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Stars over you

Mugen/Fuu
von

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Briefe die letzten Worte! (nicht nicht überarbeitet!)

Huhu^^

Da bin ich wieder^^

Und schneller als die Polizei erlaubt*gg*

Ich wünsche euch viel Spaß^^

Bye eure FMC :) (^-^)/
 

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Briefe die letzten Worte!
 


 

Erschrocken wachte Fuu am nächsten Morgen auf und setzte sich ruckartig auf. Ihr Atem ging stoßweise und sie sah sich panisch um. Ihre Träume wurden von Nacht zu Nacht seltsamer und vor allem unheimlicher. Nach einer Zeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sah sich um. Mugen war weg und Jin war ebenfalls nicht bei ihr. Sie spürte nach einer Zeit einen Verband und merkte dass sie verletzt war. //Daher die Schlappheit!// Ihr ging ein Licht auf und sie versuchte sich zu erheben, was auch einigermaßen ging. Nach einer Weile hatte sie ihren normalen Kimono gefunden und zog ihn sich vorsichtig und langsam an. Gerade war sie fertig als sich die Tür öffnete und Mugen in der Tür stand. „Essen!“ Seine Antwort war knapp und stellte ihr Essen ab und verschwand. Sie sah ihn etwas bedröppelt hinterher und wendete sich schulterzuckend ihrem Essen zu. //Was hat er denn?// Nachdem sie fertig gegessen und auch Momo gefüttert hatte, stand sie auf um die Sachen zurückzutragen. Unterwegs begegnete sie dem Besitzer der Herberge und sie verbeugte sich lächelnd als sie ihm das Geschirr übergab. Nachdem er ihr verraten hatte wo sich Jin und Mugen aufhielten, machte sie sich lächelnd auf den Weg zu dem Zimmer auf die die Beschreibung des Besitzers passte.
 

Nachdenklich wanderte sie durch die Flure und sah sich grübelnd die Türen an. Nach einer Weile hatte sie dann endlich das Zimmer gefunden und klopfte höflich an. Eine Stimme die definitiv zu Jin gehörte bat sie einzutreten, sie folgte dem Wunsch umgehend und betrat das Zimmer. Der Schwarzhaarige saß im Schneidersitz vor ihr und trank ruhig einen Tee. Seine Aura war die Ruhe und die Disziplin und hier fühlte sich Fuu sofort wohl. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, setzte sie sich zu ihm. „Wie geht es dir?“ Jin wandte sein Gesicht fragend zu ihr. Sie lächelte. „Es geht mir viel besser!“ Er erwiderte das Lächeln. „Wir wollten heute schon weiter, wäre das in Ordnung?“ Fuu nickte und senkte nachdenklich den Blick als Jin ihr einen Briefumschlag hinhielt. Sie sah ihn fragend an. „Er ist von einer Frau namens Yuri.“ Zitternd öffnete sie den Brief und besah sich den Inhalt. Vorsichtig nahm sie ein Blatt Papier raus und las es sich langsam durch.
 

Fuu-chan ich weiß dass wenn du diesen Brief liest, ich wahrscheinlich bereits tot bin.

Deshalb habe ich mich schon am Nachmittag vor dieser Zeremonie hier vor dieses Briefpapier gesetzt um dir deine Fragen zu beantworten und dir Auf Wiedersehen zu sagen.

Ich war eine von Kojiros Frauen und wurde wie du gewaltsam in dieses Schloss geholt. Mein Sohn und mein Mann kamen damals um mich zu retten, beide hat er grausam umbringen lassen. Ich war nicht seine erste Frau, sondern ich glaube die Siebte und doch habe ich die anderen nie kennengelernt, da sie bereits alle tot waren. Als sie dich herholten wusste ich dass ich sterben würde und dass es dir wir mir gehen würde, dieses Schicksal wollte ich dir ersparen! Du bist ein wunderbarer Mensch und dein Selbstbewusstsein war auf mich übergegangen. Ich wusste dass dich die Tatsache dass er deine Freunde vor deinen Augen hinrichten wollte, dich innerlich zerrissen hätte, so wie einst mich. Ich habe gesehen dass du es weit bringst, ich hatte nie eine Schwester und keine Tochter. Mir wäre es eine Ehre gewesen mit einem solch starken Mensch verwandt zu sein, leider werde ich dir das nie selbst sagen können aber vielleicht konnte ich dir helfen! Werde glücklich! Für dich und mich und finde deine große Liebe, welche du ohne Zwang und Trauer heiraten kannst!!!

Yuri
 

In Fuus Augen sammelten sich Tränen und sie schluchzte laut auf. Jin sah sie besorgt an und legte einen Arm um sie. „Shhh alles wird gut!“ Sie ließ ihren Tränen freien Lauf und weinte sich an seiner Schulter aus. Er tröstete sie soweit er konnte und wiegte sie in seinen Armen um ihr etwas Geborgenheit zu geben. Nach einer Zeit hatte sie sich beruhigt und sie löste sich von ihm. „Danke.“ Sie schniefte und wischte sich die letzten Tränen weg um ihn dann anzulächeln. Er erwiderte es glücklich dass es ihr wieder etwas besser ging, sie sollte nicht weinen, dafür war sie nicht der Mensch. Sie hatte es verdient glücklich zu sein. Vorsichtig faltete sie den Brief und steckte ihn in ihren Kimono. Er sah ihr an dass sie nicht darüber reden wollte und sprach sie nicht darauf an.
 

Sich streckend stand Fuu auf, darauf bedacht ihre Schulter nicht zu überanstrengen. „Wo ist denn Mugen?“ Jins Gesichtszüge wurden kühler und doch etwas mitleidig. „Er ist in der Stadt unterwegs und wird wahrscheinlich ein Freudenhaus aufsuchen.“ Er musst ihr die Wahrheit sagen, sie hätte ihm eh nicht geglaubt wenn er gesagt hätte dass der Chaot nur mal einkaufen gegangen wäre. Ihre braunen Augen wurden kurz zu Schlitzen, dann entspannte sie sich und seufzte. „Du magst ihn.“ Sie sah Jin erschrocken an und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen als sie sich umdrehte. „.....Ich weiß nicht von was du sprichst!...“ Ihr Flüstern und ihr Stottern verrieten sie. Er sah sie amüsiert lächelnd an. „Ich bin nicht blind.“ Fuu drehte sich seufzend um und ließ sich wieder neben ihn plumpsen. „Ok, ok ich mag ihn, zufrieden?“ Sein Lächeln wurde breiter und es war ihr etwas unheimlich. „Du liebst ihn!“ Nun sah sie ihn erschrocken und völlig überrumpelt an. „Ist das so offensichtlich?“ Sie hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Haare hingen in ihrem Gesicht. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Keine Sorge ich glaube dass er dich auch mag!“ Sie hob eine Augenbraue. „Was lässt dich das vermuten?“ Er beugte sich verschwörerisch zu ihr. „Meine Augen!“ Sie lachte und schenkte ihm ein Lächeln, worauf er nur schmunzelte. „Sag es ihm!“ Sie schüttelte nun traurig lächelnd den Kopf. „Nein das kann ich nicht!“ Sie erhob sich und lächelte wieder unbeschwert. „Danke Jin-kun! Ich gehe mir die Beine vertreten!“ Damit war sie verschwunden und Jin wendete sich wieder seinem Tee zu. Diese Reise würde ziemlich seltsam, abenteuerreich und nervenaufreibend werden und doch freute er sich darauf, was ein Lächeln verriet.
 

Mugen war noch immer in der Stadt unterwegs. Nachdem er in einem Freudenhaus gewesen war, dort ordentlich Geld verloren hatte und nun hier durch die Straßen ging, machte er sich so seine Gedanken. Was war Liebe? Was empfand man dann? Wie stellte man das fest? Durfte ein Kämpfer wie er so etwas denken, fühlen, mögen? Er war verwirrt und suchte nach Gründen und Fakten, doch nur ein Kribbeln und ein Bild in seinem Gehirn blieben. Sie im roten Licht eines Feuerwerkkörpers der am Himmel zersprang, wie sie unter ihm lag und ihn anlächelte. Sie war glücklich gewesen ihn zu sehn und er hatte sich eingestanden dass er sie ebenfalls vermisst hatte. Auch wenn die Umarmung kurz gewesen war, er hatte sie genossen. Ihre Nähe und ihr Geruch. //Verdammte Scheiße was denke ich hier für einen Mist?// Wolken zogen auf und er wusste nicht dass sie nicht nur Regen sondern auch Hass und Trauer brachten....
 

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Was wird Fuu wegen Mugens Ausflug zu den Freudenhäuser sagen?

Hat Jin Recht mit der Vermutung, dass Mugen sie mag?

*lol*
 

bye eure FMC :) (^-^)/



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