >.<*

Und ein grosses Danke "Danke!!!" An alle Kommischreiber und,die mich auf ihrer Favoliste haben >.< Und das in so kurzer Zeit >.<

DANKEEEEEEEEEE

Und nun weiter im Text: Hoffe ihr moegt es ^^
 

Die Vögel zwitschern, die Sonne zeigt ihre ersten Strahlen und alles ist ruhig.

„WUUUUUUUUAAAAAAAAAAHHHHH!!!! KAAAAAAAAAAALT >.<!!!!!“

„Aufstehen, Köter! Wir müssen los!“

„Kaiba! Du hast mir einen Eimer kalten Wasser über den Kopf geschüttet?!?“

„Das hast du aber fein beobachtet. Willst du ein Hundekuchen?“ Mit diesen Worten hielt Kaiba Joey ein Hundekuchen vor die Nase und grinste sein typisches Kaibagrinsen.

„Ich glaub’s ja nicht…. Sag mal hast du sie noch alle? Meine ganze Sachen sind nass!“

„Also willst du kein Hundekuchen?“

„NEIN! UND NUN RAUS HIER!“ Joey schubste Kaiba raus aus der Kabine und machte sich daran umzuziehen.

Schmunzelnd ging Kaiba um das Frühstück fertig zu machen. „Wenn er noch einmal zu mir sagt ich weiß nicht was lustig ist, dann kann er sich aber wirklich auf was gefasst machen!“
 

Nach einer Stunde waren sie endlich soweit um aufzubrechen. Kaiba ging voran und Joey hinter ihm, welcher seinem Kollegen mit seinem Blicken praktisch aufspießte.
 

~~~~~~~~~~~~: SZENEN WECHSEL:~~~~~~~~~~~~ [bitte hasst ich nicht >.<]

„Komm beeil dich! Ich werde nicht ewig auf dich warten!“, das Goth-punk Mädchen schaute etwas abfällig auf ihre Genossin. Thea war grad dabei ihren pinken Schlafsack zusammen zu rollen. [ohjaaaa, ich muss einfach mal diese Frau malträtieren xDDD]

„Ja ja, ich mach ja schon!“, keuchte sie und packte ihn ein. Sobald sie sich aufgerichtet hatte drehte sich Julia um ging. Thea hatte Probleme hinter her zu kommen.

„Warte mal auf mich!“,rief sie laut, weil Julia schon ein Stückchen weiter war.

„Was dauert das so lange? Wenn wir die ganze Zeit in diesem Tempo laufen, dann kommen wir nie rechtzeitig an und kriegen schlechte Bewertungen.“ Thea brach vor ihren Füssen zusammen.

„Mein Gepäck ist halt schwerer als deins!“

„Was hast du denn alles mit? Drei Schminkboxen, Föhn, 20 verschiedene Kämme, Haarspray, Haarschaum und Haarwachs? Dazu noch…“

„NEIN ICH HAB GAR NICHT SO VIEL MIT!! Ich habe nur 2 Schminkboxen mit und fünf verschiedene Kämme! Gut, das mit der Haarpflege stimmt schon…“

„Wozu?“

„WOZUUUU???? Ich will gut aussehen! Aber das kann so eine wie du nicht verstehen!“

„Wozu willst du gut aussehen? Wir sind mitten im Wald! Es sieht dich keiner! Und nur, weil ich mich nicht so anziehe wie du heißt es nicht, dass ich nichts verstehe! Aber wenn du soviel mitschleppst ist das dein Pech! Wir müssen unseren Zeitplan einhalten. Also nicht trödeln.“

„Kannst du mir denn nichts abnehmen?“

„Seh ich aus wie dein persönlicher Packesel?“Mit diesen Worten drehte sich Julia um und ging weiter. Thea schleppte sich hoch und folgte ihr. Dieser Tag würde noch ein ziemlich anstrengender Tag werden das wusste Thea jetzt schon. Auch wenn sie nicht gewillt war klein bei zu geben, würde sie früher oder später zusammenklappen.

>Ich bin mal gespannt was die Kleine drauf hat. Ich kann mir nicht denken, dass sie sonderlich viel Kraft hat, obwohl sie tanzt, bzw. tanzen möchte. Aber diese Woche wird vielleicht doch etwas unterhaltsamer als ich dachte…“ Mit einem fiesen Grinsen ging Julia voran, ohne auf das Geächze hinter ihr zu achten. [Da wird ich noch viel Spaß haben :3333333333 ich hoffe ihr auch ^^]

„Du hast doch selber Sachen dabei, die du nicht brauchst! Deine Nieten hättest du ruhig zu Hause lassen können, die brauchst du doch wohl hier im Wald nicht!“

„Das schon, aber ich weiß im Gegensatz zu dir, weiß wie viel ich tragen kann um nicht Schwierigkeiten mit dem Laufen zu bekommen.“

„Wie kann man bitte in diesen Tretern laufen?!?“ The blickte skeptisch auf Julias Springerstiefel.

„Nun es wird dich überraschen. Am Anfang ist es gar nicht mal so einfach darin zu laufen, aber nach einer Weile geht es und feste Schuhe sind zum Wandern einfach besser geeignet, als deine Ballerina.“ Thea blickte auf ihre Schuhe. In diesem Punkt musste sie Julia Recht geben: Ballerina waren großartige Schuhe, aber zum wandern nicht unbedingt geeignet. Bald würden sich die ersten Blasen ankündigen. Und an Pflaster hatte sie nicht gedacht.

>Das wird garantiert die Schlimmste Woche ever…< dachte sich Thea und trottete hinter Julia her. [Glaub mir Kleine, diese Woche wirst du so schnell nicht vergessen *MUHAHAHAHAHA*]
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~ [Damit die anderen Charas nicht zu kurz kommen ^^]

Mit der Karte in der Hand rannte Tristan den Weg entlang. Warum er so rennt? Nun er ist auf der Flucht. Vor wen flüchtet er? Ganz einfach. Stefan, der Schläger ist hinter ihm her. Warum Stefan hinter ihm her ist. Nun heute Morgen hatten beide eine Auseinandersetzung in Punkto wer das Brot hätte mit nehmen sollen und da nannte Tristan ihn ‚einen groessen wahnsinnigen Gorilla‘.

Stefan war ausgerastet. Und nun war er auf der Flucht. Die beiden rannten durch den Wald wie die Besessenen.

>Warum wird der Kerl nicht müde?!? So viel Adrenalin kann ein einzelner Mensch doch gar nicht besitzen!<, verzweifelt dachte er an seine Freunde und daran, dass er sie wahrscheinlich gar nicht mehr wieder sehen wird.

„WARTE AUF MICH TAYLOR!! Ich werde dir zeigen was passiert, wenn man mich beleidigt!“

>Jetzt wäre es schön einen Milleniumsgeist zu haben. So eine wie Ryou ihn hat! Oh hier muss ich rechts.<, Der Wanderweg gabelte sich. Tristan prüfte noch mal schnell die Karte, bevor er nach links abbog und noch einen Zahn zulegte, da Stefan ihm dicht auf den Fersen war.

Es war schon inzwischen Mittag und die Sonne brannte heiß vom Himmel.

>Boah hab ich Kohldampf, aber mit diesem Gorilla auf den Fersen kann ich nicht anhalten..< Tristan drehte sich um und sah, dass Stefan schon etwas langsamer geworden war. Also drehte auch er sein Tempo etwas runter. Vielleicht würde sein Verfolger aufgeben und er könnte bald auch was essen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~

Kaiba und Joey saßen um ein weiteres Feuer und machten sich Ravioli warm.

Joey rührte im Topf und Kaiba schaute ihm zu. Kaiba war gar nicht so wirklich damit zu frieden, dass er nur zuschaute, aber leider konnte er ja wirklich nicht kochen und gestern Abend gab es nur Brot und das konnte er nun wirklich vorbereiten.

„Hier ist dein Essen.“ Mit diesen Worten reichte Joey Kaiba einen Teller Ravioli. „Hm“, kam es als eine Art Dank zurück. Aber er nahm keinen Bissen. Skeptisch schaute er auf das –Für seine Verhältnisse dürftige- Mahl.

„Sag mal, Köter. Kann man das wirklich essen?“

„Ja, klar. Stell dich nicht so an und iss! Ich weiß der feine Pinkel ist was anderes gewohnt ist, aber das ist auch Essbar.“

„Essbar? Das Zeug kommt aus der Dose!“

„Stell dich nicht so an und iss.“ Immer noch misstrauisch spießte Kaiba ein Ravioli auf und schob sie sich in den Mund, dabei wurde er von Joey genauesten beobachtet. Seine Augen weiteten sich ein Stück.

„Schmeckt eigentlich ganz passabel. Hast ja mal was Feines ausgesucht, Hündchen.“

„Nun für dieses Essen –also was ich gekauft habe- habe ich 4 Überstunden gemacht. Da kann man es sich doch auch mal schmecken lassen.“

„Du hast eine Arbeit? Ist das nicht in Japan verboten?“

„Aehm,… Du hast doch auch deine Firma also halt doch die Klappe!“

„Als was arbeitest du denn? In einem Vorgarten in einer reichen Villa um diese vor Eindringlinge zu schützen? Ist mein Hündchen etwa ein Wachhund?“

Joey sprang auf. Das ging zu weit. Selbst für Kaibas Verhältnisse war das fies. Er war ja immerhin eine Art Genie, also konnte er sich doch auch zusammenreimen, dass sein Leben nicht unbedingt leicht war, wenn er schon Überstunden machen musste, nur um Verpflegung für eine Woche zu kaufen. Warum war ihm das auch rausgerutscht?

„Jetzt hör mal zu Kaiba! Nicht jeder hat ein Leben wie du!“,während er dies sagte löschte er schon mal das Feuer, „Andere müssen vielleicht sogar noch härter arbeiten als du um an Geld zu kommen!“, bei diesen Worten stopfte er sein Teller in seien Tasche, „Auch wenn es dir egal sein sollte, aber das hier stinkt mir! Ich gehe schon mal voran! Du kannst ja nachkommen!“, mit diesen Worten schwang er sich die Tasche auf den Rücken und schritt davon. Seto war aber auch nicht untätig geblieben. Die kleine Schimpftriade von seinem kleinen Hundchen hatte ihm schon erschreckt und er hatte eben falls seinen Teller eingepackt –allerdings zuerst die restlichen Ravioli in sich reingestopft- Den Topf mit den übrigen Essen in die Hand genommen und schritt mit ihr hinter Joey her. Seine Tasche war auf seinem Rücken. [Bevor man denkt er hätte sie nicht dabei xDDD]

„Joey jetzt renn doch nicht so.“

„Halt die Klappe Kaiba! Ich will nicht mit dir reden!“

Kaiba aß schnell die letzten Ravioli auf und verstaute den Topf in seiner Tasche, während er lief. Dann umarmte er Joey einfach so von hinten.

„Jetzt bleib doch mal stehen.“

„Kaiba! Was soll das? Lass mich los!“ Er wehrte sich, aber das hatte nur zu Folge, dass Kaiba ihn weiter an sich drückte.

„Es tut mir Leid, wenn ich dich verletzt habe mit dem was ich eben gesagt habe.“

„WENN?!? Du hast gut reden! Es ist zwar blöd, dass mir rausgerutscht ist, dass ich arbeite, aber du brauchst dich nicht darüber lustig zu machen!“

„Tut mir Leid.“, nuschelte Kaiba in seine Schulter. Unbewusst lehnte sich Joey etwas an Kaiba.

Kaiba war für Joey schon immer was Besonderes gewesen. Auch, wenn er es sich am Anfang nicht eigestehen wollte, aber es war so. Was genau das für Gefühle das waren, konnte er noch nicht sagen, aber wenn er ehrlich zu sich war dann wollte er es auch nicht wissen. Denn er wusste Kaiba würde diese Gefühle niemals erwidern.

Kaiba fühlte wie Joey sich etwas an ihm drückte, doch er schubste ihn nicht weg. Unweigerlich musste er an das Geschriebene denken und er konnte nur bestätigen, dass sein Hündchen gut roch. Aber lange blieben sie nicht so stehen, denn Kaiba war nun mal Kaiba und ein Kaiba dachte nun mal nicht daran Zeit zu verplempern. Nun schubste er Joey etwas weiter voran und sagte ihm: „Wir sollten weiter gehen, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig.“ Denn auch wenn sie noch 4 Tage Zeit hatten, war es für das was sie zu schaffen hatten, doch recht knapp. Und so gingen Kaiba und Joey schweigend nebeneinander her.

„Als was arbeitest du eigentlich?“, fragte Kaiba plötzlich in die Stille hinein.

„Wieso fragst du?“

„Warum stellt man wohl eine Frage, Wheeler? Natürlich um eine Antwort zu bekommen.“

„Das meint eich nicht. Ich meinte warum willst du wissen als was ich arbeite.“

„Ich möchte einfach wissen wo sich mein Hündchen aufhält, wenn ich grad nicht da bin um auf ihn aufzupassen.“

„DEIN Hündchen?!?“

„Was denn? Bin ich denn nicht dein Herrchen? Habe ich mich dich denn nicht um dich gekümmert, wenn du nach Aufmerksamkeit gesucht hast?“

„…“

„Also was machst du?“

„Ich kellnere am Montag, Mittwoch und Freitag. Am Dienstag passe ich immer auf unsere kleine Nachbarin auf, wenn ihre Eltern nicht da sind. Donnerstag und Samstag arbeite ich immer abends in einer Bar als Barkeeper. Sonntag hab ich frei. Das ist klar, da ist eh keiner in der Stadt.“

„Und warum machst du da noch überstunden? Eigentlich müsstest du doch genug verdienen um keine zu machen.“

„Weil ich eigentlich nicht arbeiten darf und das nutzt halt jeder aus und bezahlt mir nur sehr wenig. Sowas kennst du gar nicht, wenn ich mir mal so deinen perplexen Gesichtsausdruck ansehe.“

Darauf sagte Kaiba nichts. Was sollte er auch großartig sagen? Irgendwie fühlte er sich nun etwas mies, weil er nicht wirklich gewusst hatte, wie es seinen kleinen Hündchen ging. Aber eins störte ihn: warum arbeitete sein Hündchen überhaupt? Und warum halfen seine Kindergarten freunde ihm nicht? Immerhin schwafelten sie immer was von ‚Wir sind die Besten Freunde‘. Oder war sein sueses, kleines Hündchen zu stolz um Hilf anzunehmen. MOMENT! HALT! STOPP! Hatte er gerade Joey als SEUSS bezeichnet? Die Luft hier im Wald tat ihm nicht gut! Er sollte sich erstmal den Fragen widmen, aber diese laut aussprechen wollte er jedoch nicht, war ihm immerhin der Unterton nicht entgangen mit dem er den Letzten Satz aussprach. Er würde ihn irgendwann anders mal darauf ansprechen. Er blickte kurz rüber zu Joey, welcher etwas bedrückt zu Boden schaute. Dieser Anblick gefiel ihm nicht. Sein Hündchen hatte glücklich zu sein und nicht bedruckt. Aber er wusste schon was ihn aufheitern würde. Ein Streit. Ist doch wahr, aber über welches Thema?

Schon wollte er was sagen, als Joey es für ihn übernahm:

„In welcher Richtung müssen wir?“, Sie waren an einer Kreuzung angelangt. Kaiba holte die Karte raus.

„Auf unserem Weg gibt es keine Kreuzung.“

„Das kann nicht sein!“

„Ist aber so, Wheeler. Schau selbst!“ Kaiba tippte auf die Karte.

„DU hast recht… Aber wo sind wir dann?“

„Eine Kreuzung in unserer Nähe ist westlich von uns, die andere ist östlich.“, meinte Kaiba und tippte auf die entsprechenden Stellen auf der Karte.

„Na toll! Und woher sollen wir jetzt wissen auf welcher Seite wir sind?“

„Wenn du nicht so überstürzt davon gerannt wärest, dann würden wir nicht Rätzeln müssen.“

„Hattest du früher deinen Verstand benutzt, wäre ich nicht davon gerannt.“

„Du hättest vorher auf die Karte schauen können.“

„Wie denn, wenn du sie hast?“

„Hättest fragen können.“

„Ich frage dich doch nichts! Außerdem hattest du auch auf die Karte schauen können, bevor wir weiter gegangen sind!“

„Heißt das etwa, dass du darauf vertraut hast ich wüsste wo wir lang gehen?“

„…“ Kaiba sagte nichts mehr. Wenigstens schaute sein Hundchen nicht mehr so traurig aus der Wäsche. Aber da sie ungefähr zwei Stunden gelaufen waren, war es klar, dass sie östlich waren, weil sie auf die Kreuzung westlich schon eher hätten stoßen müssen. Schnell suchten sie eine geeignete Route, damit sie so schnell wie möglich auf ihren eigentlichen Weg kamen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW :~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Yugi findest du auch nicht so schön wie die Sonne auf mich hinunter scheint und meine Haare und Augen zu leuchten bringt? Weißt du: Deswegen wollen alle Mädchen auch nur mich. Ich bin einfach der Beste! Du müsstest mal sehen, was die Frauen sich alles antun nur um mir zu gefallen.“

„Wenn er nicht bald die Klappe hält, hau ich ihm eine rein!“, meinte Yami zu Yugi, der neben den beiden her schwebte und genervt dreinschaute. Yugi rannte schon fast. Er wollte so viel Strecke wie nur möglich hinter sich bringen, damit diese Grauenvolle Woche ein schnelles Ende hatte.

„Vielleicht sollte ich doch einfach den Not-Knopf drücken, damit sie uns hier raus holen und die Bewertungen sind mir ehrlich gesagt scheiß egal!“, meinte Yugi zu Yami.

„Naja immerhin hast du noch mich!“

„Stimmt und ich bin echt froh drueber.“ Die beiden lächelten sich an. Es tat wirklich gut einen so guten Freund in der Nähe zu haben.

Yugi prüfte kurz die Karte und stellte fest beeindruckt fest, dass sie bereits ein drittel des Weges geschafft haben. Was heißen würde sie würden in 2Tagen an ihr Ziel ankommen, wenn sie das Tempo beibehielten. Durch diese Motivation zog er das Tempo an und Trish tänzelte gekonnt hinter ihm her, wobei er sich selbst weiter preiste und anhimmelte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Julia! Wir müssen eine Pause machen!“

„Warum?“

„Weil meine Fuesse schmerzen!“

„Lass mal sehen.“ Julia zog Thea die Schuhe aus und betrachte mit erstaunen die fetten Blasen. Solche Dinger hatte sie noch nie gesehen.

Schnell holte sie ihren Artztkoefferchen raus. Stach die Blasen auf, säuberte die Wunden mit Alkohol [*hehehe*], packte Pflaster rauf, verband die Fuesse und gab Thea ihre Turnschuhe, die sie für zur Sicherheit eingepackt hatte.

„Wenn du diese Schuhe kaputt machst wird es dir RICHTIG Leid tun. Und nun komm jetzt.“ Thea stand auf und war auf die kommenden Schmerzen vorbereitet, aber es kam nichts. Sie schaute zu Julia, diese sah sie aber nur kalt an, da diese sich nicht bewegte. Das Mädchen quickte auf und folgte ihrer Kollegin rasch.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mit diesem Quicken aufhören?“

„Aehm… Nein?“

„Echt? Na dann sage ich es dir jetzt: Hör auf mit diesem gequicke!“

„‘Tschuldigung, ich sag auch nichts mehr.“ Sie gingen schweigend nebeneinander her.

Nach einer Weile legte sich die Dunkelheit wie ein Schleier über den Wald.

„Wir haben ziemlich viel Zeit verloren. Ich würde sagen, wir gehen noch ein gutes Stück, stellen unser Lager auf und morgen brechen wir früh auf, damit wir nicht in Verzug kommen.“

„Ist gut.“, antwortete Thea. Sie wagte nicht dem Mädchen zu widersprechen, also folgte sie ihr nur stumpf.

>Hat das Maedel keine eigene Meinung? Oder wagt sie es einfach nicht zu mir widersprechen? Das wäre ja wohl end geil! Vielleicht sollte ich mal eine auf Kaiba machen und sie zu meinem Hundchen erkoren< [… *sich was denk* *GRINS*]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Hundchen! Bei Fuß!“, Kaiba stand auf einer Lichtung. Joey kam an getrottet. Schon lange, hatten sie ihren richtigen Weg erreicht und suchten nun nach einem geeigneten Platz an dem sie ihr Zelt aufstellen konnten.

„Die Lichtung ist gut.“, meinte Joey.

„Ich weiß.“ Schnell stand das Zelt und die beiden aßen. Kaiba studierte die Karte.

„Wo befinden wir uns?“, fragte Joey mit vollem Mund.

„Ungefähr hier.“, sagte Kaiba und tippte auf der Karte, „Wir sind gut in der Zeit. Morgen müssen wir aber dennoch recht früh auf.“

„Ok.“, kam es als Antwort, „Wenn wir morgen früh raus müssen geh ich schon mal schlafen.“

„Ich werde dich wieder wecken.“, kam es Kaiba.

„Solange du mich nicht wieder mit Wasser weckst…“

„Keine Sorge! Werd ich nicht.“

„Na dann! Bis morgen!“ Joey verschwand in seiner Kabine.

>Oh nein. Morgen werde ich dich nicht nassspritzen, aber meinen Spaß werd ich trotzdem haben.<

Kaiba blieb noch etwas draußen und genoss die Stille, bevor er selbst schlafen ging.

Der zweite Tag (Dienstag)

Hallo erstmal ^^

Ich will mich gleich fuer was entschuldigen: Da ich leider keine Umlaute auf meiner Tasta habe sind eben keine Umlaute da... Also die werden bei mir so geschrieben: 'ae''oe' 'ue'. Und da ich kein 'sz' hab,muss ich eben dies auch anders schreiben: 'ss'.

Aber ich glaub soweit werdet ihr es auch auf die Reihe kriegen und gemert habt ihr es sicherlich auch schon, aber ich wollte es einfach nur mal anmerken. =^-^= dann wuensche ich euch dann mal viel Spass beim lesen meiner FF und Kommis sind auch nicht verboten xDDDDD
 

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Ein Schatten schlich sich in die Kabine von Joey und hielt etwas fest. Es war fest und schlank. Vorsichtig legte der Schatten das Laengliche etwas unter die Decke des Blonden und schlich sich schnell wieder raus.

Etwas spaeter steckte Kaiba den Kopf rein: „Aufstehen Hundchen, Freuhstueck ist fertig.“

Jaoey reckte und streckte sich. „Ich bin gleich da.“ Kaiba konnte es, aber nicht hoeren, da er schon wieder weg war.

Der blonde schlug die Decke zurueck und zuckte heftig zusammen. Auf seinem Bauch lag eine Schlange zusammengerollt und sah ihn mit dunklen Augen fest an. Nachdem der erste Schreck vorbei war, fing er an zu zittern und ein Schrei entglitt seiner Kehle. Er sprang auf und rannte raus.

„SCHLANGE!!“

„Was ist?“ mit Unschuldsaugen sah Kaiba Joey an.

„DA IST EINE SCHLANGE IN MEINER KABINE!“ keuchte dieser, aber als er in die Augen von Kaiba sah, die schon einen Belustigten Ausdruck annahmen, stockte er. „Du hast die Schlange bei mir reingetan, oder?“

„Um dich schneller aus den Federn zu kriegen.“

„Was ist, wenn sie mich gebissen haette?“

„Keine Bange, diese Art ist vollkommen harmlos. Los zieh dich jetzt an.“

„NOE!“ Joey war sauer und das sollte Kaiba auch meken.

„Gut, dann geh ohne Fruestueck os und im Schlafanzug.“, meinte dieser nur trocken.

Ohne Fruestueck? Schneller als ein geoelter Blitzstand Joey weder vor Kaiba und hielt im ein Teller entgegen, damit er ihm was gibt. Ein Joey Wheeler ohne Fruestueck war wie ein Sommertag ohne Sonne.

Nach einem ausgiebigen Mahl schritten die beiden Maenner ihren Weg entlang in Richtung Ziel, was allerdings noch ein gutes Stueck weit weg war.

„Weisst du was mir jetzt fehlt?“, fragte Joey Kaiba. Er hatte ihm die Schlangenaktion verziehen mit der Voraussetzung, dass dieser es nie wieder tun solle.

„Nein, Wheeler weiss ich nicht. Ich kann schliesslich nicht Hellsehen.“

„Ich brauche Musik.“

„Musik? Was fuer Musik? Ich hoffe mal nicht so eine Musik, wie die von Julia.“ Kaiba sah skeptisch zum Blondschopf rueber.

„Nein. Ich hoere viel Jazz und R&B.“

„Was?“ Etwas Belustigendes schwang in der Stimme Kaibas mit.

„Vielleicht ist das nicht dein Geschmack, Kaiba, aber ich hoere diese Art von Musik und damit basta!“

„Es ist nicht so, dass ich es nicht in Ordnung finde, es ist nur so, dass ich selber diese Art von Musik hoere.“

„Ich haette dich eher fuer den Klassik-typ gehalten.“

„Klassik ist auch Klasse.“

„Ich finde es einfach nur langweilig. Ich brauche etwas wozu man sich auch bewegen kann und Stimme hat.“

„Ich erwarte nicht von einem durchschnittlich Intelligenten Hund, dass es merkt, wie tief die klassische Musik einem unter die Haut gehen kann.“

„Wieso sagst du das immer wieder?!?“ Joey reagierte zwar nicht mehr so empfindlich auf solche Kaiba-sprueche, dennoch hatte er mal wieder Lust auf einen Streit.

„Was sage ich immer?“

„Du bezeichnest mich immer als Hund und ich habe es ehrlich gesagt langsam satt.“

„Wenn du endlich mal begreifen wuerdest, wo dein Platz ist und du Gehorsam waerest, muesste ich es nicht mehr sagen.“

„Wenn du mal begreifen wuerdest, dass ich keiner bin, dann braeuchtest du es auch nicht sagen!“

„Aber du zeigst mehr Charaktereigenschaften von Hunden als von Menschen.“

„Nenn mir Beispiele!“

„Du knurrst, du bellst, du bist ungehorsam…“

„Gar nicht wahr!“

„Knurrst du mich schon wieder an? Sobald wir wieder zu Hause sind werde ich dir Gehorsam beibringen. Dann gehen wir in die Hundeschule.“

„Ich brauch nicht in eine Hundeschule zu gehen. Vor allem nicht mit dir, du Drache!“

„Danke.“, sagte Kaiba nur und schritt weiter.

Fluchend ging Joey hinterher und wuenschte sich sehnlichst Musik herbei.

~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Thea stapfte wuetend Julia hinterher, welche sich allerdings davon nicht beeindrucken lies. Thea war sauer auf Julia, weil diese sie heute Morgen nicht sonderlich nett geweckt hatte.

--------Rueckblick--------

„Thea , steh endlich auf! Wie lange willst du noch schlafen? Wir sind schon etwas spaet dran.“

„Ist mir doch egal ich will schlafen.“, meinte diese verschlafen und regte sich nicht. Wenn Julia etwas mehr hasste als laute Kinder, die keine Manieren haben, dann waren es verschlafene Kinder, die keine Manieren haben. Schnell holte sie ihren MP-3Player, machte auf volle Lautstaerke, legte die Kopfhoerer Thea an und drueckte auf ‚Play‘. Auf der Stelle droehnte ‚Got the life‘ von Korn durch das Zelt und Thea auf von einer Sekunde auf die naechste hellwach.

„Julia! Was sollte das?“

„Wir muessen los.“, meinte die Angesprochene schlicht und verlies das Zelt.

Bald darauf waren sie schon auf den Weg. Eine Schimpftriade fiel auf das Goth-punk-Maedchen, aber diese beachtete sie nicht und ging ihren Weg entlang.

„…Und meiner Meinung nach…!“

„Du kannst dir nicht vorstellen wie egal mir deine Meinung ist, Thea.“

--------Rueckblick Ende-----------

Seitdem schmoll Thea und sagte kein Wort mehr. Diese Stille genoss Julia sehr. Sie liebte den melodischen Klang der Voegel und hoerte ihnen gern zu. Das Vogelgezwitscher gab ihr ein Gefuehl der Sicherheit und des Friedens. Nur das laute Atmen und die Stampfschritte von einer gewissen Person hinter ihr stoerte, aber das war auch nicht so dramatisch. Frueher oder spaeter wuerden sich die geoeffnten Blasen wieder melden und, dann wuerden diese stoerenden Geraeusche auch verschwinden. Natuerlich haette sie Thea warnen koennen, aber das wuerde ihr lehren besser auf das Maedchen zu hoeren. Also was soll’s? Irgendwo muss man doch die Dressur beginnen, oder?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~

Tristan lief mal wieder vor seinem Kollegen davon. [woooooow, das war ja mal wohl ein Beitrag xDD Ich glaub ich brauch Tristan in den naechsten Chaps. nicht zu erwaehnen. xD]
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~

„Wheeler, wo muessen wir lang?“ die beiden waren an einer Gablung angelangt.

„Nach links.“

„Bist du dir da auch ganz sicher?“

„Ja.“

„Wirklich?“

„Jaha.“

„Und das ist auch wirklich dein Ernst?“

„JA!“

„DU wuerdest sogar deine Schwester darauf verwetten, dass es der richtige Weg ist?“

„Was soll die Fragerei, Kaiba? Willst du mir etwa sagen, dass ich zu bloed bin um eine Karte zu lesen, oder was?“

„Nun, wenn du sie verkehrt herum haeltst: JA.“

„Ich halte sie gar nicht… Bild dir bloss nichts darauf ein! Das haette dir auch passieren koennen!“

„Nein, denn ich weiss wie man Karten liest.“

„Das kann ich auch!“

„DAS habe ich gesehen.“ Kaiba schmunzelte. Sein Huendchen war derweilen so putzig mit anzusehen, wie er in das eine Fettnaepfchen ins naechste steigt.

„Dann eben nach rechts.“

„Bist du sicher?“

„Ja, verdammt bin ich!“

„Dann guck noch mal genauer hin.“

„Oops…“ Na toll, er hatte zwar nun die Karte richtig rum, aber doch tatsaechlich rechts mit links verwechselt… Somit gingen die beiden also nach links. Mit hoch rotem Kopf lief Joey voran.

„Wheeler, sollte ich nicht lieber an die Spitze? Immerhin hast du ein Orientierungssinn wie eine Bratpfanne auf Tauchgang.“

„Halt einfach die Klappe! Oder nerv jemand anderen!“

„Hier ist aber niemand anderes!“ Kaiba hoerte von vorne ein Knurren. Er liebte sein Huendchen einfach fuer das was es war. Fuer einen Moment blieb Seto stehen. >Was habe ich da eben gedacht? Ich LIEBE MEIN Huendchen?? Sobald ich wieder daheim bin, geh ich zum Arzt! Ich muss mir hier draussen etwas eingefangen haben<

Schweigend gingen die beiden nebeneinanderher. Jeder in seinen Gedanken vertieft. Sie waren sogar so in Gedankenvertieft, dass sie gar nicht merkten, dass die Mittagszeit schon lange vorbei war.

>Warum muss mich Kaiba immer so nerven? Das regt mich sowas von auf! Aber was mir aufgefallen ist, dass er mich nicht mehr Koeter nennt, sondern Huendchen… Aber aus irgendeinem Grund stoert mich das nicht… Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich etwas mehr fuer ihn empfinde als ich sollte.<

Ploetzlich drang ein Knurren an ihren Ohren. Beide horchten auf und drehten sich erschrocken um. Das hat sich nach einem Baeren angehoert. Die beide sahen sich an und dann hoerten sie es wieder und Joey schoss die Roete ins Gesicht.

„Ich glaub ich hab Hunger…“

„Das glaube ich dir aufs Wort.“

Beide liessen sich auf den Boden plumpsen-wobei es bei Kaiba viel eleganter aussah als bei Joey- und holten ihre Brote raus.

„Was machst du eigentlich, wenn die Woche vorbei ist.“, versuchte Joey ein Gespraech an zu zetteln.

„Mich um Mokuba und mich um meine Firma kuemmern.“

„Du brauchst echt eineFreundin!“

„Wie kommst du denn bitte schoen darauf?“ Kaiba zog eine Augenbraue hoch.

„Du waerest, dann viel entspannter.“

„Ich habe keine Zeit fuer eine Freundin. Ich habe meine ganze Zeit verplant fuer Moki, Firma und ein gewisses Huendchen, welches immer nach Aufmerksamkeit lechzt.“

„DU hast ein Hund?“

„Ja, Wheeler, hab ich.“

„Wie heisst er denn?“

„Joey.“, Kaiba konnte sehen wie im Kopf von seinem Gegenueber ratterte.

„Mit dem Hund, meinst du mich, oder?“

„Kennst du noch irgendein Huendchen mit dem Namen Joey?“

„Ich kenne KEINEN Hund der so heisst.“

„Tja, dann musst du dir erstmal deiner Existenz klar werden.“

„PFFFFFF!“ Die beiden hatten schon aufgegessen und Kaiba stand auf. Er hielt Joey eine Hand hin um ihn deutlich zu machen, dass er ihm helfen wollte. Ohne Gross nachzudenken griff dieser nach der Hand, doch bevor er sie beruehrte sagte Kaiba: „Gib Pfoetchen!“

„KAIBAAAA!“, dass er darauf reingefallen ist. Joey war so sauer auf ihn und natuerlich auf sich selbst.

„Nicht bellen, Pfote geben.“, ein mahnender Blick lag in seinen Augen. NA, einmal konnte er auch mit machen. Mal sehen wie Kaiba darauf reagieren wuerde.

Er gab ihm die Hand und wurde hochgezogen. Als er stand schaute er Kaiba von unten mit grossen Hundeaugen an. Dieser zog eine Augenbraue hoch und meinte etwas unsicher: „Was?“ Joeys Augen wurden noch ein Stueck groessser und dann meinter er nur ganz leise- es war fast schon ein Fluestern: „Wuff.“ Kaiba schmunzelte ueber dieses Verhalten, dann patte er seinem Huendchen auf dem Kopf und meinte ein ‚brav‘ mit einem leicht angedeuteten Laecheln. Joey schloss die Augen und laechelte leicht. Irgendwie mochte er es von Kaiba gepattet zu werden.

„Wir muessen dann mal weiter, Wuffi.“

„Wuff.“, meinte dieser nur und beide brachen erneut auf. >Es hat doch etwas, wenn man ein Hund ist. Die Belohnungen sind klasse.<, dachte sich Joey.

>Hundchen hat ziemlich feines Haar, auch wenn sie staendig verwuschelt und unzaehmbar sind. Aber sein ‚wuff‘ hoert sich echt klasse an!<

Sie unterhielten sich noch ueber diverse Dinge, wie ueber Schule und Hobbys. Sie unterhielten auch kurz ueber Mathe. Joey verstand ja ueberhaupt nichts, vor allem nicht das, was sie zurzeit im Unterricht hatten: Stochastik- Fehler erster Art, Fehler zweiter Art und Fehler dritter Art. Innerhalb von 5 Minuten hatte Kaiba es ihm verstaendlich gemacht und das ohne Materialien.

Inzwischen war es auch wieder dunkel geworden und lagen in ihren Kabinen. Natuerlich hatte Kaiba Joey prophezeit ihn wieder auf zu wecken.
 

Keiner der beiden schlief, sie dachten an die Geschehnisse am Tag nach.

Draussen heulte ein Wolf und andere antworteten ihm. Kaiba war es schlicht weg egal, denn fuer gewoehnlich jagten diese ja keine Menschen und sie waren auch relativ weit weg, aber Joey bekam muffensausen.

„Kaiba?“

„Mmmmmhhh…“

„Ich weiss,es hoert sich jetzt fuer dich wahrscheinlich ziemlich seltsam an, aber kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“

„Was willst du?“

„Nun… Vielleicht bei dir pennen…“

„Warum das denn? Oh…Machen dir die Woelfe etwa Angst?“

„Ach vergiss es einfach…“

„Komm rueber, wenn du nicht allein sein willst!“

„Ist das dein Ernst?“

„Du solltest wissen, dass ich nicht scherze.“ Man hoerte wie sich die Kabine oeffnette und wieder schloss. Danach oeffnette sich Kaibas Kabine und Joey steckte seinen Kopf rein.

„Und das ist auch wirklich in Ordnung fuer dich?“ Ohne die Miene zu verziehen zog Kaiba den Jungen hinein und schloss die Kabine.

Sie lagen nebeneinander, sprachen kein Wort und schliefen bald darauf ein mit dem Geheule der Woelfe in der Ferne.

Im Schlaf kuschelte sich Joey an Kaiba und dieser legte den Arm um den Blonden.

der dritte Tag (Mittwoch)

Ich werde bald nicht mehr soooo~~ viel Zeit haben um an meiner FF weiter zu schreiben, also werden die Erscheinungsabstände der Chaps. länger... [bitte köpft, vierteilt, ertänkt, skalpiert, zerhakt oder zerkratzt mich nicht >.<]

Aber nun geht es ja wieter

chuu

eure ~~:Yuya:~~

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Am nächsten Tag war Kaiba wie immer zuerst wach, aber etwas war anders als sonst… Dann merkte er ein Gewicht auf seiner Brust und stellte mit erschrecken fest, dass es sein Hündchen war, noch erschreckender war, dass er den Arm um ihn gelegt hatte, aber das erschreckendste am diesem morgen war, dass es ihn keinesfalls störte den Blondschopf bei sich zu haben. Nein, im Gegenteil er fand es sogar angenehm.

Er gehörte DEFINITIV zum Psychiater.

Aus Gewohnheit blieb er noch eine Weile liegen und lauschte dem regelmäßigen Atem seines Hündchens.

>Er riecht ziemlich gut… Was macht er nur hier mit mir? Ich weiß nicht warum, aber ich möchte ihn irgendwie in meiner Nähe haben.< Geistesabwesend fing er an den Nacken von Joey zu kraulen. ER starrte weiter an die Zeltdecke sich fragend was für eine Bedeutung dieser Hund nun in seinem Leben einnahm. Nach dieser Projektwoche konnte er ihn ja nicht so einfach mit nach Hause nehmen und ihn in seinem Vorgarten halten, wie er immer früher gemeint hatte, war ihm klar, denn auch wenn er ihn immer noch als einen Hund bezeichnete, sah er in ihm keinen mehr. Nicht, dass er sich diesen Spaß nehmen würde um es gleich klarzustellen. Er sah kurz auf seine Armbanduhr und stellte doch etwas enttäuscht fest, dass es Zeit war um aufzubrechen. Aber wie sollte er ihn aufwecken? Dieses Mal musste es schon etwas Gemeineres sein. Es musste die Schlange toppen…

„Wheeler.“ Er rüttelte ihn etwas grob wach.

„Wa…?“, Kaiba hielt ihm schnell den Mund zu.

„Ich habe draußen was gehört.“

„Was hast du gehört?“, Joey zog den Kopf ein. Kaiba machte ein ernstes Gesicht und wenn er schon so aus der Wäsche schaute, dann musste es Ernst sein.

„Es hörte sich so an als würde sich da draußen etwas prügeln. Vielleicht sind es ja die Wölfe, welche sich um de Reste der erlegten Beute streiten. Nun war Joey hell wach. Zitternd drückte er sich an Kaiba, dieser lies es geschehen, spürte die angenehme Wärme von den Blonden. Er hätte ewig so daliegen können, aber er war nun mal ein Kaiba und Kaibas ließen nicht zu, dass Wünsche vor Pflichten standen.

„Du solltest aufhören immer alles zu glauben, was man dir sagt.“, meinte Kaiba schlicht und stand auf.

„Was? Soll das heißen du hast mir das nur erzählt damit ich aufwache?“ Mit einem leisen Lächeln beugte sich Kaiba zu seinem Hündchen runter und flüsterte ihm ins Ohr: „War doch dieses Mal gar nicht so schlimm. Das mit der Schlange war doch viel gemeiner. Aber für morgen, werde ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Du kannst dich schon drauf freuen.“ Dann lehnte er sich zurück um sich um zuziehen.

„Pah! Ich geh rüber.“ Mit diesen Worten verschwand er auch. Kaiba war sie ziemlich gesunde Gesichtsfarbe Joeys nicht entgangen und musste grinsen. Vielleicht würde er ihn heute damit noch aufziehen, aber auch nur vielleicht.

Ziemlich schnell waren sie wieder auf den Weg. Die beiden waren gut voran gekommen und wenn sie dieses Tempo beibehielten konnten sie es sich sogar leisten morgen etwas zu trödeln.

Joey hatte immer noch ein Hauch von Röte im Gesicht. Er traute sich nicht Kaiba auch nur anzugucken, das was er ihm heute Morgen gesagt hatte, hatte ihm eine Gänsehaut verpasst –nicht, dass er Angst hatte. Das war es nicht, aber Kaiba hatte einfach mit einer viel zu weichen Stimme gesprochen und das lies ihn nicht so einfach kalt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ [Na? Na? Wer kommt jetzt? =^-^=]

Auch Julia und Thea waren schon eine Weile unterwegs. [und wer hat’s gewusst?? War ja aber auch soooo schwer zu erraten xP]

Die beiden unterhielten sich über Kerle- oder eher Thea textete Julia mit Kerlen zu.

„… Yugi hat doch voll große Augen, meinst du nicht auch? Das macht ihn doch total niedlich, oder? Wenn ich könnte, würde ich ihn NUR abknuddeln, du nicht?“ Thea sah wie die Angesprochene nur eine Augenbraue hob und einen genervten Gesichtsausdruck aufsetzte. Allerdings hinderte sie es nicht daran munter weiter zu plappern. Immerhin konnte ein Mädchen nun wirklich nicht viel gegen das Thema auszusetzen haben, oder?

„Aber du solltest erstmal seinen Yami sehen! Der Pharao, also das war er vor 5000 Jahren, hat Augen… Unter diesen Blick kann man wegschmelzen! Sie sind so liebevoll und strahlen doch Stärke und Stolz aus!“

„Ich weiß zwar nicht was du mit Yami, Pharao und über 5000 Jahren laberst, aber es intressiert mich nicht!“

„Ach ja, du warst ja nicht dabei… Also in dem goldenen Puzzle, welches Yugi immer um seinen Hals trägt, lebt ein Geist von einem 5000 Jahren alten Pharao.“ Julia blieb stehen und zog eine Augenbraue hoch.

„Und dieser Pharao heißt eigentlich Atemu, aber aus Gewohnheit nennen wir ihn nur ‚Yami‘.“ Die Augenbraue hob sich noch ein Stück weiter in die Höhe.

„Ab und zu wechselt sich halt der Körper von Yugi und Yami steht dann da. Er ist ein Stück größer, hat schmalere Augen und ein paar mehr Strähnen als sein kleineres Ebenbild.“ Nun war die Augenbraue am höchsten Punkt angelangt.

„Und das soll ich dir glauben?“

„JA und Joey, Yugi, Tristan und ich waren in der Gedankenwelt von Yami um ihm zu helfen seine Bestimmung zu erfüllen und die Welt von dem Bösen zu befreien.“

„Und DAS soll ich dir glauben?“ Inzwischen musste Julia sich zusammen reißen nicht laut los zu lachen, dies entging Thea nicht und sie erwiderte schnippisch: „Du bist genauso wie Kaiba!“

Nun konnte Julia sich nicht mehr halten und lachte laut auf. Sie schüttelte sich nach allen Regeln der Kunst.

„Du bist echt unglaublich!“, brachte Julia hervor, als sie zu Ende gelacht hatte, „Los wir müssen weiter.“ Mit diesen Worten schritt sie los und Thea ging grummelnd hinter ihr her.

Nach einiger Zeit sagte auch Thea wieder was. Sie wollte bei dem vorherigen Thema weitersprechen.

„Wie sieht es eigentlich dich bei dir mit den Kerlen aus?“

„Sagen wir mal so: Die Kerle die ich bevorzuge sind DEFENITIV NICHT dein Geschmack.“

„Also magst du Yugi nicht?“

>Boa hey ne! Die mit ihren ewigen Yugi< Auch wenn es Julia nicht unbedingt zugeben wollte, aber Thea zerrte doch schon etwas an ihren Nerven. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel über einen Kerl reden?

„Ich kenne ihn nicht gut genug um es beurteilen zu können.“, meinte sie schlicht

„Aber dir wird Yami sicherlich gefallen!“

„Wenn du meinst.“

„Also willst du was von dem?“

„Wie denn? Ich kenne ihn gar nicht…“ Sie beschleunigte ihre Schritte unbewusst.

„Warum rennst du denn auf einmal?“

„Um dir zu entkommen!“

„Um mir zu entkommen? Was willst du denn damit sagen?“

„Ich glaube du bist der Sprache mächtig und wirst es dir denken können.“ Darauf hin hielt sie endlich mal die Klappe. Den Rest des Tages unterhielten sie sich nicht mehr. Thea blickte etwas betrübt zu Boden. >Irgendwie hat es mir doch etwas mitgenommen, als sie sagte, dass sie mir entkommen will Ich glaube sie ist schon etwas wie eine Freundin für mich.< Theas Blick fielen auf Julias Turnschuhe, welche sie immer noch trug. Sie erinnerte sich an Montag sehr gut. Als Julia ihre Füße verarztet hatte war sie ziemlich grob und Thea dachte, sie würde ihr noch größere Schmerzen bereiten, aber sie tat es nicht. Ja, sie sah Julia wirklich als eine Freundin an. Sie warf einen Seitenblick auf Julia. Diese tauschte grad die Batterien ihres MP3-Players und würdigte ihr keines Blickes. Theas Blick blieb an ihrer Kleidung hängen.

„Warum ziehst du dich so an?“, durchbrach sie schließlich die Stille.

„Weil mir die Kleidung gefällt.“, kam es als Antwort.

„Nein, das meine ich nicht. Warum hast du so angefangen dich so anzuziehen?“

„Warum fragst du?“

„Heeey, Gegenfragen sind doof!“

„Ist mir doch gleich.“

„Ich frage dich, weil ich es gerne wissen möchte.“

„Ach neeee. Darauf wäre ich auch nicht gekommen. Normalerweise fragt man, weil man etwas wissen möchte, soweit bin ich auch.“

„Entschuldigung, dass ich gefragt habe. Ich wollte ja nur wissen, was es mit meiner Freundin auf sich hat!“

„Freundin?“ Julias Stimme trug etwas Abwertendes mit sich, „Weißt du was du da grad sagst?“

„Was meinst du? Ich mag dich.“

„Nur weil man irgendjemanden mag, heißt es noch lange nicht, dass man ein Freund ist! Eine Freundschaft dauert lange um sich zu entwickeln! Ein weiterer Grund warum ich mich nicht mit solchen Leuten wie dir abgebe. Du denkst nur weil man sich etwas nett Unterhaltet ist man gleich Freunde. Im Moment würde ich dich nicht mal als mittel gute Bekannte einstufen.“

„Was?“

„Ich kenn dich nicht, Thea! Im Grunde genommen bist du eine völlig Fremde. Freundschaft entsteht nicht einfach so über 2, 3 Tage. Wenn ich dich mal 3, 4 Monate kenne und ich ungefähr weiß wie du denkst und wie du handeln würdest, dann würde ich sagen, dass sich eine Freundschaft entwickelt, aber so nicht.“

„Das ist hart.“

„Das ist die Wahrheit. Ich weiß wie ich meine Beste Freundin unterstützen muss, wenn es ihr besser geht. Ich weiß wo meine Grenzen bei ihr liegen. Ich weiß wie es ist mit ihr zu lachen, mit ihr zu streiten, mit ihr shoppen zu gehen, sie zu Sachen zu überreden, die sie nicht will, mich auch zu Dinge überreden zu lassen und ich weiß nicht wie sehr ich leiden würde, wenn ich sie verlieren sollte. Um solche Sachen herauszufinden braucht man wesentlich mehr als nur ein paar Tage.“

„…“

„Was ist mit dir los? Du siehst plötzlich so… so… ach du scheiße… Heulst du etwa gleich?“ Kleine Tränen glitzerten in Theas Augen.

„Ich komme mir plötzlich sowas von dumm vor.“

„Ist das gleich ein Grund zum heulen?“

>Och man, warum musste ich die abkriegen?!?“ Julia biss sich auf die Lippe. Wie sehr sie solche Weiber verabscheute.

„Ich will eine Freundin von dir sein! Ich werde es schaffen!!!“

„Aaaahjaaaaaa…“ Skepsis lag in der Stimme und den Blick Julias.

„Hast du etwa ein Problem damit?“, etwas zorniges lag in ihrem Blick.

„Nur mit der Art wie du es ansagst, als würdest du eine Wette- oder sowas- eingehen.“ Julia richtete den Blick wieder nach vorne. Die Kinnlade von Thea viel zwanzig Etagen runter. Schon wieder hatte sie was falsch gemacht. Aber sie würde schon noch lernen, wie man mit Thea zu reden hatte, da war sie sich sicher.

>Das Mädchen nervt! Aber sobald sie wieder mit ihren anderen Freunden zusammen ist, bin ich vergessen. Mit solchen Leuten, die Freunde ‚sammeln‘ kann ich eh nichts anfangen und will auch nichts mit ihr zu tun haben!< Julia ging mit festen Schritten voran.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

[… Muss ich zu den beiden, die jetzt kommen wirklich noch was sagen?? Nein ich denke nicht xDDDD]
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Sag mal Joey… Als ich dir vorhin im Zelt geärgert habe, bist du doch rot geworden, oder?“

„Das bildest du dir nur ein Kaiba!!“ Sofort schoss die Röte wieder ins Joeys Gesicht. Kaiba lächelte bei diesem Anblick.

„Was meintest du noch letztens? Ich bräuchte eine Freundin? Ich glaube eher du bist hier diejenige die eine braucht.“

„Da ist absoluter Quatsch! Ich komme ganz gut ohne klar!“

„Und warum bist du dann eben wieder rot geworden?“ Kaiba liebte es seinen kleinen Hund etwas zu trietzen. Irgendwie wollte er von ihm hören, dass er ihn doch etwas mag, aber er wüsste nicht was er tun sollte, wenn dieser dies sagen sollte. Er machte sich ziemlich Gedanken um sein Hündchen, die eigentlich keinen Sinn ergaben. Kurz: er war verwirrt! Man bemerke: ER! SETO KAIBA!!!! EEEER!!! Ein KAIBA!! Das war sowas von paradox. Genauso gut, könnte ein Pferd auf einem Menschen reiten!

„Ich bin nicht rot!“ Kaiba blieb stehen zog den Kleineren plötzlich in seine Armen und stellte mit einen leichten Schmunzeln fest, dass Joey noch röter wurde und keinen Widerstand leistete. Einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen. Beide verspürten im selben Moment nur einen gemeinsamen Wunsch: Den anderen zu küssen und nie wieder loslassen. Aber bevor auch nur etwas Getan werden konnte, fing sich Kaiba wieder. [Bitte schlagt mich nicht >.<]

„Siehst du… Du wirst rot, mein Hündchen“ Auch Joey hatte sich halbwegs wieder gefangen und auch die Röte wich wieder langsam.

„Wie gesagt: Du bildest es dir nur ein. Eine Wunschvorstellung, nichts weiter!“

„Das seh ich aber anders.“

„Tu‘s doch, wenn du willst!“

„Mach ich doch, Hündchen.“ Beide lächelten sich an, bevor sie ihren Weg weiter gingen.

Eigentlich war Kaiba auf einem Streit aus, aber das ging doch in die Hose… Und zwar gewaltig. Irgendwie hatte sich ihr Verhältnis geändert.

Beide dachten so ziemlich das Gleiche: Solange die Fronten nicht wieder geklärt sind, wird das auch so bleiben. Aber wie soll man das am Besten in Angriff nehmen? Oder sollte man einfach mal abwarten was passiert? In Gedanken versunken merkten die Beiden nicht, dass es schon dunkel wurde. Ziemlich spät stand das Zelt.

„Gute Nacht, Kaiba.“

„Nacht…“ Beide sahen sich kurz an.

„Kann ich nicht wieder bei dir schalfen?“, fragte Joey bevor er überhaupt wusste, was er da tat.

„Warum nicht?“

„Wirklich?“, überrascht schaute Joey Kaiba an.

„Ja.“, Kaiba drehte sich um und ging schnell ins Zelt damit der Blondschopf die Röte in seinem Gesicht nicht sehen konnte. Kurz erstarrte Joey, beeilte sich aber dann Kaiba zu folgen.
 

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„Ich versteh immer noch nicht wie man einen 5- Tages marsch in nur 3 Tagen schaffen kann…“, die Sportlehrerin schaute auf die beiden Gruppen, die schon vor ihnen standen. Yugi mit Trish und Tristan mit Stefan, welche allerdings reichlich ausgepowert waren.

der vierte Tag (Donnerstag)

Sry, ist dieses mal ETWAS kürzer geworden....

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Joey betrachtete Kaiba argwöhnisch. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Heute Morgen hatte er den Jungen ganz normal geweckt. Der musste doch was vorhaben! Joey war auf der Stelle wach um sich vor dem Kommenden vor zu bereiten, aber es kam nichts!

Kaiba ging vor dem Kleineren.

>Ich spüre seine Blicke in meine Nacken… Man ist der misstrauisch! Ich wusste doch, dass er sofort wach werden würde, wenn ich mal zur Abwechslung NICHTS machen werde!<

„Wir sollten mal langsam was Essen, Joey. Es ist schon Nachmittag.“

„Was?“

„Ist dir wohl nicht aufgefallen, wie sehr die Zeit vergangen ist, Hündchen.“

„Nein, das meinte ich doch gar nicht! Mir ist nur was aufgefallen, Kabia.“

„Oha, das Hündchen hat mal auf seine Umwelt geachtet? Den Tag muss ich mir in meinen Kalender rot anstreichen!“

„Du hast mich vorhin bei meinem Vornamen genannt.“

„Muss mir wohl rausgerutscht sein.“ Kaiba zuckte mit den Schultern.

„Aber dann kann ich dich auch bei deinem Vornamen nennen, Seto.“

„Ach, kannst du das?“ Kaiba zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, Seto, kann ich.“

„…“ >Ok, so langsam wird es mir doch ein wenig zu viel. Ich bin sowieso nicht mehr ich selbst… Ich erlaube ihn bei mir zu schlafen und wenn ich dran denke, wie wir aufgewacht sind und das gleich 2 Mal! Dann nehme ich ihn gestern in den Arm und nun sage ich nichts dagegen, dass er mich beim Vornamen nennt. Was ist nur los mit mir? ICH weiß ja, dass ich ihn mag. Aber das geht ja schon über normales mögen hinaus… Aber ich bin NICHT schwul! Damit das klar ist! Ich weigere mich ganz einfach es zu sein!< [Na, ob das was bringt? xD]

>Irgendwie macht es mich jetzt voll glücklich, dass ich ihn beim Vornamen nennen kann- zwar nicht darf aber kann.<

„Was willst du denn essen?“, fragte Joey Kaiba um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.

„Haben wir noch Ravioli?“

„Nicht mehr viel, aber ja haben wir.“

„Dann Raviloi.“

Sie setzten sich. Da beide keine Lust hatten Holz zu holen, aßen sie eben kalt [Zitat Nuhr: Die Notration eines Mannes: kalte Ravioli aus der Dose XDDDD]

„Du scheinst wohl Ravioli zu mögen.“, meinte Joey mit einem Seitenblick auf Kaiba.

„Ist das verboten?“

„Nein, es überrascht mich nur etwas…“

„Und warum wenn ich fragen darf?“

„Hätte niemals gedacht, dass dir so etwas Einfaches wie Ravioli aus der Dose gefallen würde…“

„Tut es aber. Aber mich wundert auch etwas.“

„Aha, und was?“

„Solltest du eigentlich nicht aus einem Napf fressen, wie es sich für ein Hündchen ziemt?“

„SETOOO! Ich kein Hund!“

„Was hast du da grad gebellt? Ich hab dich so schlecht verstanden…“

Joey knurrte.

„Böses Hündchen! Man knurrt nicht einfach sein Herrchen an.“

„Halt die Klappe, Kaiba!“

„Ach, sind wir jetzt wieder bei den Nachnamen angelangt, Wheeler?“ Ja, so musste es sein. Wieder mal einen richtigen Streit. Irgendwie hatten beide dies vermisst.

„So einen reichen Pinkel wie dich will ich auch nicht beim Vornamen nennen.“

„Gerade hatte ich aber einen anderen Eindruck gehabt.“

„Dann hast du dir das nur wieder eingebildet.“

„Ich bilde mir nie Sachen ein.“

Stille. Joey wusste nicht mehr was er darauf sagen sollte. Schon wieder hatte er den Kürzeren gezogen. Für einen kurzen Moment war es wieder beim Alten, auch wenn sie sich nun besser verstanden als vorher.
 

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>Nur heute und morgen, dann bin ich diese Thea los… Das war echt die schrecklichste Woche überhaupt! Und den ganzen Tag schon fragt sie mich über mein Leben aus! Als ob ich es ihr anvertrauen möchte nur, weil sie sich meine ‚Freundin‘ nennen will!<

„Was ist denn dein Lieblingsessen?“

„…“

„Deine Lieblingsfarbe?“

„…“

„Lieblingstier?“

„…“

„Hast du ein Lieblingsbuch?“

„…“

„Liest du überhaupt Bücher?“

„…“

„Deine Lieblingsband?“

„…“

„Lieblingsmusik?“

„…“

„Lieblingsfilm?“

„…“

„Lieblings…“

„Bitte halt mal für einen Moment deinen Mund!“

„Hä?“

„Du nervst!“

„Was?!? Ich nerve gar nicht!“

„Den ganzen Tag schon textest du mich zu.“ Willst von allem wissen, was ich liebsten mag! Das nervt!“

„Gott, bist du empfindlich!“

„…“

„Naja, du musst ja nichts sagen, wenn du nicht willst.“

„Tu ich ja auch nicht, aber du solltest auch gemerkt haben, dass ich dir diese Fragen nicht beantworten werde.“

„Aber ich möchte doch etwas über dich wissen.“

„Dann finde es in einem richtigen Gespräch raus! Aber nun möchte ich IN RUHE meine Musik hören!“

„‘Tschuldige…“

>Wow… SO hat sie mich ja noch nie angemacht… Dann muss sie ja wirklich von mir genervt sein. So werde ich nie ihre Freundin. Aber ich werde nicht aufgeben!“ Mit festem Schritt schritten die beiden weiter- Julia mit Mad Sin in ihren Ohren und Thea mit neuer Entschlossenheit. [Wo sie die nur immer wieder her nimmt…]

>Maan… Bin ich genervt! Das kommt nicht oft bei mir vor. Ich brauche Gute Laune Mukke! Ärzte? Iggo Pop? Kylie Minogue? Prince? Gorillaz? Rammstein? Eisbrecher? Asp? Ich glaub ich nehm Kylie.< Gedacht, getan.
 

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„Wie schnell seid ihr denn gerannt???“ Die Lehrerin war immer noch etwas platt von der Tatsache, dass Yugi und Tristen schon da waren.

„Nun, wir wollten eben nur, dass die Woche schnell vorbei geht und nun sind wir hier.“, meinte Yugi lächelnd zu seiner Sportlehrerin gewandt.

„Aber das war doch nicht der Sinn am Ganzen…“

„Nein, der Sinn war eigentlich dafür zu sorgen, dass sich Joey und Kaiba nicht mehr so viel streiten.“, erinnerte er sie.

„Na, da hast du allerdings Recht.“

„Ich würde gerne wissen was bei denen läuft.“

„Zur Zeit nicht viel. Bevor du fragst woher ich das weiß: Wir haben an den Peilsender auch eine Wanze angebracht, somit wir immer hören können, was gerade bei den einzelnen Gruppen los ist.“

„Und dann haben sie bei mir nicht eingegriffen!“, Tristan war schockiert.

„Nun, da du den Knopf nicht gedrückt hattest und wir kein Hilferuf vernommen haben, waren wir und sicher, dass bei euch beiden alles in Ordnung ist.“ Grummelnd entfernte Tristan sich um etwas zu essen.
 

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„Hier müssen wir nach rechts.“, sagte Joey, „Und ja: Ich halte die Karte richtig rum!““

„Lass mich trotzdem noch mal nachschauen! Du bist ja nicht besonders vertrauenswürdig, wenn man es um dem Weg geht.“ Mit diesen Worten entriss Kaiba Joey die Karte und prüfte nach, „Ausnahmsweise hast du mal Recht und die Richtung stimmt.“

„Sag ich doch!“ Mit erhobenem Haupt schritt Der Blonde an den Brünetten vorbei.

„Hündchen! Das ist links!“ Mit hochrotem Haupt drehte Joey sich um und ging den richtigen Weg entlang, „Dein Orientierungssinn ist echt schlimm…“

Joey knurrte, aber sagte nichts, er wusste, dass er nur den Kürzeren in diesem Streit ziehen würde. Immerhin waren die beiden wegen ihm auf einem falschen Weg gekommen, hatte er die Karte komplett falsch gelesen und nun hatte er erneut den falschen Weg eingeschlagen.

„Ist mein Hündchen etwa eingeschnappt?“ Ein Schnauben Seitens Joey.

„Also ist mein Hündchen eingeschnappt.“ Ein Funkeln Seitens Joey

„Mein Hündchen ist nicht nur eingeschnappt, sondern auch wütend.“ Das Funkeln wurde stärker.

„Und es wird frecher.“ Etwas Belustigendes schwang in Kaibas Stimme mit.

>Ich muss zugeben- auch wenn ich es hassen werde- Mein Hündchen ist Süß! Einfach nur Zucker, wenn er so schaut und wie immer bei ihm alles schief geht… Mir fällt grad sein wie ich den Zettel geschrieben hab… Egal was mit mir los ist, allmählich kann ich es nicht mehr auf meine Umgebung schieben, weil es wirklich von mir kommt. Aber ich bin NICHT schwul… Vielleicht bi, aber schwul bin ich NICHT!!<

„Kaiba, halt einfach die Klappe!“ Joey war immer noch rot im Gesicht.

„Du bist genauso rot, wie heute Morgen…“

„WAS?!?“

„Als du heute Morgen in meinen Armen- was du dort zu suchen hattest würde ich auch mal ganz gerne wissen- aufgewacht bist, warst du genauso rot. Gut, vielleicht etwas röter, ja, genauso wie jetzt.“

Sie sahen sich an, ziemlich lange. Wären sie nicht so weit auseinander gestanden, hätten sie sich wahrscheinlich etwas genähert. Aber sie taten es nicht. Schließlich räusperten sie sich und setzten ihren Weg fort Mit drei Metern Abstand.

Sie blickten in verschiedene Richtungen, trotzdem gingen sie etwas aufeinander zu ohne sich anzusehen und mit jedem geringerem Abstand wurden sie nervöser.

Irgendwann gingen sie direkt nebeneinander, wagten es jedoch nicht sich zu berühren. Die Dunkelheit brach an.

„Willst du nicht wieder bei mir schlafen, Joey?“, fragte Kaiba in die Stille hinein.

„Also ich wüsste keinen Grund der dagegen spricht, Seto.“ Entgegnete dieser und lief wieder rot an.

Nach einer Weile schlugen sie auch schon ihr Zelt auf und gingen in Setos Kabine.

„Irgendwas hat sich zwischen uns geändert.“, brachte schließlich Joey hervor und könnte sich im selben Moment dafür ohrfeigen.

„Da hast du recht, das ist auch schon aufgefallen- gut, jeder Blinder würde es merken.“

„Hm, Sag mal: Was denkst du eigentlich von mir?“

„Dass du auf dem bellen solltest wie ein vernünftiger Hund.“

„Nein, ich meine wie stehst du zu mir?“

„Ich bin dein Herrchen und du hast zu gehorchen.“

„…“

„Was denkst du von mir?“

„Nun… um ehrlich zu sein… ich… ich… ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll…“

„Tu es einfach.“

„Ich hab dich schon ganz gern. Also eigentlich bist du ganz in Ordnung.“ Kaiba wendete den Kopf zu Joey und bemerkte, dass er ihn ebenfalls ansah. Ihre Gesichter waren nur noch wenige cm von einander entfernt. Es entging ihm nicht, dass auf Joeys Wangen wieder ein rötlicher Schimmer lag, er konnte es erkennen, obwohl es dunkel war. So nah waren ihre Gesichter.

„Du hast mich also ganz gern…“ Joey nickte.

„Und was ist mit dir?“ Doch anstatt zu antworten küsste Kaiba Joey ganz kurz und drehte sich abrupt um. „Das eben ist NIE passiert!“, kam es noch grummelnd von ihm. Joey setzte sich auf und starrte Kaiba erschrocken an. Als sich ihre Lippen berührten war es als würde in seinem Bauch ein Feuerwerk starten.

„Schlaf jetzt, Joey. Morgen ist unser letzter Tag und danach muss ich mich wieder um meine Firma und Mokuba kümmern.“

Joey legte sich wieder hin und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein.

In der Nacht drehten sich die beiden Jungs wieder zueinander zu und kuschelten, dabei lag Joey in Kaibas Armen und beide lächelten leicht- naja, wobei es bei Joeys Fall eher ein fettes Grinsen war.

Der Letzte Tag (Freitag)

Hab's doch noch geschafft ^^

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"Wheeler, wach auf!"

"Ich würde gern noch etwas schlafen, es ist doch noch dunkel, Seto!"

"Nix da! Ich habe eine Firma zu leiten und das Sorgerecht für einen kleinen Bruder! Ich habe keine Zeit mich mit so einer dummen Projektwoche abzugeben!" "In den letzten fünf Tagen ging es doch ganz gut."

"Blöderweise..."

"Hast du etwa die Zeit mit mir genossen?" Joey musste unweigerlich an den Kuss von gestern Abend denken.

"In deinen Träumen vielleicht, Wheeler!"

"Du kannst mich ruhig wieder beim Vornamen nennen. Ich hatte gestern kein Problem damit und werde es heute garantiert auch nicht haben."

Elegant zog Seto eine Augenbraue hoch.

"Aufstehen! Sonst geh ich ohne dich weiter"

"Weder das Eine noch das Andere!!", Joey knuddelte sich in seine Decke. Er brauchte seinen Schlaf, sonst würde was weiß er alles mit ihm Geschehen. Seto wollte dem Blonden die Decke wegziehen, aber dieser hatte sich zu stark da rein gekrallt und wurde mit hochgezogen. Der Größere zog den Kleineren zu sich heran und zischte ihm ins Ohr: "Hündchen, wenn du nicht auf der Stelle aufstehst, wirst du es SEHR bereuen. Aber wenn du jetzt brav bist, kriegst du vielleicht ein Kauknochen zum Geburtstag." Selbst diese ziemlich bedrohlichen Zischlaute, die man durchaus ernst nehmen durfte, verursachten bei Joey eine wohltuende Gänsehaut.

>Warum kriegt er immer eine Gänsehaut, wenn ich ihm näher komme????? Und warum interessiert es mich?? Kann mir doch egal sein!< Für einen kurzen Augenblick hielt er Joey noch halb in der Luft, bevor er ihn fallen ließ. Es war ja nicht so, dass er ihn nicht in seiner Nähe haben wollte, so war das wirklich nicht, aber er kannte das Temperament des Jüngeren. Er würde sich nicht vor der Öffentlichkeit verstecken wollen, nur weil er selber sich um seinen Guten Ruf sorgte. Außerdem hatte er ja eh kaum Zeit für Mokuba.

"Na dann werd ich mich mal aufraffen, aber zieh mich nicht zur Verantwortung, wenn wir zu spät kommen, weil ich viiieeeel zu müde bin!"

"Wir werden nicht zu spät kommen! Ein Kaiba kommt NIE zu spät."

"Du bist auch nur ein Mensch, Seto und keine Maschine." "Und was macht dich so sicher, dass es so ist?"

"Weil du gestern Abend etwas menschliches gemacht hast." "Ich weiß nicht was du meinst." Aber unweigerlich spürte Kaiba die Lippen Joeys auf seinen- nur durch seine Erinnerung.

"Soll ich dein Gedächtnis auf die Sprünge helfen?", fragte Joey frech.

Skeptisch zog der Brünette eine Augenbraue hoch, aber denken tat er: >Warum nicht?<

"Ich fasse das mal als 'ja' auf."

Immer noch sagte Kaiba nichts. Allerdings fing sein Kopf an zu arbeiten, als Joey näher kam.

Zu spät. [WUHUUU] Sie küssten sich wieder. Wie von selbst schlang Kaiba seine Arme um Joeys Taille und zog ihn zu sich ran. Dieser war wirklich überrascht über dieser Reaktion und riss die Augen auf. Aber nur für einen Moment. Die beiden küssten sich zärtlich. Kaiba löste den Kuss.

"Wir sollten aufbrechen, sonst kommen wir nie an." Wieder hatte er seinen Kaiba- Blick aufgesetzt und machte sich daran das Zelt zu verlassen, damit sich Joey umziehen konnte.

>Auch wenn er jetzt so tut als wäre nichts passiert, weiß ich, dass er diesen Moment so schnell nicht vergessen wird. Er hat mich auch nicht weggestoßen, sondern mich an ihn gedrückt, also kann ich ihm nicht egal sein. ICH BIN SOOOO GLÜÜÜÜCKLIIIIIICH!!!!!< Plötzlich musste Joey kichern wie ein Schulmädchen.

Erschrocken hielt er inne und zog sich schnell um.

Nicht lange und die beiden brachen auf
 

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>Dieses Mädchen ist höchsteigenartig< Julia beobachtete erstaunt wie Thea schon fast krankhaft versuchte zum lachen zu bringen. Mit Witzen, merkwürdigen Stunts und alles andere was ihr so einfiel. Bei jeder weiteren Aktion stieg Julias- inzwischen- berühmte Augenbraue in die Höhe.

>Ich glaub in dieser Woche habe ich so oft meine Augenbraue gehoben wie in den letzten PaarJahren zusammen.< Im Moment sprach Thea über eine 'richtig witzige Geschichte ' über ihren Großvater.

"... Und dann nahm er die Hand hoch und rief über den ganzen Bahnhof zu seiner EX: 'TALK TO THIS HAND, LADY!' Das war ein Ding sag ich dir!" Sie wischte sich eine Lachträne aus den Augen. Irgendwie mochte Julia zwar den Großvater, aber Thea konnte einfach keine Geschichten erzählen. Es wirkte bei ihr einfach nicht. Sie stand vor Julia und schaute diese gespannt an, wollte sie doch sehen, welche Reaktion das Mädchen von sich geben würde. Thea war etwas verblüfft, dass sich in Julias Gesicht nichts zeigte und stumpf an ihr vorbei ging.

"Fandest die Geschichte wohl auch nicht gut..."

"Die Geschichte war ehrlich gesagt recht amüsant und deinen Großvater will ich mal kennenlernen, aber bei du kannst einfach keine Geschichten erzählen, es kommt irgendwie lahm rüber.", meinte die Schwarzhaarige und ging den Blick nach vorne gerichtet weiter.

"Wie meinst du das?"

"Jeder hat seinen eigenen Stil wie er seine Geschichten oder Witze vorträgt, aber bei dir ist es so, als würdest du jemanden kopieren."

"Ich versteh nicht was du meinst..." Sie hatte ein Vorbild, ja und sie wollte o werden wie er, aber kam es wirklich so kopiert rüber?

"Doch, du weißt es. Las es sein. Sei du selbst, sonst kommst du nur oberflächlich und billig rüber."

"Musst du immer so schrecklich direkt sein?"

"Es ist nicht so, dass ich dich verletzen will. Das ist einfach meine Art. Entweder du kommst damit klar, oder du lässt es.." "Nein, nein!", Thea schüttelte heftig mit dem Kopf", Ich will deine Freundin werden und ich werde nicht aufgeben!" >Schade...<

"Erzähl du doch was!"

"Was soll ich denn deiner Meinung nach erzählen?"

"Vielleicht irgendeine Geschichte aus deiner Vergangenheit?"

"Was willst du denn wissen?" Nun sah Thea ihre Chance. Nun konnte sie endlich mal was über ihre 'Neue Freundin' erfahren.

"Erzähl mir was über deine Familie."

"Nein, nächstes Thema." Die Braunhaarige war etwas enttäuscht über diese Antwort.

"Über deine Freunde?"

"Auch nicht."

"Über die Schule?"

"Wir sind doch in derselben Klasse ich würde dir also nichts Neues erzählen."

"Stimmt." Wieder einmal schweigend gingen sie weiter.

>Solange sie mir nicht beweist, dass sie es mit der Freundschaft ernst meint erfährt sie NICHTS von mir.<

>Es ist wirklich nicht einfach sie als Freundin zu gewinnen, aber ich werde nicht aufgeben!<
 

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"Beeil dich, Joey!", hinter Kaiba torkelte der Blonde, "Ich will heute noch nach Hause!"

"Ich habe dir gesagt, dass du es bereuen wirst, wenn du mich schon so früh weckst und aus dem Bett jagst!"

"Du kannst dich aber trotzdem zusammenreißen!"

"Mach ich doch schon..."

"Dann reiß dich mehr zusammen!"

"Kann ich nicht und will ich nicht!" Dennoch machte Joey sich daran sich zu beeilen. Kaiba schaute wieder nach vorne, als er plötzlich ein Rumpeln von hinten hörte. Er drehte sich um und sah, dass Joey auf dem Boden saß und dich den Knöchel rieb.

"Was ist passiert?", Kaiba schritt auf den Jungen zu und sah ihn an.

"Bin gestolpert. Geht schon." Joey stand auf, aber als er einen Schritt tat knickte er abermals zusammen und fiel auf Kaiba zu. Dieser hielt ihn nun in seinen Armen und stützte ihn. Joey guckte mit etwas verschreckten Augen nach oben. Einige Zeit sehen sie sich in die Augen ehe sie sich küssten
 

~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Ich würde mal gerne wissen, wie es so bei Joey läuft.", Yuugi seufzte. Es waren schon fast alle Gruppen da.

"Wollen wir mal nachhören?", zwinkerte die Lehrerin ihren Schüler zu.

"Sehr gern." Beide staden auf um zum Abhörgerät zu gehen, wollten sie doch wissen wo sie waren und ob sie sich auch verstünden.

Die Lehrerin stellte das Gerät ein und beide hörten folgendes:

"Aaaahhh" *keuch* kam es von Joey gepresst hervor, "Seto, nicht so fest."

Sofort liefen die beiden Hörer rot an. Was zur Hölle machten sie??

"Warum sollte ich?" Kaibas Stimmte hörte sich so an als würde er schmunzeln.

"Es tut weh."

"Du hast es doch so gewollt, also ist es deine Schuld."

Wieder stöhnte Joey auf.

"Jetzt stell dich nicht so an!" Nun nahm Kaibas stimme etwas Forsches an, "Wenn du dir dein Fuß verstauchst, muss ich ihm wohl oder übel eine Schiene bauen. Und wenn diese nicht fest genug ist, dann kann ich es auch gleich bleiben lassen!"

"Aber musst doch nicht immer so feste zu ziehen!"

Die Lehrerin und Yuugi haben den ersten Schrecken überstanden [Na, wer von euch hatte etwas anderes erwartet :333333]

"Wenn du schon hier so rum stöhnst, will ich dich erst gar nicht im Bett erleben!" Kaibas Stimme hatte wieder den gewohnten kalten Unterton angenommen.

"Was soll denn nun schon wieder heißen?"

Schnell stellte die Lehrerin das Abhörgerät ab

"Es hat sich auf jeden Fall gebessert!"

"Das denke ich auch."

Beide waren immer noch rot. Das Stöhnen Joeys hätte man echt missverstehen können. aber nun wussten die beiden ja, dass es nur war, weil er Schmerzen hatte...

Yuugi und die Lehrerin gingen wieder zurück zu den anderen.

"Yami, hör mal endlich immer zu meiner Lehrerin zu schaun, das wird ja langsam peinlich..."

"Hä? Was? Ich schaue gar nicht dauernd zu ihr rüber!"

"Doch tust du!"

"Nein!"

"Doch!"

"Nein!"

"Du hast eben wieder zu ihr rüber geschielt..."

"Nein!"

"Doch!"

"Yuugi!"

"Was?"

"Warum machst du mich auch auf sie aufmerksam!"!

"Hä?"

"Ach egal..." Yuugi schaute rauf zu seinem Yami. >Hat er eben 'Ach egal' gesagt? Das tut er doch NIE! Es ist sowieso ziemlich untypisch für ihn nur zu verneinen, ohne einen vernünftigen Gegenargument zu bringen...< Vielleicht hatte sich Yami ja wirklich etwas in seine Lehrerin verguckt. Das würde er echt schön finden, wenn da nicht das kleine Problem gebe, dass Yami keinen eigenen Körper hat. Aber sie konnten sich immer noch den Körper teilen, oder?

"Yami, willst du dich nicht mal mit meiner Lehrerin unterhalten?", fragte Yuugi Yami vorsichtig.

"Was sollte das bringen? Wenn ich mögen sollte, kann ich immer noch nicht mit ihr zusammen sein."

"Warum?"

"Yuugi! Ich geh doch nicht mit deiner Lehrerin!"

"Achso..." >Versuchen werde ich es trotzdem. Sie können sich doch mal unterhalten.< Mit neuem Mut...[Was macht der denn grad O.o???] ...wartete er auf die nächsten Gruppen. [Sry... Mir ist nichts Besseres eingefallen >.<]
 

~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~

Julia und Thea erreichten endlich ihr Ziel.

"Ich bin gleich wieder da. Will nur mal schauen, wer schon von meinen Leuten da ist." Und schon war sie weg. Julia seufzte. Was hatte sie gesagt? Kaum sind sie da und schon verschwindet Thea und wird sie auch bald nicht mehr beachten. Sie machte sich auf die Socken um nach einen Lehrer zu suchen, damit sie bescheid geben konnte, dass ihre Gruppe angekommen war.
 

"Hallo Yuugi und Tristan! Ist Joey noch gar nicht da??"

"Hallo Thea. Nein, der ist noch nicht angekommen, aber es kann nicht mehr lange dauern, meine ich. Immerhin hat er ja Kaiba bei sich und der wird schnellst möglichst zu seiner Firma zurück wollen" Immerhin konnte er ja schlecht erzählen, dass er die beiden belauscht hatte.

"Was ist denn aus den anderen Gruppen gewor... Ach ich muss wieder zurück zu Julia. Wir sehen uns später." Mit diesen Worten verschwand sie wieder.

Tristan und Yuugi schauten sich an: "Meinte sie gerade sie will zu Julia?"

"Also habe ich mich doch nicht verhört..."
 

Thea rannte zu dem Platz an dem sie Julia verlassen hatte.

"Sie ist nicht da... Dabei hatte ich ihr doch gesagt, sie solle warten." Das Mädchen wollte sich schon abwenden und betrübt zu den anderen gehen, als sie Musik aus einem Baum hörte. Sie folgte der Musik (Word up von KoRn).

Julia saß auf einem Baum und schaute auf eine Gruppe, die gerade ankam. Soweit sie feststellen konnte, war es die Letzte. Welche aus Joey und Kaiba bestand. Julia hörte Schritte hinter sich und ohne hinzu schauen, wusste sie wer es war.

"Wheeler und Kaiba kommen, Thea. Du solltest einen Lehrer holen. Sieht so aus, als wäre Wheeler verletzt" Die Angesprochene quikte auf und beeilte sich um des zu tun was man ihr auftrug.

>Habe ich ihr nicht schon mal gesagt, sie solle mit dem scheiß gequike aufhören??<
 

Nach einigen Minuten kamen Thea und zwei der Lehrkräfte zurück.

"Julia? Wo sind Kaiba und Wheeler?"

>Natürlich. Hier wird jeder gesiezt nur ich mal wieder nicht -.-<

"Tja, da seid ihr wohl zu spät. Anscheinend hat Kaiba seine Leute angerufen und diese haben Wheeler schon weggebracht und er ist auch mitgekommen."

"Und du hast da nicht verhindert?" Julia sprang elegant vom Baum runter, richtete sich auf und schaute die Lehrer an.

"Es ist nicht meine Aufgabe auf meine Mitschüler zu achten. außerdem denke ich nicht, dass Kaiba einfach so verschwinden würde. Ich bin mir sicher, dass er mich bemerkt hat und damit rechnet ich würde es ihnen erzählen, sodass ihr nicht aus tickt." Julia entfernte sich. Sie verspürte nicht den Wunsch sich jetzt mit den Lehrern auseinander zu setzen.

"Warte auf mich, Julia!" Die Angesprochene blieb kurz stehen, wartete darauf, dass das Mädchen sie einholte und setzte ihren Weg fort.

Die beiden Lehrkräfte schauten sich an. Diese Klasse würde nie wieder die gleiche sein.

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Es geht noch weiter keine Sorge! Aber ich habe so viel mit der Schule zu tun, dass ich gar nicht voran komme! Bitte verzeiht mir!!!!! >.<

Es geht aber noch weiter VERSPROCHEN!!!!!

chuu

eure ~~:Yuya:~~

KP wie ich es nennen soll...

Kaiba und Joey saßen nebeneinander in einer Limousine.

„Wohin fahren wir?“

„Zu meiner Firma. Ich muss mal wieder arbeiten.“

„Kannst du mich dann vorher nach Hause fahren?“

„Nein, noch nicht. Ich muss da noch einige Sachen mit dir klären.“

„Was denn für Sachen?“

„Später.“ Dieses Wort wurde mit einer solchen Deutlichkeit ausgesprochen, dass der Blonde sich nicht traute zu widersprechen.

Einige Zeit später erreichten sie die Kaiba Corp.

„Komm mit.“, sagte Kaiba knapp und stieg aus.

>Wenn andere dabei sind, wird er wohl immer so kalt zu mir sein… War mir eigentlich von Anfang an klar. Abba mal schauen was er erstmal bereden will.< Mit diesen Gedanken machte sich Joey auf den Größeren zu folgen.

Alle Eingestellten begrüßten Kaiba höflich und da es nicht gerade wenige waren, ging es Joey schon bald auf die Nerven.

„Sind die immer so?“, fragte Joey Kaiba, als die beiden endlich im Aufzug standen.

Kalt blickte Kaiba nach vorne. „Was meinst du?“

„Deine Angestellten. Sind die immer so überfreundlich?“

Kaiba antwortete nicht. Der Blonde sah sich seinem Gegenüber genauer an.

„Du bist es schon so gewohnt, dass du es gar nicht richtig bemerkst, oder?“

„…“

„Also doch…“, kurzes schweigen, „Wie viele Stockwerke müssen wir denn noch hoch fahren, bis wir bei deinem Büro angekommen sind?“

„Fünf.“ War die knappe Antwort. Immer wenn der Fahrstuhl anhielt, stand immer eine Traube von Leuten davor um einzusteigen, aber als sie Kaiba sahen, taten si es nicht und schauten Joey irritierte Blicke zu, da dieser sich traute mit ihrem Chef in einem Aufzugraum zu befinden. Endlich waren sie tatsächlich da. Mir langen Schritten ging er den Gang entlang, an wessen Ende sich eine SEHR große Doppeltür befand. Davor stand allerdings ein Schreibtisch. Wegen dem vielem Papierkram und der Kaffeemaschine schloss Joey mal, dass es der Tisch vom Sekretär sein musste.

„Frau Muck!“

„Plötzlich hörte man ein Krachen unter dem Tisch.“ Sich den kopfreibend erschien eine etwas verwuschelte Person unter dem Tisch hervor.

„Guten Tag Mr. Kaiba.“ Die Frau verbeugte sich höflich.

„Ich wünsche nicht gestört zu werden.“ Sich nicht lange mit dem aufhaltend was seine Sekretärin unter dem Tisch verloren hatte , ging Seto in seinem Büro und Joey folgte ihm.

>Wie es sich für mein kleines Hündchen gehört.<, dachte Kaiba nur dazu.

Drinnen setzte Kaiba sich auf ein großes Sofa und bedeutete Joey es ihm gleich zu tun, was dieser auch gleich tat.

„Also was ich mit dir bereden möchte. Ich weiß nicht warum du diese vielen Jobs macht.“ Joey horchte auf. Er war auf vieles vorbereitet, nur nicht auf das. „Aber du wirst alle hinschmeißen.“ „WAS?! Das hast du nicht zu befehlen, Seto! Ich brauche diese Jobs!“ Joey war aufgesprungen.

„Ich weiß, dass du ein Job brauchst. In der Kaiba Corp. Gibt es ein Restaurant, die brauchen einen neuen Kellner und das wirst du sein.“ Er blickte zum Blonden rauf, „Ich werde hier nicht

zulassen, dass du unterbezahlt wirst. Außerdem hast du dann Zeit für die Schule.“

„Aber warum machst du das für mich?“

Seto nahm Joey bei der Hand und zog ihn auf seinen Schoss. „Weil ich doch wissen muss, was mein kleines Hündchen macht und ob es ihm gut geht.“, flüsterte er ihm leise ins Ohr, bevor er ihn küsste. Joey erwiderte ihn nur zu gern. Plötzlich spürte er wie Kaibas Zunge seine Lippenform entlang glitt und schließlich nach Einlass bat. Etwas zögerlich wurde es ihm gewährt. Zärtlich, aber dennoch bestimmt forderte er Joey zu einem Spiel auf. Dieser ging sofort drauf ein. Sie vergaßen alles um sich herum. Nun aktivierten sich Joeys Arme und strich seinem Gegenüber den Rücken, wanderte zum Nacken und umschlossen mit den Händen diesen. Kaiba löste den Kuss.

„Joey… Was empfindest du eigentlich für mich?“ Kurz sah dieser ihm erschrocken in die Augen, sah dann schnell weg, war er sich doch unsicher was er antworten soll. „Bitte sei ehrlich, Joey.“ Mit Zeigefinger und Daumen unter dem Kinn zwang Kaiba ihm sein Gesicht wieder zu zuwenden. „Ich empfinde für dich schon etwas… Auch wenn ich mir nicht sicher bin ob das Liebe ist bin ich mir sicher, dass ich mich in dich verliebt habe… Und was ist mit dir?“

„So ganz genau weiß ich es nicht, aber ich mag dich wirklich sehr.“

„Und was machen wir jetzt? Ich meine, würdest du überhaupt mit einem…“

Kurze Pause.

„Ja, würde ich. Aber mein Partner würde eine ziemlich bittere Pille im Gegenzug schlucken müssen.“

„Welche?“

„Es könnte sein, dass ich ihn sehr verletzen würde, wenn es rauskäme. Vermutlich würde ich ihn verleugnen. Und wenn dies nicht der Fall wäre, dann würden sie sein Privatleben in der Öffentlichkeit breittreten.“

„Ich denke, das könnte ich verkraften…“

„Wirklich?“ Joey nickte und abermals küssten sie sich, aber dieses Mal leidenschaftlicher als die letzten Male.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~: SW:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dieses Mal war es im Bus viel Geschwätziger. Die meisten Gruppen saßen zusammen und schwatzten. Nur Tristan und Stefan wurden auseinander gesetzt, denn die würden sich eh nur wieder prügeln.

Thea textete Julia zu. Allerdings bemerkte das Mädchen nicht, dass man ihr nicht zuhörte, da der MP3- Player zu laut war. Yuugi saß vorne bei der Lehrerin und sie unterhielten sich über die Klasse und wie sie wohl sein wird. Dabei schwebte Yami daneben und konnte den Blick einfach nicht von einer gewissen Frau lassen. Auch wenn er sich dafür in den Hintern beißen konnte, konnte er den Blick einfach nicht abwenden. >ok, ok ich sehe es ja ein: Yuugi hatte dem was er sagte… Ich glaub ich bin tatsächlich in diese Frau verliebt… Na toll -.- Sie kennt mich nicht und darüber hinaus ist mein bester Freund ihr Schüler… Die wird diese Gefühle nie erwidern<

Etwas betrübt ließ er den Kopf sinken. IW gern hätte er doch einen eigenen Körper, dann hätte er wenigstens auch mal eine Chance eine Liebe auszuleben [Gott, wie sich das anhört O.o]

„Wen willst du mir denn vorstellen?“, fragte die Lehrerin plötzlich.

„Einen sehr guten Freund von mir.“

„Und warum?“

„Ich denke ihr würdet euch ziemlich gut verstehen.“ Yami wusste wer mit dem Freund gemeint war. Dafür könnte er Yuugi einerseits umbringen andererseits vor lauter Glück und Freude umarmen.

„Und wann willst du ihn mir vorstelle?“

„Wie wäre es gleich nach der nächsten Sportstunde?“

„Ok!“ Damit war die Sache geklärt. Yuugi wusste zwar, dass Yami nicht einverstanden war, oder besser sich nicht so gab, aber er war der Meinung Yami hätte auch mal ein bisschen mehr Glück verdient und ein Versuch war es in seinen Augen alle mal wert.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Einen Monat später~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Diese Woche war wohl für alle Beteiligten ein SEHR schwerer Monat. Aber fangen wir erst mal bei den kleineren Problemen an:

Thea und Julia:

Nachdem Thea drei Wochen hinter Julia her gerannt war, hatte es Julia doch noch geschafft, das Mädchen ruhig zu stimmen, zwar war sie immer noch ab und zu bei ihr, aber dafür klebte sie nicht mehr an ihr wie eine Klette, das Angst davor hatte allein gelassen zu werden. Auch wenn sich Julia inzwischen sehnlichst den Tod Theas herbei sehnte, ließ sie sie dennoch in ihrer Nähe.

Thea merkte es zwar sah aber geschickt darüber hinweg.

Die meisten Freunde von Julia konnten dieses Mädchen ebenfalls nicht ab, da sie eine ganz große Spaßgrenze war. Die Goth-Punk-Mädels liebten es in der Öffentlichkeit etwas lauter zu sein und störten sich nicht groß über die verdutzten Gesichter der Passanten. Thea hingegen hasste solche Art von Aufmerksamkeit. Deswegen hatten sich alle ziemlich oft in den Haaren.

Julia ging mit Thea einen Kompromiss ein: Wenn Julia mit ihren Freunden unterwegs war, hatte Thea da nichts zu suchen, dafür würde sie ein paar mal mit ihr was unternehmen [Dies schlug sie nur vor, weil sie Thea nicht unbedingt eine aufs Maul hauen wollte, da sie nicht der Typ für Gewalt ist]. Und heute war einer dieser Tage an den sie was mit Thea unternahm.

Heute ging es zuerst in den Vergnügungspark, danach was Essen und zum Abschluss ins Kino.

>Ist ja fast wie ein Date< Julia war geschockt, als Thea ihr das mitteilte. Aber gut es war ihr Tag. Der Vergnügungspark war ganz in Ordnung. Auch wenn Julia in die schnellen Achterbahnen alleine musste und Thea partout nicht ins Geisterhaus wollte. Das Essen war auch noch verträglich, auch wenn Thea sie wieder mit Geschichten ihrer Vergangenheit vollkleisterte. Aber beim Kino wollte sie streiken. Julia war zwar aus hartem Holz gemacht, aber eine französischer Liebesfilm? NEIN!! Nach langem rum Gezeter, entschieden sich die Mädchen doch für eine Komödie.

„Das war ein toller Film!“, Thea strahlte über das ganze Gesicht, als sie das Kino verließen.

„Der war wirklich nicht schlecht!“ Auch Julia hatte ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Sie verabschiedeten sich und gingen nach Hause. >Thea hat eine ganz schön nervige Lache, aber wenigstens hat sich der Film gelohnt! Den besorge ich mir auf jeden Fall auf DVD, wenn er rauskommt. Ich frage mich was dieses Mädel das nächste Mal plant… Hoffentlich wird das nicht wieder so eine Art Date! Das würd ich nicht überleben!<

>Das war heute ein schöner Tag! Zwar glaube ich, dass Julia nicht so ganz einverstanden war, dass es so lange dauerte, aber sie hat ja gemeint, es wäre mein Tag! Und in zwei Wochen ist es wieder soweit! Ich sollte schon mal anfangen zu Planen!< [Irgendwie ist dieses Mädel besessen von der armen Julia…]
 

Auch für Yuugi, Yami und seiner Lehrerin war es kein leichter Monat. Yami und die Lehrerin befanden sich im Gefühlschaos. Yuugi hatte die beiden mehr schlecht als recht miteinander bekannt gemacht und die beiden konnten wirklich nicht verleugnen, dass sie sich SEHR mochten, aber sie konnten es einfach nicht so wirklich sagen, da von beiden Seiten her mehrere Argumente kamen. Zwar hatten sie über den Monat hinweg viele Dates in denen sie sich näher kamen, aber dennoch sagten sie nie was über Gefühle und berührten sich auch nie. Währenddessen war Yuugi in seinem Milleniumspuzzle war und sich andersweil beschäftigte, wollte die beiden doch nicht stören. Aber nach jedem Date musste sich Yuugi anhören wie Yami doch etwas litt, da er der festen Überzeugung war, dass seine Angebetete nur freundschaftliches im Sinn hatte. Yamis ständiges Gerede über die Lehrerin zog den Kleinen doch etwas runter, aber er hörte trotzdem zu.

„Heute sehe ich Iris wieder!“ Mit bester Laune machte Yami sich fertig, während Yuugi neben ihm schwebte. Die beiden wollten heute Essen gehen.

„Ich weiß.“

„Ich freue mich ja schon so drauf!“, flötete Yami.

„Du solltest ihr auch mal sagen was du für sie empfindest.“

„Sie hegt nicht solche Gefühle für mich, das weißt du doch.“

„Sag es ihr einfach!“

„Ach, ich weiß nicht…“
 

„Das war ein sehr schöner Abend, Yami.“; sagte Iris.

„Freut mich, dass er dir gefallen hat.“ Er sah die Frau lächelnd an.

„Wollen wir nicht noch ein bisschen im Park spazieren gehen?“ Iris hakte sich bei ihm ein und schliff ihn mit sich. Sofort legte sich ein roter Schimmer auf seine Wangen, hatten sie sich doch vorher nie berührt.

„Sehr gern.“ Beide betraten den Park und Iris nahm ihren Arm nicht mehr von Yami. Sie unterhielten sich über viele Dinge und betraten schließlich einen Pavillon.

Yami setzte sich in eine Ecke, sodass er ein Bein auf die Bank stellen konnte und Iris lehnte sich an ihm an. Durch diese –wenn auch etwas überraschend kommende- Tat von ihr legte er die beiden Arme um sich und drückte sie etwas an sich.

Sie kuschelten eine Weile.

„Ich mag dich wirklich sehr.“, sagte Yami plötzlich in Stille hinein.

Iris sah ihn mit großen Augen an: „Wirklich?“

„Ja, wirklich.“

„Warum hast du mir das nicht schon eher gesagt?“ Etwas Lauerndes und Enttäuschtes lag in ihren Augen. Er schluckte.

„Weil ich dachte, du hättest nur freundschaftliche Gefühle für mich…“

„Du bist manchmal echt blind.“

„Wie meinst du das?“ [Och Yami -.-]

„Ich mag dich auch sehr gerne.“

„Wirklich?“

„Wirklich.“ Sie sahen sich noch kurz an, bevor Yami sich runter beugte [Ja, sie ist kleiner als er xDDD] um sie zu küssen.
 

„Yuugi!“ Mit einem fetten Grinsen wartete Yami darauf, dass der Kleine kam. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten.

„Yami? Was ist? Warum grinst du so?“ Zwar wusste der Kleine was los war, denn sonst saß der Größere immer mit ´ner Schnute da, aber er wollte ihn berichten lassen.

„Iris und ich sind zusammen.“

„Das freut mich aber!“ >Ich habe es gewuhuuusst!<

Yami berichtete dem Kleinen alles.
 

Am schwersten hatte es mit Abstand Joey. Die Presse fand erstaunlich schnell über die Beziehung zwischen Kaiba und ihm raus. In der Zeitung war fünf Tage, nachdem die beiden zusammen gekommen waren, ein Foto auf der Titel Seite auf dem sie sich küssten. Kaiba konnte auf Grund dessen nur sehr schlecht Joey verleugnen. Also stellte er sich die Presse und gab zu, dass er bi war. Auch seine Voraussage, dass die Presse Joeys Vergangenheit auseinander nehmen würden stimmte. Schon den ganzen Monat zerrissen sie sich die Mäuler deswegen. Joey ging nicht zur Schule, was alle verstanden.

Vor 3 Wochen zog Joey für eine Weile bei Kaiba ein, denn die Reporter besetzten seine Wohnung, wie Aasgeier.

Nun saßen sie bei Abendbrot.

„Wie war dein tag, Joey?“, fragte Mokuba.

„Ach, ganz gut. Ich habe für die Schule gelernt. Und wie war es bei dir?“

„Wie Schule halt so ist. Langweilig. Wie war es bei dir Seto?“

„Bestens. Der Skandal um uns, scheint eine sehr gute Werbung zu sein, auch wenn es nicht gerade die Art von Werbung ist die ich bevorzuge.“

„Wann ist denn diese Skandal Sache endlich vorbei?“ Joey seufzte. Er hätte nie gedacht, dass man seine Vergangenheit so dramatisch und schlimm hinstellen konnte. Dabei waren seine Mutter und seine Schwester einfach nur weggezogen und er lebte auch erst seit einem Jahr allein, da sein Vater gestorben war. Ok, er war an einer Überdosis Heroin abgekratzt, aber zwei Wochen drauf rumreiten? War das nicht etwas viel?

„So langsam gehen ihnen die Storys aus.“, meinte Kaiba, „Also kann es nicht mehr allzu lange dauern. Höchstens noch eins- zwei Wochen.“

„Na, das ist doch was.“ Über diese Nachricht freute sich auch Mokuba sehr, wird er doch auch manchmal von seinen Freunden ausgequetscht.

Mit deutlich gehobener Stimmung aßen sie zu Ende und legten sich schlafen.

„Bald kannst du dann auch wieder mit in die Schule kommen.“ Sagte Kaiba zu denjenigen, der sich grad in seine Arme gekuschelt hatte.

„Ach, ich glaube ich behalte dich lieber als Privatlehrer als wieder in die Schule zu gehen.“

„Du willst mich als Privatlehrer?“ Über diesen Gedanken musste Kaiba doch lächeln. Vor allem, da er sich grad vorstellte Joey etwas ganz anderes beizubringen [Diese Sau xDDD].

„Warum nicht? Ich komme jetzt auch mal dahinter, was die Lehrer ständig versucht hatten mir zu verklickern.“ Nun legte sich doch ein kleiner Rotschimmer auf Kaibas Wangen, der von den Blonden gesehen wurde, als dieser in sein Gesicht blickte.

„Ich will jetzt nicht wissen woran du jetzt denkst.“ Joey sah seinen Freund an und wusste sofort an was er dachte.

„Ich? Ach ich denke da schon an was…“ Ein seufzen Joeys, bevor er sich wieder an ihn ankuschelte.

„Du bist eine Sau.“

„Ich weiß.“ Kaiba küsste den Kopf von Joey, ließ seine Hand über den Rücken des Kleineren wandern und knabberte schließlich an seinem Ohrläppchen.

Joey ließ alles mit sich machen, auch als Kaiba ihn auf den Rücken legte, sich so halb auf ihn legte und seinen Hals liebkoste. Er wusste, dass wenn er nicht mehr wollte Kaiba gleich von ihm ablassen würde und ein bisschen genießen ist ja wohl nicht verboten, oder? Der Brünette schob seine Hand unter das T-shirt von Joey. Dieser seufzte wohlig auf. Nun machte sich der Größere daran den Bauch zu küssen und darüber zu lecken. Seine Zunge arbeitete sich langsam und vorsichtig hoch, hatte der Blonde ihn noch nicht soweit rangelassen. Er zog Joey das T-shirt aus. Dann zögerte er.

„Was ist?“ , fragte Joey, als er das zögern des anderen bemerkte.

„Irgendwas ist anders…“

„Was?“

„Du hast mich noch nie so nah ran gelassen.“

„Nur, weil ich dir etwas mehr Freiraum lasse, heißt es noch nicht, dass ich mit dir schlafe.“

„Oh? Wirklich?“, Kaiba spielte etwas wehleidig.

„Idiot!“, schmunzelte Joey, zog seinen Freund wieder an sich ran um ihn zu küssen.
 

_______________________________________________________________________________

So~ Das war’s meine Lieben ^^

Schluss, aus, fertig.

Ich bin am überlegen, ob ich vielleiht nicht noch einen Zusatzchap schreibe… Naja mal schauen ^^

Ihr könnt mir ja eine ENS schreiben, wenn ihr wollt, dass ich noch ein Kapi schreibe ^^

Chuu

Eure ~~:Yuya:~~



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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Von: abgemeldet
2008-03-25T12:53:16+00:00 25.03.2008 13:53
hey...ja der ff war ganz gut..mich hat es nur ein bisschen gestört das du keine ö,ä und ü benutzt hast...aber sonst wars gut...

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2008-02-27T15:54:45+00:00 27.02.2008 16:54
dieses kapitel ist klasse xDDDD
Von: abgemeldet
2008-02-24T10:34:02+00:00 24.02.2008 11:34
also wie das mit yami
werden soll würde ich ja schon gerne wissen
ist ein klasse ende :D
mach weiter so
Von:  soraya-solan
2008-02-23T20:11:36+00:00 23.02.2008 21:11
Super Ende!!!!!!!!!

Julia kann einem leid tun, ich glaub Thea ist von ihr besessen.
Joey und Seto glücklich, ja so muss es mit den beiden sein.
*glücklich vor sich hin träum*

Freue mich auf weitere Geschichten von dir.
Wenn du hierzu eine Fortsetzung schreibst schick mir eine ENS.

Mach so weiter wie bisher und besser.

LG SS
Von:  Firesplash
2008-02-23T12:32:56+00:00 23.02.2008 13:32
huiii schick schick *~*
dann sind sie ja nun endlich zusmamen und glücklich XDDD
gut,, die arme julia kann einem leid tun XD"
und yami hat auch sien glück gefunden XD könnte schwierig weren wnen der liebe yuugi sihc dnana uch mal in wne verliebt. thjaja.. wenn man ein 'doppelleben' führt XD" *kugel*
*sie apt*
also die ff war toll *~*
hat spaß gemacht zu lesen =^^=
Von:  Sweet-Akane
2008-02-23T11:34:15+00:00 23.02.2008 12:34
Schön Yami hat auch jemanden gefunden, stell ich mir für die Zukunft aber bissl schwer vor...
Arme Julia ^^, sie tut mir echt leid!
Tjaaaa zu Seto und Joey... KAWAIIIIIIIIIIIII!
Einfach nur süß die beiden!
Also ich fänd ein Zusatzkappi richtig schön ;-).
Die FF ist zu genial ^^.
GLG Sweet-Akane
Von:  Firesplash
2008-02-21T23:09:32+00:00 22.02.2008 00:09
söööö~ und wieder alles durchgelesen XDDDD
und das ist toll XDD
echt lustig XDDD
und seto dn joey sind sich näher gekommen wuhuuuu~ XDDD
*träller*
hoffe die schule stresst dihc nimemr zu lang udn es geht bald weiter ^.~
dennoch viel erfolg in der schule ^^
Von: abgemeldet
2008-02-16T18:44:28+00:00 16.02.2008 19:44
hammer kapitel
was yugi und die lehrerin
gedacht haben will ich nich wissen :D
bin gespannt wie es weiter geht
mach bite schnell wieter
Von:  soraya-solan
2008-02-15T13:46:49+00:00 15.02.2008 14:46
Absolut spitze!
Ich kann nur sagen wer spannt und dabei so versaute Gedanken hat , hat es nicht besser verdient, oder????? ;)))
OOOh Yami hat sich in die Lehrerin verguckt, wie süß.

Mach so weiter, die Kapitel werden immer besser.
Warte gespannt aufs nächste.

LG SS
Von:  xXxSweetyxXx
2008-02-14T16:57:48+00:00 14.02.2008 17:57
hey

ich habe jetzt erst angefangen die ff zu lesen
und finde sie spitzeeee XD
diese herrchen-hündchen beziehung ist zu geil XDDDD
mach schnell weiter!

xXxSweetyxXx


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