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One-Shots

Yu/Ka (Kapitel 17 läd + passendes Charabild)
von

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Mein Engel

Dieses Kapitel hab ich letzte Nacht geschrieben, daher sind wohl noch einige Fehler drinnen, aber überseht die Bitte^^
 

Dieses Kapitel widme ich einer ganz besonderen Person. Sie ist immer für mich da und ohne Sie, wäre dieses Kapitel nie entstanden. Danke süße *Kiss* Ich nenne keinen Namen, aber sie weiß wen ich meine^^ Lieb hab *knuddl*
 


 

Ein leises Seufzen kommt über meine Lippen. Wieder leige ich hier. Einsam und verlassen. Niemand ist bei mir. Ich bin alleine wie ich es immer war. Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Erneut kann ich nicht schlafen. Auch wenn ich spüre, dass Kai neben mir schläft. Alles kommt mir so fern und unwirklich vor. Das Zimmer ist dunkel und das Bett kommt mir so kalt vor. Langsam öffne ich die Augen und starre in die Dunkelheit.. Sie kommt immer näher und engt mich ein. Sie nimmt mir die Luft zum atmen. Unruhig krallen sich meine Finger in die Decke und ich drehte mich auf die andere Seite. Das Herz in meiner Brust hämmert hart, während ich die Augen zusammen kneife. Auf einmal höre ich wie Kai sich bewegt und leise Worte murmelt. „Yuriy.....lieb...dich..“ Ich spüre etwas feuchtes über meine Wangen laufen. Tränen....
 

Ich öffne die Augen und blinzle mehrmals. Alles ist verschwommen, oder zumindest wäre es das, wenn ich etwas sehen würde. Ich fühl mich komisch. Was war nur mit mir los? Ich zieh die Decke über den Kopf, während ein leises Wimmern über meine Lippen kommt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich weiß nicht mal, warum ich weine. Doch die Tränen wollen einfach aufhören. Sie laufen immer weiter und laufen über Wangen...
 

„Yuriy?“ Erschrocken zuckte ich zusammen als ich Kais Stimme höre. Unsicher beiss ich mir auf die Lippen und versuche still zu sein. Ich will nicht, dass du mich so siehst. Dass du sieht wie ich weine....Wie schwach ich geworden bin... Obwohl die Decke über meinem Kopf liegt, bemerke ich deutlich wie das Licht angeht. Du hast wohl die Nachttischlampe eingeschaltet. NEIN! Bitte nicht. Geh einfach Kai. Leises Rascheln erklingt und merkte wie das Bett nachgibt. Du hast dich aufgesetzt...Schlaf einfach. Schlaf weiter....ich will das nicht! „Was ist denn los?“ Sanft gleitet eine Hand über die Decke und zieht sie weg. Ich versuche sie fest zu halten, aber entgleitet sie meinen Fingern. Unsicher heb ich den Kopf. Kai wusste immer, wann ich wach war und wann ich schlief. Das verstand ich nie. Ich blinzelte mehrmals und strich fahrig mit meinem Arm über die Augen. Ich war so schwach, die reinste Witzfigur.
 

Auf einmal spürte ich deine warme Hand, die um mein Handgelenk weg zieht „Yuriy...was...oh Gott! Du weinst...was ist los?“ Kais Stimme klingt besorgt und ich erkenne die roten Augen. Sie glitzern im Licht und spiegeln Sorgen und Angst wieder. „Warum weinst du?“ „Weiß nicht...“ murmelte ich leise. „Ich hab...keine Ahnung. Es fing auf einmal an..“ Ich höre dich seufzen. „Ich kenne das und ich glaub ich weiß, was mit dir los ist...“ Verwirrt seh ich auf. Noch immer laufen Tränen über meine Wangen. Was meinte er wohl? Einen Moment herrscht Stille und ich merke, dass du nach denkst. Und dann fängst du an zu reden. Deine Stimme ist so sanft und klingt in meinen Ohren wie eine sanfte Melodie. Du sitzt neben mir auf dem Bett und deine Hand streicht sanft durch meine Haare. Wenn ich nicht heulen müsste und so fertig wäre, dann würde ich es genießen. Diesen wunderschönen Moment...
 

Erwache ich am Morgen früh,

dann kann ich sicher sein,

mein Engel,

der ist stets bei mir und lässt mich nie allein.

Mein Bester Freund,

mein Engel, ist immer für mich da.

Mein Freund, mein bester Freund,

mein Engel.
 

„Du bist momentan zu viel unter Druck gesetzt. Du sucht noch immer eine Stelle nachdem Biovolt geschlossen hat. Dann geht dir das mit den anderen Nahe. Das Theater mit dem Auszug der Jungs und dass du dauernd etwas zu geschoben bekommst. Das wächst dir über den Kopf. Und es ist ok, wenn du mal weinst. Danach fühlt man sich besser...“ Schweigend sehe ich dich an und denke über deine Worte nach. War es das wirklich? Ich hörte innerlich eine leise Stimme, die Kai zustimmte. Doch unterbrichst du meine Gedanken. „Ich bin für dich da, Yuriy...“ sanft lächelst du. Und erneut muss ich an einen Engel denken. Ein Engel, der zu mir herab kam. Mir hilft und Kraft gibt. Ja...ohne dich, hätte ich oft einfach auf gegeben. „Wenn du etwas hast, dann es sag mir. Du hättest es mir vorhin auch schon sagen können. Ich hätte dir zu gehört, Schatz...Glaub mir. Ich hatte das...auch schon öfter“ Gestehst du und dabei ziert ein leichter Rotschleier deine sonst weißen Wangen. Wirklich niedlich, denke ich für einen kurzen Moment. „Meistens...hab ich das Nachts im Bett. Das macht der Stress und du hast sehr viel davon.“ „Ich...hatte bisher eigentlich nur miese Laune. Es hat einfach...angefangen“ meine ich ganz leise. Gerade komme ich mir vor wie ein kleines Kind. „Das steigert sich meistens erst im Laufe des Tages. Schlechte Laune, dann Depressionen und dann auf einmal, wenn jemand sagt, dass man im wichtig ist, heult man....Die ganze Zeit hört man eine Stimme in einem Kopf. Es ist gegen jegliche Logik, Süßer...Man weiß nicht mehr was man glauben soll. Die Stimme im Kopf, die sagt, dass man schwach ist oder die anderen, die einem sagen wie gut man ist, die einen Loben.“ Kurz schweigst du und siehst mir nur an. Erneut lächelst du. „Du bedeutest mir alles und ich helfe dir wo ich kann. Man darf ruhig mal schwach sein. Glaub mir, du schaffst alles. Du bist nie alleine. Und du bist weiß Gott, die stärkste Person, die ich kenne, bei den Dingen du alles aushälst.“
 

Ich fühle manchmal einen Hauch, der streicht mir übers Haar. Dann halte ich beim Spielen inne und weiß du bist mir nah.

Mein Bester Freund,

mein Engel, ist immer für mich da.

Mein Freund, mein bester Freund,

mein Engel
 


 

Leise seufze ich. „Ich halte nichts aus Kai. Ich laufe immer vor allem weg. Will mich vor Verantwortung drücken. Ich BIN schwach...“ Meine Stimme kratzte leicht und immer mehr Tränen laufen über meine Wange. Deine Hand streicht sanft über meine Wange und wischt sie weg. „Das ist gut, wenn du mal weinst. Das beruhigt und ich werde dich nie verraten. Es ist ok, mal zu weinen, wenn der Druck zu groß wird, aber vergiss nie, dass du es mal zu was bringen wirst. Ich glaube nicht, dass du weg läufst. Du hast dich so vielen Gegnern und Feinden in den Weg gestellt. Du bist der erste, der unseren Freunden hilft. Wenn auch nicht unbedingt Tyson und den anderen. Du bist immer für mich da, wenn ich dich brauche. Du bist erst 20 Yuriy...Da verlangt keiner, dass du alle Last alleine trägst. Bryan und die anderen sind für sich selbst verantwortlich.“ „Kai...du machst echt fertig..“ seufzte ich und sehe dich lieb an. Ich liebte deine Stimme, dein Lächeln. Schon alleine deine Nähe baut mich auf. Auch wenn deine Worte mir sehr helfen. „Warum? Weil ich dir die Verdammte Wahrheit in deinen Schädel hämmere?“ Ein breites Grinsen zieht über deine Lippen. „Ich keine niemanden, der so viel leistest wie du. Jede Arbeit nimmst du an um dir Geld zu verdienen. Du hilfst den Jungs, du hilfst mir. Das ist nicht selbst verständlich. Du schimpfst zwar oft über sie, aber wie beide wissen, wie gern du sie hast..“ Ein leises Murrend entringt sich meiner Kehle. Zum Glück sagst du das nur zu mir. Wenn das die anderen wüssten. Dann wäre mein schönes Image im Arsch. „Du opferst dich für andere und vergisst dich selbst. Ich finde das beeindruckend“ Überrascht sehe ich dich an. Wie kannst du so was sagen? Leicht nehme ich deine Hand und verschränke unsere Finger. Ich sag es dir, nie aber du bist mir wichtig. Du gibst mir alles. So viel und ich hab oft das Gefühl, dass ich dir nicht genug zurück geben kann. Verdammt! Ich sag dir das alles ja nicht mal. Ich kann es nicht sagen, die Worte kommen nie über meine Lippen. Dabei hast du sie dir verdient, mein Engel. Ich habe oft, dass Gefühl, dass du weiße, wunderschöne Flügel hast. Mit denen du fliegen kannst und mit denen du auch mich beschützt. Denn schon manches mal, hab ich gedacht, dass deine Güte nicht von dieser Welt ist...
 

Ob Regen oder Sonnenschein,

ob nah,

unendlich weit,

begleitest du mich Tag für Tag

und gibst mir Sicherheit

Mein Bester Freund,

mein Engel, ist immer für mich da.

Mein Freund, mein bester Freund,

mein Engel
 

Und dann platzt mir etwas raus, was ich eigentlich nie sagen wollte. Niemandem, was ich mir eigentlich nie eingestehen wollte. „Ich opfere mich für andere, gut. Aber...was hab ich für mich gemacht? Was hab ich je erreicht?“ Im Bladen bin ich zwar bekannt, aber...was ist das schon? Es ist ein Spiel und mehr nicht... „Viele haben große Träume, so wie Bryan oder Sergej. Aber ich keine mehr. Da bin ich ehrlich, schatz. Ich hab keine mehr...“ Ich hörte dich genervt seufzend, und sehe dann wie deine wunderschönen Augen mich durch bohren. „Yuriy. Es zählt nicht immer, was man erreicht hat, sondern was man dafür getan hat. Bei manchen geht es eben leichter und das nervt einen. Man fragt sich, was man falsch macht. So blickt man zurück und sieht eine Menge Fehler, die man nicht mehr ändern kann. Aber du solltest Stolz auf das sein, was du bisher erreicht hast. Viele hätten die Zeit in der Abtei nicht überstanden und sich zu so einer sturen Persönlichkeit entwickelt. DU hast nicht aufgegeben, sondern weiter gekämpft. Du hast durchhalte Vermögen und du kennst auch die Schmerzen der Enttäuschung. Aber du hast sie so oft abgeschüttelt und dich ihnen gestellt. Jedes mal gingst stärker daraus hervor. Ich glaube sehr wohl, dass du Träume hast. Du hast sie im Moment nur nicht vor Augen, weil du total fertig bist. Aber einen kann ich dir sagen“ Du grinst dreckig und küsst mich kurz. „Nämlich mich im Bett fertig zu machen.“ Obwohl ich durch deine Worte lächle und es mir etwas besser geht...spüre ich, dass mir die Tränen noch stärker über die Wangen als vorher. Sanft lächelst du und wischt erneut die Tränen „Das ist ok, schatz. Du brauchst das eben. Du bist mein Freund, die einzige Person, die ich liebe. Ich helfe dir wo ich kann und zeige dir, dass du etwas besonderes für mich bist. Egal was die anderen sagen oder denken. ICH glaube an dich“ Sanft ziehst du mich in deine Arme. Lächelnd kuschel ich mich in deine warmen Arme. Normal bin ich derjenige, der immer halt gibt. Zu dem die Leute kommen. Heute bin ich zum ersten mal schwach. In den Armen von jemand anderem. Jemand, der mir halt gibt. Normal würde ich es hassen. Aber bei dir ist es anders. Bei dir genieße ich es einmal ich selbst zu sein. Ich will dich nicht verlieren. Du bist das einzig wirklich gute in meinem Leben. Das beste was mir wiederfahren ist. Das, was ich nie verlieren will. „Yuriy. Ich bin froh dich zu haben. Ich bin dankbar dich zu haben. Ohne dich, wäre ich sicherlich auch schon zusammen gebrochen. Aber du gibst mir Kraft. Auch wenn ich dir mal den Kopf in den Boden rammen muss, damit du siehst was du wert bist“
 

Sanft lächle ich und schling die Arme um deine schmale Taille „Du bist der erste, der mich so nimmt wie ich bin. Der mich nicht verändern will. Ich brauche dich eben. Du gibst mir alles. So viel und bringst mich selbst jetzt zum Lächeln. Ich gib dir viel zu wenig“ Ich hauche dir einen kurzen Kuss auf die Wange. Ich nahm mir ab nun vor, dir ein besserer Freund zu sein. Dir mehr zur Seite zu stehen und dir zu helfen.. Du bist das wichtigste in meinem Leben, auch wenn ich es dir nie sage. Ich nahm mir vor, das zu ändern. Es dir wenigstens zu zeigen. Und vielleicht konnte ich es dir ja irgendwann sagen. Sanft streichen deine Hände durch mein Haar und ich schmiege mich an deinen kleineren Körper. Ich hab das Gefühl, dass deine Wärme und dein Licht auf mich übergehen. Deine Liebe durch dringt mich bis in mein tiefstes inneres. Sämtliche Trauer ist davon geschwemmt, so wie meine Tränen versiegen. Leicht krall ich mich an Kai fest. Es kostet mich viel Kraft dir das zusagen, aber....das ist das mindeste. Du hast es dir verdient.
 

Lieg ich abends in meinem Bett,

dann fühle ich es sacht:

Dein Flügel streichelt mein Gesicht,

sagt leise „Gute Nacht“

Mein Bester Freund,

mein Engel, ist immer für mich da.

Mein Freund, mein bester Freund,

mein Engel
 


 

„Kai...ich...danke!“ Eng drücke ich dich an mich. „Ich danke dir, Schatz. Für deine Worte und deine Nähe. Verlass mich nie. Ich brauch dich....Du bedeutest mir so viel...“ Unsicher sehe ich dich an. „Ich will mir mehr Mühe für dich geben....ich will immer bei dir sein.“ Deine Lippen formen dieses süße Lächeln, dass dir so gut steht. „Ich liebe dich, Kai...“ „Ich weiß. So wie ich dich liebe“ Unsere Lippen versiegeln sich zu einem sanften Kuss. Die düsteren Gefühle hast du einfach davon getragen und ich spüre nur noch deine Gefühle mich. Nie werde ich diese Nacht vergessen. Sie bedeutet mir sehr viel und wird eine starke Erinnerungen in meinem Herzen. Du hast mir gezeigt, dass weinen keine Schwäche ist, sondern einen Stark macht. Dass ich nie alleine bin und du zu mir stehst. Hinter mir und meinen Entscheidungen, so schwer der Weg dahinter auch ist. Ich lasse dich nie mehr gehen. Zusammen schaffen es, das weiß ich. Sanft drückte ich deine Hand, da unsere Finger noch immer in einander verschränkt sind. Diese Nacht ist mir wichtig, denn durch dich habe ich viel gelernt. Vielleicht wurde ich ein Stück reifer. Ich weiß es nicht, aber ohne dich, Kai, hätte ich aufgegeben. Ich weiß, es ist mies, dir das nicht zu sagen, sondern es nur zu denken. Aber ich weiß, dass du mich kennst und meine Gefühle. Du kennst mich immerhin besser als jeder andere. Verstehst meine Taten, selbst wenn ich sie nicht erkläre und sie böse wirken. Du verstehst mich. Dafür bin ich dir so dankbar. Langsam löse ich den Kuss und grinste böse. Ich wusste schon, wie ich es dir zeigen kann. Frech gleitet meine Hand in deine Hose und umschließt meinen kleinen Liebling. „Du hast dir eine Belohnung verdient...Süßer“ Sanft sehe ich dich an und für einen kurzen Moment hab ich das Gefühl, durchsichtige Flügel im Licht der Nachttischlampe glitzern zu sehen. Doch so schnell wie es kam, verschwand auch der kurze Augenblick. Leicht lächelte ich. „Mein Engel...“ Und erneut verschmelzen unsere Tränen zu einem tiefen, gefühlvollen Kuss.
 

Die Nacht hatte zwar mit Tränen begonnen, mit Gesprächen über Gefühle und Träume weh getan. Aber nun ist sie wieder hell, so wie der Weg vor mir. So steinig er auch ist. Ich hab mir vorgenommen ihn zu gehen und nicht mehr zuschwanken. Ich werde ihn schaffen und allen, aber vor allem mir zeigen...wie stark ich bin. Dass ich niemand bin, der einfach aufgibt. Ich bin stark, wie ein Wolf. Gefährlich und wild. Niemand wird mich mehr runter bringen in den Dreck. So wie Kai, mein süßer Kai. Er ist wie ein Phönix aus der Asche erneut aufgestiegen. Schöner und stärker als vorher. Ein gutes Vorbild, denn genauso würde ich es auch tun. Aufgeben kam nicht mehr in Frage. Nie mehr. Ich gehe meinen Weg. Für mich und für sonst keinen. Das wichtigste hab ich heute gelernt...
 

Das hab ich nur dir zu verdanken, mein wunderschöner Engel...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  phinix
2010-02-19T20:19:27+00:00 19.02.2010 21:19
Kapitel 17: Mein Engel

Du hast das Kapitel letzte Nacht geschrieben? Ich ahne schlimmes~ Vor allem bei dem Titel. Du hast immer ein Hand zur Übertreibung… Und ohne dich wäre das Kapitel ebenfalls nicht zu stande gekommen, immerhin warst du der auslöser.



Ich finde du schaffst es gleich von Anfang an die Stimmung sehr weit hinab zu ziehen. Man spürt von der ersten Sekunde die schwere, die über der FF liegt. Erst habe ich mich gefragt, aus welcher Sicht die FF ist, aber nun weiß ich es ja. Yuriy. Hätte nicht gedacht, dass du ihn in die Situation bringst bei deinem / seinem stolz. Aber das zeigt nur, wie ehrlich du mit dir selbst bist und ich finde es süß *dich kiss*

Yuriy tut mir aber total leid. Ist glaube ich das erste mal das ich ihn in einer FF weinen sehe. Und es ist herzerweichend *Taschentuch zück* Yus vezweiflung kommt richtig gut rüber, doch ist kai ja für ihn da. Mir gefällt es, dass du dich mal an der Ich-Perspektive versuchst. Es bringt nur noch stärker die Gefühle rüber, die Yuriy empfindet. Gott, das ist glaube ich die FF die am meisten Emotionen rüberbringt von dir, vlt gerade wegen des Hintergrundes.
Du hast die Dialoge sehr gut eingebaut und dazu deinen eigenen Tatsch gegeben. Yuriys Gedanken sind passend dazu formuliert und vertiefen das Gespräch nur noch. Ich finde auch, dass die Verse gut sind. Aber woher hast du die denn? Ich denke mal nicht, dass du sie dir um die zeit selbst ausgedacht hsat,oder? Wenn doch habe ich noch mehr Respekt vor dir~

Dieses Kommi ist dieses mal richtig mickrig, weil ich nicht weiß was ich dazu schreiben soll. Es bewegt mich sehr, dass alles noch mal zu lesen aus „Yuriys“ Perspektive. Die Emotionen von Yuriy sind überwältigend. Ich denke aber, dass viele Leute sich in diese FF wieder finden. Leider gibt es viele, die solche Probleme haben und sich sicherlich über eine Person freuen würde, die einen hält. Ich fühle mich zumindest in dieser Position, doch habe ich ja jemand der immer für mich da ist *dich knuddel*

Ich finde die Stimmung steigert sich immer weiter an, als würde die Emotionen von Sekunde zu Sekunde stärker, falls es überhaupt möglich ist. Das Ende gefällt mir jedoch am meisten, als Yuriy endlich bekehrt wird und in seinen wirklich, wirklich, wirklich megamässigen Dickkopf reinkriegt, dass er etwas wert ist. Ich finde das Ende voll süß und es rundet die FF ab, wobei es sie zeitgleich auch noch aufwertet. Ich finde die FF hat eine sehr ausgeprägte Botschaft die Hoffentlich niemals in dieser Welt verloren geht. Ein Happy end ist halt immer was schönes^^
Ich hoffe zwar auf weitere FF, doch zeitgleich wünsche ich mir, dass Yuriy sich nicht noch einmal in dieser Lage empfindet. Hoffentlich behält er die Botschaft für immer in seinem Herzen und wird glücklich *dich anstarr*

*kiss+
ich bin froh, dass die Geschichte so gut ausging und wünsche dir alles gute. Vergiss niemals, dass du jemanden hast, der dir beisteht. Egal wie spät es ist, ich bin für dich da

Deine phinix


PS: Kai ist KEIN engel



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