Zum Inhalt der Seite

Mitternachtstraum

oder auch wie Jacob Bella vergaß
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Victoria

Hi^^ ich wollte euch (stromy, Silk_Raven und KyoChan08) mal danken das ihr mir so liebe Kommis geschrieben habt, ihr seid echt die Besten

*einen Keks für euch dalass*

__________________________________

Jacob ging ins Wohnzimmer, wohin Bea ihn brav wie ein Hündchen folgte. Jedoch hatte sie ein komisches Gefühl in der Magengegend, welches ihr sagte dass irgendetwas komisch war. Jacob setzte sich auf das alte Sofa und starrte mit ernster Miene geradeaus, Bea setzte sich neben ihn.
 

„Sagst du mir jetzt was los ist?“, fragte Bea ihn zaghaft, doch Jacob gab keine Reaktion von sich. Sie sah ihn kurz an, doch er bemerkte dies nicht. „Bist du dir wirklich sicher dass du es wissen willst? Die Wahrheit kann manchmal erschreckend sein“, murmelte er, doch Bea ließ sich nicht beirren. „Ja, Jake, sag mir endlich was los ist“, verlangte sie, doch Jacob seufzte.
 

„Du wirst mich sicher für verrückt halten“, meinte er, doch Bea schüttelte den Kopf. „Nein, Jake. Bestimmt nicht“, bestätigte sie ihm, er seufzte. „Okay, du hast es nicht anders gewollt. Ich bin kein Mensch“, sagte er leise, doch Bea fand dies nur komisch. „Wie du bist kein Mensch? Hör auf mich zum Narren zu halten“, lachte sie, doch Jacob seufzte nur.
 

„Du glaubst mir nicht“, flüsterte er. „Nein! Du bist ein Mensch, das sehe ich doch“, rechtfertigte sich Bea. „Der Schein trügt“, murmelte er fast unhörbar, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Was sollst du sonst sein?“, fragte sie ihn aufgebracht, sie konnte nicht glauben was er ihr da erzählte. „Ich bin ein Werwolf“, hauchte er ihr zu aber sie lachte hämisch.
 

„Und das soll ich dir glauben?“, wollte sie von ihm wissen und Jacob nickte. „Das hört sich total bescheuert an!“, rief Bea nun aufgebracht, sie dachte dass er sie anlog, doch dem dies der Wahrheit entsprach merkte sie nicht. „Ich wusste du glaubst mir nicht“, sagte Jacob und stand auf. Langsam ging er zum Fenster, den Blick stur auf den Wald geheftet. „Was hast du erwartet? Das ist ich dir die Geschichte einfach so abkaufe?“, hakte Bea nach, doch Jacob schwieg.
 

„Ich hab dir ja gesagt dass du mich für verrückt halten wirst“, sagte Jacob traurig, doch Bea seufzte. „Bitte, erklär es mir genauer“, bat sie, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Sonst steckst du mich noch ins Irrenhaus“, meinte er, doch Bea schüttelte den Kopf. „Bestimmt nicht! Ich werde das nicht tun“, versicherte sie ihm lächelnd. Jacob drehte sich langsam um und setzte sich neben Bea aufs Sofa.
 

„Naja, es gibt nicht nur Werwölfe, weißst du. Es gibt auch Vampire“, erzählte er ihr, doch sie sagte nichts drauf. „Die Cullens sind welche, sie sind Blutsauger. Aber Werwölfe und Vampire vertragen sich nicht“, erklärte er ihr, doch sie horchte auf. „Deshalb wolltest du vorher so schnell weggehen“, stellte sie fest und Jacob nickte. „Ja, sonst hätten wir uns noch gegenseitig zerfleischt“, meinte er, doch Bea seufzte.
 

„Ist Bella auch ein Vampir?“, wollte sie von Jacob wissen, doch er lächelte sie nur gequält an. „Nein, aber sie wird einer“, flüsterte Jacob aber Bea sah ihn nur kurz entsetzt an. „Wie soll ich das verstehen?“, fragte sie, doch Jacob seufzte nur. „Edward und sie wollen heiraten. Und danach wird Edward sie beißen“, informierte Jacob sie und Bea wurde blass. „Beißen? Er wird ihr Blut trinken?“, wollte sie von Jacob wissen, ihre Stimme war leise und hörte sich gebrochen an.
 

„Ja, aber die Cullens ernähren sich vegetarisch. Sie trinken kein Menschenblut“, versicherte Jacob ihr, doch sie schluckte nur. „Dort geh ich nie wieder hin“, stellte sie fest und Jacob grinste zufrieden. „Ist auch besser so“, meinte Jacob. Bea nickte und Jacob fuhr fort: „Weißt du noch der Wolf den du im Wald gesehen hast?“ Bea nickte zaghaft während Jacob strahlte. „Das war ich. Ich hab dich aus den Wald rausgeführt“, sagte Jacob, doch Bea lächelte nur kurz. „Das war irgendwie klar“, murmelte sie.
 

„Ich war total stolz als ich dich da rausgeführt hab“, erklärte Jacob, doch Bea nickte nur kurz. „Kann ich verstehen“, warf sie ein und Jacob grinste. „Aber es gibt auch Probleme mit den Vampiren. Es gibt welche die kommen und wollen Menschenblut, gegen die gehen wir vor“, informierte Jacob sie weiter, doch Bea schauderte. „Und sind gerade welche hier?“, hakte sie nach aber Jacob schüttelte nur den Kopf. „Nein, aber es wird eine kommen. Die Blutsaugerin Alice hat vorausgesehen das eine gewisse Victoria kommen wird und Bellas Blut trinken will“, meinte Jacob.
 

„Die kommt hierher?“, fragte Bea ihn panisch, doch Jacob griff nach ihrer Hand und drückte sie. „Dir wird nichts passieren, dafür werde ich höchstpersönlich sorgen. Glaub mir“, versicherte Jacob ihr und drückte ihre Hand kurz. „Okay, aber was meinst du damit mit „Alice hat es vorhergesehen“?“, wollte Bea wissen, Jacob verdrehte die Augen. „Naja, weißt du, ein paar von denen haben besondere Kräfte. Alice, die Kleine, kann in die Zukunft sehen, dieser Jasper kann die Stimmungen der Menschen in seiner Umgebung beeinflussen und Edward kann Gedanken lesen“, sagte Jacob griesgrämig.
 

„Woher weißt du das?“, fragte Bea ihn erstaunt. „Naja, weißt du, Bella hat es mir mal gesagt“, erklärte Jacob ihr und Bea nickte. „Kannst du auch was?“, wollte sie von ihm wissen und schaute ihn neugierig an. „Naja, unser Rudel kann sich auch mit Gedanken unterhalten. Das ist sehr praktisch“, meinte Jacob und Bea grinste. „Das finde ich klasse“, meinte sie. Jacob lächelte und drückte ihre Hand erneut, Bea lächelte ihn an.
 

„Hab ich dir schon erzählt das Vampire jagen Spaß macht?“, wollte Jacob von ihr wissen, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht“, meinte sie und Jacob strahlte sie an. Endlich musste er sich nicht mehr verstellen, er konnte ihr nun sagen was er tat oder tun musste. Nun musste er nicht mehr lügen und diese Tatsache machte Jacob glücklich. „Du siehst fröhlicher aus“, stellte Bea fest, doch Jacob grinste. „Bin ich auch“, gab er zu während Bea ihn anstrahlte. Jacob sah Bea kurz in die Augen, doch sie suchte mit den ihren eine Uhr und sie fand eine.
 

„Ich muss gehen, sonst macht sich Großmutter noch Sorgen“, meinte Bea, ließ seine Hand los und stand auf. Jacob tat es ihr sofort gleich. „Ich fahre dich heim“, meinte er und griff nach seinen Schlüsseln. „Danke Jake“, flüsterte Bea, doch Jacob winkte ab. „Ist doch kein Problem, wirklich nicht“, meinte er, Bea lächelte. Die Beiden gingen langsam hinaus und Jacob sperrte den Wagen auf. Langsam kletterte Bea auf den Beifahrerplatz, dabei lächelte sie glücklich. Jacob steckte den Schlüssel ins Schloss, startete den Motor und fuhr los.
 

„Kommst du morgen mit zu Sam und den Anderen?“, fragte Jacob sie. „Gerne. Was macht ihr dann?“, wollte sie wissen, doch er grinste nur. „Wir planen wie wir die fremde Blutsaugerin töten können“, informierte er sie doch Bea sah ihn nur entsetzt an. „Aber ist das nicht gefährlich?“, hakte sie vorsichtig nach.
 

„Nein, ich hab dir doch gesagt das Vampire jagen Spaß macht“, sagte Jacob gleichgültig und Bea zuckte zusammen. Für sie hörte sich das sehr gefährlich an. „Also kann ich mit dir rechnen?“, fragte Jacob sie noch einmal. „Klar, ich komme mit“, meinte Bea mit einem Lächeln. „Finde ich gut, ich denke du wirst die Anderen mögen“, sagte Jacob. „Ich hoffe doch. Und das sie mich gern haben“, murmelte Bea, Jacob grinste nur. „Das werden sie. Da bin ich mir sicher“, versicherte er ihr und fuhr die Auffahrt zu dem Haus ihrer Großmutter hinauf.
 

„Da wären wir“, stellte Jacob fest, dabei umklammerte er das Lenkrad mit beiden Händen. „Ja, da wären wir“, wiederholte Bea. „Ich hole dich morgen ab“, meinte Jacob mit einem Lächeln. Bea erwiderte sein Lächeln und sagte: „Ich freue mich schon, gute Nacht, Jake.“ Dabei lehnte sie sich zu Jacob hinüber und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Schnell schnallte sie sich ab, öffnete die Wagentür und lief hastig ins Haus zurück ohne sich noch einmal umzudrehen.
 

Sie ging mit schnellen Schritten in ihr Zimmer, zog ihre Jacke aus und legte sich aufs Bett. Dabei dachte sie nur das sie dumm wäre, sie wusste nicht was in sie gefahren war als sie Jacob einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte. Beschämt schlug sie die Hände vors Gesicht und versuchte die Röte, welche sie langsam in ihrem Gesicht abzeichnete, zu verdecken. Das war typisch für sie, immer tat sie solche Dinge in den falschen Situationen. Doch ihre einzige Angst galt Jacob: sie wusste nicht ob er sie nun hassen würde oder nicht.
 

Jacob saß noch eine Weile perplex im Wagen, den Blick stur geradeaus und die rechte Hand auf seine Wange gelegt. Die Wange auf welcher vor kurzem noch Beas Lippen gewesen waren. Nun zeigte sich auch ein Lächeln auf seinem Gesicht. Sie hatte ihm einen Gute-Nacht-Kuss gegeben! Mit einem breiten Grinsen startete er den Motor und fuhr nach Hause, mit den Gedanken war er bei Bea.

_____________________________________

so Leute, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und war nicht zu langweilig.

(ich selbst weiß nicht ob das gut geworden ist...)

ich freu mich schon auf eure Kommis

eure Tonia



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SecondHandGefuehl
2008-06-09T17:03:25+00:00 09.06.2008 19:03
Ich möchte unbedingt weiter lesen. << *g* Voll tolle Geschichte.
Gefällt mir richtig gut.
Von: abgemeldet
2008-04-27T17:11:00+00:00 27.04.2008 19:11
Die FF isch ja total Süß!
Bea is echt voll oft mit Jake zusammen *mit ihr tauschen will*

*seufzt*

Freu mich schon auf s nächste Kappitel!!

Grüßle
Von:  Silk_Raven
2008-04-20T14:25:25+00:00 20.04.2008 16:25
du hast mich extra reingeschrieben ;__; *heulend keks futter* jahaaaa *knuddel* grade von konfafahrt zurück ^^' totaler computerentzug >___< boah, dass bea einfach so schnell jake geglaubt hat, dass er ein werwolf ist Ö___ô... ich mein, er hat's ihr doch nicht mal gezeigt! ^^' *ihn nicht für verrückt gehalten aber erst geglaubt hätt nach vorführung* muah xD Ich versuch bald was neues zu schreiben

hdgdl, yours,
Silk_Raven
Von: abgemeldet
2008-04-20T11:48:34+00:00 20.04.2008 13:48
du hast mich auch erwähnt xD
*rumhüpf vor freude*
Aber ich schreib dir doch gerne Kommis ;-)

Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen,
endlich wurde nun alles geklärt xD
Und das mit dem Gute-Nacht-Kuss am ende fand ich süß^^
Also mach weiter so =D

Kann das neue Kapitel kaum abwarten >.< xD
Von: abgemeldet
2008-04-19T11:16:30+00:00 19.04.2008 13:16
du hast mich erwähnt *freu*
dabei hab ich das doch gar nicht verdient XD
also jetzt zum kapitel
ich fände es sehr schwer zu schreiben, wie jacob bea offenbart ein werwölf zu ein
das hast du eigentlich auch ganz gut gelöst nur ich hätte ein bisschen mehr reaktion von bea erwartet
abba sonst total toll
eine gute nachtkuss...
will auch einen haben abba nicht von bea sondern von *grübel*
EDward!!!!
XD
das hat hier eigentlich nichts zu suchen
läd schnell da nächste kapitel joch
bidde!!
*knuddel*
laura



Zurück