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Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt

Itasasu
von

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Chapter twenty

Ohkay...

Mal sehn, was kann ich denn sagen?

Auf jeden Fall wünsche ich euch allen schöne Ferien, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr...

Ähm... gut, ich hab das 21 Kapitel fast fertig und auch den Epilog schon angefangen... bedeutet... ich denke, an meinem Geburtstag (gegen 9. Januar) kommt das letzte Kapitel hoch^^°

Mal sehn, was ich dann als nächstes in Angriff nehme... ich hab nichts geplant, da ich noch nicht weiß, ob meine SasoDei noch zu retten ist...

Wenn ja, kommt sie als nächstes on, wenn nein... naja... dann seht das hier als Aufruf für ein paar Ideen~

xD

Hmm.. was gibts noch?

Nichts interessantes eigentlich...

Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch, wenn ich hiermit über 205 Kommentare auf ff.de komme, schreib ich ins nächste Kapitel eine SasoDei-Lemon!

^^

*alle flausch und Kekse und Glühwein hinstell*

Viel spaß ;)

Glg, Rost
 

_______________________________________________________
 

Als er die Augen öffnete, wusste er, dass der Tag einiges neues bringen würde.

Er konnte nicht genau sagen, was es sein würde...

Sakura wollte heute mit Itachi reden. Sie hatte es eine Woche vor sich her geschoben.

Doch mittlerweile war sie selbst der Meinung, dass sie mit ihm reden sollte. Im lauf der Woche hatten Itachi und er sich darum gekümmert, dass ein Verfahren eingeleitet wurde, sie hatten die Leichen her transportieren, identifizieren und begraben lassen und sie hatten seinen Vater ebenfalls vor Gericht gezerrt. Außerdem war Zetsu auf der Suche nach Orochimaru, es wirkte, als habe er schon eine Spur.

Kabuto hatten sie vorsorglich eingesperrt...

Die größten Probleme waren somit beseitigt, und es war genug Ruhe eingekehrt, dass sie anfangen konnten, das Reich neu zu strukturieren.

Und Sakura wollte eben die Sache mit dem Erben zur Sprache bringen.

Sie war sicher dass sie es wollte und trotz aller Gespräche, welche sie zwischenzeitlich geführt hatten, ließ sie sich nicht davon abbringen.

Zumindest hatte Sasuke darauf bestanden, bei den Verhandlungen dabei zu sein, Itachi hätte ihn sonst sicherlich rausgeworfen...

Wie es aussah, war Sakura so die Sache auch lieber.
 

Zwei Stunden später sassen sie in Sakuras Zimmer.

Itachi hatte angenommen...natürlich. Er musste sich Gedanken um seinen Zukunft und die seines Landes machen... und wer wäre dafür besser geeignet als Sakura?

Ihre Familie hatte sie verstoßen, als heraus gekommen war, welche Vorlieben Itachi hatte und sie war ja auch eigentlich als seine Verlobte vorgesehen gewesen.

Sie war klug, was sich in der letzten Zeit oft herausgestellt hatte, sie hatte einen scharfen Verstand und war nicht einfach aufs Kreuz zu legen. Wer wäre besser für den Job einer Leihmutter geeignet als sie?

Ein weiterer Vorteil wäre, dass sie sich wie eine Amme um das Kind kümmern konnte, sich nicht von ihm trennen musste und wenn sie wollte sogar als seine Mutter auftreten.

Sie schien sich keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen. Und sie wusste auch schon ganz genau, wann der richtige Zeitpunkt war, es zu versuchen. Sie hatte den nächsten Abend vorgeschlagen.
 

Sasuke hatte all das erstmal verdauen müssen. Er schätzte Sakura als Freundin und war mittlerweile überzeugt davon, dass Itachi und er zusammen gehörten... was eigentlich bedeutete, dass er ihn mehr oder weniger liebte.

Er hatte sich an die Gegenwart des Älteren gewöhnt und nun Angst, dieser könne ihn verlassen. Darauf wollte er es nicht anlegen. Er hatte fest damit gerechnet, dass Itachi ablehnen würde, nur deshalb hatte er sich überhaupt einverstanden erklärt.

Aber er hätte wohl wie ein Feigling gewirkt, wenn er das Angebot nun zurück zog.

Er konnte sich wirklich besseres vorstellen.

“Und du bist wirklich der Meinung, dass du es tun solltest?”

Er würde sie gerne abhalten.

“Ja, ich bin ganz sicher. Hör mal... ich kann deine Bedenken verstehen. Ich...”

Sie senkte den Blick und eine leichte Röte erschien auf ihrem Gesicht. “Ich habe jemanden kennen gelernt...”

Erstaunt blickte Sasuke auf. “Wirklich?”

Sie nickte. “Ja... Er heißt Naruto... ich glaube du kennst ihn?”

Natürlich. Sasuke konnte sich noch ganz genau an diesen Naruto erinnern. Er war erst ein oder zwei Tage hier oben auf dem Schloss gewesen, als er sich beim Training mit Naruto angelegt hatte...

Aber wenn Sakura glaubte, dass er gut war, würde er sie nicht davon abhalten. Vielleicht fand sie ja wirklich ihren Partner in ihm?

Es war ihr zu wünschen, sie sollte wohl wirklich nicht darunter leiden, dass Itachi sie abgewiesen hatte. Immerhin hatte er der Verlobung nicht zugestimmt. Dadurch, dass Naruto ein Sohn eines Adeligen war, konnte sie nur dabei gewinnen.

Sie hatte eine Chance verdient. Sasuke hoffte bloß, dass sie nicht enttäuscht werden würde.
 

Schon seit Tagen hatte er nichts mehr gegessen, sich in seiner Zelle verkrochen und starrte, die Beine an den Körper gezogen, den Kopf auf die Knie gelegt, auf ein und den selben Fleck.

Er bewegte sich unsagbar langsam, in allem, was er tat, fehlte die sonst vorhandene Energie. Nach und nach waren die Stimmen in seinem Kopf abgeklungen, er bestand nur noch aus einer endlos scheinenden Stille.

Der Name Kakuzu war in seinem Kopf verankert, nichts anderes hatte mehr Platz.

Er fühlte sich in seine Kindheit zurück versetzt. Niemand holte ihn hier raus.

Alles, wofür er gelebt hatte war weg. Hatte ihn zurück gelassen. Alleine...

Doch man sah ihm seine Gefühle nicht an. Er wirkte wie eine Leiche, hätte er nicht mehr Geatmet wäre er wohl wirklich für tot erklärt worden.

Seit vier Tagen hatte niemand mehr die Tür geöffnet, nachdem er alles und jeden angefallen hatte, was ihm zu nahe gekommen war.

Die toten Ratten neben sich sprachen Bände.

Er hatte panische angst vor Ratten, aber die Anderen nicht. Sie hatten sie für ihn umgebracht, als letztes Zeichen, bevor auch sie gegangen waren. Sie waren nicht mehr mit alldem klargekommen, hatten ihm nicht mehr helfen können, waren es langsam leid, dass er sich so benahm wie bisher.

Und sie hatten gesagt, dass er ihre Hilfe nicht mehr brauchen würde.

Er war eine leere Hülle, sein Herz schlug unnatürlich heftig gegen seine Rippen.

Er fühlte, wie es schwächer wurde.

Am ersten Tag hatten sie ihn noch dazu gezwungen zu essen.

Am zweiten dazu überredet zu trinken.

Am dritten hatte er es fast alles wieder ausgebrochen.

Und jetzt, eine Woche, nachdem er hergekommen war, hatte er schon drei Tage nichts mehr getrunken.

Geschweige denn gegessen.

Sein Körper bäumte sich auf, er riss an den Ketten, dann erschlaffte er wieder.

Ein Beobachter hätte ihn schon lange zu einem Arzt geschleppt, kamen diese Anfälle immer häufiger.

Aber es achtete niemand auf ihn.

Manchmal, wenn er dachte, hatte er das Gefühl er wäre schon tot. Das würde natürlich erklären, warum er alleine war. Aber wo war dann Jashin?

War das eine weitere Prüfung?

Und wieder verfiel er in seine Aparthie, bewegte sich nicht, betete stumm vor sich hin.

Ratten waren klug, sie wussten, wo ihre Leute umgebracht worden waren und bewegten sich nicht mehr dort hin. Sowas nannte man wohl kollektives Gedächtnis... zumindest hatte er das mal aufgeschnappt.

Und er war dankbar dafür...

Er hasste Ratten. Früher liefen eine Menge Ratten in seinem `Zimmer´ rum...

Sie hatten ihn angeknabbert, wollten ihm ein mal die Hand auffressen...

In der Nacht, als er dalag wie ein Toter...

Nie ging die Tür auf, niemand sah nach ihm...

Er hätte schon längst tot sein können...

Selbst seine Gedanken hatten Aussetzer.

Aber was brachte ihm das Leben schon groß?

Er wollte sterben, wollte die Gnade Jashins erfahren und endlich von diesem dunklen Ort weg.

Und er wollte den Mann sterben sehen, der ihn hergebracht hatte!

Doch all das würde wohl nie passieren. Dessen war er sich sicher.

Warum war Kakuzu nicht bei ihm?

Er hasste ihn dafür, dass er ihn alleine gelassen hatte... warum hatte er gehen müssen?

Er wusste doch genau, dass Hidan nicht ohne ihn Leben konnte. Hatte all die Jahre über mitbekommen, wie sehr er geklammert hatte.

War das vielleicht der Grund für seine Flucht?

Dass er es mit ihm nicht mehr aushielt?

War er vielleicht gar nicht tot?

Interessierte sich der Kerl überhaupt noch für ihn?

Wahrscheinlich nicht...

Er hatte ihn ohne Grund alleine gelassen. Und dafür würde er Jashins Zorn zu spüren bekommen!
 

Mühsam schleppte er sich die letzten Meter zum Tor hoch, brach dann kurz zusammen und versuchte, die leblose Person von sich zu bewegen. So kam er nicht mehr weiter.

Er machte sich Sorgen. Er wusste, dass er nicht so lange hätte weg bleiben dürfen erst recht nicht, wo alle wahrscheinlich denken würden, er sein tot.

Er konnte nur hoffen, dass Hidan keinen Mist gebaut hatte, doch so, wie er ihn kannte, war genau dies der Fall.

Er musste so schnell wie möglich nach dem Jungen sehen, durfte ihn nicht länger warten lassen.

Er fragte sich, seit wann ihm so viel an dem Balg lag.

Ruhig sah er auf, als ihm jemand den Körper herunter nahm und rappelte sich dann selbst wieder auf.

Die Belastung seines Beines war wirklich schmerzhaft, aber da musste er jetzt durch.

“Bringt ihn zu Itachi.”, war das einzige, was er sagte, bevor er sich wankend selbst auf den Weg machte.

Er musste in Erfahrung bringen, was sie mit ihm gemacht hatten. Immerhin hatte in der Zwischenzeit sonst was passieren können, und er wusste nicht, wie der Junge auf seinen Tod reagiert haben könnte.

Es tat ihm schon fast leid, dass er ihn alleine gelassen hatte, aber nachdem er IHN gesehen hatte, musste er ihm einfach folgen.

Orochimaru hatte nicht einfach so davon kommen dürfen.

Also war er ihm solange nachgelaufen, bis er ihn in einem unachtsamen Moment zur Strecke hatte bringen können.

Jetzt lag seine größte Sorge bei Hidan, weshalb auch immer.

Ja, natürlich, er stand unter seinem Schutz, aber was hatte ihm das zu bedeuten?

Ihm fehlte der warme Körper an seinem, auch wenn Hidan fast nie die Klappe halten konnte...

War er wirklich schon so tief gesunken?

Nun ja, das war gerade wohl eher irrelevant.

Er stand vor dem Versammlungsraum, konnte sich gut denken, dass Itachi im Moment dort war, immerhin war es hellichter Tag und der Krieg hatte ihnen sicherlich einige neue Probleme beschert.

Vor allem jetzt, wo sie ihren Finanzmann `verloren´ hatten.

Vorsichtig klopfte er an, wurde von einem unwirschen “Herein” empfangen und betrat den Raum so schnell es sein kaputtes Bein erlaubte.

Es würde wohl Wochen dauern, bis er es wieder normal belasten konnte.

“Mein König?”

Itachi sah sich verwirrt um, erblickte ihn und wurde Kalkweiß im Gesicht.

“W-wo kommst du her?”

“Ich habe Orochimaru gefangen...”, brummelte er, verlagerte das Gewicht auf das andere Bein.

“Wo ist Hidan?”

Itachi biss sich auf die Lippe. Keine gute Antwort. “Wir haben ihn in den Kerker geworfen.”

Nun war es an Kakuzu blass zu werden.

Hidan in den Kerker? Na toll.

Da unten würde er es sicherlich nicht lange machen.

“Ich gehe zu ihm. Was passiert ist könnt ihr mir später erklären!”

Damit drehte er sich um und legte den Beschwerlichen Weg in Rekordzeit zurück.

Als er die Tür endlich geöffnet hatte, sah er schon, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.

Der Junge hatte nicht einmal aufgeblickt, als die Tür geöffnet wurde und war auch weiterhin wie erstarrt.

Trotz der Ketten vorsichtig, ging Kakuzu auf ihn zu, kniete sich vor ihn, so gut es ging und legte eine Hand auf seine Schulter.

“Aufwachen.”, befahl er ruhig, spürte unter seinen Händen das leichte zucken des schmalen Körpers.

Langsam öffnete er die Augen und blinzelte den hellen Schleier weg.

Sein Mund ging auf, er schloss ihn aber sofort wieder, kein Wort kam über seine Lippen.

Kakuzu blieb still vor ihm sitzen, sah ihn einfach nur an. Wartete darauf, dass er sich wieder auf die Gegenwart fokussierte. Es dauerte sine weile, doch er war so lange schon mit ihm zusammen, mindestens zehn Jahre...

Mit der Zeit hatte er gelernt, wie er mit ihm umgehen musste. Wie er seine Launen zu ertragen hatte und wie er ihn aus seiner Starre reißen konnte.

Er wusste, dass er warten musste, bis er im hier und jetzt war, damit Hidan nicht durchdrehte. Was er allerdings wahrscheinlich so oder so tun würde. Er hatte sich zu viel Zeit gelassen, hätte viel früher zurück kommen müssen.

Natürlich hatte er Hidan niemals so lange alleine lassen dürfen. Immerhin wusste er ganz genau, wie stark die Verlustängste in ihm waren.

Er musste herausfinden, was vorgefallen war, um die Situation auseinander nehmen zu können und mit ihm darüber zu reden.

Aber er brauchte zu lange, um aus seiner Starre zu erwachen. Er sass noch immer nur so da, die Augen auf ihn gerichtet, blinzelte nicht einmal mehr.

“Na los, Hidan, wach auf...” Endlich reagierte er.

“Du Arsch...”, es kam nur genuschelt über seine Lippen und war kaum zu hören.

Ein grinsen huschte über das ansonsten so starre Gesicht, erleichtert atmete er auf.

“Warte, ich mache dich los.” Jeder Schritt, den Kakuzu sich von ihm entfernte, ließ den Jüngeren mehr durchdrehen. Zum Schluss zitterte er, trat um sich und wimmerte leise.

So schnell er konnte, holte er die Schlüssel, lief dann zu dem Jüngeren zurück. “Komm wieder runter!”

Solange er so um sich schlug konnte er ihn nicht los machen. Außerdem verletzte er sich so nur selbst. Anscheinend hatte er nicht vor, mit dem Schreien aufzuhören. Kakuzu sah nur noch eine Chance, ihn zurück zu holen. Vorsichtig drehte er ihn zu sich, verpasste ihm dann eine Ohrfeige.
 

Verwirrt blickte Hidan auf, schüttelte sich, funkelte den Älteren dann wütend an und fiel in sich zusammen.

Seine arme waren nach hinten überstreckt, der Kopf hing kurz vor dem Boden.

Genervt legte er eine Hand unter seinen Kopf, blickte in die aufgerissenen Augen. Blut floss langsam aus seinem Mundwinkel und Kakuzu hatte absolut keine Ahnung, ob er sich nur auf die Zunge gebissen hatte, oder aber irgend etwas schlimmeres passiert war. Vorsichtig schon er Hidan einen Finger in den Mund.

Anscheinend war es nur die Zunge gewesen.

An den Narben, die sich gebildet hatten konnte er erkennen, dass dies nicht das erste Mal gewesen war.

Vielleicht hatte er sich schon die ganze Zeit zerbissen, nun waren die Wunden wieder aufgegangen.

Er musste ihn so schnell wie Möglich hier heraus holen und ihn zu Sasori bringen.

Langsam löste er die Ketten, fing ihn mit einem Arm auf und zog ihn an sich.

Sein Atem ging viel zu hektisch, vielleicht würde er gleich wieder durchdrehen.

Er hörte sich an, als hätte ihn ein tollwütiges Tier gebissen.

Ein leises knurren entwich seiner Kehle als nun auch die Füße frei kamen. Wie eine Marionette stand der Jüngere auf, seine Augen wirkten schwarz.
 

“Hör mir zu.” Bemüht ruhig zu bleiben, sprach er auf Hidan ein. Es wäre einfacher, wenn er ihn in eine Trance versetzen könnte, doch er hatte keine Materialien hier unten und er bräuchte zumindest etwas Licht. Aber auch für seine Stimme war der Junge momentan anfällig. Bei den Worten war er erstarrt. “Schließ die Augen und konzentriere dich nur auf mich.” Er tat, was ihm befohlen wurde, zitterte aber immer noch.

“Du beruhigst dich jetzt und folgst mir. Erst, wenn ich es dir Befehle, wirst du wieder aufwachen.”

Er hasste es wirklich, ihm etwas zu befehlen und benutzte diese Möglichkeit nur sehr selten, doch nun musste es wohl so sein.

Wackelig setzte der Junge sich in Bewegung, immer einen Fuß vor den Anderen, wartete dann, bis Kakuzu neben ihm stand und sackte gegen ihn. Es war dem Älteren klar gewesen, dass es nicht sonderlich lange dauern würde, bis er zusammen brach, aber sie mussten hier raus kommen.
 

Der Weg zog sich immer mehr in die Länge, Hidan fiel mehr und mehr zurück, duckte sich jedes Mal, wenn er Stimmen hörte und versteckte sich hinter dem Älteren, sobald sich Schritte näherten. Kakuzu musste endlich wissen, was vorgefallen war, aber er konnte kaum noch laufen. Bevor er Orochimaru gefangen nehmen konnte, hatte dieser ihm das Schienbein gebrochen. Natürlich hatte er es notdürftig geschient, aber den ganzen Weg mit seiner Last zurück zu legen war nicht umbedingt die beste Idee gewesen.

Nun, es war wohl nicht mehr zu ändern...

Sie mussten noch eine weitere Treppe hinauf, dann erst waren sie im Behandlungszimmer.

Zuerst kümmerte er sich darum, dass Hidan sich in eines der leeren Betten legte, dann sah er sich nach einem Arzt um.

Auf den ersten Blick fand er niemanden, doch er konnte den Jungen nicht alleine lassen. Nicht mehr.

Er war absolut verstört, das hätte ein Blinder erkennen können, und niemand konnte Ahnen, wie er reagieren würde, wenn er erneut verschwand.
 

Itachi war schon wieder absolut erschöpft. Er wusste nicht, was er noch machen sollte.

Er musste sich mit Kakuzu unterhalten und über Orochimarus verbleib entscheiden. Wahrscheinlich würde er ihn töten... Oder Sasori und Kakuzu überlassen.

Wenn er es sich so recht überlegte war es doch eigentlich klar, dass die Beiden stellvertretend für Deidara und Hidan die Bestrafung übernahmen. Ihre Freunde waren gefoltert worden, sie hatten das Recht dazu, ihn dafür leiden zu lassen.

Er hatte gewusst, dass sie ihn früher oder später zurück bekommen würden und mittlerweile war ihm auch klar, dass er ein Verräter gewesen war, aber dass sie auch Kakuzu zurück bekommen würden...damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Er hatte gebetet, dass Pain und er vielleicht doch überlebt hätten und alleine, dass sie ihn zurück hatten war ein Wunder...

Aber er hatte nicht wirklich dran geglaubt.

Immerhin konnte niemand eine Woche lang auf dem Schlachtfeld überleben...

Er würde sich heute Abend mit den Beiden auseinander setzen und dann würden sie schon wissen, was sie tun wollten.

Außerdem würde er sich darum kümmern müssen, dass Kakuzu auf den neusten Stand kam, was die Finanzen anging und sie mussten sich wohl oder übel um Hidans Probleme kümmern...

Mittlerweile fragte er sich, ob er nicht doch abtreten sollte und das Reich an Madara übergeben konnte, doch dann würde seine Tarnung wohl auffliegen und wer wusste schon, was dann passieren würde?

Darüber konnte er sich jetzt keine Gedanken machen.

Kopfschüttelnd blickte er auf, sah Sasuke aufmunternd an und beugte sich dann erneut über seine Unterlagen. Er hatte nicht mehr viel zu tun, aber der Rest musste heute noch fertig werden.

“Wenn du möchtest, kannst du aufhören und mit Sakura reden. Vielleicht kannst du sie ja davon überzeugen, dass sie sich noch ein wenig Zeit lässt.” “Ich habe es schon versucht... ich glaube nicht, dass sie sich davon abbringen lassen wird...”

Er hasste die Vorstellung, dass Itachi mit jemand anderem schlief. Aber er wusste, dass jetzt wohl die beste Gelegenheit war, vor allem, da Konan ebenfalls schwanger war und sie bei der Erziehung unterstützen konnte.

“Mach dir keine Gedanken. Ich möchte lieber noch ein wenig bei dir bleiben...”

Itachi nickte und ließ den Blick über die Karten wandern, überprüfte die Daten in seiner Hand und verglich sie mit den Angaben auf der Zeichnung. Erneut zeichnete er eine weitere Linie ein, verglich die Daten abermals und legte die Zettel dann zufrieden zusammen.

“Gib mir bitte das Buch dort hinten, ich bin gleich fertig.”

Sasuke tat, um was ihn der Ältere gebeten hatte und wartete dann geduldig. Itachi schlug eine markierte Seite auf, überflog die Angaben und lächelte dann. “Alles erledigt. Wir haben noch ein wenig Zeit, dann muss ich zu ihr runter. Sie hat mich gebeten, zu ihr zu kommen, da sie nicht wollte, unsere Räume zu benutzen. Du kannst also nach dem Essen sofort schlafen gehen, wenn du möchtest.” “Ich warte auf dich, wenn du nichts dagegen hast...” Hatte er natürlich nicht.

“Ich werde sehen, was ich machen kann, okay?”

Sasuke war klar, dass Itachi wahrscheinlich in der Nacht nicht zurück kommen würde, dennoch würde er auf ihn warten. Er fühlte sich unsicher, solange er keine Ahnung hatte, wie es ausgegangen war.

Und genau deshalb würde er warten.

Langsam machten sie sich auf den Weg zum Abendessen, schwiegen die ganze Zeit über, sahen sich nicht einmal an.

Jeder hing seinen Gedanken nach, aber sie wussten, dass es klappen musste und sie würden es so lange versuchen, bis es geklappt hatte. Aber Sasuke hoffte, dass schon das erste mal den Erfolg bringen würde, den sie sich erhofften, denn dann würde es kein zweites Mal geben.
 

Es war soweit. Itachi stand nervös vor dem Zimmer zu der baldigen Mutter seiner Kinder und klopfte leise an. Eine Dienerin öffnete und bedeutete ihm, noch ein wenig zu warten.

Er hatte keine Ahnung, was jetzt passieren würde. Natürlich war das junge Mädchen sehr attraktiv und wirkte anziehend auf ihn, aber er wusste nicht, wie er mit ihr umgehen sollte. Weder jetzt, noch später, wenn sie von ihm Schwanger wäre.

Er würde es wohl einfach auf sich zukommen lassen.

Endlich öffnete sich die Tür und die Frau, die ihm zuvor ebenjene geöffnet hatte, verließ das Zimmer. “Sie ist wirklich nervös. Aber wenn ich euch einen Tipp geben darf. Seid nicht zu langsam und nicht zu schnell. Wir haben ihr einen Trank verabreicht, um die Chancen zu erhöhen.” Sie verneigte sich und verließ den Gang schnellstmöglich. Itachi atmete tief durch und legte den Kopf an die Wand neben der Tür, dann blickte er wieder auf und betrat endgültig den Raum.

Sakura wartete am Fenster auf ihn, der Körper nur mit einem dünnen Stoff verhüllt, der mehr erahnen ließ, als er selbst für gut befand. Langsam ging er auf sie zu und blickte sie ruhig an. Man konnte ihr ihre Nervosität ansehen. “Du weißt, dass du das nicht machen musst, oder?” Sie nickte, sah ihm weiterhin in die Augen. “Ich möchte es dennoch tun.”

Itachi nickte leicht und ließ sich auf das Bett sinken. Sakura stellte sich langsam vor ihn, öffnete das Band, welches den Stoff um ihren Körper zusammen hielt und ließ ihn zu Boden sinken.

Der Blick des Älteren verweilte auf ihrem Gesicht, dann wanderte er über ihren Körper. Sie sah wirklich gut aus, aber er hatte keine Interesse an dem weiblichen Geschlecht, sonst wäre sie sicherlich seine erste Wahl gewesen.

Mit einem flüchtigen lächeln sah er wieder zu ihr auf, nickte dann leicht. Er wusste nicht genau, wie er anfangen sollte, aber er wollte es ihr so angenehm wie möglich machen. Vorsichtig zog er sie auf seinen Schoß und sah ihr tief in die Augen. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin vorsichtig, okay?”

Sie nickte und erwiderte den Blick vorsichtig. Langsam und ohne wirklich zu wissen, was er da tat ließ er die Finger über den weichen Körper wandern, beobachtete ihre Reaktionen währenddessen aber aufs genauste...
 

Mitten in der Nacht öffnete sich langsam die Tür und Kakuzu betrat vorsichtig, um seine Last nicht zu wecken das Zimmer. Es war schon sehr schwer gewesen, ihn überhaupt her zu bringen, während er noch schlief, denn selbst so spät war es im Schloss nicht ruhig.

Seufzend ließ er den Jungen in ihr gemeinsames Bett sinken und beobachtete ihn einen Moment, bis er sich abwandte um sich endlich aus seinen verdreckten Sachen zu schälen. Auch mit Hidan hatte er das noch vor, wagte sich aber nicht so recht daran, immerhin hatten sie ihn nur mit größter Mühe zum schlafen überreden können.

Natürlich hatte Kakuzu diese Aufgaben schon öfter übernommen, das war bei Hidan überhaupt nicht anders gegangen, allerdings war er noch nie SO labil gewesen wie gerade.

Er traute sich kaum, ihn anzufassen, denn dann würde er wohl die ganze Nacht nicht zum schlafen kommen. Kakuzu war keineswegs unsicher, was seine Aufgaben anging, er kannte genügend Möglichkeiten um ihn ruhig zu stellen, doch das war es nicht, was er wollte.

Doch einen Vorteil hatte er gesehen. Hidan hatte, soweit er das mitbekommen konnte, heute nicht einen Switch gehabt. Er hatte nicht einmal in seinen Persönlichkeiten gewechselt und das war schon ein großer Vorteil.

Kopfschüttelnd holte er sich irgendwas aus dem Schrank und zog es sich über. Nach dem, was er heute heraus gefunden hatte, wäre es sicherlich nicht sonderlich gut, nackt neben Hidan zu liegen, falls dieser in der Nacht aufwachen würde. Kakuzu wusste genau, wie er sich dann benehmen konnte und er hatte es nicht auf solch eine Nacht angelegt, vor allem nicht jetzt, wo er gerade erst zurück gekommen war. Außerdem schmerzte sein Bein viel zu sehr, als dass er sich jetzt noch eine Verfolgungsjagd mit ihm erlauben konnte.

Dann ging er erneut zu dem Jüngeren und half ihm so vorsichtig, dass er ihn sicher nicht aufwecken konnte, aus seinen Sachen heraus.

Die Zeit im Kerker hatte einige Spuren an ihm hinterlassen. Das musste er jetzt erstmal versorgen, ehe er ihn wieder anziehen und ins Bett legen konnte.

Höchst wahrscheinlich würde er nun doch aufwachen.

Allerdings tat er das nicht, blieb ruhig liegen und ließ alles mit sich machen, ohne einen Ton von sich zu geben.

Erst, als Kakuzu sich neben ihn gelegt hatte, kuschelte er sich nah an ihn und klammerte sich, wohl eher unbewusst, an ihm fest.

Seine Finger hielten sich an dem Älteren fest und er schien nicht so, als wolle er ihn nochmal loslassen.

Kakuzu ließ dies zu, eine andere Chance hatte er eh kaum.

Er würde es nicht darauf anlegen, ihn zu wecken.
 

Anko legte eine Hand auf den Rücken der anderen Frau und strich beruhigend darüber. “Du schaffst das schon, mach dir keine Gedanken, ja?”

Sie nickt, lächelte leicht und strich sich wehmütig über ihren flachen Bauch.

“Die Chance, dass ich es verliere ist wirklich groß...”

Konans Stimme, als sie dies sagte, war nur ein Hauch. Sie hatte wirklich angst, das einzige, was ihr von Pain noch geblieben war, zu verlieren.

“Komm... du bist Gesund und er war es auch. Weshalb sollte denn etwas schief gehen, hm?”

Ihre Hand wanderte zur Wange der jungen Frau und strich langsam darüber. Langsam lehnte sich Konan gegen die warme Handfläche und seufzte. “Trotzdem... ich könnte das nicht aushalten...”

Ihre Stimme klang erstickt, langsam fielen die ersten Tränen auf ihre Hand, benetzten ihre Wange und landeten schließlich auf dem weißen Laken.

Die Gefühle, welche sie eine Woche unterdrückt hatte, kamen an die Oberfläche und sie konnte sie nicht mehr zurückhalten.

Es war ein demütigendes Gefühl, aber sie wusste nicht, was sie machen sollte...

Die Umarmung, in welche Anko sie daraufhin zog fühlte sich so tröstend an, dass sie diese am liebsten ewig gefühlt hätte.

“Du solltest dich ein wenig hinlegen und schlafen. Wenn du möchtest, bleibe ich hier und passe auf dich auf, ja?”

Ein nicken war das einzige, was sie zu Stande brachte, ehe ihr auch schon die Augen zu fielen.

Anko lächelte sanft, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und seufzte leise. Sie war wirklich hübsch...

Vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, ließ sie sie auf das Laken sinken und setzte sich neben sie.

Die andere Frau strahlte irgend etwas besonderes aus...

Ruhig ließ sie ihre Hand weiter über den Kopf der etwas jüngeren Frau wandern, fuhr mit den Fingern durch die langen Haare und wartete geduldig, bis sie eingeschlafen war, ehe sie sich neben sie legte und in ihre Arme zog.

Irrsinniger weise tat ihr die junge Frau in ihren Armen leid. Sie kannten sich kaum, die Jüngere wusste, wer sie war und dennoch akzeptierte sie sie und nahm ihre Anwesenheit gerne an.

Anko war niemandem begegnet, der sich genau so vorbehaltlos mit ihr getroffen hätte, aber sie war froh, dass Konan sie annahm wie sie war.

Manchmal hatte man eben Glück im Leben, nur war es schade, dass dieses mit dem Pech der Jüngeren verbunden war.

Sie konnte den langsamen Herzschlag Konans unter ihren Fingern fühlen, ihren warmen Körper an ihrem Eigenen und die weiche Haut an ihrer.

Sie genoss es wirklich, hier neben ihr zu liegen, auch wenn sie genau wusste, dass jemand auf sie wartete.

Doch ihr schien dies hier erstmal wichtiger, vor allem, da sie sich nun wirklich an sie geklammert hatte und nicht wirkte, als wolle sie sie gehen lassen...
 

Sasuke seufzte und drehte sich erneut auf die andere Seite.

Er hatte es ja geahnt... Natürlich konnte er nicht schlafen. Und es war auch klar gewesen, dass Itachi in dieser Nacht nicht zurück kommen würde.

Dennoch war es schwer sich vorzustellen, was die Beiden nun miteinander trieben.

Er wollte es eigentlich garnicht, aber er konnte nicht anders.

Die Frage war nur, wie lange er es aushalten würde, ehe er durchdrehte.

Sein Kopf fühlte sich schon jetzt wieder, als wolle er bersten.

Natürlich wusste er, dass er schlafen musste, aber statt dessen rollte er sich unruhig in dem riesigen Bett herum... es war einfach zu groß für eine einzelne Person, erst recht eine seiner Größe.

Erneut wechselte er die Seite, dann vergrub er den Kopf unter seinem Kissen, atmete tief den Geruch Itachis ein und schloss genießend die Augen.

Dann stellte er sich vor, wie dieser ihn in seine Arme zog und konnte seine wärme fast spüren.

Frustriert stieß er den angehaltenen Atem wieder aus, rollte sich zu einer Kugel zusammen und zog sich die Decke über den Kopf.

Itachi war immer noch bei Sakura.

Er wollte ihn aber bei sich haben. Wie konnte er das also ändern?

Garnicht...

Resignierend biss er sich auf die Lippe, fühlte allerdings die einlullende Schwere der Decke auf seinem Körper und schaffte es ganz langsam, nun doch in den Schlaf über zu driften.

Er war sich sicher, dass der nächste Morgen viel zu schnell kommen, und dass er sich dann wirklich schlimm fühlen würde.

Aber viel konnte er wirklich nicht mehr machen, außer nun endlich zu schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Michiyamii
2008-12-27T03:16:25+00:00 27.12.2008 04:16
Hei hei,

wow, was für ein Kapitel... Also was wahrscheinlich am unertwartesten war... Kakuzu lebt?!?!? Was für ein Glück!!! Ich sehe einen Hoffnungsschimmer! Hidan ist gerettet (hoffe ich doch). Ich hoffe das Kakuzu es hinbekommt, dass Hidan nicht mehr seine Persöhnlichkeiten wechselt. Und ich bin mal gespannt wie das jetzt am nächsten Morgen für Hidan ist, wenn er checkt das Kakuzu lebt und zu ihm zurück gekehrt ist. Übrigens das hast du sau gut beschrieben mit den Gedanken von Hidan! Hat mir am besten gefallen von dem ganzen Kapitel ^^

Ajah Itachi hat das "angebot" also angenommen... finde ich interesannt. mal sehen was das noch für Konzequenzen nachsichzieht... wir dürfen gespannt sein... Und was aus Sakura und Naruto wird interessiert mich auch also schrieb ganz schnell weiter!!!

Also ich finde, dass war wieder ein gelungenes Kapitel und ich wünsche dir frohe Weihnachten (auch wenn ich etwas zu spät bin) und einen guten rutsch ins neue Jahr ^^ Ach und entschuldige für die wahrscheinlich vielen Rechtschreibfehler, aber es ist jetzt *auf die uhr stier* 4:16 und ich bin sau müde -.-" Wollte dir aber unbedingt noch ein Kommi schreiben, also nicht böse sein, wenn nur Mist drinne steht *in Deckung geh*

Mata ne,
Michi.yami
Von:  c_a_r_o
2008-12-23T17:46:32+00:00 23.12.2008 18:46
wie immer super kapi! mensch also sasuke tut mir echt richtig leid! das is echt grausam. ich denk i-was wird nie wieder so sein wie zuvor. zumindest könnte ich an seiner stelle nich so weiter wie bisher. ich müsste immer daran denken das SIE ihn angefasst hatte und ER sie. joa also hidan hats auch nich leicht. bin aba echt schon gepannt was passiert wenn er wieder aufwacht... ob er darüber hinweg kommt as kakuzo ihn so lange allein ließ?! allso schreib bitte so schbnell wie möglich weiter. machste echt klasse! lg
Von:  cira87
2008-12-22T15:49:44+00:00 22.12.2008 16:49
ich muss euch sagen,ich mochte sakura noch nie,sollte keine beleidigungen an denen die sakura mögen.
sasuke tut mir soooooo leid,ich hoffe itachi weis was er tut.
*heul* bitte schreib schnell weiter
ach ja cooles kappi ♥

Von: abgemeldet
2008-12-20T01:53:14+00:00 20.12.2008 02:53
Erst mal möchte ich dir auch ein schönes Fest wünschen und falls du nicht doch noch ein Kapitel rein stellen solltest. Wünsche ich dir auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr. ^^

Echt Tolles Kapitel. ^^
Schön Kakuzu lebt doch noch und hat sogar Orochimaru gefangen genommen.
Hidan tut mir echt leid, hoffentlich geht das alles gut mit den beiden wenn er wieder komplett zu sich kommt.
Das Itachi mit Sakura schläft find ich ja nicht so toll aber ich kann es auch verstehen.
Obwohl ich nicht gedacht hätte das er darauf eingeht.
Mir tut Sasu echt leid.
Ich frag mich echt wie er so ruhig bleiben könnte.
Aber gut, die Möglichkeiten die wir heut zu tage haben, haben sie halt nicht.
Und wenn er Nachkommen für das Königreich haben will muss er da durch.
Aber man merkt Itachi an das es ihm auch nicht so leicht fällt.
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
Schreib bitte schnell weiter
LG Nyuu83

Von:  Glitzer
2008-12-19T22:42:52+00:00 19.12.2008 23:42
sasuke tut mir so leid ich versteh gar nicht wie itachi darauf eingehen konnte ich hätte eher gedacht das er eher verzichtet der arme sasuke ich glaube ich könte damit nicht umgehen^^
uch hoffe es wird noch alles gut für den armen sasu
ich hoffe auch wenns unfair gegenüber itachi ist das sasuke ihm böse ist und es dann doch nicht wortlos hin nimmt
naja ansonsten echt gutes kappi ich freu mich shcion aufs nächste und auf die ergebnise von den gesprächen zwischen itachi , sasori und kakuzu
mach weiter so
lg glitzer


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