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Anders als ihr denkt! Part 2

von

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Die Ruhe vor dem Sturm!

Die Ruhe vor dem Sturm!
 


 

KNALL!

“Man Jin, spinnst du?” Fuu landete zum zweiten Mal in dieser Nacht unsanft mit dem Kopf zuerst auf dem Boden.

“Hmm, die Tür ist mir aus der Hand geglitten. Tut mir leid.” Er trat näher auf sie zu.

“Geht’s noch lauter? Nicht, dass ich geschlafen hätte!” Mugen saß aufrecht und blickte umher.

“Wo ist denn Fuu geblieben? Hab sie doch eben noch gehört!”

“Ich bin hier unten, du Idiot!” Er beugte sich über den Rand und sah, wie sie sich den Kopf rieb.

“Was treibst denn da?”

“Was ich hier treibe? WAS ICH HIER TREIBE! NACH WAS SIEHT ES DENN AUS?”

“Keine Ahnung! Mir auch egal!”

“Du… !”

“Ich unterbreche euch nur ungern!

“Hä” Beide Köpfe drehten sich zu Jin, der immer noch im Raum stand, den sie aber schon vergessen hatten.

“Mugen, wir müssen reden.”

“Na, wenn das so ist. Ist muss eh mal!” Mugen sah wie bei Jin die Augenbrauen in die Höhe schossen und lachte kurz auf.

“Alter, komm wieder runter! Das schaff ich schon alleine. Mir ist der Arm ja nicht abgefallen!”

“Hätte ich eh nicht getan!”

“Man bist du prüde!”

“Komm endlich!” Er wartete schon an der Tür zum Badezimmer.

“Das kannst du vergessen! Ich geh alleine!”

“Hmm, scheinst auch nicht gerade aufgeschlossen zu sein!”

Er wusste nach all der Zeit genau wie man mit Mugen umgehen musste. Manchmal reichte schon ein Wort und etwas auf sich sitzen lassen, das ging gar nicht. Mugen stand auf und wäre fast auf Fuu getreten, die immer noch auf dem Boden saß.

“Man, du bist ja immer noch da unten. Geh wieder schlafen!”

“Wie jetzt?” Sie sah die beiden hinter der Tür verschwinden.

“Ist doch immer das gleiche! Männer! Immer dieses Wichtiggetue. Wahrscheinlich messen die bei der Gelegenheit auch noch, wer den Längeren hat. Wundern würde es mich nicht.” Sie meckerte die ganze Zeit während sie ins Bett krabbelte und auch noch als sie schon lange unter der Decke lag.

Währenddessen hatte Mugen anderweitige Probleme.

“Man Vierauge, ich kann nicht, wenn mir einer zuguckt!”

“Stell dich nicht so an!”

“Was ist denn so wichtig, dass du unbedingt mitkommen musstest? Zu zweit aufs Klo um zu reden, das machen doch nur Weiber! So was Bescheuertes! Wie soll man denn da… na endlich! Kannst anfangen, wenn’s läuft, dann läufst!”

“Sie sind in der Nähe. Du hattest Recht.”

“……”

“Mugen?”

“Ich weiß. Was machen wir jetzt?”

“……”

“Was ist jetzt?”

“Du solltest so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen und ich werde morgen anfangen zu trainieren. Fuu könnte es auch nicht schaden, wenn sie etwas lernt.”

“Jetzt fängst du auch noch an!”

“Wieso auch noch?”

“Sie hat mir vorhin auch schon gesagt, dass sie trainieren will. -Ich bin die Tochter eines Samurai- “ Er äffte sie nach und Jin musste lachen

“Ihr passt zusammen wie die Faust aufs Auge!”

“Lass die Sprüche!”

“Schon gut. Auf jeden Fall solltet ihr draußen Abstand halten und euch so verhalten wie früher!”

“Soll heißen?”

“Kommt euch nicht zu nahe, streitet, beschimpft euch. Das übliche halt.”

“Ach so. Du meinst wie jetzt nur ohne …”

“Genau das meine ich. Ach, und ihr solltet jeder in einem Bett schlafen. Man weiß ja nie!”

“……”

“Mugen?”

“Ja, hab schon verstanden. Aber heute Nacht…”

“Mach was du willst, aber bedenke die Konsequenzen, die es vielleicht haben könnte. Ich geh jetzt und sag Fuu Bescheid, dass wir morgen anfangen.”

“Ich komm gleich nach. Ich muss nur…”

“Nachdenken. Schon klar. Bis morgen.”

“Ja, ja.”

Mugen stand vor dem Spiegel, sah aber durch ihn durch.

“Schöner Scheiß!”

Er hatte gar nicht gemerkt, dass er schon fast eine halbe Stunde so da gestanden war und zuckte zusammen, als es klopfte.

“Lebst du noch?”

“Ich komm ja schon!” Er seufzte und öffnete die Tür.

“Jin trainiert mich ab morgen!” Fuu hatte ihr -siehst du, ich hab es dir ja gesagt- Gesicht mit einem fetten Grinsen aufgesetzt.

“Ich weiß!” Er ging an ihr vorbei zum Bett.

“Kommst du oder willst du da stehen bleiben?”

Sofort rannte sie zu ihm und krabbelte unter die Decke.

“Du bist kalt.”

“……”

“Mugen?”

“Was denn?”

“Jin hat mir alles erklärt, was wir tun und lassen sollten und dass ich besser nicht bei dir schlafen…!”

“Wenn du lieber gehen willst, dann geh!”

“Nein, ich denke heute geht schon noch in Ordnung, aber wir sollte leise sein!”

“Leise? Warum leise?”

“Deshalb!” Sie setzte sich auf seine Hüfte und stützte sich vorsichtig auf seiner Brust ab, um ihn zu küssen.

“Ist das dein Ernst? Wir könnten bald draufgehen?”

“Genau deswegen ja!”

“Du bist unmöglich!” Er packte sie an der Hüfte und fuhr die Seiten hoch und runter, während sie immer wieder leicht seine Lippen berührte, nur um dann wieder zurück zuweichen, wenn er sie richtig küssen wollte und langsam nervte ihn das Spiel, das er am Anfang ganz reizvoll fand.

“Mach es richtig oder lass es bleiben, aber hör auf mit mir zu spielen, verdammt!”

“Nimm dir doch, was du willst!” Er hatte noch nie so ein Grinsen bei ihr gesehen; teuflisch auffordernd. Er konnte nicht anders und mit einem Dreher lag er über ihr. Immer noch mies grinsend sah sie ihm in die Augen. Und so langsam dämmerte es ihm, dass er genau das getan hatte, was sie wollte und sie immer noch mit ihm spielte.

“Was wird das, wenn es fertig ist?”

“Was meinst du?” Die Antwort kam von ihr in einer zuckersüßen Singsangstimme.

“Treib es nicht zu weit! Du kannst nicht weg, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.”

“Glaubst du?!”

“Nein, weiß ich!” Er küsste sie auf die Nasenspitze.

“Na dann, wenn dem so ist, werde ich dir jetzt das Gegenteil beweisen!” Zu seiner Überraschung fuhr sie mit den Fingernägeln an seiner Seite hoch. Sie wusste, er war kitzelig und das nutzte sie schamlos aus. Mugen’s Arme knickten ein und er landete lachend neben ihr im Bett.

“Hör auf verdammt! Das ist gemein!”

“Nur, wenn du mit mir ein Spiel spielst!”

“Ich mach alles, aber bitte hör auf”!

“Na dann.” Sie ließ von ihm ab und setzte sich ans Bettende. Mugen brauchte etwas um sich zu beruhigen und sah sie dann verwundert an.

“Du meinst das ernst?”

“Ja!”

“Und wie heißt das Spiel?”

“Tat oder Wahrheit!”

“Was soll das denn sein?”

“Man Mugen, du entscheidest dich für eines von beiden und demnach kommt dann eine Frage oder etwas man machen muss.” Mugen bohrte sich während ihrer Erklärung in der Nase.

“IIHHH, muss das sein? Das ist echt ekelig!”

“Was denn? Fang lieber mal an! Was willst du? Tat oder Wahrheit?”

“Wie jetzt? Ich wollte anfangen. Schon mal was von Ladies First gehört?”

“Nope! Machst du jetzt oder lässt du’s bleiben?”

“Wahrheit!”

“Wie du willst!” Er hatte sich schon längst etwas überlegt, während er abwesend den Finger in der Nase hatte, was Fuu allerdings nicht bemerkte.

“Hast du schon mal jemanden gekillt?”

Sie blinzelte ein paar Mal vor Unglauben.

“Ja!”

“Wow, hätte ich nicht erwartet! Mehr als einen?”

“Nichts da, immer nur eine Frage! Ich bin dran! Also was darf es sein?”

Er grinste übermütig.

“Tat!”

Sie lachte gemein und er bereute seine Wahl. Er musste einmal schlucken und hoffte es würde nicht so fies werden, wie sie es den Anschein hatte.

“Du wirst dich jetzt hinlegen, die Augen schließen und darfst nichts machen, egal, was ich tue!”

“Du willst mich quälen oder?”

“Nur ein bisschen!”

“O. k., dann mach, was du willst!” Er schloss die Augen und hatte schon gedacht, dass es vielleicht sogar ganz angenehm werden würde, bis er die Tür hörte. Sie war definitiv kurz draußen gewesen. ‘Die wird doch nicht…’

“AHHH! Du spinnst doch!” Er wollte sie gerade greifen, doch sie sprang zurück.

“Schon vergessen, du darfst nichts tun, egal, was ich mache!”

“Bitch!”

Wenn er ihr Gesicht gesehen hätte, hätte er das jetzt sofort zurückgenommen, doch so wurde es für ihn noch schlimmer!”

‘Ich darf es nicht überreizen, sonst dreht er noch durch!’ Sie fuhr mit dem Eiszapfen, den sie draußen abgebrochen hatte, seine Bauchmuskulatur nach, weiter nach unten. Mugen musste tief die Luft einziehen, als sie bei seiner Shorts angekommen war, dann aber wieder nach oben glitt, seinen Hals entlang und kurz über seine Lippe fuhr, nur um ihm dann denn Wasserfilm weg zu lecken. Sie setzte sich wieder auf ihre Position, doch er bewegte sich nicht, sondern lag da mit halb geöffneten Mund und wartete auf mehr.

“Hey, ich bin fertig! Alles in Ordnung bei dir?”

“Nein! Mach weiter bitte!”

“So funktioniert das nicht!”

“Das ist ein scheiß Spiel!”

“Ich nehm dann mal Wahrheit!” Mugen fixierte sie mit einem - das zahl ich dir so was von heim- Blick.

“Wie du meinst!” Er setzte sich auf, verharrte einem Moment in dieser Pose. Langsam und gleichmäßig bewegte Mugen sich auf sie zu bis er genau an ihrem Ohr war.

“Hast du Angst vor dem Tod?” Er sagte es so dunkel, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief.

“Nein, nicht wenn du bei mir bist!”

“Gut! Was hältst du davon, wenn wir noch etwas schlafen? Morgen wird anstrengend!”

“Ja, du hast recht, aber können wir nicht noch…?” Er strich ihr vorsichtig über den Mund.

“Lass uns schlafen, ich bin fertig.”

“Bekomme ich wenigstens einen Gutenachtkuss?”

Mugen hatte es sich schon gemütlich gemacht und wartete, dass sie sich in seinen Arm legt.

“Komm schon her!”

Es kam ihr vor, als wenn es der letzte Kuss in seinem Leben wäre. Aufrichtig, hingebungsvoll, ängstlich und doch voller Hoffnung.

“Schlaf gut, Kleines!”

“Ja, du auch!”

Es dauerte nicht lange und beide schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
 

Geblendet von den Sonnenstrahlen wachte Mugen auf. Sofort bemerkte er, dass er alleine war. Die Natur forderte ihr Recht und so stand er genervt auf, um Abhilfe zu schaffen.

Draußen war Jin gerade dabei Fuu die Grundsätze eines Katana zu erklären. Es machte ihr sichtlich Spaß und sie hörte aufmerksam zu.

“Wenn du mit dem Übungskatana gut genug bist, sollten wir dir ein richtiges besorgen.”

Jin hatte ihr in der Nacht eines aus Holz geschnitzt, mit dem sie schon sehr gut war. Gut war eigentlich kein Ausdruck und er musste sich eingestehen, dass sie ein Naturtalent zu sein schien.

“Denk daran, den Gegner nie aus den Augen zu lassen. Du musst ihn fühlen, wissen, was er als nächstes vorhat. Üb ruhig noch etwas weiter. Ich werde etwas meditieren.”

“Na sieh mal einer an. Du bist besser als ich dachte!”

Mugen saß schon eine Weile auf der Treppe vorm Haus und beobachtete sie. Obwohl ihm gestern der Gedanke noch sehr widerstrebte, musste er sich eingestehen, dass es ihm gefiel, wie sie sich bewegte.

“Mugen!” Sie wollte gerade zu ihm rennen, als Jin eingriff und sie festhielt.

“Vergiss nicht, was ich dir gesagt habe!”

“OH, ach ja!”

“Hey ihr beiden, ich unterbreche euch nur ungern, aber ich geh mal kurz in die Stadt. Ich bin heute Abend wieder da. Ich wollte auch was zu essen besorgen. Wäre nett, wenn einer von euch mitkommt. Mit der Schulter kann ich noch nicht viel tragen. Eigentlich war das eine Lüge, denn seiner Schulter ging es durch Jin’s Behandlung schon sehr viel besser, außerdem heilten Wunden bei ihm schnell. Er wusste Jin würde sie niemals hier alleine lassen und seine Rechnung ging auf.

“Fuu, geh du mit! Ich werde hier bleiben. Aber denk dran…!”

“Ja, ja, ich weiß. Mach dir keine Sorgen, ich schaff das schon.”

“Ich mache mir keine Sorgen um dich, sondern um Mugen! Er ist nun mal unvernünftig!”

Sie lächelte ihn an und schüttelte den Kopf. “Er ist vernünftiger, als du glaubst! Bis nachher!”

“Ja, bis dann!”

Die Sonne hatte den Schnee fast gänzlich geschmolzen und die Luft war voller Frühlingsduft. Die Natur erwachte und ließ sie fast den Schatten, der über ihnen schwebte, vergessen.

“Findest du wirklich, dass ich gut bin?” Mugen sah sie grinsend an.

“Ja, besser als ich dachte und ich dachte, du wärst grottenschlecht!”

“DU AR…!”

“War ein Scherz! Du bist gut, Kleine! Ehrlich!”

“Wirklich?”

“Ja und jetzt komm. Ich hab eine Überraschung für dich!”

“Was ist es denn?”

“Lass dich überraschen! Du erfährst es schon früh genug!”

Sie gingen den ganzen Weg still neben einander her. Fuu überlegte fieberhaft, was es wohl sein würde, wusste aber, dass er es ihr nicht sagen würde.

In der Stadt angekommen, aßen sie erstmal etwas. Nachdem sie das Nötigste besorgt hatten, setzte sich Mugen auf eine Bank und bedeutete Fuu sich ebenfalls zu setzten.

“So, kommen wir zu deiner Überraschung. Eigentlich sind es sogar zwei!” Ihre Augen weiteten sich.

“Du hast mich in der Höhle gefragt, was ich mit dem ganzen Geld gemacht habe, weißt du noch?” Sie nickte als Antwort.

“Gut, dann komm mit und ich zeig es dir.” Er deutete mit dem Finger auf einen Laden für Waffen.

“Was …?”

“Wirst du gleich sehen!” Er schnappte sich ihre Hand und zog sie mit sich.

“AHH, willkommen der Herr.” Der Besitzer kam direkt auf ihn zu. Ihre Bestellung ist gerade gestern aus Edo eingetroffen! Kommen sie. Ich hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit. Es ist ein außergewöhnliches Exemplar. Hat mich einige Überredungskunst gekostet. Hier entlang, bitte.”

Der Mann hielt einen Vorhang zurück und wartete.

“Fuu, komm schon!”

“Die sind alle so wunderschön!” Sie stand mitten im Geschäft und betrachtete die Schwerter und Katana.

“Jetzt mach schon!” Er war auf sie zugegangen und nahm wieder ihre Hand.

“Ich verspreche dir, es wird noch besser!”

“Wie meinst du…?”

“Wirst du gleich sehen, komm mit!”

“Hier entlang, bitte. Ich habe es extra hinten aufbewahrt, denn so ein Schmuckstück ist sehr begehrt.” Sie folgen dem Mann in den Lagerraum. Gerade als Fuu fragen wollte, was sie denn nun hier sollte, dämmerte es ihr. ‘Der wird mir doch nicht etwa, oh man, das glaub ich nicht. Das ist doch viel zu teuer!’

“So, hier ist es.” Der Mann legte einen langen schwarzen, glänzenden Holzkasten auf den Tisch.

“Mach es auf!” Mugen sah ihr ungläubiges Gesicht. “Wenn es dir nicht gefällt, kannst du auch jedes andere haben!”

“Mugen, das...”

“Mach schon, bitte.”

“AHH, ich verstehe, es ist für die wunderschöne junge Dame. Das ist ja wundervoll. Das passt perfekt. Eine Schönheit für eine Schönheit.”

Fuu lief rot an, blickte noch mal zu Mugen, der ihr zunickte, dann ging sie noch einen Schritt auf den Tisch zu. Vorsichtig strich sie über die glatte Oberfläche und öffnete langsam die Kasten. Es verschlug ihr die Sprache. Innen lag ein in schwarzen Samt gebettetes Katana. Es war etwas filigraner, als wenn es für kleine Frauenhände gemacht wurde, aber nicht weniger tödlich. Ehrfürchtig nahm sie es in die Hände. Es war schwarz mit goldenen Zeichen.

“Zieh es aus der Scheide!” Fuu war immer noch so beeindruckt von diesem Kunstwerk, dass sie nicht antworten konnte, sondern nur nickte. Unter der Klingenzwinge war eine Goldene Sonnenblume, auf der anderen Seite Mugen’s Zeichen für Unendlichkeit. Sie betrachte immer wieder abwechselnd beide Seiten und bemerkte nicht, wie ihr eine Träne über die Wange lief.

“Ich glaube es gefällt ihr, mein Herr. Es ist aber auch das schönste, ein wirkliches Kunstwerk!”

“Ja, da haben sie recht. Fuu, gefällt es dir?”

“Gefallen? Es ist wunderschön, Mugen. Aber warum hast du…?”

“Weil das kleine Ding, das du hast ein echter Witz ist und ich dir einfach ein richtiges schenken wollte. Da du jetzt sowieso eins brauchst, ist das doch noch besser, obwohl ich nicht wollte, dass es dazu kommt.”

Vorsichtig legte sie es zurück in den Kasten und fiel Mugen um den Hals.

“Es ist perfekt! Danke!” Es war ihr in diesem Moment egal, ob jemand sie sieht, was Jin davon halten würde. Sie küsste ihn. Der Besitzer war sichtlich gerührt.

“Schön, dass es dir gefällt, Kleine. Es soll dir Glück bringen und dich immer an unsere Reise erinnern.”

“Du bist… mir fehlen die Worte… ich liebe dich!”

“Das ist schon Dank genug für mich! Lass uns gehen, du bekommst noch etwas von mir!”

“Aber …!”

“Kein aber! Ich danke ihnen, dass sie das hinbekommen haben in so kurzer Zeit!” Mugen wendete sich dem Händler zu.

“Ich freue mich, dass es den richtigen Besitzer gefunden hat. Es ist wie für sie gemacht. Ich wünsche ihnen alles Gute und kommen sie wieder, wenn sie in der Nähe sind. Ich würde mich sehr freuen!”

“Ja, das machen wir!” Fuu lächelte den Händler an, sah dann zu Mugen und beide verabschiedeten sich von dem netten Mann. Fuu war so stolz auf ihr Katana und trug den Kasten, als wenn er zerbrechen würde, wenn sie eine Hand wegnehmen würde.

“Wohin willst du!”

“Wir sind schon da!” Fuu war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nichts um sie herum wahrnahm. Wenn Mugen sie nicht festgehalten hätte, wäre sie wahrscheinlich ewig so weitergelaufen.

“Wie jetzt? Das ist doch ein Laden für Kleidung.”

“Jepp! Da gehen wir jetzt rein. Du kannst nicht in diesen Sachen Kämpfen lernen, geschweige denn richtig kämpfen!” Verdattert sah sie ihn an, doch er lächelte nur.

“Mugen, du kannst nicht soviel Geld für mich ausgeben, dass kann ich nicht annehmen.”

“Hör mir mal gut zu, Kleines. Das Ist mein Geld, ich habe es verdient, es gehört mir und ich kann damit machen, was ich will! Und es macht mir Freude, das zu tun. Also keine Widerworte. Du suchst dir das aus, was dir gefällt, egal wie teuer es ist, verstanden?” Wieder konnte sie nur nicken. Sie betraten den Laden.

“Sieh dich schon mal um, ich komme gleich wieder.” Fuu stand da und staunte. ‘Der ist verrückt geworden!’

Mugen hatte sich derweil mit der Verkäuferin unterhalten und ihr erklärt, was er für Fuu haben wollte.

“Ich verstehe, es soll ein richtiges Kampfoutfit sein, aber dennoch modisch und nicht zu bieder. Das bekomme ich hin, dauert aber ein paar Tage es zu Nähen. Ich zeige ihnen mal ein paar Zeichnungen und sie sagen, was sie wie haben wollen. Für das Geld können sie sich aussuchen, was sie wollen. Es ist mehr als reichlich und wahrscheinlich bekommen sie sogar noch etwas wieder.”

“Gut, ich bestimme, wie es aussieht und die Kleine da drüben sucht sich die Stoffe aus.”

“Sehr schön! Ich hole dann mal die Zeichnungen. Ich bin gleich wieder da.” Sie verschwand im Lager.

“Schon was gefunden?” Mugen stand hinter Fuu und nahm sie in dem Arm.

“Die sind alle so schön!” Sie blickte die Wände und die Auslagen entlang.

“Denk dran, dass der Stoff auch funktional sein muss und nicht zu dünn sein darf. Wir fragen am besten welche dafür geeignet sind.”

“Ich möchte, dass es zu meinem Katana passt, also am besten etwas Schwarzes. Was meinst du?”

“Ich finde Schwarz bei Frauen sehr sexy, wenn die Figur passt!”

“Was soll das heißen?” Knurrte sie ihn an.

“Das du verdammt heiß aussehen würdest!” Flüsterte er ihr ins Ohr.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis sie sich geeinigt hatten. Es wurden verschiedene schwarze Stoffe ausgewählt und ein sehr filigran aussehender, aber verdammt starker schwarzgoldener, der drunter getragen wurde und an einigen Stellen zu sehen sein würde. Mugen hatte sich alle Zeichnungen Angesehen und der Näherin erklärt wie er es haben wollte.

“Sie haben einen sehr guten Geschmack, mein Herr. Was halten sie davon, wenn ich ihnen zu diesem Meisterwerk die passenden Stiefel herstelle, das würde perfekt aussehen und die Beine ihrer Freundin noch länger machen.”

“Das ist eine super Idee!”

“Gut, dann nehme ich jetzt alle Maße und dann hätten wir es für heute geschafft. Würden sie mir bitte hinter den Umhang folgen!”

Fuu war so aufgeregt, dass sie Schwierigkeiten hatte, still stehen zu bleiben, denn innerlich bebte sie vor Anspannung und Vorfreude.

“So, das wäre es für heute. Sie können in drei Tagen wiederkommen, dann bin ich fertig mit allem!”

“Vielen Dank und bis bald!”

“Ich habe zu danken! So etwas Ausgefallenes habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Bis bald!”

Es war schon spät am Nachmittag, als sie sich auf den Rückweg machten.

Die Tage vergingen schnell. Sie hatten beschlossen, Jin erst das Katana zu zeigen, wenn das Outfit fertig war und heute war der große Tag. Fuu hatte hart die letzten Tage trainiert, sie wollte es sich verdienen und Mugen zeigen, wie gut sie war.

Sie machten sich wieder auf den Weg und Fuu war hibbeliger denn je. Sie hatte keine Ahnung wie es aussehen würde, denn Mugen hatte sie nicht zusehen lassen, als er die Schnitte aussuchte.

Als sie den Laden von weitem erkannte, rannte sie regelrecht drauf zu. Mugen schlenderte mit den Händen hinter den Kopf und mit einem Grinsen hinter ihr her in den Laden.

Fuu war so schnell gewesen, dass sie schon am Umziehen war.

“Sie haben wirklich einen außerordentlichen Geschmack. Ihrer Freundin gefällt es sehr und sie werden auch zufrieden sein, mein Herr.”

“Das, das ist…!” Fuu kam hinter den Vorhang hervor und Mugen musste schlucken. Das war besser, als er es sich vorgestellt hatte. Die verschiedenen Schwarztöne waren so aufeinander abgestimmt, dass sie ihren Körper perfekt umspielten und zum ersten Mal sah man, dass sie eine Oberweite hatte, die sonst immer versteckt wurde. Ihr Kampfoutfit war sehr kurz gehalten und hatte Schlitze an den Seiten, so dass die kurze Hose aus dem Schwarzgoldenen filigranen Stoff aufblitzte, genau, wie an ihrem Dekollete und an den Enden der Ärmel von der Jacke, die noch mal extra ausgezogen werden konnte, wenn man wollte. Die Stiefel gingen bis kurz unter die Knie und ließen ihre Beine endlos erscheinen.

“Das ist das schönste, was ich je getragen habe!”

“……”

“Mugen?”

“Du siehst … verdammt geil aus!”

“Mugen!”

“Wenn sie kurz entschuldigen. Sie können das Katana entweder mit dem Gürtel befestigen oder auf den Rücken tragen. Ich habe ihnen aus dem übrig gebliebenen Stoff das genäht. Die Stiefel haben eine besonders robuste, aber leise Sohle für den größtmöglichen Tragekomfort. Ich hoffe es ist alles zu ihrer Zufriedenheit.”

“Jepp! Es ist genau so, wie ich es haben wollte!”

“Das freut mich! Ich danke ihnen.”

“Fuu, du kannst es gleich anlassen, wenn du willst!”

“Nein, wir wollten doch Jin überraschen. Außerdem freue ich mich schon auf sein Gesicht!”

“Wie du willst. Dann lass uns aber los.” Fuu ging langsam und schon fast etwas lasziv auf ihn zu.

“Was soll das werden?”

“Ich will mich bedanken!” Sie stand direkt vor ihm, so dass er ihr in den Ausschnitt sehen konnte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, verschlang die Arme hinter seinen Kopf und küsste ihn.

“Lass uns gehen, ich will dich nachher noch im Ganzen sehen und wie es aussieht, wenn du kämpfst.”

“Warum das denn?”

“Ich steh nun mal drauf. Lass mich doch!”

“Du kannst machen was du willst.”

“Na dann, mach mal hin!” Sie drehte sich um und wollte gerade zurück, um sich umzuziehen.

“Man, hast du einen geilen Arsch in diesem Aufzug!”

“Mugen! Sei nicht immer so ordinär!”

“Aber dein Arsch ist geil, ob es dir passt oder nicht!”

Fuu hatte sich schnell umgezogen, sie konnte es kaum noch erwarten, endlich nicht mehr ihr altes rosa Outfit tragen zu müssen, welches für ihre Figur wirklich nicht gerade vorteilhaft war und sie früher immer von Mugen und Jin verarscht wurde, weil sie angeblich keine Brüste hatte.

Gut, sie wusste selber, dass es so aussah, aber dennoch ärgerte sie sich darüber.

Gut verpackt, trug Mugen die Kleidung. ‘Komisch, warum müssen immer die Männer die Klamotten tragen?’ Er sah sich um und bemerkte wie viele Männer in dieser Einkaufsstraße die Sachen ihrer Frauen schleppten, die schon im nächsten Geschäft verschwunden waren.

“Hey Fuu! Tust du mir bitte einen großen Gefallen?”

“Klar! Was denn?”

“Bitte versprich mir so zu bleiben wie du bist und nicht zu so einer Tussi wirst, die nichts anderes kann außer Einkaufen!”

Fuu sah sich um und wusste sofort, was Mugen meinte.

“Ich schwöre dir, dass ich nie so werde! Gibst du mir bitte meine Klamotten. Ich kann das schon selber tragen!”

Glücklich gingen sie den Weg zurück, schwelgten in der Vergangenheit ihrer Reise und erzählten sich lustige Dinge, die sie mal erlebt hatten, nicht wissend, dass sie aus der Dunkelheit beobachtet wurden, bis Mugen auf einmal stehen blieb und sich umsah.

“Was ist denn?”

“Sei still! Irgendjemand beobachtet uns!”

“Mugen, du machst mir Angst!”

“KOMM RAUS DU FEIGLING!” Es raschelte leise hinter einem Busch und ein kleiner, alter Mann kam heraus.

“Es tut mir leid, wenn ich euch erschreckt habe, aber ich habe eine Nachricht für einen gewissen Mugen!”

“Und wie lautet diese Nachricht?”

“Ihr habt drei Monate, dann werden sie kommen!”

“Was soll das heißen?”

“Du weißt genau, was das heißen soll! Mein Herr ist schwer erkrankt und liegt auf dem Sterbebett. Er scheint sentimental geworden zu sein. Er gibt dir eine reelle Chance. Dir und deinen Freunden. Er weiß schon lange, was Sache ist. Was in der Höhle vorgefallen ist und dass du sie liebst!”

“Es reicht! Sag ihm, dass er ein egozentrisches, narzisstisches und sadistisches Arschloch ist, das nie wirklich gelebt hat. Du kannst ihm von mir ausrichten, das er ein erbärmliches Subjekt ist und er mein Mitleid hat, denn er wurde genau so wenig in seinem Leben geliebt, wie ich die meiste Zeit! Aber ich werde dafür kämpfen, ich werde nicht aufgeben und zu so einem kalten, verbitterten, die ganze Welt hassenden Arsch werden, der nicht mal die Courage besitzt, seine Angelegenheiten selbst zu klären, sondern seine Lakaien schickt, um die Drecksarbeit zu machen! Schreibst du etwa mit?”

“Aber selbstverständlich. Mein Herr wünscht immer den genauen Wortlaut zu kennen! Nun, dann werde ich ihm ausrichten, was ihr gesagt habt. Ich hoffe es verärgert ihn nicht zu sehr. Es wäre doch schade, wenn deiner kleinen Freundin etwas zustößt!”

“Wenn sie einer anfasst, breche ich demjenigen jeden Knochen einzeln und ich werde es genießen!”

“Ja, ja, dann macht’s mal gut!” Er drehte sich um und verschwand die gleiche Richtung aus der er gekommen war.

Fuu stand geschockt da, sie hatte nichts sagen können, alles hatte sich zusammengeschnürt. Sie begriff zum ersten Mal wirklich, dass das alles bittere Realität war.

“Hey, alles O. K. bei dir?” Doch Fuu stand wie eine Salzsäule da und bewegte sich nicht. Mugen nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

“Hey, Kleines. Du brauchst keine Angst haben. Niemand wird dir etwas tun, solange ich lebe und außerdem wirst du in drei Monaten so gut sein, dass die Angst vor dir haben werden.

Und etwas positives hat die ganze Sache ja auch!”

“Und was soll das sein?”

“Wir brauchen uns nicht mehr verstecken, wir können wieder zusammen schlafen. Ich kann dich jetzt ganz offiziell in aller Öffentlichkeit küssen! Das finde ich sehr positiv!”

“Oh Mugen.”

“Kopf hoch, Kleines! Wir schaffen das und jetzt lächle bitte wieder, ich mag nicht, wenn du traurig bist!” Sie nickte und drückte sich noch etwas dichter an ihn.

“Dann komm! Ich will endlich Jin’s Gesicht sehen, wenn er dich in voller Montur sieht!”

Den Rest des Weges nahm er sie an die Hand. Endlich konnte er das tun, was er wollte, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand aus dem Schatten springt und sie ihm wegnimmt. Als sie ankamen, wartete schon Jin auf der Treppe.

“Da seid ihr ja endlich! Mugen ich muss dir etwas sagen! Fuu, würdest du bitte…!”

“Braucht sie nicht! Wir haben den Alten eben getroffen, wir wissen schon alles. Drei Monate haben wir Zeit.”

“HMM. Gut. Ich werde gleich anfangen das Essen zu machen. Was hast du da eigentlich in der Hand, Fuu?”

“Das wirst du gleich sehen! Ich geh mal schnell!” Sie gab Mugen einen Kuss und rannte ins Haus, den ziemlich verdatterten Jin zurücklassend.

“Was kommt denn jetzt? Lass mich raten, du bist verantwortlich dafür.” Mit hochgezogener Augenbraue sah er Mugen an.

“Jepp, bin ich und es wird dir gefallen!”

“Mugen, du kannst nicht Geld für irgendeinen Unfug ausgeben. Wir brauchen noch genug, um ihr ein vernünftiges Kata… Oh man!” Mit aufgerissenen Augen sah er Fuu an, die gerade in ihren neuen Sachen vor die Tür trat und im Schein der nun untergehenden Sonne einfach umwerfend aussah, wie ein anderer Mensch und viel erwachsener.

“Das… das ist …!”

“Verdammt geil, ich weiß! Kommt ja auch von mir!”

“Spinnst du? Das war bestimmt sündhaft teuer!” Mugen war am grinsen, konnte aber seinen Blick nicht von ihr abwenden.

“Jepp, und das ist es auch wert!”

“So und jetzt kommt das Beste.” Fuu holte hinter ihrem Rücken das Katana hervor, dass Mugen ihr geschenkt hatte und Jin klappte der Unterkiefer runter.

“Mach lieber den Mund wieder zu, sonst kriegst du noch eine Maulsperre!”

“Ist es nicht wunderschön?” Fuu zog es langsam und immer noch voller Erfurcht aus der Scheide und zeigte es jetzt im Ganzen.

“Das ist vor allem eines der Besten, das man für Geld kaufen kann. Aber der Mann, der die herstellt, lebt doch in Edo. Wie?”

“Sagen wir mal so, ich kenne seinen Sohn und der schuldete mir noch etwas. Natürlich hab ich es nicht umsonst bekommen und es kostete den Händler, den ich beauftragte, einige Überzeugungsarbeit, aber es hat sich gelohnt!”

“Mehr als das! Fuu, darf ich mal, bitte?”

“Klar! Hier!” Jin nahm es in die Hand und schwang es, welches ein Geräusch zur Folge hatte, bei dem man genau hörte, dass es mehr als nur scharf war!

“Das ist wirklich unglaublich! Ich hätte nie gedacht, dass du mal etwas Vernünftiges machst. Ich bin mehr als nur beeindruckt, Mugen!”

“Danke, Alter! Kannst du es ihr wiedergeben, ich will mal was sehen!”

Fuu sah ihn an und wusste, was er wollte. Sie in Aktion sehen.

“Ich weiß schon, was du willst. Jin? Bist du so nett?” Er reichte es ihr und sie nahm es entgegen.

“Sei vorsichtig damit! Du brauchst nicht mal viel Kraft einzusetzen, um jemanden in der Mitte zu teilen. Das geht wie durch Butter!”

“Hä?” Kam es von beiden.

“Ist so ne Redewendung!”

Fuu ging an ihnen vorbei auf die mittlerweile grüne Wiese, die vor kurzem noch mit einer dicken Schneedecke überzogen war. Sie stellte sich in Position und führte Mugen vor, was sie schon gelernt hatte. Der hatte sich mit Jin auf die Treppe gesetzt und beobachtete jede ihrer Bewegungen.

“Sie ist wirklich gut!”

“Ja, das ist sie und wenn deine Schulter wieder heile ist, kannst du ihr auch noch einiges beibringen. Sie wird eine richtig gute Kämpferin werden. Ein weiblicher Samurai. Tödlich, wenn wir mit ihr fertig sind. Bist du dir wirklich sicher, dass du das so haben willst? Vielleicht wird sie besser sein, als wir beide.”

“Verdammt sieht sie geil aus! Ich steh auf starke Frauen!” Er leckte sich über die Lippe.

“Hörst du mir überhaupt zu, Mugen?”

“Halt die Klappe und genieß den Anblick!”

“Sag mal, sind ihre Brüste gewachsen?”

“Das geht dich gar nichts an, verstanden! Und jetzt Klappe halten!”

Fuu machte solange weiter bis die Sonne fast ganz untergegangen war. Jin hatte sich schon zurückgezogen, weil er langsam mit dem Essen anfangen wollte. Mugen stand auf und ging zu ihr. Sie stand da und lächelte ihn an. Er wusste die nächsten Monate würden hart werden, aber auch wundervoll, denn jetzt gehörte sie offiziell zu ihm und nichts und niemand würde das jemals wieder ändern, nur über seine Leiche!
 


 

Ende des zweiten Teils! Bitte Kommis, immer her damit!!!

Ja, es wird einen dritten Teil geben, wird aber etwas dauern!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Landfari
2008-04-13T10:01:35+00:00 13.04.2008 12:01
Also ich muss schon sagen, dieses mal hast du wirklich ein erstaunlich gutes kappi rausgebracvht.
Es ist totall im gleichgewicht würde ich sage, zumindest fühlt es sich für mich so an, wenn ich es lese.
Die Romantik ist spürbar, aber nicht übertireben, es scheint als würdest du mit jedem kappi wachsen und besser werden.
Was mir besonders gut gefählt ist die drohende gefahr die hier spürbar ist, sie liegt wie ein dunkler schatten über dem tun der charas und diese gefühl hätte ich auch weiterhin gerne, denn es macht die geschichte viel spannender.
Das du Fuu veränderst ist gut und angemessen, aber achte bitte darauf das sie nicht...na ja...unbesiegbar wird oder schon nach drei monaten mehr erfahrungen im schwertkampf hat als mugen und jin zusammen...das ist ein bischen unrealistisch...finde ich^^"
Aber wie gesagt, du hast die verbessert und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen beim lesen...manchmal ist es halt nicht getan einfach nur brutal und blutig zu schreiben, die ausgehende gefah ist ein viel wichtigerer faktor.
Mach weiter und lass dich von den wenigen kommis nicht unterkriegen...die meisten soinner bei animexx wissen halt nicht was gut ist^^


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