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Fight, Love, Summercamp !!!ACHTUNG WIRD ÜBERARBEITET!!!

Gründe warum Feriencamps nicht der pure Schwachsinn sind!
von

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Schlimmer gehts immer!

Achtung wir sind auf Sendung in:

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1...Go

Hallo, Hello und Bonjour. Hier melde ich mich wieder aus dem Studio der Kreativköpfe und heiße euch herzlich willkommen zu Elvis Buchstabensuppe.

Vorab mal eine kleine Info: Das was ihr unter dieser kleinen Begrüßung seht ist das neue Kapitel von FLSC, dass ewig unterwegs war. Doch nun, nach langer und beschwerlicher Reise mit vielen Pannen,Verspätungen, Zwischenstopps, Staus auf der A Brain und Pinkelpausen, hat es nun endlich sein Ziel erreicht: Animexx. (EMMA/NAVI: Sie haben ihr Ziel erreicht!)

Nun wollen wir aber nicht länger schwatzten, das können wir auch danach noch.

Ich sag nur:

Viel Spaß!
 

*****
 

Kapitel 11 - Schlimmer gehts immer!
 

Sakura sah betrübt zu, wie Neji und Tenten ein paar Meter vor der Gruppe herliefen und sich zankten.

Seit dem sie auf Jiraiyas Insel gewesen waren, war die Stimmung zwischen den Beiden wieder schlechter geworden, dabei hatte Sakura ernsthaft geglaubt sie hätten sich vielleicht ineinander verliebt, so wie sie an diesem Tag aneinander gehangen hatten, auch, wenn sie sich das nur schwer vorstellen konnte. Doch das war offenbar sowieso ein Irrtum gewesen, denn sie neckten sich schlimmer als zuvor und sprachen nicht mehr in dem vertraulichen Ton miteinander sondern wieder genauso wie sie es in der Schule immer getan hatten. Und doch schafften sie es nicht, sich voneinander fern zu halten, sie waren ständig zusammen und stritten sich dann meistens laut über irgendwelchen unwichtigen Dinge, so als müssten sie einfach miteinander reden, auch, wenn sie sich nur anschrien. Das war nicht nur ihr aufgefallen. Auch Sasuke hatte es bemerkt und mit ihr darüber gesprochen. Zwischen ihr und dem Uchiha dagegen lief es immer besser. Langsam bekam sie den echten Sasuke zu sehen, der unter der Fassade des Players versteckt war, und dieser Mann gefiel ihr unglaublich gut.

Er war freundlich und zuvorkommend. Mit ihm konnte sie jeden Bockmist verzapfen, wie kleine Kinder und sich danach mit ihm schlapp lachen. Er war jemand, der einem den Rücken stärkte und sich immer für einen einsetzte. Das beste Beispiel war der Tag gewesen, als sie mit ein paar anderen Leuten aus dem Camp aneinander geraten war. Die Jungs aus dieser Gruppe hatten sie verfolgt und die ganze Zeit mit sexistischen Sprüchen über ihren Hintern genervt, während die Mädchen albern kicherten. Als sie dann die Schnauze voll gehabt hatte und den Kerlen androhte ihnen die Visagen zu polieren war Sasuke wie aus dem Nichts an ihrer Seite gewesen und hatte sie unterstützt. Die Prügelei, die darauf folgte hatte sich im ganzen Camp herumgesprochen und sie waren seitdem so was wie kleine Berühmtheiten. Natürlich hatte es auch seine Nachteile, denn auf Tsunades Strafpredigt und den einwöchigen Küchendienst, hätten sie dankend verzichten können. Sasuke war ein Mensch, dem man vertrauen konnte ohne sich Gedanken machen zu müssen. Sie war immer noch erstaunt darüber und verstand es auch nicht, dass er sich hinter der Maske eines Playboys versteckte, wo er doch vom Charakter her ein prima Kerl war, den jedes Mädchen gerne zum Freund hätte.

Sie war fest entschlossen das herauszufinden und genug Gelegenheiten hatte sie ja, nicht nur während des gemeinsamen Küchendienstes.

Sie hatten es erst gar nicht bemerkt, doch inzwischen hatte sich ihre Gruppe zersprengt. Sie machten immer noch viel zusammen, sie aßen zusammen und trafen sich abends auch immer in einer der beiden Hütten, doch es hatte sich so entwickelt, dass sich innerhalb der großen Gruppe einige kleine zusammengefunden hatten. Yashiro und Kiba verbrachten sehr viel Zeit nur zu zweit, oder sie nahmen Hanabi und Moegi mit. Lee war oft bei dem komischen Kauz Maito Gai und half ihm bei den sportlichen Aktivitäten. Temari schnappte sich meistens Kankuro, Shikamaru und Konohamaru, der die beiden älteren Jungen sehr zu mögen schien. Sai und Ino zogen sich auch oft nur zu zweit zurück, damit Sai irgendwo in Ruhe zeichnen konnte, während Ino ihm dabei zusah. Hinata blieb Tenten zu liebe meistens bei der Brünetten, da weder Neji noch Gaara von ihrer Seite wichen, was die Ama ziemlich nervte, oder sie war ab und an mit Yashiro oder Naruto unterwegs, Sakura und Sasuke blieben auch die meiste Zeit bei ihren beiden besten Freunden um sie, wenn nötig, auseinander zu halten. Vor Allen, wenn Hinata nicht da war mussten sie als Streitschlichter in Kraft treten, denn dann fehlte Neji und Tenten der gute Einfluss, den Hinata auf sie hatte.

Es war im allgemeinen eine sehr anstrengende Situation, denn nicht nur die Zankereien, zwischen Neji und Tenten waren ein Problem, auch der Machtkampf von Neji und Gaara hielt Hinata, Sakura, Sasuke und Naruto auf Trab. Insgeheim hatten sie den Verdacht, dass der Sabakuno jedes Mal, wenn Tenten sich mit Neji stritt und ihn nicht mehr wirklich beachten konnte innerlich grün anlief vor Eifersucht, da er etwas von Tenten zu wollen schien, doch als sie es mit Temari darüber hatte, meinte die nur, dass Gaara sich bei ihr genauso verhielt, wenn ein Junge Interesse an ihr zeigte und sie deshalb glaubte, dass Gaara Tenten inzwischen als eine Art Schwester sah, die er beschützen wollte. Außerdem vertraute Temari Sakura an, dass sie selbst es nicht mehr zulassen würde und sie aus diesem Grund der Meinung war, Gaara sah in Tenten eine Art Ersatz für Temari. Sakura seufzte. Warum musste das Alles so kompliziert sein. Sofort legte Sasuke ihr einen Arm um die Schulter und sah fragend zu ihr hinunter.

„Was ist los Pinky?“

Sie sah ihm in die Augen und ihr fiel wieder mal auf, um wie viel größer er war. Sie ging ihm gerade mal bis zur Brust. Naja, sie war auch noch nie besonders groß gewesen und eigentlich hatten ihre 1,63 sie auch nie gestört, wenn es darum ging Anderen zu zeigen, wer der Boss war, doch neben ihm fühlte sie sich klein und verletzlich und sie wollte, dass er sie beschütze, was sie normalerweise noch nicht einmal Tenten erlaubte, die mit 1,70 schon eine imposantere Figur abgab.

Die Anderen Mädchen waren auch keine Riesen, doch neben Hinata war sie die Kleinste, alle anderen überragten sie um mindestens 5 Zentimeter. Temari und Tenten sogar um noch mehr.

Ein leichtes Tippen auf ihre Schulter brachte sie wieder zurück in die Wirklichkeit. Sasuke sah sie immer noch fragend an.

„Was ist los Saku? Alles in Ordnung?“

Sakura nickte nur und lehnte sich dann leicht in seine Umarmung.

„Denkst du wieder über die Beiden nach?“

Sie wunderte sich, dass er ihre Gedanken so schnell erraten hatte und sah ihn wieder erstaunt an. Sasuke lachte über die unausgesprochene Frage, die ihr wohl ins Gesicht geschrieben stand.

„Ach komm schon Sakura inzwischen bin ich schon in der Lage einzuschätzen wie du gerade drauf bist und diesen Gesichtsausdruck habe ich in letzter Zeit öfter gesehen.“

Sakura schüttelte den Kopf. Wie um alles in der Welt konnte es sein, dass dieser Kerl sie in nur so kurzer Zeit so gut kennen gelernt hatte? Andererseits war es bei ihr nicht anders. Sie konnte auch schon in etwa abschätzen, wie die Stimmung des Uchihas war und konnte auch schon einige Male erraten, was er dachte. Irgendwie ergänzten sie sich nahezu perfekt.

Plötzlich hörten sie Hinatas aufgewühlte Stimme wie sie versuchte Tenten und Neji zu beruhigen. Mit einem tiefen Seufzer machten sie die Beiden auf den Weg um Hinata zu helfen.
 

Völlig erschöpft kippte sie den Eistee hinunter. Hinata sah ebenso geschafft aus wie sie selbst. Was auch kein Wunder war, denn bis vor fünf Minuten hatten sie auch noch Beide ihre ganze Kraft in den Versuch zu investieren Neji und Tenten auseinander zu halten. Jetzt saßen sie auf der Terrasse des Kiosks und tranken einen Eistee nach dem Anderen. Sasuke und Naruto hatten ihnen das ermöglicht indem sie Neji, Tenten und Gaara zum Fußball gezerrt hatten und Hinata und Sakura zugeraunt hatten sie sollen verschwinden und sich eine Weile ausruhen. Das mussten sie ihnen natürlich nicht zweimal sagen und die Beiden hatten sich eilig aus dem Staub gemacht. Doch lange würde diese Pause nicht gehen, denn sie machten sich Sorgen um Sasuke und Naruto. Plötzlich klopfte Sakura Jemand auf die Schulter und ließ sich neben sie auf die Bank fallen. Sie sah zur Seite und erblickte Temari, die sie breit angrinste.

„Hi Temi, wo hast du denn deine drei Anhängsel gelassen?“ ,fragte sie, da ihr aufgefallen, dass Temari allein war.

Temari zuckte nur die Schultern.

„Wir sind unterwegs Tenten und den Anderen über den Weg gelaufen und da hab ich mir gedacht, dass sie auch gut mal ohne mich etwas machen können. Sasuke hat mir gesagt, dass ihr wahrscheinlich hier seit und da dachte ich mir, dass ich euch beiden ein bisschen Gesellschaft leiste.“

Sakura musste bei dem Gedanken, dass Shikamaru, Kankuro und Konohamaru sich in den Fängen von Tenten und Neji befanden, laut lachen. Hinata wirkte eher noch besorgter als vorher.

„Meint ihr nicht, dass wir vielleicht wieder zurück gehen und ihnen helfen sollten?“

Temari und Sakura sahen sich kurz an und überlegten, ehe sie beide lachend den Kopf schüttelten.

„Ach was“, kam es von der Sabakuno, „Die kommen auch ganz gut ohne uns zurecht Hina.“

Hinatas Miene änderte sich nicht. Sakura versuchte sie zu beruhigen.

„Hey Hina, dass sind große Jungs, die werden schon mit Tenten, Gaara und Neji fertig, außerdem sind Sasuke und Naruto dabei.“

„Ist ja schön, wenn ihr euch sicher seid, aber ich schau trotzdem mal lieber nach ihnen.“

Hinata erhob sich und machte Anstalten zu gehen.

„Also ihr Beiden wir sehen uns dann später.“

Sakura rief ihr hinterher.

„Hey Hina sei nicht böse, okay?“

„Bin ich nicht!“

Und damit war sie auch schon auf halbem Weg über die Terrasse. Viel weiter kam sie allerdings nicht, denn von einem der Tische, an denen sie auf dem Weg vorbeikam, stand ein Junge auf und rief sie zurück. Hinata hielt kurz inne und wartet bis er sie eingeholt hatte. Der Junge redete wild gestikulierend auf sie ein und Hinata musste lachen. Sakura inspizierte den Jungen genauer. Er war über eineinhalb Köpfe größer als Hinata, hatte rotblonde Haare, die er mit sehr viel Sorgfalt und Gel zerwühlt hatte. Er war gut gebaut, das musste Sakura ihm lassen. Jetzt viel ihr auch ein, dass sie ihn kannte. Er war ihr beim Essen schon öfter aufgefallen. Wenn sie in der Schlange stand, hatte er sie immer angegrinst und sich extra nah neben sie gestellt, bis Sasuke irgendwann mal auf ihren Wunsch hin einen auf eifersüchtigen Freund gemacht hatte, sehr offen zur Schau gestellt hatte, dass er Ansprüche auf sie erhob und sie eindeutig schon vergeben war. Offenbar hatte er jetzt Gefallen an Hinata gefunden, doch die Art, wie er die Hyuga ansah, ja sie geradezu mit seinen Blicken verschlang gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie würde die Sache auf jeden Fall im Auge behalten.
 

„Hast du schon das Neuste gehört? Gestern Nacht soll im Wald wieder ein Mädchen überfallen worden sein. Nach dem was ich gehört habe waren es einige Jungen, die sie festgehalten und auch vergewaltigt haben sollen.“

Ein anderes Mädchen schüttelte den Kopf und schauderte.

„Da traut man sich ja gar nicht mehr nachts die Hütte zu verlassen, das ist jetzt schon das zweite Mal, dass so was passiert.“

Sakura spitzte die Ohren. Auch Temari war aufmerksam geworden und hörte den Mädchen am Nachbartisch zu. Als die nun zu flüstern begannen tippte Sakura einer von ihnen auf die Schulter. Das Mädchen schaute sie fragend an.

„Ja?“

„Entschuldigung, aber was ist da mit dem Mädchen passiert über das ihr gerade gesprochen habt?“

„Meinst du das aus dem Wald?“

Sakura nickte.

„Ja genau, könntet ihr uns vielleicht mehr darüber erzählen?“

Die Mädchen am Nachbartisch sahen sich kurz an und nickten dann.

„Klar, ommt her, wir erzählen es euch.“

Sakura und Temari standen auf und ließen sich neben den Mädchen nieder. Aufmerksam lauschten sie, was ihre Altersgenossinnen zu berichten hatten.
 

Es war einfach unglaublich, was er mit nur wenigen Strichen zaubern konnte. Sie war immer wieder aufs Neue davon beeindruckt. Und die Ruhe, die er ausstrahlte während er zeichnete, war einfach himmlisch und ließ auch sie immer ganz gelassen werden. Diese Ruhe haftete seinem ganzen Wesen an, sie war ein Teil von ihm und sprang auf seine Umgebung über, sodass sie sich immer, wenn sie mit ihm zusammen war ausgeglichen und zufrieden fühlte und das genoss sie aus tiefstem Herzen, denn es war eine nette Abwechslung zu ihrem sonst sehr hitzigen Gemüt. Ino seufzte leicht und schmiegte sich enger an Sais Brust. Sie saß wie immer zwischen seinen Beinen, an ihn gelehnt, während er um sie herum griff. Der Block lag auf ihren Knien, sodass sie jeden feinen strich, den er fabrizierte genau sehen konnte.

„Geht’s dir gut?“

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah ihn an. Sie lächelte und nickte. Vorsichtig drehte sie sich zur Seite, sodass sie ihn besser anschauen konnte. Verträumt sah sie in seine schwarzen Augen. Gott wie sie diese Augen liebte. Ihr Blick glitt weiter über seine hohen Wangenknochen, die weichen Lippen und dann wieder zu seinen Augen, die ihr die ganze Zeit gefolgt waren. Sie spürte, wie ihr immer wärmer wurde. Sie hob die Hand und strich federleicht mit ihren Fingern den Weg nach, den ihre Augen zuvor gewandert waren. An seinen Lippen verharrte sie und sah wieder in seine Augen. Sai hatte inzwischen seinen Block beiseite gelegt. Seine Hände waren zu ihrer Taille gewandert und hatten sie näher an seine Brust gezogen. Sekundenlang sahen sie sich einfach nur an. Dann ganz langsam begannen sie sich einander zu nähern. Als ihre Lippen sich trafen vergrub Ino ihre Hände in seinen Haaren und krallte sich darin fest. Seine Hände begannen zu wandern und er legte nun seine ganzen Arme fest um ihre Hüfte. Sie ließen sich auf die Seite ins Gras sinken und ihr Kuss wurde fordernder. Sai ließ seine eine Hand zu ihrer Kniekehle gleiten und legte sich ihr Bein um die Hüfte, sodass er sich noch näher an sie herandrücken konnte. Ino seufzte wohlig, als sie seine Erregung spürte. Auch sie kam immer mehr in Fahrt. Langsam und vorsichtig begann er ihr Shirt hochzuschieben und mit seinen Fingern an ihren Seiten entlang zu streicheln. Ein leises Stöhnen entwich ihr und sie bog sich ihm entgegen. Sai zog ihr die Arme über den Kopf, sodass er ihr das Shirt ausziehen konnte. Ino war sich sehr bewusst, was sie gerade im Begriff waren zu tun und bei dem Gedanken daran wurde ihr immer heißer und die Hitze wanderte zwischen ihre Beine. Sais Lippen berührten ihren Hals und er begann sich einen Weg abwärts zu küssen. Ein weiteres Stöhnen drang über ihre Lippen. Seine Hände hatten inzwischen ihren BH geöffnet begannen ihn vorsichtig zur Seite zu ziehen. Er sah ihr in die Augen und sie nickte schwach. Als der Stoff weg war, strich eine kühle Brise über ihre inzwischen hochempfindliche Haut und ließ sie erschaudern. Sai begann damit sie zu massieren und mit dem Mund zu liebkosen. Inos Seufzen und Stöhnen wurde lauter und schnell verschloss er ihre Lippen mit seinem Mund. Ungeduldig und flehentlich zupfte sie an seinem Hemd, bis er es sich über den Kopf zog und sich dann wieder über sie beugte. Das Gefühl seiner erhitzten Haut auf ihrer war einfach umwerfend. Wieder küssten sie sich und Sais Hand glitt zu ihrem Hosenknopf. Geschickt öffnete er sie und ließ die Finger hineingleiten. Diesmal keuchte sie laut auf und wieder verschloss er ihren Mund. Plötzlich raschelte es in ihrer Nähe und ein Zweig knackte. Ino schreckte auf.

„Was war das? Hast du das auch gehört?“

Sai wandte sich wieder ihrem Hals.

„Was denn?“

Sein Atem, der auf ihre Haut traf nahm ihr fast jeden klaren Gedanken und doch versuchte sie sich zusammenzureißen.

„Sai da hat grad etwas geraschelt.“

„War bestimmt ein Tier, wir sind in einem Wald Ino, da ist das nichts ungewöhnliches.“

Ino setzte sich auf.

„Ja, aber in diesem Wald ist ein Camp mit was weiß ich wie vielen Menschen, die uns hier zufällig überraschen könnten. Ich denke wir sollten besser aufhören.“

„Aufhören?!“

Sai sah sie halb verwirrt, halb geschockt an.

„Ino, glaub mir. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand vorbeikommt ist sehr gering, ich hab mir nicht umsonst eine Lichtung so weit abseits zum Zeichnen ausgesucht.“

Er versuchte sie wieder ins Gras zu drücken, doch Ino wehrte sich.

„Sai bitte. Hör auf.“

Er sah sie einen Moment stumm an, dann begann er zu sprechen.

„Das wäre dein erstes Mal stimmts?“

Ino lief leicht rot an.

„Wie…wie kommst du denn darauf?“

Sai seufzte.

„Als ich dich damals auf der Terrasse geküsst habe, hast du gesagt, das wäre dein erster Kuss gewesen, also gehe ich mal stark davon aus, dass du auch noch nie mit einem Jungen geschlafen hast.“

Inos Gesichtsfarbe wurde noch dunkler.

„Ich hab Recht oder? Sag es einfach, dabei ist doch nichts Schlimmes.“

Sie nickte leicht und konnte ihm aber nicht in die Augen sehen.

„Und warum sagst du mir dann nicht einfach, dass ich nicht der Richtig bin?“

Inos Kopf schoss in die Höhe und sie sah ihn entsetzt an.

„Sai ich hab nie behauptet…“

Doch er ließ sie nicht zu Ende sprechen, sondern legte ihr sanft, aber bestimmt einen Finger auf die Lippen.

„Ist Okay ich versteh das. Das erste Mal ist etwas Besonderes und man sollte es mit jemandem erleben, den man wirklich liebt.“

Ino versuchte es erneut.

„Aber…“

Und wieder unterbrach er sie indem er sich ihren BH griff und ihn ihr vorsichtig wieder anzog, danach war ihr Shirt an der Reihe. Ino war wie erstarrt. In seinen Augen konnte sie Traurigkeit und Enttäuschung sehen. Er versuchte es zu verbergen, aber sie sah, dass ihre Zurückweisung ihn schmerzte und bekam augenblicklich ein schlechtes Gewissen. Sie hob ihre Hand und strich ihm über die Wange.

„Es tut mir Leid Sai. Ich hab dich enttäuscht und verletzt. Das wollte ich nicht.“

Sai sah sie einfach nur an, doch dann schlich sich ein klitzekleines Lächeln auf seine Lippen.

„Hast du nicht, mach dir keine Sorgen. Im Gegenteil ich bin stolz auf dich. Bitte versprich mir eins:“, mit diesem Worten strichen seine Hände leicht wie Luft an ihren Seiten entlang, „Gib diesen wunderschönen Körper niemals jemandem, den du nicht liebst.“

Er wartete bis Ino genickt hatte, dann gab er ihr noch einen letzten, sanften Kuss auf die Lippen und erhob sich.

„Ich denke es wäre besser ich gehe jetzt!“

„Sai…“

Er winkte ihr im Fortgehen nur zu.

„Wir sehen uns später Ino.“
 

Wie eine Statue saß Ino die nächsten Minuten einfach nur reglos da und starrte auf die Stelle, an der Sai im Wald verschwunden war. Sie hatte ihn verletzt und fühlte sich miserabel. Plötzlich raschelte es wieder und aus den Büschen kämpften sich Temari und Sakura einen Weg zu ihr auf die Lichtung. Ino starrte sie fassungslos an.

“Was zu Teufel macht ihr denn hier?!“

Temari und Sakura grinsten beide breit.

„Was?“, war es diesmal an Ino zu fragen.

Sie kamen zu ihr herüber und ließen sich links und rechts von ihr ins Gras sinken.

„Ich glaube, wir sollten uns jetzt mal ausgiebig unterhalten meine liebe Ino.“, sagte Temari und Sakuras Grinsen wurde breiter.

„Genau, ich muss sagen du überraschst mich Ino. Ich hätte nicht gedacht, dass du so eine wilde Sexbombe bist.“

Temari begann zu lachen und Sakura stimmte ein.

Ino lief feuerrot an uns senkte den Kopf. Auf dieses Gespräch konnte sie auch gut verzichten, vor Allem, da Temari manchmal leicht pervers veranlagt war und nachdem, was sie wusste und, was Tenten ihr erzählt hatte, war Sakura da keinen Deut besser. Das konnte bestimmt noch heiter werden.

»Erst vergraule ich Sai und jetzt hab ich diese Beiden Perversen Weiber an der Backe. Toll das ist ja mit Abstand der behämmertsten Tag in meinem ganzen Leben. Schlimmer geht’s echt immer!«
 

*****
 

SOOO. Das wäre dann ja auch geregelt. Jetzt schalten wir einmal live zu unserem Korospondenten direkt in Elvis Brain.

Hallo Eee

Hallo Elvi

Na wie siehts bei dir da drüben aus?

Ja also Elvi ich muss sagen ich habe selten so einen starken Verkehr gesehen.

Wie dürfen wir das verstehen?

Nun Elvi hier staut sich alles. Kapitel 4 von BzS ist auf halber Strecke liegen geblieben und verusacht leider einen Rückstau.

Ist abzusehen, wie lange diese Situation noch andauern wird?

Leider nein. Aber ich habe so die leichte Vermutung, dass jetzt, da FLSC K 11

endlich heil und sicher angekommen ist, können sich auch die Rettungskräfte zu uns hierher durchschlagen und den Schaden beheben. Ich gebe zurück ins Studio, Ciau.

Okay, dann wollen wir mal das Beste hoffen. Vielen Dank. Das war Eee direkt für uns von der Auffahrt der A Brain.

Und das wars auch schon wieder. Kinder wie die Zeit vergeht, wer hat da bloß an der Uhr gedreht?

Wenn ihr mehr von Elvis Buchstabensuppe wollt, dann besucht mich doch einfach auf meinem Block.

Ich werde ab Mai versuchen in an jedem ersten Sonntag im Monat zu aktualisieren euch mit den Fortschritten der einzelnen Suppen-FFs zu versorgen und euch mit Tipps für Bücher und FFs zur Seite zu stehen, also schaut doch mal vorbei.

Damit verabschiede auch ich mich.

Das war Elvis Buchstabensuppe mit Elvi Freaky. Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Manga3
2010-09-20T14:00:03+00:00 20.09.2010 16:00
Gutes Kapitel!
Freu mich schon aufs nächste!
LG Manga3 ♥
Von: abgemeldet
2010-09-10T12:59:11+00:00 10.09.2010 14:59
hiii
tolles kapitel
ich bin schon gespannt wie es weiter geht...
bitte schreib gant schnell weiter.

LG
Lady96
Von:  Nightwalkerin
2010-09-01T11:46:09+00:00 01.09.2010 13:46
Supe Kapitel ^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^
LG ^^
Von:  naruhina-chan
2010-08-03T16:59:23+00:00 03.08.2010 18:59
Tolle FF, ich liebe sie <3
Hoffe es geht bald schon weiter,
bin sachon gespannt was passiert^^

LG naruhina-chan
Von:  Mallibu
2010-05-13T11:49:32+00:00 13.05.2010 13:49
das pitel war einfach nur echt der hammer!!
bin schon voll gespannt wer der typ bei hina ist und was da so im wald passiert!!
freu mich schon voll wenn es weiter geht!!

hdl temari
Von: abgemeldet
2010-04-14T03:18:39+00:00 14.04.2010 05:18
tollle ff
mach schnell weiter

knufflzzzzzzzzz
cherry-neko ^^°
Von:  misa-kira
2010-04-10T13:15:55+00:00 10.04.2010 15:15
das war mal wieder ein klasse kapi
*smile*

es hat echt spaß gemacht es zu lesen

*lächel*

freue mich schon sehr auf die fortsetzung

und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiielen dank für den ens

bb deine misa
Von:  Sakura-Jeanne
2010-04-09T13:19:34+00:00 09.04.2010 15:19
hammer kapitel freue mich wenn es weiter geth
Von: abgemeldet
2010-04-09T08:37:54+00:00 09.04.2010 10:37
hey
klasse kappi
das sakura und temari da jz auftauch -.-
an inos stelle wär ich aufgestanden und gegangen....nervig sowas ^-^
schreib schnell weiter
lg<3
nami ^-^
Von: abgemeldet
2010-04-09T05:57:55+00:00 09.04.2010 07:57
Tolles Kapi
Mfg Hexe und danke für die ENS


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