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Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert

Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert
von

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Wünsche und Träume 2

Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert
 

Teil 2/4
 

Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde.
 

Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R.
 

Heute ist der 13. März 2008
 


 

Wünsche und Träume 2
 

Unten in den Kerkern angekommen sahen sie auch schon die Slytherins und wenige

Gryffindors stehen, man konnte schon das keifen der schüler hören die sich angifteten.

Harry ließ sich keine Zeit und lief auf die Streithähne zu um diese auseinander zubringen

und seine Freunde und Kamaraden vor einen Schaden zu bewahren.

Denn diese hatten sich so in den Haaren das schon die Zauberstäbe gezogen wurden.

Man konnte jetzt sehen das es sich um Dean handelte der sich mit dem Eisprinzen

anlegte.

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Doch worum es ging war noch nicht zu hören oder Harry hatte einfach mal wieder auf stur geschaltet, weil er einfach keine Lust mehr hatte sich das jeden Morgen und den ganzen tag durch das anhören zu müssen.

Denn langsam kam ihm die Galle hoch.

Jeden Morgen das selbe und keiner weiß worum es geht oder gegangen ist, doch heute war es anders.

"Wag dich nie in Harrys Nähe, denn du würdest ihn nur benutzen und mit ihm spielen, das weiß doch jeder hier in Hogwarts." schrie Dean den blonden Jungen ins Gesicht.

"Achja wer sagt dir das ich was von Narbengesicht will?" fragte Draco direkt.

"Das sieht man dir doch an der Nasenspitze an." zischte Dean zurück.

"Nein sicher nicht, das kann man mir nicht vom Gesicht ablesen, denn dafür ist es eiskalt und wie sagt ihr immer wir können keine Gefühle haben." schrie Draco jetzt zurück.

"Und ob ihr eiskalt seit, denn ich weiß mit Gewissheit das du nur mit Harry spielen willst und dann einfach fallen lassen." sagte Dean noch wütender.

"Hey Dean lass es sein, es reicht langsam wir haben genug gehört für heute." sagte Hermine doch Ron zog eine Schnute, er hätte am liebsten noch mehr von dem Streit mitbekommen, denn es ging deutlich um Harry.

Es waren also drei die in den selben Jungen verliebt waren.

Na das konnte noch was werden.

Hermine und Ron sahen sich an und verkniffen sich ein lächeln, denn niemand sollte sehen das Harry auch in einen Jungen verliebt war, der sich unter den Streithähnen befand.

Doch sagen würden die beiden niemals was, das hatten sie dem schwarzhaarigen Jungen der der Held der Zaubererwelt war geschworen.

"Ist ja gut wir haben es jetzt alle gehört, ich habe aber keine Lust jetzt etwas dazu zu sagen und noch etwas ich würde nie etwas mit dem Frettchen anfangen." sagte Harry und ging dann endlich in den Klassenraum und andere schauten ihm verdutzt hinterher.

Selbst die die in Harry verliebt waren.

Draco hatte es doch sehr verletzt, aber er war auch selbst schuld, weil er gesagt hatte Narbengesicht, aber nun konnte er das Wort nicht wieder zurücknehemn, auch wenn Draco es gewollte hätte.

Harry hätte ihm sicher nicht zugehört nicht nachdem der blonde Junge ihn beschimpft hatte.

Am liebsten hätte Harry sich auf die Zunge gebissen, denn er hatte Draco Frettchen genannt, doch gesagt war gesagt.

Als der Unterricht vorbei war flitze Harry schnell zum Eulenturm und gab Dracos Eule den Brief.

"Zeig niemanden auch wenn Draco dich darum bittet, denn der Brief auch das Päckchen ist geheim." sagte Harry und die Eule schuhute freundlich und machte sich auf den Weg zu ihrem Besitzer.

Aber auch dieser hatte den gleichen Einfall wie Harry gehabt, ließ sich aber Zeit, denn ein Malfoy hetzte nie.

Unterwegs trafen sie sich und sahen sich kurz in die Augen.

Dann war der schöne Augenblick vorbei und jeder ging seinen Weg.

Draco kam nun auch endlich an den Eulenturm vorbei und gab Hedwig auch einen Brief und ein Päckchen und sagte dieser das sie nicht zeigen sollte wer Harry das geschenkt hatte.

Sie schuhute auch freundlich und machte sich dann auf den Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum, denn da war Harry jetzt auch.

Peach, also die Eule von Draco saß nun in dessen Zimmer und wartete nun auf ihren Besitzer, der auch nach einiger Zeit kam.

"Peach was machst du denn hier?" fragte er und sah dann das ein Brief und ein Päckchen anm Bein waren.

Der blonde Junge konnte sich nicht vorstellen wer ihm das geschickt haben sollte, er selbst kam nicht auf Harry, denn das war einfach unvorstellbar für ihn, auch wenn sie sich in der Richtung getroffen hatten.

Es reichte für Draco fürs erste ihn in die Augen gesehen zu haben.

Sie waren einfach so grün wie das Gras oder aber auch wie die Blätter oder das Moos.

Die Augen waren aber auch so schön wie zwei Saphire, die eigentlich blau waren, aber das Glitzern in den Augen kam den Saphiren schon sehr nahe.

Ein dichter konnte Harry nicht beschreiben, nicht einmal seine Schönheit konnte auf ein Gemälde festgehalten werden.

Doch nun musste Draco sich erst einmal dem Päckchen und dann dem Brief widmen.

Das Päckchen war mit einer goldene Schleife versehen, das Kästchen selbst war blutrot.

So schnell er konnte öffnete Draco die schatulle und konnte darin einen Ring sehen der auch einen Saphir als Stein hatte, die Gravur fiel Draco gar nicht auf, also steckte er diesen an seinen Finger.

Nun folgte der Brief.
 

'Liebster Draco,
 

ich weiß nicht wie ich sagen soll, ich traue mich nicht dir das ins Gesicht zu sagen.

Also wie fange ich am besten an.

Man der Brief wird noch schnulzig wenn ich um den heißen Brei herumrede.

Sehen kannst du mich Gott sei Dank nicht, denn dann würdest du sehen das ich ganz rot im Gesicht bin.

Meine Freunde meinten ich sollte dir einen Brief schreiben also mache oder versuche ich das mal.

Wie ich Anfangen soll, ich habe keinen Schimmer.

Ich finde dich einfach süß und ich glaube ich habe mich in dich verliebt.

Wie lange ich das schon weiß?

Seit zwei Jahren, also seit der fünften Klasse.

Ich habe Schmetterlinge im Bauch wenn ich dich sehe und mir wird heiß und kalt zugleich und meine Knie sind dann immer ganz butterweich.

Stell dir vor, dabei bin ich doch eigentlich nicht so schüchtern.

Wie ich schon geschrieben habe Liebe ich dich, wenn meine Freunde das richtig gesagt haben.

Du möchtest jetzt sicher wissen wer meine Freunde sind?

Das kann ich dir nicht sagen, ich habe Angst mich zu zeigen.

Habe Angst das du mich auslachst und dann verspotten würdest.

Deshalb schreibe ich dir diesen Brief.
 

Freue mich auf eine Antwort von dir.

Hoffe das Geschenk gefällt dir, hoffe du trägst mein geschenk an dir.
 

Dein heimlicher Verehrer.'
 

Draco konnte nichts sagen denn er war ganz baff, noch nie hatte er einen Liebesbrief von jemanden erhalten.

Doch wer konnte es sein.

Männlich auf jeden Fall, das schon mal klar.

Doch wer konnte es sein?

Darauf fand er keine Antwort.

Also musste er warten bis tzum Abendessen, dann konnte er sich die Jungs ansehen, die ihn anschauen würden.

Doch bisdahin war noch eine Stunde Zeit.

Den Ring nahm er vom Finger und legte diesen an seine halskette und versteckte das Schmuckstück unter seinem Hemd.
 

Zur gleichen Zeit hatte auch Harry seine Eule gefunden.
 

"Hedwig das ist schön das du hier bist, ich habe dir vorhin keine Aufmerksamkeit geschenkt, als ich in der Eulerei war. Es tut mir Leid." sagte Harry und streichelte erst einmal zärtlich über das gefieder seiner Eule, als er sah das diese einen Brief und auch ein Päckchen hat.

Doch davor schenkte der Junge seiner Eule erst einmal einen Keks.

Diese freute sich und wartete bis man ihr den brief und das Päckchen abgebunden hatte und dann flog diese auf seinen Schrank und knabberte am Keks.
 

Harry machte sich auch erst über das Päckchen her und das war mit einer goldenen schleife und einer silbernen Schleife verziert, doch das Päckchen oder die Schatulle war in zwei Farben was sich gut kombinierte.

Einmal blau und dann grün, doch nun war der Inhalt dran.

Zum Vorschein kam ein Armband, das silbern war und auch Rubine in sich birgte, an der Zahl waren es 10 Stück.

Harry legte das Armband an das Handgelenk und freute sich das es passte.

Unter dem Hemd fiel es nicht auf, da er ja die Ärmel immer zugeknöpft hatte und dazu war es auch noch ein etwas dickerer Stoff.

Dann war der Brief an der Reihe.
 

Liebster Harry,
 

ich traue mich nicht dir ins Gesicht zu sagen das ich dich Liebe, ja ich weiß im Brief geht das alles sehr einfach, doch es ist sehr schwer seine Gefühle aufs Pergament zu bringen.

Doch ich weiß nicht wie ich anfangen soll, ich habe mich schon seit längeren in dich verguckt.

Ich sage dir auch seit wann.

Sicher möchtest du es wissen.

Seit vier Jahren.

Ja ich weiß das müsste früh sein, doch es war mir egal, eigentlich nicht, anfangs hatte ich Angst davor.

Doch nun habe ich mich damit abgefunden und finde die Gefühle zu dir einfach schön und wenn ich die Augen schließe sehe ich deine schönen grünen Augen und dein lächeln, das eigentlich nur für mich bestimmt sein muss.

Doch ich kann dich nicht zwingen, aber ich Träume sehr gern von dir und im Traum sind wir zusammen.

Ich würde mich freuen wenn du mir antworten würdest.
 

Hoffe das Geschenk gefällt dir, freue mich wenn du es tragen würdest.
 

In Liebe dein heimlicher Vereher.
 

Harry war auch ganz verwirrt, was in diesem Brief stand, doch er wollte von diesem Jungen nichts, denn er leibte nur einen und das war der Eisprinz von Slytherin.
 

Hoffe es hat euch bishier hin gefallen.

Freue mich auf Kommis von euch.
 

Draco



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  seiyerbunny20
2013-08-09T15:55:39+00:00 09.08.2013 17:55
Oh Mann das wahr ja Wunder schön wie Draco und Harry die beide geschrieben haben und keiner weist es von den anderen mach wieder so


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