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Fight, Love, Summercamp !!!ACHTUNG WIRD ÜBERARBEITET!!!

Gründe warum Feriencamps nicht der pure Schwachsinn sind!
von

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Verkorkste Ferien?

So wie schon gesagt ist das meine erste FF und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel,wenn ein paar fehler drin sind.Ich möchte mich ganz dol bei meinen besten Freundinnen bedanken,dass sie mir bei meinen FF´s so toll helfen.

*euch knuddel*

Jetzt will ich euch auch gar nicht länger aufhalten sondern euch viel Spaß mit meiner FF wünschen.
 

*****
 

Prolog – Verkorkste Ferien?
 

„Wie bitte? Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, Tenten sah ihre Mutter empört und ungläubig an.

„Doch, das ist mein Ernst Schätzchen. Das wird dir gefallen, außerdem lernst du bestimmt viele nette Leute kennen.“

„Mum ich will nicht, ich wiederhole NICHT, in diese komische Ferienanstalt.“

„Jetzt hör aber auf “, erzürnte sich ihre Mutter, „Camp Walden ist ein Sommerferienlager und keine `Anstalt´. Außerdem bieten sie alle Arten von Sport an, die du dir vorstellen kannst, Fechten, Basketball, Lacross, Tennis, Volleyball und noch mehr. Das müsste dir doch gefallen, oder!?“, sie sah ihre Tochter mit fragendem Blick an.

Diese jedoch konnte gegen die Argumente ihrer Mutter nichts einwenden, denn ihre Mum hatte ja Recht.

Sie LIEBTE Sport, egal welcher Art. Beleidigt drehte sie sich weg und zog einen Schmollmund.

„Aber 8 Wochen muss das wirklich sein, das ist so lang!“, begann sie zu murren.

„Jetzt hab dich nicht so! Ich hab mit Maria und Shinji gesprochen und sie haben Sakura auch angemeldet.“

Tenten sah überrascht auf.

„WAS? Sakura geht auch mit?“

„Ja tut sie!“

„Und warum erfahre ich das erst jetzt?“

„Weil wir euch eigentlich überraschen wollten!“

Tenten´s Gesicht hellte sich mit einem Mal auf und sie fiel ihrer Mutter um den Hals.

„Oh danke Mum, danke, danke, danke, DANKE!!! Jetzt sind meine Ferien doch noch gerettet! Ich muss sofort zu ihr und mit ihr reden!“

Sie rannte aus dem Zimmer und die Treppe runter in den Flur.

„Aber sei pünktlich zum Abendessen wieder da!“, rief ihre Mutter von oben.

„Ja Mum versprochen!“

Tenten zog ihre Schuhe an und rannte aus dem großen Haus. Bei ihrer besten Freundin angekommen klingelte sie. Einen Moment blieb Alles still, doch dann konnte sie Schritte hören und ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet. Da stand sie, Sakura Haruno,halblange, rosane Haare, grüne Augen, eine schlanke Figur und gut einen halben Kopf kleiner als sie selbst. Im Moment hatte sie einen wütenden Ausdruck auf dem blassen Gesicht und ihre Augen waren zu Schlitzen verengt, doch das tat dem atemberaubenden Gesamtbild sogar gut.

„Na wie geht´s dir, Schönheit?“

Sie grinste die Rosahaarige an. Der Gesichtsausdruck der Haruno änderte sich schlagartig als sie erkannte wer da vor ihr stand.

„TENTEN!“

Sie umarmte die Braunhaarige und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Hör bloß auf mich so zu nennen, klar?!“

„Wie soll ich dich nicht nennen? … Schönheit?“

Sakura blitzte sie drohend an und Tenten fuhr augenblicklich fort, um sie wieder zu beruhigen.

„Ja, ist gut Süße ich hör ja schon auf!“

Die Haruno setzte ein breites Grinsen auf und schien jetzt mit sich und der Welt zufrieden zu sein.

„Hast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?“, fragte Tenten und sah ihre beste Freundin bittend an.

„Au ja gerne. Ich muss dir unbedingt was erzählen.“

Tenten grinste in sich hinein.

»Ja ich muss dir auch so einiges erzählen «

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu ihrem Lieblingskaffee, ließen sich dort an einem Tisch nieder und beobachteten erst einmal schweigend die Menschen, die sich durch die überfüllte Einkaufspassage drängten.

„Also was genau wolltest du mir sagen?“, wandte sich Tenten an Sakura, die ihr gegenübersaß und immer noch schwieg.

„Naja“, antwortete sie etwas zögernd, was Tenten ein flüchtiges Grinsen entlockte.

»Na komm schon es wird mich nicht umhauen!«

„Meine Eltern haben mich für ein achtwöchiges Feriencamp angemeldet. In einer Woche geht es los, direkt am zweiten Ferientag! … Mann Tenten, ich will nicht acht Wochen von dir weg sein, dabei hab ich mir schon ausgemalt wie geil diese Sommerferien werden. Nur wir Beide und die ganzen knackigen Jungs!“

Sie seufzte theatralisch, während Tenten ernsthaft damit rang nicht lauthals loszulachen. Aber der Gesichtsausdruck, den die Haruno aufgesetzt hatte machte die Sache nicht gerade einfacher. Sakura sah sie jetzt etwas überrascht an.

„Was ist?“

Tenten schaltete schnell und verkniff sich das Lachen.

„Ach nichts, … weißt du was, vielleicht werden deine Ferien doch nicht so grausam wie du denkst. Frau kann ja nie wissen!“

Sakura sah sie empört an.

„Was soll das denn bitteschön heißen? Willst du mich etwa loswerden?“

„Nein nein“ , winkte die Braunhaarige schnell ab, „es ist nur so, … ich werde auch in ein Sommercamp fahren.“

Stille.

Sakura sah sie verblüfft an bevor sich die Erkenntnis auf ihrem Gesicht breit machte.

„Aber doch nicht etwa? … Oder doch?“

Gespannt blickte Sakura zu ihrer Freundin und wartete ihre Antwort ab.

„Oh doch meine liebe Saku“ , antwortete Tenten ihr, „Camp Walden, für Mädchen UND Jungs!“

Sie grinste die Rosahaarige an. Diese begann zu strahlen.

„Das gibt’s ja gar nicht! Du fährst auch mit! Mann das ist ja spitze Tenni, jetzt werden diese Ferien doch noch so, wie ich es mir gewünscht hab. Nur DU, ICH und ein Ferienlager in dem bestimmt haufenweise knackige Jungs rumlaufen. Na warte Tenni dieses Camp stellen wir so richtig schön auf den Kopf. Los, bezahlen, wir gehen zu mir und suchen im Internet Alles, was es über dieses Camp zu wissen gibt!“

Sie sprang auf, schnappte sich ihre Tasche und rannte davon. Tenten ließ den Kopf hängen, Alles verlief genau wie immer. Die Rechnung blieb wieder mal an ihr hängen und das nur, weil ihre beste Freundin eine Idee hatte, die sie voller Tatendrang und auf der Stelle umsetzten wollte. Sie bezahlte bei der Bedienung die zwei Tassen Kaffee, die sie getrunken hatten, und eilte dann so schnell es ging ihrer Freundin hinterher.

Dabei bemerkte sie nicht einmal, wie ihr zwei fast weiße Augen folgten.
 

„Sieht so aus, als wären wir nicht die Einzigen, die es erwischt hat, was?“, sagte ein schwarzhaariger Junge und sah seinen Gegenüber an. Dieser nickte nur und sah kurz zum Nachbartisch, an dem die beiden Mädchen bis eben noch gesessen , sich unterhalten und dabei die beiden Jungs, die sie eigentlich sehr gut kannten, nicht bemerkt hatten. Ein Lächeln stahl sich auf seine Züge als er seinen Blick zu seinem besten Freund wandte und in dessen schwarze Augen sah. (na schon erraten um wen es sich handelt?^^)

„Ja das kann noch richtig interessant werden! … Und ich dachte schon unsere Ferien wären im Eimer.“

Der Andere nickte und grinste ebenfalls. Dann machten auch sie sich auf den Weg.
 

*****
 

So das war der Prolog.Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich würde mich über Verbesserungsvorschläge und Tipp´s sehr freuen also hinterlasst mir fleißig Kommis^^

Falls ihr jemals an der FF was nicht verstehen solltet könnt ihr mich auch gerne fragen.

Ich werden versuchen die kapis in regelmäßigen Abständen hochzuladen, aber das kommt ganz daruf an wie ich es zeitlich schaffe also wundert euch bitte nicht, wenn es mal etwas länger dauert bis ein neues Kapi erscheint.

glg bis zum nächsten Mal eure Janai

*euch knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-19T17:34:46+00:00 19.05.2008 19:34
hi^^
also der anfang klingt schon mal supi! werd mich demnächst auch noch auf die restlichen kapis stürzen, muss nur jetzt für meene matheklausur lernen *schniefz*

das in dem café waren doch bestimmt neji und sasu, oder, oder, oder, ODER???
freu mich schon aufs weiterlesen
=^.^= chilali
Von:  xxx
2008-03-27T12:17:18+00:00 27.03.2008 13:17
hey
ein toller anfang
freu mich schon wie es weiter geht

gruß xxx
Von:  kikotoshiyama
2008-03-26T19:01:04+00:00 26.03.2008 20:01
Klasse Prolog^^
Hört sich nach mehr an;)
Cu kiko


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