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Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt

Itasasu
von

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Epilog

So... das letzte Kapitel...

Hiermit bedanke ich mich bei allen Lesern und Kommischreibern!

Es freut mich, dass es euch so sehr gefallen hat, dass ihr weiter gelesen habt ;)

Ich hoffe, meine Überraschung ist gelungen!

Zur Feier des Tages dürft ihr euch von der Cocktailbar da hinten was aussuchen xD

Glg, Rost
 

___________________________________________________________________________________
 

Epilog;

Fünf Jahre Später:
 

Manchmal war es ziemlich schwer, die beiden Kinder unter Kontrolle zu bekommen. Auch, wenn Sakura ihr zwischendurch half, hatte sie doch Großteils damit zu tun, Itachi und Sasuke zu helfen.

Die Drei hatten sich sehr gut aufeinander eingespielt, und wenn sie nicht gerade Pläne für die Erneuerung des Reiches ausarbeiteten, hatten sie auf Empfängen oder bei anderen Anlässen viel zu tun.

Dadurch, dass die Mutter des Prinzen den stellvertretenden Kommandeur der Truppen geheiratet hatte, musste auch sie bei solchen Festlichkeiten anwesend sein.

Von Zeit zu Zeit dachte Konan daran, wie es gewesen war, als Pain noch bei ihr gewesen war, als sie selbst noch viel mehr Teil davon gewesen war. Gut, nun war sie die Amme des Thronfolgers... aber sie hatte nicht wirklich etwas zu sagen. Sie beobachtete, wie ihre Tochter und der Prinz zusammen über den Hof rannten und sich gegenseitig jagten, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.

In Momenten wie diesen, in welchen sie fast vollständig unbeobachtet war, ließ sie sich ihren Verlust anmerken, ebenso wie ihre Trauer. Aber nach Außen wirkte sie immer stark und unverletzt.

“Nobu, Aiko, so langsam solltet ihr rein kommen!”

Aber die Kinder spielten lieber noch eine weile im Schnee, als auf die Ältere zu hören.

“Na los, ihr müsst auch noch zu Abend essen! Außerdem wird Nobus Vater wütend, wenn er nicht rechtzeitig im Bett liegt!”

Itachi hatte meist wichtigeres zu tun, als sich um seinen Sohn zu kümmern, doch er ließ es sich, soweit er hier war, nicht nehmen, noch einmal bei ihm vorbei zu kommen und ihm eine gute Nacht zu wünschen.

“Aber Mama! Es schneit doch so schön!” Ein leises lächeln schlich sich auf Konans Gesicht, während sie die geröteten Wangen ihrer Tochter begutachtete, bevor sie nickte. “Na gut, noch ein paar Minuten, aber dann geht es ohne Theater wieder rein, verstanden?”

Begeistert nickten die beiden Kinder, bevor sie anfingen, sich mit Schneebällen zu bewerfen.
 

Wenig später fielen sie todmüde ins Bett und kuschelten sich eine Weile an zusammen, bis Nobus Vater endlich kommen würde. Die dünnen Finger verhakten sich unter der Decke und die kleinen Körper schmiegten sich so eng an einander, dass kein Blatt mehr zwischen sie passte.

Konan hatte sich vor das Bett des jungen Prinzen gesetzt und erzählte den Kindern eine Geschichte. Die Fantasiewelt der Frau hatte sie schon immer mehr interessiert, als die bunten Bilder in den Büchern des Jungen. Und auch die Welten, welche sie täglich neu erfanden, zauberten mehr Glanz in ihre Augen als es eine geschriebene Erzählung je gekonnt hatte.

“Mama~? Kannst du uns vielleicht von den Rittern erzählen?”

Aiko legte den Kopf schief und lächelte lieb, wärend sie ihre Finger durch die schwarzen Haare Nobus fahren ließ. Sie war nur wenige Monate älter, allerdings benahm sie sich oft, wie seine große Schwester.

Konan lächelte leicht. Es war, als würde das Mädchen wissen, dass es in der Geschichte um ihren Vater ging, denn dies war ihre absolute Lieblingsgeschichte. “Na gut... dann müsst ihr aber ganz leise sein!”

Eifrig nickten die Kinder und zogen die Decke noch ein Stück höher.
 

Wenige Stunden später. Kurz nach Sonnenaufgang in einem anderen Zimmer des Schlosses:
 

Deidara lag, die Augen geschlossen in ihrem gemeinsamen Bett und lauschte auf die Stille, welche ihn umgab. Sasori war vor ein paar Minuten duschen gegangen und wahrscheinlich stand er nun im abgetrennten Raum um sich abzutrocknen.

Er liebte es, wie die Wassertropfen langsam von seiner Haut perlten und von den roten Haaren seines Geliebten fielen. Er konnte ihm auch stundenlang beim Duschen zusehen, oder einfach nur neben ihm liegen und seiner Haut beim trocknen beobachten.

Doch leider kam solche eine Situation selten genug vor, meistens war er schon trocken, bevor er ihr Zimmer wieder betrat.

Eines konnte er aber sagen. Seitdem er mit ihm zusammen war, hatte sich einiges gebessert. Vor allem seine Einstellung zu dem Älteren.

Er wünschte sich, dass sich daran nie etwas ändern würde... aber er wusste, dass die meisten Wünsche eh nicht in Erfüllung gingen.

Lächelnd drehte er sich auf die Seite und atmete den unverwechselbaren Geruch des Rothaarigen ein. Es war alles viel besser geworden, als er es sich je geträumt hätte, aber irgendwas fehlte dennoch...

“Meinst du, dass das heute klappen wird?”

Das helle Sonnenlicht brach sich auf Sasoris Haut, während dieser gerade das Bad verließ.

“Warum sollte es denn nicht? Es passiert nicht sonderlich viel... die beiden Kerle werden Gehängt und das wars...” Er sah das alles ohne ein Problem. Sie wären Orochimaru und Kabuto, nach endlosen Fluchtversuchen, endlich los und müssten sich keine Sorgen mehr darum machen, ob sie vielleicht doch irgendwann einen Weg fanden, erneut Unruhe zu stiften.

Deidara nickte, aber bei dem Gedanken, den Beiden noch einmal gegenüber zu stehen, was unweigerlich wieder der Fall sein würde, wurde ihm irgendwie komisch... er konnte es nicht in Worte fassen, aber er wusste, dass es nicht sonderlich angenehm werden würde.

“Aber du bleibst bei mir, hm?” Sasori nickte sofort. “Natürlich.”

Wieder schlich sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen des Jüngeren, während er aufstand um nach einigen Anziehsachen zu suchen, die ihm für diesen Tag als passend erschienen.

Immerhin war eine Hinrichtung trotz allem mehr oder weniger eine Zeremonie, bei der man nicht unbedingt in den schlechtesten Sachen auftauchen sollte.

“Du denkst aber daran, dass ihr sie noch einmal vor allen identifizieren müsst... oder?”

Der Blonde senkte kurz den Blick. Klar dachte er daran... aber den beiden Männern noch einmal gegenüber stehen zu müssen... nein, das wollte er erstmal vergessen. Er würde in ein paar Stunden genug daran erinnert werden. Da konnte er sich eine kleine Auszeit sicherlich erlauben.

“Warum musste es eigentlich genau heute sein?”

Sasori zuckte mit den Schultern. “Das musst du mich nicht fragen... ich habs nicht so entschieden... Allerdings würde ich auch nicht unbedingt länger warten wollen... die fünf Jahre haben mir gereicht...”

Mit einem lächeln trat er auf seinen Freund zu und legte die Arme von hinten um seinen schlanken Körper. Mittlerweile kannte er jede Stelle seines Körpers, und man konnte sagen, dass sich das Verlangen nach ebenjenem nur noch gesteigert hatte, seit sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten.

“Glaubst du, dass du das durchhalten wirst?”

Deidara drehte sich in der Umarmung und legte die Hände an Sasoris Brust. Dann hauchte er dem Älteren einen Kuss auf die einladenden Lippen, bevor er antwortete. “Solange du bei mir bist, schaffe ich alles, hmm... “

Der Rothaarige nickte, legte eine seiner Hände in den Nacken des Anderen und küsste ihn verlangend. Erst nach geraumer Zeit lösten sie sich, schweratmend und mit klopfenden Herzen, wieder von einander und begannen dann, den Weg bis runter zum Zeremonienplatz, auf welchem der Galgen schon aufgebaut war, zu gehen.

Ihre Hände ließen nicht von einander, sie gaben sich gegenseitig halt, auch wenn Deidara diesen mehr brauchte als sein älterer Freund.

Dennoch genoss dieser es genau so, wie der Jüngere. Die Nähe, die Wärme, die von dem Anderen ausging...

All dies, auf was er so lange gewartet hatte.
 

“Na komm endlich... Wir sollten schon längst unten sein!”

Doch Itachi dachte nicht daran, sich zu bewegen. Sie waren erst sehr spät wieder nach Hause gekommen. Sasuke hatte vor kurzer Zeit eine Nachricht aus seinem Reich bekommen und die Sache hatte seine Anwesenheit verlangt.

Allerdings hatten sie während dessen nicht wirklich die Zeit für einander gefunden, hatte sich doch einiges angesammelt, was geregelt werden musste.

Sasuke hatte an seiner Stelle einen Vertrauten als Herrscher eingesetzt, aber wichtige Fragen mussten noch immer mit ihm abgeklärt werden. Normalerweise ging dies durch einige Formulare auch ganz gut, doch manchmal war seine Präsenz unbedingt erforderlich.

Sie hatten sich gut aufeinander eingespielt, Sasuke und Itachi, auch wenn es zwischendurch noch einige Probleme zwischen ihnen gab. Vor allem, wenn es um Nobu ging und die Stunden, welche er sich um den Jungen kümmerte, anstatt zu schlafen, zu essen oder seinen Aufgaben nachzukommen.

Manchmal fragte Sasuke sich, weshalb er nicht die Mutter des Kindes sein konnte, allerdings wusste er ja, dass dies wohl kaum klappen konnte, egal, wie sehr er es sich wünschte.

Sakura war er deswegen nicht böse... sie hatte genau das getan, was von ihr verlangt worden war und vielleicht sogar noch mehr.

Sie hatte sich mehr oder weniger geopfert, obwohl sie frei gegeben worden war und keine Verpflichtungen gegenüber dem König mehr gehabt hatte.

“Jetzt beweg dich endlich, oder ich such mir ein anderes Zimmer, Itachi!”

Das wirkte. Das letzte mal, als sie sich gestritten hatten und Sasuke nicht wirklich der Meinung war, dass er sich so einfach wieder versöhnen wollte, hatte er diese Drohung auch wahr gemacht und war ganze zwei Wochen `ausgezogen´. Natürlich hatte Itachi darunter leiden müssen und das in vielerlei Hinsicht.

Denn egal, was er sagen mochte, auf noch zwei Wochen Sexentzug hatte er sicherlich keine Lust.

Murrend bewegte sich der junge Mann nun doch, warf seinem jüngeren Partner allerdings noch einen todbringenden Blick zu. “Du raubst mir echt noch den letzten Nerv!”, murrte er, während er seine Robe anzog.

Sasuke kümmerte das eher wenig. Er zuckte mit den Schultern und biss in seinen Apfel.

“Es war deine Idee, das heute abzuhalten. Du wusstest, dass wir länger brauchen würden.”

Er sah das ziemlich entspannt. Er hatte gut geschlafen. Und nicht stundenlang wach gelegen und versucht zu lesen. Es war also nicht seine Schuld, wenn Itachi noch immer müde war.

“Du kannst nachher gerne wieder ins Bett gehen, nachdem wir sie gehängt haben...”

Itachi seufzte. Es war zum Schluss doch seine Entscheidung gewesen, was mit den Männern passieren sollte, immerhin hatten sie auch versucht, ihn umzubringen und dies bei Sasuke fast geschafft, aber ihm wäre wohler gewesen, wenn Kakuzu oder Sasori das übernommen hatten.

So musste er anwesend sein und den Befehl zum hängen geben. Dabei hasste er nichts mehr, als solch einen Tod.

Ein fairer Kampf, Mann gegen Mann, war etwas ganz anderes.

Auch Sasuke hasste es, vor allem, darüber zu reden, machte ihn irgendwie krank.

Aber er ließ sich nichts anmerken. Nachdem er gesehen hatte, wie sehr Itachi sich wand, wie gerne er vor der Verantwortung geflüchtet wäre, hatte er seine Bedenken zurück gestellt und statt dessen versucht, Itachi aufzubauen.

Sie waren eigentlich für einander da, in solchen Situationen, das hatte sich schon öfter bewiesen, aber manchmal, wie zum Beispiel jetzt, würden beide lieber flüchten.

Sasuke hatte Gespräche zwischen anderen Herrschern mitbekommen, meist dann, wenn einer der Weihnachtsbälle stattfand, und jeder von ihnen war der Meinung, dass sie viel zu Jung waren, um solch ein großes Reich alleine zu führen.

Nur leider vergaßen die meisten von ihnen, dass sie nicht alleine waren.

Sie und ihre Berater waren ein eingespieltes Team und genau deshalb klappte alles so, wie es sollte. Zumindest größten Teils.

Immer mal wieder gab es auch Probleme, aber sie hatten alles regeln können.

Sie hatten sogar einen weiteren Krieg abwenden können und standen nun in den Verhandlungen zu einem Friedensvertrag.

“Jetzt mach endlich! Wir können sie nicht den ganzen Tag warten lassen!”

Grummelnd half der Jüngere Itachi, die letzten Bänder zu schließen und seinen Umhang zu befestigen.

Er wartete, bis der Andere seine Schuhe angezogen hatte, dann schnappte er sich seine Hand und zog ihn aus dem Zimmer, damit er auch ja keinen Grund mehr finden konnte, sich noch länger zu drücken.
 

Hidan war das alles egal. Er sass unbeteiligt auf einer Bank am oberen Ende des Platzes und blickte in die Ferne, wie er es so oft in den letzten Jahren getan hatte.

Dass seine Vergewaltiger heute gehängt werden sollten interessierte ihn nicht sonderlich.

Er war ruhiger geworden, auch wenn er weiterhin Anfälle hatte, nach welchen ihn nur Kakuzu wieder zur Ruhe zwingen konnte, aber sie hatten stark abgenommen.

Auch konnte man ihn jetzt einige Zeit alleine lassen, ohne dass er gleich zu schreien begann.

Für alle, die sich in seiner Nähe aufhalten mussten, war das eine ungemeine Erleichterung.

Seufzend schloss er die Augen, ehe er wieder in den blauen Himmel blickte. Noch war es hell draußen, aber sie wussten alle, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Sonne nicht mehr zu sehen war und die Nacht herein brach.

“Meinst du, dass sie noch kommen?”

Schon seit mehreren Stunden warteten sie auf Itachi und Sasuke, welche einfach nicht kommen wollten.

Zumindest erschien es ihm wie Stunden. Wahrscheinlich war es nicht einmal eine halbe.

Das Problem hatte er, seit er die Anderen `verloren´ hatte... er konnte Zeiträume nicht mehr abschätzen, wusste nicht, ob Stunden, Minuten oder Tage vergangen waren...

Nur anhand der Sonne konnte er dies noch bestimmen. Und das zu lernen war eine harte Arbeit gewesen.

“Sicherlich. Wahrscheinlich ist es gestern spät geworden.”

Kakuzu sass die ganze Zeit schon ruhig neben ihm. Auch, wenn er mittlerweile alleine rumlaufen konnte, suchte er trotzdem die Nähe des Älteren.

Er fühlte sich in seiner Gegenwart einfach sicherer, außerdem wusste er, dass dieser ihm beistehen würde, wenn etwas passierte.

Seufzend krallte er sich in das hölzerne Geländer, und ließ den Blick wieder schweifen.

“Ich hoffe, es geht bald vorbei... ich möchte hier weg...”

Kakuzu nickte, machte allerdings nichts weiter. “Da sind sie...”

Er zeigte auf einen versteckten Gang, aus welchem gerade jetzt drei Männer heraus traten. Nach den Priestern folgten die beiden Herrscher und nach ihnen, mit Ketten aneinander und an die Wachen gebunden, kamen die Verurteilten.

Nun richtete der Jüngere seinen Blick doch auf die Bühne, welche extra für diesen Anlass gebaut worden war.

“Wahrscheinlich. Auch Itachi und Sasuke sehen nicht so aus, als hätten sie Lust dazu.”

Was er allerdings nachvollziehen konnte.

Aber sie gaben wirklich ein gutes Paar ab. Sie ergänzten sich perfekt.
 

Die kleine Prozession bahnte sich einen Weg durch die Umstehenden, bevor sie vor dem Galgen zum Stehen kamen.

Itachi drehte sich als erstes zum Publikum. Als er den Blick über die Leute wandern ließ, verstummten diese sofort.

Alle Augen waren auf ihn gerichtet und die Zuschauer hatten sogar aufgehört, hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln.

Der junge König räusperte sich, sah kurz zu Hidan und Deidara und nickte dann.

“Heute wird darüber entschieden, ob zwei unserer Landsmänner schuld an den ihnen vorgeworfenen Verbrechen tragen. Sollte dies der Fall sein, droht ihnen der Tod durch den Strick. Sollte sich allerdings herausstellen, dass ihnen falsches unterstellt wurde, bedeutet dies den Tod derjenigen, die ihnen das Vergehen vorgeworfen haben.”

Allgemeines aufatmen war die Antwort und Itachi bemerkte die ängstlichen Blicke von Nobu und Aiko auf sich. Er sah zu ihnen auf und schenkte den Kindern ein vorsichtiges lächeln. Er hatte keine Ahnung, warum sich diese hier herum trieben, aber er war sich sicher, dass Konan sie rechtzeitig wegschaffen würde.

Und kurz darauf bekam er mit, wie dir Frau seines früher engsten Vertrauten sich auch schon darum kümmerte.

“Ich bitte jetzt Deidara und Hidan nach unten zu kommen, um sich der Entscheidung zu stellen.”

Die Beiden erhoben sich, hinter ihnen kamen Sasori und Kakuzu die Treppe hinab.

Eine öffentliche Hinrichtung war ein Schauspiel zu dem viele Menschen kommen wollten, und dementsprechend voll war der kleine Platz.

Deshalb kamen sie auch nur langsam voran.

Hinter ihnen bewegten sich die beiden schon fast Verurteilten unruhig und versuchten, sich zu befreien.

Deidara und Hidan ließen sich äußerlich nicht aus der Ruhe bringen.

Sie gingen weiter, begleitet von den Älteren, und nachdem sie die Tribüne erreicht hatten, verneigten sie sich kurz.

Die Priester gingen zu ihnen, ließen sie schwören, dass sie die Wahrheit sagen würden, und blickten ihnen dann nach, bis sie die Stufen zu Itachi erklommen hatten.

Dann stellten sie sich vor die hölzerne Erhöhung, um die Richtigkeit der Zeremonie zu überwachen.

Itachi währenddessen hatte sich zu den beiden Zeugen umgedreht und sah ihnen fest in die Augen.

Ihre Begleiter mussten unten an der Treppe warten.

“Ihr habt diese Männer angezeigt und ihnen schwerwiegendes Unterstellt. Ihre Schuld wurde zweifelsfrei bewiesen. Seid ihr euch sicher, dass wir die richtigen Personen geschnappt haben?”

Beide sahen sich kurz an, doch dann nickten sie zeitgleich.

“Wir sind uns sicher, dass sie die richtigen gefangen genommen habt.”

“Ihr wisst, wenn sich herausstellen sollte, dass die Anschuldigungen falsch waren oder wenn sich zeigen sollte, dass sie nicht die wahren Täter sind, werdet ihr dafür bestraft werden. Seid ihr euch dennoch sicher, dass wir nicht falsch liegen?”

Wieder sahen sie sich kurz an und nickten dann.

“Wir sind uns sicher, dass dies die richtigen Personen sind.”

“Nun gut.” Er wandte sich zu den Männern, welche sie die ganze Zeit in Ketten gehalten hatten und mit den bebenden Körpern kämpften. “Führt sie zum Galgen!”

Die Wachen verneigten sich kurz und brachten die Männer zu den Schlingen.

“Legt sie ihnen um.”

Die hellen Bänder wurden um die schlanken Hälse gelegt und fest gezogen.

Itachi blickte zuerst Orochimaru, dann Kabuto an. “Ihr habt das letzte Wort.”

Anstatt zu sprechen, spie der Ältere vor die Füße Itachis und knurrte leise, während Kabuto den Kopf senkte.

“Ich bereue lediglich, dass das Gift nicht euch getroffen hat... sonst wäre ich nun der Besitzer Sasukes und eures Reiches!”

Auf Itachis Zeichen wurde ein Hebel umgelegt und die Männer fielen, von ihrem Gewicht nach unten gezogen, durch ein kleines Loch, welches sich zu ihren Füßen auftat.

Noch einen kurzen Moment zappelten die Körper, dann hingen sie schlaff hinab.

Sasuke wandte sich angeekelt ab und weder Deidara noch Hidan sahen sich das alles noch lange an. Sie senkten den Blick, bevor sie die Bühne verließen.

Nur Itachi musste zusehen, wie die Männer erstickten. Zumindest Orochimaru röchelte noch ein wenig. Später würde sich herausstellen, dass Kabuto sich irgendwie ein Gift besorgt hatte und dieses unter seiner Zunge versteckte, um es kurz vor seinem Tod zu schlucken. So war er den Schmerzen entgangen, die der Fall mit sich brachte. Allerdings war sein Genick auch sofort gebrochen.

“Ihre Leichen werden drei Tage aufgebahrt. Sollte sich in diesen Tagen niemand melden, der Anspruch auf sie erhebt, werden sie verbrannt und dem Wind übergeben.

Das Publikum senkte kurz den Blick, dann kam tosender A plaus auf.

Itachi konnte nur mit dem Kopf schütteln. Doch als er aufblickte, er hatte kurzzeitig ebenfalls zu Boden gesehen, stockte ihm der Atem.

Er wusste nicht, ob es wirklichkeit war, was er dort sah, aber er hoffte es so sehr, dass es fast schmerzte.

Seine Augen weiteten sich perplex, als die Gestalt näher kam.

Er hatte sich wahrlich keinen besseren Auftritt aussuchen können.

Der Mann schritt gemächlich die Treppen hinab, kam auf den Jüngeren zu und verneigte sich schließlich, als er vor ihm stand, vor ihm.

Ein Knie berührte den Boden, während das andere angewinkelt vor ihm stand und als stütze für die Arme fungierte. Der Kopf lag auf ebenjenen, sein Blick war auf den Boden gerichtet.

Er sagte nichts, aber das war auch garnicht nötig.

Die Geste verstand wahrscheinlich jeder.

“Woher kommst du...?”

Einige Minuten war er absolut still geblieben, dann allerdings kam diese Frage aus ihm raus. Sie musste einfach.

Der Mann hob den Kopf kurz, dann lächelte er leicht. “Wenn ihr erlaubt, würde ich das nicht unbedingt hier besprechen.”

Der Jüngere nickte. “Steh auf und folge mir.”

Er hatte bemerkt, dass die meisten Schaulustigen schon verschwunden waren, also hielt auch ihn nichts mehr hier.

Er reichte dem Mann eine Hand und wartete darauf, dass dieser sie ergriff. Er wusste nicht, ob er ihm vertrauen konnte, allerdings wollte er ihm eine Chance geben zu erklären, was vorgefallen war.
 

Verwirrt blickte die blauhaarige Frau auf und gab den beiden Kindern dann ein Zeichen, dass sie ihr folgen sollten.

Sie hatten die angespannte Atmosphäre bemerkt und taten dies deshalb ohne wiederworte.

Konan seufzte leise.

Seit Pain nicht mehr da war, schickte Itachi häufiger nach ihr, erst recht, seitdem die Kinder da waren und sie sie als Babysitterin eingesetzt hatten.

An und für sich tat Konan diesen Job gerne, vor allem war er Ruhiger als alles, was sie vorher hatte tun müssen. Aber manchmal ging es ihr auf die Nerven, rund um die Uhr für den König ansprechbar zu sein.

Schlimmer war noch, dass Anko in letzter Zeit kaum noch her kam. Die Frau hatte ihr sonst immer beigestanden und sie unterstützt. Aber seit sie sich so gut mit ihrem Freund verstand... Nun ja, sie wollte sicherlich nicht wissen, was diese miteinander trieben.

Mit einem, mal wieder, aufgesetzten Lächeln nahm sie Nobu an die eine, Aiko an die andere Hand und ging mit ihnen zum Zimmer, in welches sie bestellt worden war

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Nachdem sie darauf geachtet hatte, dass die Kinder das Zimmer betreten hatten, trat auch sie ein.

Sie sah sich nicht um sondern schloss die Tür und verneigte sich.

Aiko tat es ihr gleich. Das Mädchen wusste, was sie zu tun hatte, solange sie dem König gegenüber stand. Allerdings hatte sie sich bei Nobu sowas wie Körperrechte erworben, wodurch sie ihn ansehen dufte, wann sie wollte.

“Konan, ich bitte dich jetzt, ruhig zu bleiben. Es gibt etwas, das dich interessieren dürfte. Nachrichten über Pain.”

Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug und ihr wurde kurz schwarz vor Augen. Sie hatte keine Ahnung, was dies für Nachrichten sein sollten, aber sie konnte sich denken, worum es ging.

“Haben sie... ihn gefunden?”

Wenn sie ihn gefunden hatten, wusste sie, dass er tot war.

“Ja.”

Sie biss sich auf die Zunge. Nein, sie würde nicht zusammenbrechen. Er konnte nicht tot sein. Sie wusste, dass es nicht ging. Er hatte versprochen, zurück zu kommen...

“Bitte, sieh auf.”

Zögernd hob sie den Kopf. Doch was sie sah, ließ sie endgültig umkippen. Das war doch nicht...!

Sie ging in die Knie und ihr ganzer Körper zitterte.

“Sag mir, dass das nicht wahr ist!”

Sie wusste nicht, was schlimmer war, und am liebsten hätte sie den Mann vor sich mit eigenen Händen umgebracht.

Doch er ging nur vor ihr auf die Knie, legte eine Hand unter ihr Kinn und zwang sie somit dazu, aufzublicken. “Ich habe dir doch versprochen, dass ich zurück kommen werde... oder?”

Mit Tränen in den Augen nickte sie. Dann ließ sie alle Vorsicht fallen und fiel dem Orangehaarigen um den Hals. “Ich liebe dich... ich liebe dich so!”

Sie würde ihn nicht loslassen. Bestimmt nie wieder.

Gerade war es ihr sogar egal, dass Nobu und Aiko sie verwirrt ansahen.

Alles war egal. Nur nicht, dass der Ältere lebte. Das war das einzige, was sie interessierte.
 

Flashback:
 

Der kalte Wind zerrte an seinen Kleidern, als er durch den hohen Schnee stapfte. Seit damals war viel Zeit vergangen.

Der Krieg hatte seine Spuren bei ihm hinterlassen genau so wie bei vielen anderen Menschen. Aber die warmen, langen Sommer hatten die Umgebung neu aufblühen lassen und jetzt, nach fünf Jahren, war kaum noch etwas von den erschreckenden Ereignissen zu sehen. Itachi und seine Leute hatten ganze Arbeit geleistet und das einst heruntergewirtschaftete Land erstrahlte in nie geahntem Glanz.

“Meint ihr, wir kommen heute noch an?”

Er warf einen Blick zu seinen Begleitern und musste unwillkürlich lächeln, als er den leuchtenden Augen Hakus begegnete.

Der Jüngere kannte keinen Schnee, dort, wo er her kam, hatte es zwar auch geschneit, aber er hatte wärend des Krieges vieles vergessen... das lag allerdings nicht allein an den schrecklichen Bildern, welche er aushalten musste sondern noch viel eher an dem, was ihm selbst geschehen war.

Er hatte schon immer sehr feminin ausgesehen, wie Pain von ihm erfahren konnte und war immer wieder benutzt worden.

Aus seinem Dorf verstoßen, konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten, als sie ihn gefunden hatten.

Der Junge war immer freundlich und hilfsbereit, hatte allerdings mit seinen Träumen zu kämpfen. Nicht nur einmal hatte er die älteren Männer aus dem Schlaf geschreckt, war schreiend und zitternd von seinem Laken gerutscht und hatte sich unter dem Bett zu einer Kugel zusammen gerollt.

Es hatte jedes Mal Stunden gedauert, ihn wieder zu beruhigen und wenn er wieder zu sich gekommen war, hatte er sich so für sein Verhalten geschämt, dass er nicht mit ihnen Reden konnte.

Er hatte sich entschieden, die Beiden mit zu nehmen, war sich sicher, dass Itachi ihnen Dankbar sein würde, wenn er wusste, welche Rolle sie bei seiner Rettung gespielt hatten.

Er selbst hatte im Krieg einen allzu großen Schaden von sich tragen müssen, er wäre auf dem Feld fast gestorben und nur einer der Söldner, welche für Itachi gearbeitet hatten, hatte es sich gewagt, den Bewusstlosen in Sicherheit zu bringen.

Er war mit der Nachhut gekommen und mit seinen Kollegen angefangen, die Leichen von den schwer Verletzten zu trennen. Ihn hatte man zu den Toten gekarrt, niemand konnte glauben, dass er mit diesen Wunden überleben würde.

Aber Zabuza hatte sich seiner Angenommen und ihn mit Hakus Hilfe gesund gepflegt.

Die Zeit war schnell vergangen und als Pain wieder zu sich gekommen war, konnte er sich nicht mehr an seine Herkunft erinnern, wusste nicht einmal mehr seinen Namen.

Sie forschten Jahrelang, um etwas über ihn heraus zu bekommen und als sie endlich etwas gefunden hatten, war die Erinnerung nur so auf ihn eingeprasselt, er konnte kurzzeitig kaum atmen.

Vorher wusste er nicht, dass zu Hause eine schwangere Frau auf ihn wartete aber seitdem er es erfahren hatte, war er nicht mehr zu stoppen gewesen, war wie ein aufgeschrecktes Huhn überall herum gelaufen und hatte so schnell wie möglich die Reise in seine Heimat geplant.

Es war für ihn keine Frage gewesen, seine Retter mitzunehmen, um ihnen vielleicht ein besseres Leben geben zu können.

Pain hattte in den letzten Wochen alle Informationen zusammen gesammelt, welche er über seine Heimat bekommen konnte und nun hoffte er, dass stimmte, was er gehört hatte.

Denn wenn es stimmte, lebte Konan noch. Das war das wichtigste, was es erstmal für ihn geben konnte. Sie und sein Kind...

Er hoffte nur, dass sie ihm vergeben würde... aber er war sicher, dass er sie zurück bekommen würde...

“Ich hoffe, dass es nicht mehr schneit...”, brummte der sonst eher wortkage Momochi Zabuza und sah in den dunklen Abendhimmel. “...denn dann schaffen wir es bestimmt.”

Pain nickte schwach und folgte seinem Blick. Haku wärenddessen tobte neben ihnen her, formte Schneebälle und genoss die weiße Pracht sichtlich.

Mit einem Kopfschütteln gingen die Älteren weiter, achteten darauf, dass Haku ihnen nicht abhanden kam und blieben ansonsten still.

Gerade, als sie dachten, dass sie es schaffen würden, fing es doch noch an zu schneien. Die dicken Flocken fielen vom Himmel, schwebten sanft zur Erde und setzten sich auf ihren Klamotten und in ihren Haaren fest. Langsam aber sicher fingen sie trotz ihrer dicken Mäntel an zu frieren und auch der Junge verlor immer mehr an Tempo.

Als er schon mehrere Meter hinter ihnen lag, gab Pain ihnen ein Zeichen und wartete dann, bis sie zu ihm aufgeschlossen hatten.

“Wir sollten uns in der Stadt ein Zimmer mieten, für heute werden die Tore wohl schon geschlossen sein...”

Zabuza beschleunigte seine Schritte, ebenso wie Haku. Sie waren den ganzen Tag hindurch gelaufen, nun wollten sie nur noch eine warme Mahlzeit und ein Bett.

“Meinst du, sie werden dich erkennen?” In den Jahren hatten sie einander besser kennen gelernt und schließlich war es Haku gewesen, der vorgeschlagen hatte, sich zu duzen. Er fand es schrecklich, gesiezt zu werden.

“Ich weiß nicht... ich habe mich sicherlich sehr verändert...”

Sein Aussehen hatte er nie für wichtig erachtet und meistens um die Spiegel einen großen Bogen gemacht, deshalb wusste er nicht genau, wie stark er sich verändert hatte, allerdings glaubte er nicht, dass Konan ihn nicht wieder erkennen würde. Immerhin kannten sie sich schon eine ganze Weile.

Allein die große Narbe, welche sich quer über seine linke Gesichtshälfte zog, würde ihren Teil dazu beitragen, dass er anders aussah.

“Ich mache mir viel mehr sorgen um mein Kind...”, murmelte er plötzlich, nachdem er über die Frage nachgedacht hatte. Erstaunt sah Haku ihn an. “Du hast ein Kind?”

In seinen Augen lag noch immer der kindliche Glanz, welcher für einen Sechsjährigen normal gewesen wäre. Haku war keineswegs zurück geblieben, aber in seinem Leben hatte er so viel erlebt, dass er sich über alles freuen konnte, wie ein Junge.

Nun gut, mit seinen 15 Jahren war er nun auch noch nicht der Älteste aber alt genug immerhin, um eigentlich schon einer Arbeit nach zu gehen.

Aber die letzten Jahre hatten sie sich auch ganz gut mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser halten können. “Lasst uns erst mal da rein gehen und was zu Essen und ein Zimmer bestellen, dann erzähle ich euch davon...” Das Thema Konan hatte er so gut es ging umgangen, sie war ihm zu wichtig gewesen, als das er da nüchtern hätte drüber reden können und Pain wollte keine Tränen vergießen. Immerhin lebte sie noch.
 

Flashback Ende.
 

Anko rannte durch das Schloss. Kisame war, seit er geholfen hatte, die beiden Verurteilten zum Galgen zu bringen, nicht mehr auffindbar.

Aber sie hatte gehört, dass dafür etwas anderes passiert war.

Sie hatte oft mit Konan geredet. Und jetzt schien es gerade so, als wäre ein verschwundener Mann wieder aufgetaucht.

Vielleicht hatte die Jüngere ja endlich glück?

Sie wollte ihren Mann danach befragen... nein, ihren Freund. Kisame hatte sich ja noch immer nicht getraut, sie zu fragen. Trotz des Kindes, welches in ihr heranwuchs.

Sie hatten nicht aufgepasst... und das war wohl ziemlich dumm gewesen. Aber jetzt war es eh zu spät. Und sie würde das Kind austragen.

Genau darüber wollte sie nun mit ihm reden.

Sie sah es nicht ein, es entfernen zu lassen, wie einige der besten Ärzte es angeblich konnten, nur weil er vor der Verantwortung fliehen wollte.

Also musste das geklärt werden.

Sie seufzte und legte einen Schritt zu. Dann allerdings keuchte sie auf und prallte zurück, als sie mit dem Kopf gegen einen Widerstand prallte. Sie sah auf.

“Kisame, verdammt!”

Sie knurrte den älteren Mann an, schnaubte leise, ließ sich allerdings darauf ein, als dieser sie küsste.

Doch nach einem kurzen Moment drückte sie ihn wieder von sich. “Ich behalte das Kind.”

Er nickte. “Das hatte ich vermutet.”

Dann griff er in seine Tasche und holte einen kleinen Sack hinaus.

Er reichte ihr das Täschchen und legte deren Inhalt vorsichtig in deren Hand.

“Und deshalb hab ich das hier besorgt...”

Langsam kam ein glänzender Stein zum Vorschein, welcher an einem goldenen Ring befestigt war.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. “M-meinst du das ernst?”

Er nickte. “Natürlich... auch wenn ich mir eine bessere Situation hätte vorstellen können, ihn dir zu geben.”

Sein Grinsen steckte Anko an und kurz darauf hing die Frau jubelnd an seinem Hals. “Danke...”
 

Madara schloss das Buch und legte es zur Seite.

Er hörte die Schritte, welche sich ihm langsam näherten, lächelte leicht und drehte sich um, als der Andere die Arme um ihn legte.

Er lehnte sich in die Umarmung.

Natürlich, sie hatten oft Probleme, allerdings war die Versöhnung danach viel besser als alles, was er sich wünschen konnte.

“Meinst du, wir können es uns erlauben, mal wieder hoch zum Schloss zu gehen?” Zetsu seufzte.

“Ich glaube, das dürfte okay sein...”

Mit einem leisen knurren drehte er sich um, legte die Arme um ihn und küsste ihn.

“Ich denke, wir werden ein wenig ruhe haben... zumindest in nächster Zeit.”

Madara seufzte. “Ich bin da nicht so ganz deiner Meinung... aber wir werden es sehen...”

Zetsu verdrehte die Augen, küsste den Jüngeren dann wieder und hob ihn auf seinen Tisch.

“Du sollst mir doch nicht immer so viel wiedersprechen...”, meinte er tadelnd. Doch dann grinste er. Ihre Lippen vereinten sich erneut und sie wirkten, als wollten sie nicht voneinander los lassen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Michiyamii
2009-01-10T14:51:38+00:00 10.01.2009 15:51
Hei,

Das wars also mit deiner FF?! Hmm das letze Kapi war wirklich anders als ich es erwartet hatte... Besonders das Kakuzu noch lebt, hätte ich nicht gedacht... Aber umso schöner ist es jah jetzt für Konan... ^^ Ich freu mich für sie obwohl ich es i.wie schade finde, dass du zwar zu jedem Paar was geschrieben hast, aber immernoch Fragen offen stehen... Zb. hätte mich intressiert wie die kleine Aiko auf ihrem Vater reagiert.

Nun jah mir gefällt die FF ^^ Und soweit ich weiß, ist das auch die einzige FF die ich jetzt so gelesen habe das Sasuke ein Sklave ist und Itachi der König ^^ Also fand ich die Idee auch richtig gut... Weil sie eben mal was andres ist ^^

Also ich würde ich freuen wenn du wieder eine FF schreibst und vllt sagst du mir jah bescheid, dann werde ich sie bestimmt lesen ^^ Ich wollte mich noch mal Entschuldigen das ich nicht immer ein Kommi hinterlassen habe, aber die Schule ist im mom sehr anstrengend und ich komme in letzer Zeit nut noch selten zum kommentieren...
Also wie gesagt wenn es i.was neues von dir gibt, kannst du jah bescheid sagen und dann schnupper ich bestimmt mal rein ^^

Mata ne,
Michi.yami

PS. Ich wollte dich noch mal ganz dick loben, wegen deinem vorherigen Kapitel... Die Szene zwischen Deidara und Sasori hast du wirklich toll beschrieben ^^
Von: abgemeldet
2009-01-09T15:00:44+00:00 09.01.2009 16:00
Das war es also.
Schade das sie zu ende ist.
Ich fand und finde sie weiterhin echt schön. ^-^
Deine Überraschung ist dir wirklich gelungen.
Ich freue mich echt das Pain noch lebt.
Ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll.
Mach einfach weiter so.
Wir lesen uns bestimmt wieder.
Ich kann mich nur noch mal wiederholen.
Die FF ist echt klasse. ^-^
VLG Nyuu83



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