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Das Erbe des Vaters

Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]
von

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Hundeerziehung

Titel: Das Erbe des Vaters

Untertitel: Hundeerziehung

Teil: 05/??

Autor1: Hoshikari

Email: himmelsengel_serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: InuYasha x Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 


 

Sofort lag InuYashas Blick wieder auf seinem Bruder, wobei er seinen Kopf hob. Nicht lange nachdenkend stand er auf und zog an dessen Ärmel, nachdem er in der Luft herumgeschnüffelt hatte, forderte ihn damit auf mit ihm zu kommen. „Waff… waff waff…“
 

Neugierig folgte ihm Sesshoumaru, auch wenn sein Gesichtsausdruck wieder völlig neutral war.
 

Schon fast springend eilte ihnen der große Hund voraus, wobei er stets darauf achtete, dass dieser und Rin ihm folgten. Er konnte sich denken, dass auch sie Hunger hatte oder zumindest bald bekommen würde. Sie gingen eine kleine Strecke, bis sie an einem riesigen Busch ankamen, der voll war mit Brombeeren. Etwas davon entfernt wuchsen auch Wilderdbeeren und essbare Pilze. Fröhlich blieb InuYasha stehen, wedelte mit dem Schwanz und bellte ihnen einladend entgegen. „Waff…“
 

Rin war sofort Feuer und Flamme und stürzte sich auf die Wildfrüchte. Sesshoumaru jedoch sah ihr dabei nur verständnislos zu.
 

Auffordernd kam er auf ihn zu und zog den Jungen an seinem Ärmel zu den Beeren. Immer wieder deutete er mit seiner Schnauze auf die Früchte.
 

Ein Seufzen kam von Sesshoumarus Lippen und er guckte zur Seite, als Rin auf der anderen Seite auftauchte und ihm ein Blatt reichte, worin sie Beeren gesammelt hatte.
 

„Hier Sesshoumaru-sama. Diese Früchte sind reif. Ihr könnt sie also essen.“ Auch von InuYasha kam ein aufmunterndes Bellen.
 

"Aber ich...", versuchte ein letztes Mal Einwand zu erheben, doch wieder knurrte sein Bauch vernehmlich.
 

„Bitte Sesshoumaru-sama. Wenn ihr das esst geht es euch gleich viel besser, ehrlich.“ Wieder hielt sie ihm das Blatt hin und schaute ihn mit bittenden Augen an.
 

Also ließ sich Sesshoumaru auf dem Waldboden nieder und nahm das Blatt an sich. Zugegebenermaßen die Beeren schmeckten köstlich, waren süß und erinnerten ihn an seine Kindheit, aber dass er dabei von vier aufmerksamen Augen beobachtet wurde, fand er weniger toll.
 

Als sie sah, dass dem Schwarzhaarigen anscheinend die Sachen schmeckten, machte sich Rin auf die Suche nach ein paar Pilzen und Feuerholz, damit sie diese grillen konnte. Schon bald brutzelte ein kleines Feuer, neben diesem auf ein paar Holzspießen gepackt, Waldpilze. Zufrieden, dass sein Bruder etwas zu sich genommen hatte, kuschelte sich InuYasha neben ihn, während dieser nah am Feuer saß.
 

Es war schon seltsam so friedlich vereint, aber man gewöhnt sich bekanntlich schneller an gute Dinge, als anders rum und so taute Sesshoumaru in den kommenden Tagen regelrecht auf, so dass Rin und Jaken ihn kaum mehr wiedererkannten. Während Rin das wunderbar fand und sich freute wenn Sesshoumaru ihr zur Abwechslung auch mal antwortete, blieb Jaken mürrisch bei Ah-Un und zockelte den Hundebrüdern nur hinter her.
 

Dem grünen Froschdämon war es gar nicht recht, dass sich sein Meister so verändert hatte. Auch wenn er von diesem nicht mehr so drangsaliert wurde, so war ihm dieses nun schon fast freundliche Verhalten fast zuwider. Ja, er wünschte sich den alten Sesshoumaru zurück.
 

Liebevoll spielte InuYasha mit seiner neuen kleinen Freundin. Schon fast wie ein Känguru sprang er um sie herum und manchmal über sie drüber, bellte erfreut vor sich hin und stieß sie manchmal neckend mit seiner Schnauze an.
 

Sie schienen beinahe wie eine kleine Familie und auch wenn Sesshoumaru es nie zugeben würde, es gefiel ihm. Trotzdem war er von Unruhe getrieben und verweilte nie all zu lange an einem Ort.
 

InuYasha schien dessen Unruhe zu spüren und ging des Öfteren zu ihm um ihm Sicherheit zu geben. „Wu~uh…“
 

Seltsam wie vertraut die beiden Brüder mit einem Mal waren. So richtig konnte sich Sesshoumaru gar nicht mehr erklären warum er InuYasha dermaßen nach dem Leben getrachtet hatte. Zwar ließ er sich noch zu keinem der vielen Spiele animieren, doch abends suchte er bereits von sich aus die Nähe des flauschigen Hundekörpers, um sich an dessen Seite einzurollen.
 

Wie auch in der ersten Nacht, in welcher sie so dicht aneinander gekuschelt geschlafen hatten, legte auch hier InuYasha dem Jungen seinen großen, wuschligen Schwanz um den Körper, damit dieser es warm hatte. Verspielt schnupperte er an seinem Gesicht und seinen Haaren herum, schleckte ihn dabei ab. Auch ihm war so etwas wie Feindlichkeit Sesshoumaru gegenüber fremd geworden, wobei man hier zusätzlich noch sehen muss, dass sein Verstand nun fast gänzlich zu dem eines gewöhnlichen Hundes geworden war.
 

Wiederum hatte Sesshoumaru sein Yokaiwesen noch lange nicht gänzlich abgelegt und ihm schien die Behandlung zu behagen, denn er reckte sich der warmen Zunge immer wieder entgegen.
 

Das ermutigte InuYasha nur noch mehr mir seiner Prozedur weiter zu machen. Nach dem Gesicht war der Hals dran, wobei er leise zu bellen anfing, als ihm der Stoff dazwischen kam. Seltsamerweise schienen in ihm so etwas wie „Mutterinstinkte“ wach zu werden, welche ihm geboten sein „Junges“ gründlich zu säubern.
 

Und er fand etwas heraus: sein Bruder war kitzlig! Mit einem Glucksen verschloss Sesshoumaru den Kimono etwas mehr, um die Zunge fern zu halten.
 

Das war InuYasha aber gar nicht Recht. Bestimmend zog er mit seinen Zähnen an der Kleidung seines Bruders und versuchte sie wegzuzerren.
 

"Nicht...", murrte Sesshoumaru. "Das reicht..."
 

Doch nun fing der Jüngere bestimmend an zu knurren und versuchte weiterhin das Oberteil wegzubekommen.
 

Was Sesshoumaru etwas erschreckte und zurück weichen ließ, schließlich bedeutete Knurren nie etwas Gutes.
 

Beruhigend leckte er dem Erschrockenen über das Gesicht und ließ ein kleines Winseln verlauten. Er wollte den Anderen nicht erschrecken. Entschuldigend rieb er seinen Kopf an dessen Körper.
 

Zögernd begann ihn Sesshoumaru wieder zu kraulen. Er befürchtete nun doch langsam seine Instinkte zu verlieren und zu einem normalen Menschen zu mutieren.
 

Als der Ältere ihn kraulte, fiel InuYasha etwas ins Auge. Sesshoumaru hatte selbst jetzt in Menschengestalt noch immer sein Fluffy um seine rechte Schulter, welches überaus einladend aussah. Verspielt knabberte er daran, stieß es mit der Nase an und fing an es abzuschlecken.
 

Erstaunt sah Sesshoumaru ihm dabei zu.
 

Es war wirklich erstaunlich. Dieses Fluffy war ungemein weich und kitzelte auf der großen Nase. „Waff… waff…“ Hechelnd und hellauf begeistert hob InuYasha den Kopf und sah zu seinem Bruder. Sein Gesichtsausdruck war schon fast mit einem breiten Lächeln zu vergleichen.
 

"Du bist echt noch ein Spielkind", stellte Sesshoumaru fest. "Und du sollst erwachsener sein als ich? Lächerlich..."
 

Was Sesshoumaru nicht wusste war, dass sein Bruder für drei Monate ein Hund bleiben würde. Dabei würde er im Stadium eines Welpen anfangen und langsam erwachsen werden. Allerdings kam es hier auch auf den Älteren an, welcher den Hund leiten musste. Ihm oblag InuYashas Erziehung. Im Gegenzug sozusagen, würde dieser ihn beschützen.
 

Wollte er oder nicht, Sesshoumaru musste ihn erziehen, denn InuYasha wurde immer ungestümer und so wurden zwangsläufig jeden Tag ein oder zwei Stunden für seine Erziehung geopfert, die Rin äußerst belustigend empfand.
 

Das fellige Ungetüm jedoch wollte lieber spielen statt lernen und nutzte jede Möglichkeit der Ablenkung zum Herumtollen.
 

Sesshoumaru versuchte es mit Strenge, wie er es nun mal kannte, doch körperlich war er InuYasha natürlich weit unterlegen und so musste er psychologisch vorgehen. Er erinnerte sich an die Tricks seines Vaters und siehe da, der große Hund wurde urplötzlich sehr aufmerksam.
 

Sein „großer“ Bruder hatte herausgefunden, dass wenn er eine Belohnung für ihn bereithielt, er schön brav und aufmerksam war. Damit erreichte er sogar, dass InuYasha mit den Lernstunden gar nicht mehr aufhören wollte, da er immer davon ausging für seine Gehorsamkeit etwas zu bekommen.
 

Doch er musste einsehen, dass Sesshoumaru als Mensch bei weiten keine solche Ausdauer hatte wie als Yokai. Allgemein empfand Sesshoumaru das ganze als ziemliche Plage, denn einen Vorteil konnte er an dem menschlichen Körper, bis auf den nachgewachsenen Arm nicht feststellen.
 

Dass er, um fit zu bleiben, regelmäßig Nahrung zu sich nehmen musste, kam ihm dabei nicht in den Sinn. Als Youkai war er es gewohnt auch ohne Essen auszukommen und so verschwendete er keine Gedanken daran, auch wenn ihm sein Körper in dieser geschwächten Form ständig zeigte, was er benötigte… er ignorierte es geflissentlich.
 

Aber dann zeigte ihm sein Körper auf andere Art, dass er nun menschlich war: er wurde krank. Nichts weltbewegendes, aber für einen eigentlichen Yokai bedeutete eine Grippe den halben Tod.
 

Normalerweise wäre die beste Lösung gewesen ihn in Kaedes Dorf zu bringen, doch in diesem Fall gab es zwei Probleme: Einerseits erinnerte sich InuYasha in seinem jetzigen Zustand nicht an seine alten Freunde und außerdem würde er im Moment niemand außer Rin an seinen Bruder heranlassen und auf der anderen Seite konnte diese Art Grippe nicht mit normalen Mitteln geheilt werden. Um sie zu heilen waren dämonische nötig. Mit anderen Worten: er könnte sich selbst heilen, wenn er wieder seine alte Form als Youkai annehmen könnte. Doch da gab es ein weiteres Problem: das würde noch fast einen Monat dauern.
 

Noch war Sesshoumaru nicht überzeugt genug, um sich zu schonen. Er wollte weiter wandern, denn das Tal dass sie gerade durchquerten galt als alles andere als sicher.
 

InuYasha jedoch wollte ihn daran hindern. Sein Bruder sollte wenigstens auf seinem Rücken reiten, sodass sein Körper etwas geschont wurde. „Waff…“
 

Rin saß bereits auf Ah-Un und nickte nur. "InuYasha-sama hat recht. So sind wir schneller durch das Tal."
 

Abschätzend sah Sesshoumaru zwischen der Schlucht und InuYashas Rücken hin und her. Seine Beine fühlten sich ohnehin schwach an und er hielt sich nur mühsam aufrecht.
 

Auffordernd rieb er seinen Kopf an die Brust des Älteren. „Wu~uff…“ Mit großen Hundeaugen blickte er seinen Bruder an, hoffte dass dieser endlich vernünftig werden würde.
 

Zweifelnd sah Sesshoumaru auf den Hunderücken. "Da komm ich nicht hoch", meinte er leise, mehr zu sich, als zu seinem Bruder.
 

„Waff!“ Erfreut über dessen Entscheidung legte er sich flach auf den Bauch und wedelte mit dem Schwanz. „Waff waff!“
 

Also gab sich Sesshoumaru geschlagen und sank dann regelrecht zusammen, als er auf InuYashas Rücken saß.
 

Als er sich sicher war, dass der ehemalige Youkai sicher auf seinem Rücken saß, rannte InuYasha los und sprang mit Leichtigkeit über den Abgrund. Rin wurde hingegen sicher von Ah-Uhn getragen.

Nachdem sie auf der anderen Seite angekommen waren, weigerte sich der Dämonenhund dann auch seinen Bruder wieder hinunter zu lassen.
 

Dessen Finger krallten sich in das weiche Fell. Selbst durch dieses hindurch konnte InuYasha die fiebrige Hitze des Älteren spüren.
 

Lange konnten sie so nicht weiter gehen, da es langsam Abend wurde. Zum Glück fand er eine Höhle, welche relativ klein war, sodass es warm genug war, selbst in der Nacht. Als sie dort angekommen waren, machte er Rin klar, dass sie Feuerzeug holen sollte. Währenddessen wickelte er sich so gut es ging um seinen Bruder um ihn warm zu halten.
 

"Was... ist das... nur? Ich... versteh das nicht", bibberte der Schwarzhaarige unter Schüttelfrost.
 

„Wu~uff…“ So eng es ging wickelte er sich um den kleineren Körper, hielt ihn warm. Unterdessen kam Rin mit dem Holz und entfachte ein schönes warmes Feuer.
 

In Erinnerung daran, was ihre Mutter früher getan hatte, wenn sie krank war, nahm sie danach einen weichen Lappen und ging ihn im nahen Fluss ins Wasser tränken. Zurück legte sie den nur noch feuchten, aber schön kühlen Lappen auf Sesshoumarus Stirn und hoffte, dass dieser nicht all zu böse sein würde.
 

Sesshoumaru war keinesfalls böse. Irgendwie fühlte er sich gerührt durch diese Fürsorge und lächelte sogar leicht. InuYasha war auch begeistert und legte seinen Kopf auf den Schoß des Älteren.
 

"Ich geh etwas zu Essen suchen", strahlte Rin.
 

"Nimm Jaken mit", hustete Sesshoumaru leise und verkroch sich wieder mehr in dem warmen Fell, während Rin den armen Krötenyokai einfach mit sich schleppte.
 

Prüfend blickte InuYasha seinen Bruder von unten herauf an und wackelte ein wenig mit dem Schwanz.
 

"Nicht", murrte Sesshoumaru und versuchte den Schwanz mit einer Hand zu packen und fest zu halten.
 

Irgendwie fand es InuYasha aber witzig und so wackelte er ein wenig weiter mit dem Schwanz.
 

Und immer wieder versuchte ihn Sesshoumaru zu fangen, gab aber irgendwann erschöpft auf und atmete ziemlich angestrengt.
 

Etwas erschrocken dadurch hörte der Jüngere sofort mit seinem Tun auf, wonach er ihm entschuldigend über das Gesicht leckte.
 

Es dauerte nicht lange, da kamen Rin und Jaken mit gesammeltem Essen zurück.
 

Doch wirklich Hunger hatte Sesshoumaru keinen, auch wenn er inzwischen gelernt hatte zu essen.
 

Es half alles nichts. Auch mit gutem Zureden von Rin und Drängeln von InuYasha, er wollte einfach nichts zu sich nehmen. Das ging auch die nächsten Tage fast ähnlich so, bis es dem Hund reichte und er gefährlich zu knurren anfing. Er wusste sein Bruder war nur dickköpfig, denn er konnte riechen, dass es diesem schon besser ging. Der Ältere konnte vielleicht Rin und Jaken täuschen, aber ihn nicht.
 

~.~.~

Passend zur Geschichte hat Hoshikari zwei Bilder gezeichnet:

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1133036&sort=zeichner

und

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1133041&sort=zeichner

Sie würde sich sicher über den ein oder anderen Kommi freuen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-11T19:02:44+00:00 11.11.2008 20:02
oooooooohhhh das ist ja sooooooo süß^^
ich find das toll wie sich alle um Sesshomaru kümmern^^
das ist so schön
ich finde das chap total gelungen^^
aber irgendwie tut er mir schon leid

VLG Jampal
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-06-15T18:04:35+00:00 15.06.2008 20:04
Ein wirklich super schönes kapi *smilie* du kannst das aber auch ssssssssssssooooooooooooooooooooo was von gut *kiss* *knuddel*
Und wie die zwei mit einander um gehen ist einfach zzuuuu süß *lächel*
Und jetzt ist der arme Sessomaru krank aber gotzer dank hatt er ja
Inu Yasha und Rin die machen das schon (^-^~) bin schon gespannt wie es weiter geht *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^.~)/
Von:  sumomo_hioru
2008-06-08T15:12:34+00:00 08.06.2008 17:12
ohh armer sessi...
*schnüff*
hoffendlich geht es ihm bald wieder besser...

ich hoffe du bist mir nicht bös, dass ich erst so spät ein komi schreibe...
aber ich hate (wie du sicher gemerkt hast) mit einer anderen ff von dir zu tun^^°

cucu
deine su-chan
Von:  angel-sama
2008-06-04T17:02:49+00:00 04.06.2008 19:02
Na wenigstens überwindet sich Sess jetzt mal was zu essen. Der wird echt froh sein, wenn er wieder der alte ist^^ Obwohl er es bei der Pflege von Rin und Inu ja ganz gut hat. Das Jaken immer mürrischer wird, kann ich gut verstehen. Schließlich vergöttert er Sesshoumaru ja deswegen, weil er so unnahbar ist (war:), so stark und kalt. Der wird also auch froh sein, wenn Sess wieder ein Youkai ist. Aber ob er dann wieder so sein wird wie früher ist fraglich.
lg angel-sama

Von:  Rika_Misawa
2008-06-04T14:18:35+00:00 04.06.2008 16:18
Hey du
Sorry das mein Komentar erst jetzt kommt.

Also das Kappi is wie imemr voll stark geworden bin schon gespannt wie es weiter geht.

HDL
Von: abgemeldet
2008-06-04T00:55:12+00:00 04.06.2008 02:55
hehe inuyashas endgedanken find ich gut
super süßes kapitel
inuyasha wird erzogen und sess lernt mit seinem menschlichen körper in einklang zu kommen......(das klingt irgendiwe komisch oder)
schreib schnell weiter,ja?

lg aus japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-06-03T18:04:38+00:00 03.06.2008 20:04
Wow.
Einfach wahnsinn.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Bitte beeil dich.
Von:  -Fluffy-
2008-06-03T16:47:28+00:00 03.06.2008 18:47
Hat mir super gefallen. Zum Glück haben sie Sess jetzt überzeugen können, was zu essen. Ich denke durch die Veränderungen ist die kleine Gruppe noch mehr zusammengewachsen. Das Sess die Erkrankung so mitnimmt, kann ich gut verstehen. Schließlich kennt er so etwas nicht Doch er hat ja seine Gefährten. Es war rührend zu lesen, wie sie sich um ihn gekümmert haben. Hoffen wir mal, das er die Grippe bald überwindet.

*Knuff/Knuddel*, das Fluffel
Von: abgemeldet
2008-06-03T15:03:30+00:00 03.06.2008 17:03
Klasse Kapi *dich anstrahl* Die kleine Gruppe bietet inzwischen ja ein Musterbeispiel an familiärer Unterstützung XD Okay, von Jaken vielleicht mal abgesehen...der erledigt seinen Job wie immer, jetzt halt noch a bissl mürischer^^
3 Monate also...keine allzulange Zeit eigentlich. Zumindest net für nen Youkai. Für nen Menschen an für sich auch net, aber wenn man krank is...ob Dämonenmedizin für Menschen gefährlich ist?? Klar, man muss die Dosis drastisch runtersetzen, aber dann könnte es doch funktionieren. Ach, Sess muss (!) einfach schnell wieder gesund werden. Net nur um seinen und Yashas Willen, auch für Rin. Die Kleine is schließlich noch ein Kind und braucht ihren Spaß! Und den wid sie mit Jaken sicher nicht finden^^
Joa, des wars eigentlich scho XD Bleibt mir nur noch, dir
viiiiieeeel Kreativität zu wünschen!!
Grüssle, Lauser
Von: abgemeldet
2008-06-03T14:04:01+00:00 03.06.2008 16:04
Hurra das neue Kappi ist da!!! XDDD
Na wenigstens hat Sesshoumaru etwas dazugelernt...er muss (!) essen, sonst fällt er einfach irgendwann um. Und das is er ja auch schon fast...ohje...nun isser auch noch krank...ich denke da wird er sich erst recht wieder freuen irgendwann wieder 'normal' zu sein! ^-^ *youkai*
Aber Inu und Rin kümmern sich ja rührend um ihn...da hat er es ja gut!! ^O^
Ich freu mich auf weitere Kapitel!! x3
Also bis denne!!

LG

wilderness


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