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Irgendwie hab ich dich trotzdem lieb

Geliebter Feind
von

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Der Wind peitschte das Wasser auf und der kalte Hauch, der Christa entgegen strömte, ließ sie frösteln. Sie zog die Jacke etwas enger, dann riss sie sich von dem Anblick los, rammte ihre Hände in die Taschen und lief los. Sie zog das Handy aus der Tasche und blickte kurz darauf. Es war sieben Uhr morgens. Die Sonne war vor wenigen Minuten erst aufgegangen und konnte den Nebel noch nicht ganz vertreiben der über den Straßen lag. Es passte perfekt. Für die Leute, die um sie rum davon eilten, um rechtzeitig zu Arbeit zu kommen, mochte es ein Tag wie jeder andere sein, aber es war wesentlich mehr. Nichts war wie immer!

Sie erhöhte ihr Schritttempo und begann bald darauf zu rennen. Ihr ging es besser für den Moment, die kühle Luft blies ihr den Kopf frei und verdrängte die düsteren Gedanken in die hinterste Ecke. Jedoch war es nur ein kurzer Augenblick in dem sie frei atmen konnte, denn schon als das Schulgebäude in ihrem Blickfeld auftauchte waren die Gedanken wieder da. Noch einmal atmete sie tief durch, ehe sie den Schulhof betrat. Sie erkannte ihre Clique. So wie jeden Morgen standen sie alle in der Nähe des Fußballplatzes gegen die karge graue Mauer gelehnt und blickten mit Schrecken dem entgegen, was unausweichlich war, der ersten Stunde! Sie kannten sich nun seit fast zwei Jahren, seit sie zusammen in die siebte Klasse gekommen waren und seit dem war jeder Morgen gleich verlaufen. Sie waren sogar immer in der selben Reihenfolge in der Schule angekommen. Seit zwei Jahren jeden Tag dasselbe Bild, aber heute war es anders. Betont langsam ging Christa zu den Anderen herüber, weil sie hoffte die Schulglocke würde sie erlösen, bevor sie ihre Freunde erreichte, aber natürlich wurde sie enttäuscht.

Ihr entfuhr ein düsteres „Morgen!“ und schon im nächsten Moment bereute sie es wieder. Schlechte Laune passte nicht zu ihr.

„Alles okay?“, fragte Jana für Christas Geschmack etwas zu besorgt, aber gleich im nächsten Moment baute sie eine goldene Brücke: „Hast du schlecht geschlafen?“

Sie nickte einfach und drehte den Kopf dann beiseite um Jana zu demonstrieren, keine weitere Frage antworten würde. Es wäre aber auch gar nicht notwendig gewesen, denn für das dunkelhaarige Mädchen war das Thema schon lange abgehakt.

„Hat einer von euch Karina gesehen?“, fragte Jana beinahe beiläufig und sah dann die Clique der Reihe nach an. Auch an Christa ging ihr Blick vorüber, aber das blonde Mädchen schwieg. Jeder aus der Clique wusste, dass beide Mädchen nicht wirklich miteinander klar kamen. Keinem war verborgen geblieben, dass sie einander hassten bis aufs Blut. Jana setzte erneut dazu an, etwas zu sagen, aber in diesem Moment errettete Christa das Klingelzeichen.

Sie eilte vorweg um wirklich jeder Frage in Richtung Karina zu entgehen, aber das änderte nichts. Sie entging so zwar den Fragen erreichte das Schulgebäude aber schneller als es ihr lieb war. Fast rennend, betrat sie die Schule, in die sie nicht wollte, an einem Tag, den sie nicht mochte.
 

Als sie sich auf ihren Stuhl im Klassenzimmer setzte, bekam sie es mit der Angst. Sie wusste, was in wenigen Minuten geschehen würde. Sie hatten Klassenleiterstunde. Natürlich würden sie darüber reden. Sie musste nicht hier sein, das wusste sie. Sie hatte herkommen wollen, aber jetzt wünschte sie sich sie hätte auf ihre Mutter gehört und wäre zu Hause geblieben, hätte sich die Decke über den Kopf gezogen und einfach alles vergessen. Als das Klingeln den Beginn der Stunde andeutet und ihr Lehrer, Platz genommen hatte, wollte sie am liebsten aus dem Raum rennen. Sie tat es nicht

„Ich habe euch eine traurige Mitteilung zu machen!“, begann der Lehrer.

Er faltete seine Hände und stützte den Kopf darauf. Er sah die Schüler nicht an, sondern blickte an ihnen vorbei gegen die Wand. Dort hing eine Weltkarte und in Gedanken wünschte er sich überall auf dieser Karte zu sein nur nicht hier in diesem Raum. Die Klasse schwieg und starrte den Lehrer an, versuchte ihn mit ihrem Blicken zum weiterreden zu bewegen. Er konnte es den Schülern nicht verheimlichen. Es klopfte an der Tür und ohne das er etwas sagen musste, wurde sie geöffnet und eine junge Frau trat hindurch.

„Lassen sie sich von mir nicht unterbrechen!“, sagte sie.

Er nickte.

„Das ist Frau Schäfer! Wenn ihr mit jemanden reden möchtet dann ist sie für euch da, ihr könnt immer zu ihr gehen.“, sagte er in einem nervösen Tonfall.

Christa begann auf ihren Stuhl nervös hin und her zu rutschen, abwechselnd starrte sie den Lehrer und die junge Frau an. Jetzt erst wurde ihr bewusst das alles real war. Sie hatte sich versucht einzureden, dass nichts weiter geschehen war, aber das auftauchen der Schulpsychologin änderte alles.

Der Lehrer seufzte: „Ich weiß wie sehr euch diese Nachricht schockieren muss, aber ich muss euch mitteilen, das Karina gestern einen Unfall hatte!“

Man hörte im Raum wie die Luft in 20 Münder nahezu zeitgleich scharf eingesogen wurde. Ein Mädchen begann zu weinen.

Jana, die neben Christa saß, kämpfte mit den Tränen und stellte doch die Frage, deren Antwort jeder im Raum innerlich eigentlich schon kannte: „Wie geht es ihr?“

Der Lehrer schluckte hart und sah die junge Frau an, die an der Tür stand. Sie ging zu Janas und Christas Tisch und ließ sich in die Hocke sinken. Mit einer angenehm sanften und beinahe beruhigenden Stimme verkündete sie die Worte, die Christa nie hatte hören wollen und von denen sie doch innerlich genau wusste, dass sie kommen würden: „Sie ist gestorben!“

Christa erwartete, dass ein Sturm losbrechen würde, aber nichts geschah. Im Gegenteil, es schien immer ruhiger zu werden. Sie konnte gerade noch den rasselnden Atemzug Toms hören und das leise Schluchzen des Mädchens, das vorhin schon geweint hatte. Ansonsten war es still im Raum. 20 Schüler mussten irgendwelche Geräusche erzeugen, aber sie taten es nicht. Christa fühlte wie eine eisige Hand nach ihrem Herz griff und es zusammendrückte. Sie hielt es nicht aus zwischen den ganzen Schülern, zwischen ihren Freunden.

Sie sprang auf und nahm gar nicht wahr, wie der Stuhl hinter ihr zu Boden polterte und sich mindestens fünf Augenpaare erschrocken auf sie richteten. Sie rannte los und verließ so schnell sie es konnte das Schulgebäude.
 

Es war ein schöner Nachmittag gewesen. Die Clique hatte sich im Park getroffen. Der Frühling war endlich auch in ihrer Stadt angekommen und sie hatten es zu feiern gewusst. Schnell war es auch schon 18 Uhr gewesen - Zeit, langsam nach Hause zu fahren. Wie immer war Christa mit dem Rad unterwegs und wie immer fuhr sie schweigend neben Karina her. Sie wohnten in der selben Straße und waren Teil der selben Clique, aber sonst hatten sie nicht das Geringste gemeinsam. Der Grund aus dem sie nun neben ihr fuhr war einzig und allein, den Schein vor den andern zu wahren. Karina strampelte etwas schneller und schloss zu Christa auf.

„Hey Chris, bist du immer noch sauer, wegen Jan?“, in ihrer Stimme war ein spöttischer Unterton, Christa spürte wie die Wut in ihr hoch kochte. „Jan hat mir erzählt, dass du eh keine Chance bei ihm gehabt hättest.“, zwitscherte sie und begann schneller in die Pedale zu treten.

Sie fuhr nur einige Meter vor Christa auf die Straßenbahnschienen zu.

Christas Wut stieg ins unermessliche und als Karina gerade auf den Gleisen war, schmetterte sie ihr entgegen: „Du blöde Zicke. Ich hasse dich!“

Erst jetzt bemerkte sie, dass Karina nicht weiterfuhr. Sie war vom Rad gestiegen und rüttelte daran. Es schien sich in den Gleisen verklemmt zu haben. Christa hielt an, stieg vom Rad und lächelte gehässig. Plötzlich erklang ein Klingeln und ein Kreischen, wie Metall, das über Metall schleifte. Christa konnte den Blick nicht von Karina nehmen. Ihre Augen weiteten sich, ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch soweit kam es nicht mehr, denn in diesem Moment wurde sie von der Straßenbahn erfasst.
 

Seit Karinas Unfall waren wenige Tage vergangen und Christa stand hier auf dem Friedhof zwischen ihren Freunden und starrte auf das Grab des Mädchens herab. Die Beerdigung lag erst wenige Tage zurück, aber Christa war nicht in der Lage gewesen, dorthin zu gehen. Nun wenige Tage danach stand sie vor Karinas Grab und versuchte Abschied zu nehmen. In der Hand hielt sie einen Brief. Das blonde Mädchen sah müde und kraftlos aus, ihr Blick war glasig und leer. Von hinten legten sich warmen Hände auf ihre Schultern. Dankbar lehnte Christa sich gegen sie und seufzte tief und lang. Sie kam sich wie eine Heuchlerin vor, dass sie jetzt hier stand und wie all die Anderen trauerte, obwohl die beiden Mädchen zu Karinas Lebzeiten eher Feinde als alles andere gewesen waren. Eine einzelne Träne lief ihr die Wange herunter. Sie hatte in den letzten Tagen viel Zeit zum Nachdenken gehabt und ihr war bewusst geworden, dass Karina ihr fehlte, sehr sogar. Die Sticheleien zwischen ihnen, das Bedürfnis, der Anderen unbedingt wehtun zu wollen, war ein Teil ihrer Beziehung gewesen. Sie wusste nicht, was sie gewesen waren, Freunde sicher nicht, Feinde vielleicht. Aber für das, was zwischen ihr und Karina gewesen war, hatte Christa keine Worte gefunden. Seit Tagen grübelte sie über der Bedeutung dieser Beziehung nach, war aber zu keinem Schluss gekommen. Sie wusste nur, dass Karina ihr schmerzlich fehlte. Der Brief in ihrer Hand war für die Tote. Sie wusste nicht, ob Karina je den Inhalt erfahren würde, aber es half ihr, das Mädchen zu verabschieden, das schmerzlich fortgerissen wurde.

Christa hatte den Anblick nicht vergessen, das Bild der Bahn, die Karina mit sich fortriss war allgegenwärtig. Wenn sie die Augen schloss, sah sie es wieder vor sich, so klar und deutlich, als würde es in dem Moment wieder geschehen.. Christas Mutter war mit ihr zu einem Psychologen gegangen und dieser hatte ihr geraten, der Toten einen Brief zu schreiben. Christa war sich lächerlich dabei vorgekommen, aber sie hatte es getan. Lange hatte sie über einem leeren Blatt gesessen und nicht gewusst, was sie hätte schreiben können, aber irgendwann hatte sie begonnen alles aufzuschreiben. Sie hatte ihre Beziehung zu Karina auf Papier gebannt und aufgeschrieben, wie sie sich gefühlt hat. Erstmals war ihr währenddessen bewusst geworden, wie weh Karina ihr getan hatte, aber auch wie weh sie ihr getan haben musste. Langsam schob das Mädchen die Hände von ihren Schultern, kniete am Grab nieder und starrte auf das Holzkreuz. Es kam ihr so unwirklich vor. Sie schien alles durch eine Art halbdurchsichtigen Schleier wahrzunehmen. Die Worte der Leute um sie herum versunken schnell hinter dem lauten Hämmern ihres Herzens und auch das Grab verschwamm vor ihrem Augen. Es war ihr, als wäre sie nicht mehr auf dem Friedhof, sondern stand vor Karina und blickte sie an. Erneut lief ihr eine Träne das Gesicht herunter, aber Karina schien nur spöttisch darüber zu lachen.

Christa war es beinahe, sie als könne sie die Stimme der Toten hören: „Warum heulst du?“

Schnell und beinahe peinlich berührt wischte sie sich über die Augen. Die Situation war vorüber und Christa hockte wieder vor dem Grab. Sie blickte auf ihre Hände hinunter. Noch immer hielt sie den Brief in den Händen. Jetzt aber zog sie ein Feuerzeug aus ihrer Hosentasche. Noch einmal hob sie den Blick und starrte einige Sekunden lang auf das Holzkreuz, als wolle sie noch einmal die Vision der Toten herauf beschwören, aber es gelang ihr nicht. Mit einem Seufzen öffnete sie das Zippo und nur wenige Augenblicke später fraßen sich die Flammen durch das dünne Papier des Umschlags und machten auch vor dem eigentlichen Brief nicht halt. Christa ließ den brennenden Brief auf das Grab fallen und beobachtete, wie er verbrannte und nur noch Asche übrig blieb, die zum Teil sofort von dem Wind der wieder etwas aufgefrischt hatte, davon getragen wurde.

„Irgendwie hab ich dich trotzdem lieb!“, sagte sie und versuchte nun gar nicht mehr die Tränen zurückzuhalten. Sie konnte das höhnische Lachen von Karina förmlich spüren. Aber es änderte nichts, denn sie hatte endlich verstanden, dass Karina ihr wichtiger gewesen war, als sie es jemals zugegeben hätte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Caro-kun
2008-09-21T16:52:32+00:00 21.09.2008 18:52
OMG!!! Arme Christa. Dass sie dabei gewesen war, als Karina gestorben ist … das muss ein furchtbarer Anblick gewesen sein.
Von:  JoeyB
2008-07-08T21:43:33+00:00 08.07.2008 23:43
Hallo!

Danke, dass du an meinem Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Thema „Hassliebe“ teilgenommen hast. Die Gewinner werden im Thread des WBs bekannt gegeben.

Deine Geschichte war ziemlich traurig, zumal du ja in der Kurzbeschreibung schon geschrieben hast, dass das einem Mädchen in deiner Umgebung wirklich passiert ist. Das ist echt traurig.
Insgesamt hat mir die Geschichte, die du daraus gemacht hast, sehr gut gefallen, wobei ich ein paar Dinge zu kritisieren habe (ist nicht böse gemeint; nur so ein Denkanstoß für die Zukunft).

Deine Geschichte ließ sich aufgrund deines Schreibstils schön lesen, wobei du teilweise ein bisschen in die Umgangssprache rutschst (z.B. mit Wörtern wie „rum“ statt „herum“). Umgangssprache sollte man nur in wörtlicher Rede oder in Monologen benutzen, wenn der Charakter innerlich flucht...
Hin und wieder machst du ein paar Fehler in der Rechtschreibung. Irgendwo hattest du eine Nominalisierung klein und bei der wörtlichen Rede hast du oft einen Punkt zu viel gesetzt [(„Bla.“, sagte er/sie/es.) -> müsste („Bla“, sagte er/sie/es.) heißen)

Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Dass erst gegen Ende herauskam, was wirklich passiert ist, hat die Spannung gesteigert und einen richtig mitfiebern lassen. Und besonders der Schluss war gut: Dass Christa irgendwie immer noch nicht so ganz mit Karina ins Reine gekommen ist, obwohl sie sich eingesteht, die Andere doch gemocht zu haben.
Das Verhältnis der beiden hast du im Verlauf der Geschichte auch gut geschildert, wobei mich die Formulierung „Hass bis aufs Blut“ ein wenig irritiert hat. Ich kann zwar verstehen, dass man mit jemandem in einer Clique ist, den man nicht besonders gern mag, einfach weil man dieselben Freunde hat (ging mir eine Zeit lang auch so), aber diese Formulierung oben ist doch ein bisschen zu krass, um das zu schildern, oder?
Die Situation im Klassenzimmer wirkte auf mich leider ein wenig unwirklich. Die Szene konnte ich mir zwar bildlich vorstellen, aber emotional war es schwieriger. Weiß auch nicht, woran es liegt.
Besonders gut hingegen hat mir die Szene am Ende gefallen, als Christa auf dem Friedhof an Karinas Grab steht und davon überzeugt ist, dass Karina sich auch jetzt über lustig machen würde. Das unterstreicht noch einmal das Verhältnis der beiden Mädchen zueinander.

Liebe Grüße,
Joey
Von: abgemeldet
2008-04-27T09:27:47+00:00 27.04.2008 11:27
Die geschichte ist irgendwie schon sehr traurig ó.ò
Aber mir gefällt das Ende wahnsinnig gut! Irgendwie wird es einem gleich viel leichter wenn man da angekommen ist. (jaja, meine sanguinikerseite schlägt durch <_______<)

Stilistisch... Joa, bin kein Experte, aber mir hats gefallen ^^

Es waren ein paar Tippfehler drin und ich glaub manchmal fehlt wo ein Beistrich... Aba nix schlimmes.
Aufgefallen sind mir diese zwei:

"Sie nickte einfach und drehte den Kopf dann beiseite um Jana zu demonstrieren, keine weitere Frage antworten würde."

Beim letzten Teil von diesem Satz komm ich nicht ganz mit... Da fehlen denke ich ein paar Wörter o.O

"Als sie sich auf ihren Stuhl im Klassenzimmer setzte, bekam sie es mit der Angst."

Und da denk ich gehört entweder das "es mit der" weg oder am Ende noch ein "zu tun" dazu...

Auf jeden Fall gut geschrieben, man kommt gut in die geschichte rein. Obwohl ich Probleme mit Karina hab. Sie hat beinahe meinen Namen... T___T Carina, Karina, Carina, Karina... Gruselig...

XD joa, das wars von meiner Seite
*knuddl*
chu~
Von:  Evidenz
2008-04-06T12:55:16+00:00 06.04.2008 14:55
Du hast wie immer wunderschön geschrieben...
Die Geschichte berührt einen!
Von: abgemeldet
2008-04-05T10:19:40+00:00 05.04.2008 12:19
Die Geschichte ist aber traurig.. du hast das wirklich gut beschrieben, echt super. Man konnte sich richtig da reinversetzen.
Ich weiß nicht, was ich dazu noch schreiben soll!

LG Mondblumenmaedchen
Von: abgemeldet
2008-04-04T07:13:20+00:00 04.04.2008 09:13
Das ist echt traurig!
Aber als FF finde ich sie super, du kannst wirklich gut schreiben!
Es ist auch total Real, dinge die in Leben passieren konnen.
Keysuke

p.s.Willst du auch meine FF lesen? Nennt sich "Wer ich bin..."
Freue mich auf Kommis von dir!


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