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Unverhofft kommt oft

von

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Nine

Kiri

Langsam stand der Drummer auf und wuschelte Soichiro kurz durch die Haare, als er vor den beiden stand, so dass diesem die, sowieso schon zerstrubelten, Haare noch wilder ins Gesicht hingen. „Hai, was will der kleine Struwwelpeter denn Leckeres essen...?", fragte er lächelnd an den Kleinsten gerichtet nach und hob skeptisch eine Augenbraue, als von diesem ein „Pommes mit Erdnussbutter...", erklang und er ihn breit anlächelte. Leicht verzog der Drummer sein Gesicht bei der Vorstellung, das essen zu müssen. „Hast du auch so einen ausgefallenen Geschmack wenn es ums Essen geht…?", fragte er gleich darauf Hyde und lächelte ihn leicht an.
 

Hyde

Leicht zog der Sänger eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. „Nee, das hat er nicht von mir…", erwiderte er schmunzelnd und sah zu seinem Sohn, lächelte ihn leicht an. „Hm… wenn du solange bei Kiri bleibst, hol ich dir Pommes und Erdnussbutter und alles andere, was ihr beide essen wollt...", richtete er an beide das Wort, lächelte Kiri ebenso an und freute sich wirklich sehr, dass die beiden Menschen, die ihm gerade am meisten bedeuteten, hier bei ihm in seinem Wohnzimmer standen.
 

Kiri

„Ihr habt ja keine Ahnung was schmeckt...", verteidigte sich Soichiro und schob schmollend die Unterlippe vor, was ihn nur noch niedlicher machte. „Wir können aber auch Pizza essen wenn ihr wollt…", fuhr er wenig später fort und sah fragend von seinem Vater zu Kiri, welcher nur leicht mit den Schultern zuckte, dann aber nickte.

„So lange ich keine Pommes mit Erdnussbutter essen muss, ist mir alles recht...", erwiderte er schmunzelnd und sah wieder zu Hyde. „Wir können auch alle gemeinsam gehen, dann brauchst du das nicht alleine machen...", fuhr er gleich darauf fort, musste der Sänger doch nicht alles alleine machen.
 

Hyde

Schmunzelnd sah er zwischen den beiden hin und her und nickte anschließend. „Das ist eine gute Idee... vielleicht finden wir dann ja was, was uns allen dreien schmeckt...", lachte er leise und beugte sich kurz zu Kiri, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. „Kannst du... also wenn du willst, kannst du Soichiro beim Anziehen helfen…?", fragte er wenig später und lächelte ihn fragend an, musste er selbst doch mal dringend für kleine Sänger, bevor sie sich auf den Weg machen würden.
 

Kiri

Ein leises „Pff... ich weiß was schmeckt... ihr seit nur zu alt und habt keine Ahnung…", schmollte Soichiro und streckte seine Arme nach dem Drummer aus, um von diesem getragen werden zu können. Kurz lächelte er, als er sah, wie sein Vater Kiri einen Kuss auf die Wange gab. „Kein Problem…", erklärte dieser nur lächelnd und nahm den Kleinen auf seine Arme, machte es ihm doch wirklich nichts aus, sich um den kleinen Frechdachs zu kümmern. Er lächelte Hyde noch einmal an, ehe er wieder ins Kinderzimmer ging, um Soichiro beim Umziehen zu helfen.
 

Hyde

Schmunzelnd sah er den beiden nach und lief anschließend ins Badezimmer, um endlich seine Blase zu entleeren. Kurz versank er etwas in Gedanken, als er sich wenig später im Spiegel ansah, schüttelt kurz darauf den Kopf. Langsam verließ er das Badezimmer wieder und lief ins Wohnzimmer, um sich einigen Briefen zu widmen, zuckte leicht zusammen, als es an der Tür klingelte. Ebenso langsam tapste er darauf zu, öffnete diese und nahm das Einschreiben entgegen, welches ihm ein Bote entgegen hielt, schloss die Tür anschließend mit dem Fuß, während er den Brief öffnete und diesen las, nur ein „Wow... ging ja schnell...!", murmelte und regelrecht auf den Zettel in seiner Hand starrte.
 

Kiri

Nachdem Kiri eine etwas längere Diskussion mit Soichiro geführt hatte, welche Sachen dieser denn anziehen sollte und ihn endlich davon überzeugt hatte, dass er das übergroße Miyavi T-Shirt gegen eines eintauschen sollte, was ihm auch wirklich passte, waren sie ziemlich schnell mit umziehen fertig und er trug den Kleinen wieder nach unten ins Wohnzimmer. „Was liest du da, Papa…?", fragte der Zwerg auch gleich neugierig und lief zu diesem, nachdem der Drummer ihn runter gelassen hatte. Langsam folgte Kiri ihm und setzte sich auf eine Sessellehne, beobachtete die beiden lächelnd.
 

Hyde

Leicht zuckte der Sänger zusammen und hob seinen Blick, lächelte seinen Sohn leicht an. „Vom Anwalt... wegen dem, ob du bei mir bleiben darfst.", erwiderte er nach einer Weile und sah erneut auf das Stück Papier, blickte anschließend zu Kiri und hob leicht eine Augenbraue. „Wie hast du ihn davon überzeugt, nicht das Miyavi-Shirt anzuziehen?", fragte er wenig später nach, wusste er doch von Megumi – als sie noch etwas mehr Kontakt hatten und sie ihm Soichiro noch nicht vorenthalten hatte - dass der Kleine das Shirt über alles liebte und am liebsten 24 Stunden am Tag hatte tragen wollen.
 

Kiri

Mit großen Kulleraugen sah der Kleine seinen Vater an und zupfte ihm leicht am Oberteil herum. „Ich kann doch bei dir bleiben… ich will nicht wieder zurück und dich nicht mehr sehen dürfen…", kam es fast schon flehend von Soichiro, während er sich eng an das Bein seines Vaters kuschelte, als hätte er Angst, ihn loslassen zu müssen. „Ich hab ihm versprochen, dass du ihm seine eigenen Drumsticks kaufst zum Üben...", gab Kiri breit grinsend zurück, wurde aber schlagartig wieder ernst als er sah, wie sehr der Kleine bei seinen Vater bleiben wollte.
 

Hyde

Leicht strich er ihm durch das Haar und sah seufzend auf ihn herab. „Ich hoffe es Soichiro, aber das müssen die Richter entscheiden.", erwiderte er wenig später leise und ging zu dem Kleineren in die Hocke, hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange, ehe er wieder zu Kiri aufsah.

„Drumsticks... soso... damit ihr dann beide gemeinsam unten im Keller proben könnt…", erwidert er mit einem kurzen Schmunzeln, strich seinem Sohn über den Rücken hinweg, hoffte wirklich, dass der Kleine bei ihm bleiben konnte und Megumi nicht wieder irgendwas zu ihren Gunsten drehte

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Kiri

Sofort kuschelte sich Soichiro an seinen Vater und legte seine kleinen Ärmchen um dessen Hals. „Ich mag die Richter nicht… die sind doof...", flüsterte er Hyde ins Ohr und sah ihn ernst an, lächelte dann aber doch wieder und wippte unruhig auf seinen Beinen hin und her, als würde er auf Toilette müssen. „Genau, ich will doch auch so gut spielen können wie Kiri und er hat auch in meinen Alter angefangen hat er mir gesagt…", fuhr er aufgeregt fort und sah lächelnd zu dem Drummer, der nur nickte und den Kleinen ebenso anlächelte.
 

Hyde

Schmunzelnd wuschelte ihm Hyde erneut durch die Haare, sah wieder zu Kiri auf. „Na dann kann ja nichts mehr schief gehen…", erwiderte er grinsend und erhob sich mit Soichiro auf dem Arm wieder.

„Aber nun lasst uns einkaufen gehen, und ich kauf euch alles was ihr wollt…", richtete er das Wort an die beiden und lachte leise auf, als von seinem Sohn ein „Krieg ich auch Haribo...?", erklang und er sich an ihn herankuschelte.
 

Kiri

Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete Kiri die beiden und konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, als er die Worte des Kleinen hörte. „Davon musst du mir aber welche abgeben… ich mag Haribo nämlich auch…", kam es schmunzelnd von ihm, während auch er sich wieder erhob und sich kurz durch die Haare strich. „Wir können aber auch erst was essen gehen und danach einkaufen gehen… dann bekommt Soi schneller was zum Essen...?", fuhr er überlegend fort und lächelte den schwarzhaarigen Jungen an, als sich dessen Magen lautstark bemerkbar machte.
 

Hyde

Leise lachte der Sänger auf und schüttelte den Kopf. „Hai... ich kann natürlich nicht verantworten, dass ihr beide euer Haribo nicht bekommt...", erwiderte er grinsend, war sich der Zweideutigkeit diesmal völlig bewusst, während er auf die Tür zulief und sie mit einer Hand öffnete, Kiri lächelnd ansah und ihn als erstes aus dem Haus treten ließ.
 

Kiri

Nachdem sich Kiri seine Schuhe angezogen hatte, trat er aus der Wohnung und wartete auf die anderen beiden. „Ich teile meine Haribos aber nicht mit dir, nachher bekomme ich keine mehr ab, weil du sie alle alleine gegessen hast… das macht Papa nämlich auch immer…", schmollte Soichiro mit aufgeblasenen Wangen und sah beleidigt zur Seite. Wenn es um seine Süßigkeiten ging, verstand er gar keinen Spaß und teilte sie auch sehr ungern. Schmunzelnd schüttelte der Drummer seinen Kopf und gab ein grinsendes „Dann hole ich mir eben meine eigenen Haribos, von denen du aber auch nichts abbekommst...", zurück und streckte dem Kleineren provokant die Zunge raus, nachdem dieser ihm seine Zunge präsentiert hatte, woraufhin beide lachen mussten.
 

Hyde

„Ihr seid unmöglich...", schmunzelte der Kleinste und ließ seinen Sohn wieder runter, tapste zur Garage und holte schließlich sein Auto aus dieser - stand das andere doch außerdem doch noch immer vor der anderen Wohnung. Lächelnd sah er die beiden an und deutete ihnen an, einzusteigen, während er selbst wieder ausstieg und die Garage wieder zumachte, neben dem Auto stehen blieb und Soichiro und Kiri eine Weile lang einfach nur beobachtete.
 

Kiri

Zustimmend nickte Soichiro mit dem Kopf und sah gespielt überheblich zu dem Drummer. „Siehst du, das hast du jetzt davon, jetzt bekommst du keine Haribos mehr...", verkündete er mit einem siegreichen Lächeln, was aber augenblicklich verschwand und er fast schon entsetzt zu seinem Vater sah, als Kiri nur gelassen „Na und? Dafür war ich schon auf einem Miyavi Konzert und da hat er mir gesagt, dass er so vorlaute Jungs wie dich gar nicht leiden kann… wenn du lieb wärst, würde ich dich ja mal auf ein Konzert von ihm mitnehmen, aber so nicht...", zurück gab und sich schmunzelnd auf dem Beifahrersitz niederließ, leise lachte, als er ein flehendes „Paaaaaa... ich will auch auf ein Konzert… ich bin auch immer ganz lieb und widerspreche nicht mehr... versprochen…", von dem Kleinsten zu hören war, welcher mit Dackelblick an dem Oberteil seines Vaters herum zupfte, sich gar nicht mehr einbekam, war er doch der größte Miyavi Fan, den es gab.
 

Hyde

Sofort glitt ein Lachen über die Lippe Hydes und er sah im ersten Moment schmunzelnd zu Kiri. „Ach was... er nimmt dich bestimmt mit, wenn du dein Haribo mit ihm teilst und auch schön aufpasst, wenn er dir das Spielen beibringt...", erwiderte er schmunzelnd und schnallte ihn schließlich auf dem Rücksitz an, nachdem sich der Kleinere in seinem Sitz hatte niedergelassen. „Und... wo wollt ihr was essen gehen?", fragte er nun nach und sah in den Rückspiegel und anschließend zu Kiri.
 

Kiri

„Ich geb’ ihm ja was ab… ein oder zwei...", murmelte der Kleine und sah provokativ zur Seite, als sich der Drummer zu ihm umdrehte und ihm mit einem leichten Grinsen ein „Du kannst ja doch richtig nett sein für deine Größe…" zurück gab und ihm die Wange tätschelte, als würde er mit einem Baby reden, dann sah Kiri allerdings wieder zu dem Sänger, überlegte kurz. „Egal, Hauptsache das Essen schmeckt und wir müssen nicht so lange warten…", schlug er vor und sah Hyde dabei fragend an, wandte seinen Blick aber wieder zu dessen Sohn als von diesem ein „Also zu Mc Donalds...", kam und er die beiden Musiker strahlend ansah.
 

Hyde

Leise lachte Hyde erneut auf und schüttelte sachte den Kopf. „Das hat er dann wohl von mir...", schmunzelte er und nickte anschließend, fuhr langsam los und lächelte leicht vor sich hin. „Da gibt es aber keine Haribos…", glitt es ihm wenig später grinsend über die Lippen, während er an einer Ampel hielt und sich nicht weniger grinsend zu seinem Sohn umdrehte, nachdem er Kiri kurz einen schüchternen Kuss auf die Wange gedrückt hatte.
 

Kiri

Sachte lächelte Kiri den Sänger an, hob dann aber herausfordernd eine Augenbraue. „Meinst du jetzt, dass er nett ist oder die Größe...?", fragte er mit schief gelegtem Kopf und schmunzelte erneut als ein fröhliches „Beides… ich werde bestimmt auch mal so groß wie Papa…", erklang und Soichiro ihn stolz ansah. Sichtlich riss sich der Drummer zusammen, um nicht los zu lachen und gab nur ein kicherndes „Das wirst du sicher schaffen, so schwer ist das ja nicht…", von sich, räusperte sich dann aber leicht um sich wieder zu beruhigen. „Dann kaufen wir dir die halt anschließend… wir müssen doch sowieso noch einkaufen…", fuhr er lächelnd fort und lehnte sich entspannt in seinen Sitz zurück.
 

Hyde

Schmunzelnd schüttelte der Sänger den Kopf. „Ehrlich, so groß wie ich zu werden, ist sicher keine Kunst…", lachte er leise und wuschelte Kiri mit einer Hand durch die Haare. „Würde ich es nicht besser wissen, würd’ ich denken, das Frechsein hat er von dir...", grinste er wenig später und fuhr schließlich seelenruhig und als wäre nichts gewesen in die Richtung, in der sich das Fast-Food-Restaurant befand, hatte dennoch Mühe, sich das Kichern oder Lachen zu verkneifen.
 

Kiri

Murrend fuhr sich der Drummer durch seine Haare und bedachte Hyde mit einem strafenden Blick, da dieser genau wusste, dass er es nicht leiden konnte, wenn man ihm seine Haarpracht durcheinander brachte, wandte sich dann aber wieder zu dem Kleineren um, da von diesem so eben ein grinsendes „Wie soll das denn gehen… er ist doch nicht meine Mutter oder darf ich ihn ab jetzt Mama nennen…?", zu hören war und er gleich darauf leise kicherte, als er das zerknirschte Gesicht des Drummers sah. Jedoch wurde er abrupt wieder ruhig und zog einen Schmollmund, als Kiri nur ein gelassenes „Mach doch… dann ziehe ich dir aber ein rosa Kleidchen an und binde dir ein paar passende Schleifchen ins Haar, dann siehst du gleich noch niedlicher aus...", erwiderte und gleich darauf los lachte, da von Soichiro ein gemurmeltes „Ich teile mein Haribo doch nicht mit dir, sondern mit Papa…" zurück kam.
 

Hyde

Erneut glitt ein Lachen über die Lippen Hydes, während er sich selbst nun durch die Haare fuhr und er schließlich auf dem Parkplatz des Restaurants hielt. „Das will ich sehen… wie du ihn in ein rosa Kleidchen steckst und mit ihm auf irgendwelche Modenschauen gehst - auf der Suche nach neuen Kleidern...", erwiderte er leise kichernd, ehe er aus dem Auto stieg und den Rücksitz nach vorne klappte, um Soichiro abzuschnallen, anschließend auf die andere Seite ging, und Kiri lächelnd die Tür aufhielt.
 

Kiri

„Papa... das ist nicht lustig... Jungs tragen doch keine Kleider, dann sähen sie ja aus wie Mädchen…", entrüstete sich der Kleinere und schob missmutige seine Unterlippe vor, wippte dann aber wieder auf seinen Füßen hin und her. „Nun macht schon hin… ich hab Huuuuunnngggeeeerrrr…", fuhr er quengelnd fort und ergriff Kiris Hand, sobald dieser ausgestiegen war und zog ihn sofort hinter sich her, was diesen leicht schmunzeln ließ und er sich auch nicht wirklich dagegen wehrte.
 

Hyde

„Also DAS hast du definitiv nicht von mir…", erwiderte er grinsend und schloss das Auto schließlich ab, schlenderte den beiden hinterher und blieb drinnen neben ihnen stehen.

„Und... worauf haben meine Männer Hunger?", fragte er wenig später nach, war sich im ersten Moment gar nicht richtig bewusst, was er da gerade gesagt hatte, oder wie er es gesagt hatte.
 

Kiri

Ungläubig blinzelte Soichiro und sah seinen Vater mit schief gelegtem Kopf an. „Wieso Männer… oder hast du Kiri etwa adoptiert und er ist jetzt mein Bruder…?", fragte er naiv und sah abwartend zwischen den Musikern hin und her, wunderte sich nur noch mehr, als der Drummer leicht rot wurde. „Lasst uns endlich was essen, sonst sterbe ich noch vor Hunger…", versuchte dieser, sichtlich verlegen, abzulenken, war ihm das gerade mehr als peinlich und er fühlte sich wirklich wie ein kleiner Junge, der etwas Verbotenes getan hatte.
 

Hyde

„Hm... ano... nee... das erklär ich dir ein anderes Mal…", erwiderte der Sänger leise murmelnd und sah zu Kiri auf, zögerte erst und hauchte ihm dann doch wie so oft an diesem Tag einen Kuss auf die Wange, unterdrückte es, ihm zu sagen, wie süß er dessen Anblick gerade fand.

„Hm... dass kann und will ich natürlich erst recht nicht verantworten.", fügte er wenig später hinzu, lächelte leicht und sah Soichiro fragend an, was er denn haben wollen würde, während er sich selbst nur einen kleinen Salat bestellte.
 

Kiri

Mit großen Augen beobachte Soichiro die Musiker, zuckte dann aber mit seinen Schultern. „Schade, ich fände es schön wenn Kiri mein Bruder wäre...", verkündete er gelassen und lächelte den Drummer fröhlich an, was auch diesem ein Lächeln entlockte und er dem Kleinen kurz durch die Haare wuschelte. „Hey, lass das, sonst bekommst du von Papa Stubenarrest...", merkerte der Kleine empört, lächelte aber gleich wieder. „Kiri und ich wollen ein Happy Meal… stimmts…?", fuhr er an seinen Vater gewandt fort und sah dann dennoch abwartend zu Kiri, ob dieser auch wirklich einverstanden war, quiekte fröhlich auf, als dieser nickte und zupfte so lange an ihm herum, bis ihn der Drummer wieder auf die Arme nahm und er sich an ihn kuscheln konnte.
 

Hyde

Leise lachend sah der Kleinere die beiden an und schüttelte leicht den Kopf, warf sich in Gedanken nur ein //Kiri bekommt was ganz anderes...// zu, während er das Gewünschte bestellte und sich wenig später mit einem vollbepackten Tablett auf einen der Tisch zubewegte, sich auf dem Stuhl nieder ließ und zu den beiden aufsah, darauf wartete, dass sie sich zu ihm setzen.
 

Kiri

„Gib… gib...", quengelte der Gnom auch gleich, nachdem er sich mit Kiri hingesetzt hatte und griff sich sofort hastig seine Tüte. Allerdings war er sichtlich enttäuscht, als er nicht das gewünschte Spielzeug erblickte, was eigentlich in der Tüte hatte drin sein sollen. „Warum so geknickt Krümel…?", fragte Kiri nuschelnd nach, da er gerade ein paar Pommes verspeiste. „Ich will ein anderes Spielzeug... das hier ist was für Mädchen…", murmelte der Kleine zurück und hielt dem Drummer eine Mini-Barbie hin und machte dabei ein Gesicht, als würde er der Puppe gleich den Kopf abreißen. „Hier, dann nimm meins… ich bin aus dem Spielalter schon 'ne Weile raus...", erklärte Kiri lächelnd und hielt Hydes Sohn ein Actionfigur hin, die dieser auch sofort in Empfang nahm und damit zu spielen begann.
 

Hyde

Schmunzelnd beobachtete er die beiden und klaute sich kurzerhand ein paar Pommes aus dem Menü seines Sohnes, ehe er sich seelenruhig seinem Salat widmete, dabei wie so oft, etwas in Gedanken versank und auf eine Art froh war, dass er Soichiro wieder bei sich hatte, ihm auf der anderen Seite den nun folgenden Sorgerechtsstreit liebend gerne ersparen würde - kannte er Megumi doch am längsten und am besten, um zu wissen, dass sie nicht einfach kampflos aufgeben würde.
 

Kiri

Sofort sah Soichiro seinen Vater entsetzt an und brachte seine restlichen Pommes vor diesem in Sicherheit. „Das sind meine… nimm dir welche von Kiri, der wächst nicht mehr...", schmollte der Kleine und machte sich daran, seinen Burger zu verputzen, während der Drummer nur leicht vor sich hin schmunzelte und Hydes Sohn erneut durch die Haare wuschelte. Langsam wandte sich anschließend aber wieder dem Sänger zu und musterte ihn einen Augenblick. „Ist alles in Ordnung...?", fragte er vorsichtig nach und legte seinen Kopf etwas schief, war ihm doch nicht entgangen, dass Hyde über irgendetwas nachzudenken schien.
 

Hyde

Leise glitt erneut ein Lachen über Hydes Lippen, während er Soichiro wieder ansah. „Hm… wenn du nach mir kommst, wirst du das auch nicht mehr tun…", erwiderte er grinsend und sah langsam zu Kiri auf, nickte etwas zögerlich, beugte sich nach einigen Sekunden zu ihm. „Das... das möchte ich ungern besprechen, wenn Soichiro dabei bist.", flüsterte er ihm leise zu, während er wenig später erneut grinste und mit einer Hand nach den Pommes des Drummers griff, sich eine in den Mund steckte und sich wieder zurücklehnte.
 

Kiri

Verstehend nickte Kiri, war es doch das Letzte, was er wollte, das sich Soichiro unnötig Sorgen machte und vielleicht noch Angst hatte, man würde ihn wieder von seinem Vater trennen. Skeptisch hob er dann jedoch eine Augenbraue und stützte seinen Kopf auf einer Hand ab. „Und du wunderst dich, dass dein Sohn so frech ist… ich glaube da kommt er ganz nach dir...", kam es gespielt ernst von dem Drummer, konnte aber nicht verhindern, dass seine Mundwinkel verräterisch nach oben zuckten und er konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken, als von Soichiro ein ernstes „Dann ess ich halt so viele Haribos bis ich größer bin als Papa…" kam, während er mit seinem Spielzeug spielte.
 

Hyde

Sofort lachte er erneut auf und fuhr sich etwas durch die Haare, sah wieder zu Kiri und grinste diesen an. „Dann sollten wir wohl besser gleich den ganzen Laden leer kaufen, damit es auch wirkt...", richtete er nun völlig ernst das Wort an ihn und hatte Mühe, nicht gleich wieder loszulachen, auch wenn ihm das in diesem Moment alles andere als leicht fiel.

„Und wer weiß... vielleicht wachs ich ja auch noch...", fügte er wenig später nicht weniger ernst hinzu, wandte seinen Blick zur Seite weg, um sich nicht zu verraten.
 

Kiri

Fast hatte sich der Drummer an seinem Trinken verschluckt, als er Hydes Worte hörte und klopfte sich ein paar Mal leicht auf die Brust, um wieder normal atmen zu können. „Wenn das wirklich hilft, solltest du es zum Patent anmelden und Werbung dafür machen… das wird sicher der Renner...", erwiderte er und schlürfte weiter an dem Strohhalm seiner Cola, konnte sich ein Schmunzeln aber nicht wirklich verkneifen. Leise kicherte er, als von Soichiro ein begeistertes „Dann ist Papa irgendwann größer als du und du musst dich auf die Zehenspitzen stellen, um ihm in die Augen sehen zu können...", kam und er strahlend zwischen den beiden Männern hin und her sah.
 

Hyde

Theatralisch seufzend fasste sich der Sänger an die Brust und sah an die Decke, während ein „Hach... das wird wohl ewig ein Traum bleiben... und ich auf ewig ein kleines Haribo" über seine Lippen glitt und er noch immer Mühe hatte, sich sein Lachen zu verkneifen. Kurz sah er aus den Augenwinkeln zu Kiri und schmunzelte ihn an, beugte sich wenig später erneut zu ihm und wisperte ihm ein „Danke Großer...", ins Ohr, ehe er sich, wie schon vorhin, seelenruhig wieder zurücklehnte.
 

Kiri

Auf einmal wurden Soichiros Augen groß wie Untertassen und er sah seinen Vater entgeistert an. „Du bist ein Haribo...?", fragte er verständnislos und blinzelte verwundert, war diese Erkenntnis doch etwas völlig Neues für ihn und er gab nur noch ein irritiertes „Hä?", von sich, als Kiri kichernd „Wusstest du das nicht… dein Vater ist der König der Haribos und alle anderen müssen auf ihn hören und alle Gummitiere fangen an zu klatschen wenn er in ihrer Nähe ist…", verlauten ließ und dabei seine Pommes verputzte, als meinte er es völlig ernst. Liebevoll lächelnd sah er zu Hyde und freute sich, diesen so lachen zu sehen.
 

Hyde

Sofort nickte der Dunkelhaarige und hatte noch immer Mühe, nicht direkt loszulachen. „Musst du nachher mal drauf achten Soi, wenn wir sie im Laden kaufen... sie werden mir zu Füßen liegen...", erwiderte er ebenso ernst wie Kiri und klaute sich kurzerhand eines der Kartoffelstäbchen direkt aus der Hand des Drummers, sah ihn unschuldig grinsend an, ehe er sich wieder seinem eigenen Salat widmete und den Rest verputzte.
 

Kiri

„Ihr wollt mich doch auf den Arm nehmen... Gummitiere können gar nicht klatschen...", gab Soichiro schmollend zurück und schob beleidigt die Unterlippe vor, kam er sich doch gerade mehr als veralbert vor. Verächtlich schnaubte er und sah demonstrativ aus dem Fenster, da von Kiri nur ein lachendes „Natürlich können sie das oder glaubst du, wir würden dich anlügen? Außerdem bist du ja auch ein halbes Haribo…", zu hören war, hatte er sich doch einfach nicht mehr zurück halten können, hob dann aber ungläubig eine Augenbraue, als Hyde ihm seine Pommes klaute und musste dennoch schmunzeln.
 

Hyde

„Was'n? Ich konnt’ halt einfach nicht widerstehen…", erwiderte der Kleinere schmunzelnd und erhob sich, rutschte zu seinem Sohn auf die Bank und legte einen Arm um ihn rum. „Hey... du weißt doch, wie wir es meinen…", erwiderte er sanft und tippte ihm spielerisch mit dem Finger ihn die Seite, drückte ihn wenig später etwas an sich ran, war er doch einfach nur froh darüber, überhaupt hier so mit ihm sitzen und lachen zu können - mit ihm und Kiri

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Kiri

Lächelnd beobachtete Kiri die beiden und merkte erneut, wie sehr er sich für sie freute, wie froh er war, sie so zusammen sehen zu können. Es sah doch selbst ein Blinder, wie gut sich Vater und Sohn gegenseitig taten und wie sehr sie aneinander hingen. Verträumt starrte er vor sich hin und versank in seinen eigenen Gedanken. Inzwischen hatte sich Soichiro an seinen Vater geschmiegt und seine Arme um ihn geschlungen, als hätte er Angst plötzlich wieder alleine zu sein. „Hai… ich bin euch auch nicht böse...", gab er leise zurück und lächelte seinen Vater dabei sanft an, war er doch auch mehr als glücklich, wieder bei ihm sein zu können.
 

Hyde

Leicht drückte er seinem Sohn einen Kuss auf die Haare und ließ seinen Blick zu Kiri schweifen, beobachtete diesen verträumt lächelnd und streckte schließlich nach anfänglichem Zögern eine Hand aus, um Kiri hauchzart und kaum merklich über die Wange zu streichen. „Hey Träumer…", richtete er leise und sanft das Wort an diesen, um ihn nicht unnötig zu erschrecken, während er mit der anderen Hand seinem Sohn über den Rücken hinweg fuhr.
 

Kiri

Kurz blinzelte der Drummer, um aus seiner Traumwelt wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren und lächelte Hyde dann sacht an, genoss es, dessen Hand an seiner Wange zu spüren, auch wenn er die Berührung kaum spürte, sie fast nur erahnen konnte, aber selbst das reichte ihm schon völlig aus, um sich dem Sänger näher zu fühlen. „Entschuldigt… wollen wir jetzt einkaufen fahren oder habt ihr noch Hunger...?", fragte er mit schief gelegtem Kopf nach und sah die beiden abwartend an. Langsam holte er sein Handy aus seiner Hosentasche, als sich dieses durch ein leises Piepen bemerkbar gemacht hatte und las die SMS, die ihm Shinji, ihr neuer Sänger, geschrieben hatte.
 

Hyde

„Gute oder schlechte Nachrichten?", fragte der Sänger leise nach und erhob sich, um die Tabletts wieder wegzubringen, nachdem Soichiro erklärt hatte, dass er satt war. Leicht lächelnd blieb er vor dem Drummer stehen und strich sich selbst eine Strähne aus dem Gesicht, lächelte, als von Soichiro erneut ein an Kiri gerichtetes „Trägst du mich wieder?" erklang und er einen Arm nach dem Größeren ausstreckte, ihn mit vorgezogener Unterlippe ansah.
 

Kiri

„Nichts von beidem… Shinji will wissen, ob die Tour wie geplant beginnt, oder verschoben wird, weil wir heute nicht zu den Proben gekommen sind…", erklärte der Drummer schulterzuckend und sah währenddessen fragend zu Hyde, da er selbst nicht wusste, wie die Tour jetzt ablaufen sollte, ob sie überhaupt stattfinden sollte. Der Sänger hatte jetzt sicher andere Dinge im Kopf, als auf der Bühne zu stehen.

Lächelnd wandte er sich zu dessen Sohn und zog ihn vorsichtig auf seine Arme. „Klar Krümel...", fügte er an diesen gerichtet hinzu und musste leicht schmunzeln, als er dessen Gesicht sah, erhob sich anschließend langsam mit ihm.
 

Hyde

Leicht legte er seinen Kopf etwas schief und folgte Kiri mit seinem Blick, als dieser sich erhob. „Hm... eigentlich schon… kommt drauf an…", begann er erst leise und fuhr seinem Sohn erneut kurz durch die Haare, nachdem dieser sich an Kiri herangekuschelt hatte. „Lass… uns das zuhause unter vier Augen bereden, hai?", fragte er wenig später leise an Kiri gerichtet nach, hoffte, dass dieser damit auch einverstanden war, wollte er das doch nicht vor Soichiro tun, auch wenn dieser eigentlich alt genug für solche Dinge war, hielt er es doch gerade für besser.
 

Kiri

Sanft streichelte Kiri dem kleinen Bündel auf seinem Arm über den Rücken und nickte anschließend, konnte er doch verstehen, dass Hyde das nicht so einfach entscheiden konnte. „Hai, ich kann ihm dann ja immer noch antworten, aber lass uns jetzt erstmal einkaufen gehen, sonst herrscht im deinem Kühlschrank weiter gähnende Leere...", erwiderte er zustimmend und lächelte den Sänger liebevoll an, bevor er langsam auf den Ausgang zu schlenderte und Hyde mit einer Hand die Tür aufhielt.
 

Hyde

„Danke mein Schatz…", erwiderte er leise murmelnd und lief im nächsten Augenblick rot an, nachdem er selbst gemerkt hatte, was er da eigentlich gerade zu Kiri gesagt hatte. Langsam lief er vor ihm her zum Auto und hielt schließlich die Fahrertür auf, sah mit noch immer geröteten Wangen zu ihm auf und hatte doch erneut ein wenig Angst, allein mit diesen drei Worten wieder alles zerstört zu haben, was sie sich in den letzten Tagen und Stunden aufgebaut hatten.
 

Kiri

Auch die Wangen des Drummers zierte eine leichte Röte und er sah sichtlich verlegen zu Boden, während zum Auto ging, hob seinen Blick aber prompt wieder und lachte leise, als von Soichiro ein naives „Wieso bedankst du dich bei mir, ich hab doch gar nichts gemacht...?", erklang und dieser seinen Vater mit schief gelegten Kopf ansah. Brav setzte er sich anschließend auf seinen Sitz und ließ sich von Kiri anschnallen. „Vielleicht hat er das ja getan, weil du ihm später was von deinen Haribos abgibst...", entgegnete der Drummer schmunzelnd und wuschelte dem Kleinen kurz durchs Haar, ehe er sich auf seinen Platz setzte.
 

Hyde

„Daran glaub ich erst, wenn ich es sehe…", erwiderte der Sänger schmunzelnd und legte seinen Kopf etwas schief, ließ sich neben Kiri auf dem Fahrersitz nieder und sah diesen noch immer sichtlich verlegen an, ehe er den Motor startete und langsam in die Richtung des nächstbesten Supermarktes fuhr, Kiri dabei immer mal wieder leicht von der Seite musterte.
 

Kiri

Sachte lächelte Kiri den Sänger an und schnallte sich dann selbst an. Es war ihm noch immer ein wenig unangenehm, dass er nicht wusste, wie er mit diesen drei einfachen Worten umgehen sollte, die dennoch so viel mehr bedeuteten. Er schämte sich schon fast dafür, dass er sich wie ein dummes Schulmädchen verhielt und anstatt etwas zu sagen, lediglich rot wurde. Hyde würde sicher wieder denken, dass er was falsch gemacht hatte, dabei freute er sich irgendwie darüber, dass der Sänger ihn schon so sehr in sein Herz geschlossen hatte und es schon für ganz normal hielt sich wie ein richtiges Pärchen zu verhalten, was ihm selbst noch mehr als schwer fiel.
 

Hyde

Leicht lächelte er ihn an und musterte ihn erneut eine Weile, blickte ab und an auf die Straße und sah nach hinten in den Rückenspiegel, vernahm mit einem Schmunzeln, dass Soichiro in seinem Kindersitz eingeschlafen war. Erneut wandte er seinen Blick zu Kiri und legte seinen Kopf etwas schief, sah ihn fragend an, als ihm ein leises „Ano… fährst du... willst du nachher wieder ins Hotel, oder... bleibst du?", über seine Lippen glitt, wollte er Kiri doch keinesfalls zwingen, seine Zeit mit ihm zu verbringen, die Nacht mit ihm zu verbringen.
 

Kiri

Leicht zuckte der Drummer zusammen, als Hyde ihn ansprach, war er doch ziemlich in Gedanken versunken gewesen. Aus den Augenwinkeln heraus sah er den Sänger an und strich sich durch seine Haare, wusste nicht, was er antworten sollte, was er selbst wollte. Er würde gern bei Hyde bleiben und seine Nähe genießen, aber irgendwie hatte er auch Angst etwas zu überstürzen, etwas falsch zu machen. Unruhig kaute er auf seiner Unterlippe, bevor ein leises, fast schon schüchternes „Ich weiß nicht… ich hatte schon vor im Hotel zu übernachten... außerdem will ich dir nicht zur Last fallen..." über seine Lippen kam, außerdem wusste er nicht, wie Soichiro darauf reagieren würde, wenn er bei ihnen übernachtete, war er doch praktisch ein Fremder für ihn.
 

Hyde

Sofort schüttelte er den Kopf und lächelte ihn sanft an. „Das würdest du nie Kiri...", erwiderte er leise und sah erneut auf die Straße, hielt ein weiteres Mal an einer Ampel. Erneut sah er in den Rückspiegel und dann wieder zu Kiri, strich ihm eine kleine Strähne aus dem Gesicht. „Hm... aber Kusouke und Nao würden sich sicher auch freuen, dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen…", erwiderte er wenig später leise und sah zu ihm auf, fügte ein ebenso leises „Außerdem müssen wir doch nichts überstürzen und haben alle Zeit der Welt…", hinzu, hauchte ihm einen sanften und doch kaum merklichen Kuss auf die Lippen.
 

Kiri

„Hai... wie du willst...", murmelte er leise und lächelte Hyde leicht an. Vielleicht war es wirklich das Beste, wenn er zurück ins Hotel fuhr und dort schlief, würde das ihnen beiden ganz gut tun und sie liefen nicht Gefahr, sich wieder wegen irgendeiner Nebensächlichkeit zu streiten. Leicht zuckte er dann aber doch zurück, als er die Lippen von Hyde auf seinen spürte, war er darauf nicht wirklich vorbereitet gewesen und kam sich ein wenig überrumpelt vor. Verlegen senkte er seinen Kopf und sah auf seine Finger, die er ineinander verhakt hatte. „Du solltest auf die Straße achten...", nuschelte er schüchtern, als hinter ihnen ein Autohupen erklang, was darauf schließen ließ, dass die Ampel wieder grün war.
 

Hyde

„Entschuldige, ich... wollte dich nicht überrumpeln…", erwiderte er leise und fuhr schließlich langsam wieder los, sah auf die Straße und biss sich leicht auf die Lippen, hatte er es doch in diesem Moment wieder einmal geschafft, wieso hatte er sich auch nicht einfach zurückhalten können, wie er es Kiri einst versprochen hatte. Langsam fuhr er schließlich weiter und blickte ihn erneut von der Seite aus an, unterdrückte es, ihm eine weitere Strähne aus dem Gesicht zu streichen, ehe er wenig später auf den Parkplatz des Supermarktes fuhr.
 

Kiri

Kaum merklich schüttelte der Drummer seinen Kopf und schluckte trocken, versuchte die Tränen, die in ihm aufsteigen wollten zu unterdrücken. „Schon gut.. ich hab mich nur ein wenig erschrocken, sonst nichts…", gab er kleinlaut zurück und verfluchte sich dafür dass er Hyde zum erneuten Male vor den Kopf gestoßen hatte, auch wenn er sich fest vorgenommen hatte, das nicht mehr zu tun und ihn nicht mehr so abweisend zu behandeln. „Tut mir Leid...", nuschelte er noch, ehe er aus dem Auto stieg und Soichiro vorsichtig auf seine Arme nahm, um ihn nicht aufzuwecken.
 

Hyde

Leicht schüttelte er den Kopf und stieg ebenso aus dem Auto, stützte sich etwas auf dem Autodach ab, auch wenn das mit seiner Größe nicht ganz so einfach zu sein schien. „Das muss es nicht Kiri...", erwiderte er leise und lächelte ihn leicht an, musterte ihn eine Weile und ertappte sich dabei, wie süß er diesen Anblick mit Kiri und Soichiro auf dessen Arm gerade fand.
 

Kiri

Schweigend sah Kiri den Sänger an und lächelte lediglich sacht, wollte er sich wegen dieser Lappalie nicht mit ihm streiten und alles noch schlimmer machen, ihn vielleicht noch mehr verletzten. Unbewusst streichelte er Soichiro über den Rücken, woraufhin dieser sich im Schlaf nur noch enger an ihn kuschelte und leicht vor sich hin lächelte. „Lass uns endlich einkaufen gehen… es ist schon spät…", kam es nur leise von ihm, ehe er sich umdrehte und langsam auf den Supermarkt zu ging.
 

Hyde

Leicht nickte er und schlug die Autotür zu, schloss das Auto zu und folgte ihm langsam, lief neben ihm her, nachdem er noch einen Wagen geholt hatte. „Er mag dich wirklich sehr…", entgegnete er wenig später leise und sah auf Soichiro herab, musterte ihn eine Weile, ehe er wieder zu Kiri aufblickte und während des Gehens einige Sachen in den Wagen packte.
 

Kiri

Sofort legte sich ein sanftes Lächeln auf die Lippen des Drummers und er betrachtete Soichiro für einen kurzen Moment fast schon liebevoll. „Da geht es mir nicht anders... ich weiß, warum du ihn so vermisst hast und ich würde es auch nicht für gut heißen, wenn sie ihn dir wieder weg nehmen würden...", erwiderte er ebenso leise und strich dem Kleinen weiterhin über den Rücken. Er konnte es einfach nicht verstehen, wie jemand annehmen könnte, dass Hyde seinem Sohn irgendwie Schaden zufügen könnte, das war einfach nur eine Lüge und er wurde wütend, wenn er nur daran dachte.
 

Hyde

Leise seufzte er auf und beobachtete Soichiro ebenso eine Weile lang. „Hai... ich hoffe es auch Kiri... aber du kennst Megumi nicht, die zieht alle Register, wenn sie mir damit nur wieder eins auswischen kann…", erwiderte er leise und biss sich leicht auf die Lippen, spürte erneut diesen unbändigen Hass auf Megumi, welcher von Sekunde zu Sekunde wuchs, auch wenn er bloß an sie dachte.
 

Kiri

„Dieses mal wird es ihr nicht gelingen… dafür gibt es zu viele Zeuge die bestätigen können, wie sie wirklich ist… dass sie Soichiro nicht gut tut...", entgegnete er ruhig, aber dennoch ernst. Es regte ihn doch viel zu sehr auf, dass man so einen niedlichen Jungen bei so einer egoistischen Frau gelassen hatte und es niemanden zu interessieren schien, was das Beste für Soichiro war. „Ich kann verstehen, warum du dich von ihr getrennt hast…", fuhr er kaum hörbar fort, sah Hyde dabei aber nicht an, sondern sah starr gerade aus.
 

Hyde

„Ich habe mich von ihr getrennt, weil ich sie schon lange nicht mehr liebe Kiri... es vermutlich nicht mal getan habe...", erwiderte er leise und sah kurz zu ihm, während er erneut etwas in den Wagen packte. „Und für Soichiro war sie nie da, ist lieber feiern gegangen… und bekommen hat sie ihn auch nur, weil sie mit dem damaligen Richter ins Bett gesprungen ist…", fügte er wenig später hinzu und sah auf seinen Sohn herab, hauchte ihm einen Kuss auf die Haare, während er seinen Kopf vorsichtig etwas an Kiris Oberarm lehnte.
 

Kiri

Aus den Augenwinkeln sah Kiri zu dem Sänger, musterte ihn erneut ein wenig und wandte seinen Blick dann traurig wieder ab. „Wieso… wieso hast du sie dann erst geheiratet… sie muss dir doch irgendwas bedeutet haben… sonst hättet ihr doch auch keinen Sohn miteinander…?", fragte er schüchtern, hoffte, dass er nicht zu persönlich geworden, schließlich war ihm Hyde keine Erklärung schuldig und was er in seiner Vergangenheit gemacht hatte, ging ihn erst recht nichts an. Er hatte doch selbst Sachen getan, auf die er nicht stolz war, die er aber nicht rückgängig machen konnte. Angeekelt verzog er sein Gesicht und schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich verstehe solche Menschen nicht… ich könnte das nicht… mit einem Menschen den ich nicht...", begann er, brach dann aber ab und biss sich hart auf die Lippen und schloss kurz seine Augen, um die in ihm aufsteigenden Bilder zu verdrängen, wollte jetzt nicht wieder die Bilder vor sich sehen, die ihm fast jede Nacht heimsuchten und um den Schlaf brachten.
 

Hyde

Leicht zuckte er mit den Schultern und ließ seinen Kopf an Kiris Schulter ruhen. „Bedeutet hat sie mir schon etwas ja, sonst wäre ich nie mit ihr zusammen gewesen, hätte nie Soichiro mit ihr gezeugt aber...", begann er erst und brach dann dennoch so ab wie Kiri, hob seinen Kopf wieder und strich diesem vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und etwas durch die Haare. „Aber... aber es war eine andere Liebe... nicht... nicht die, die ich jetzt für dich empfinde…", stotterte er wenig später leise und spürte deutlich seine roten Wangen, biss sich leicht auf die Lippen, als er sich wieder abwandte, wusste, dass er Kiri damit vermutlich wieder zu nahe getreten war.
 

Kiri

Gespannt hatte der Drummer Hyde zugehört, ohne ihn allerdings anzusehen, war er dazu einfach nicht in der Lage und wäre wahrscheinlich tief rot angelaufen. Traurig blickte er auf Soichiro und strich ihm kaum merklich durch die Haare, konnte ein leises Seufzen aber nicht unterdrücken. „Aber wie kann sich die eine Liebe von der anderen so sehr unterscheiden… wie kann ich denn sicher sein, dass sich deine Gefühle nicht doch wieder ändern und du mich irgendwann genau so siehst wie Megumi… als Freund… mehr nicht...", flüsterte er mit brüchiger Stimme und hatte schon Angst, sie würde ihm völlig versagen. „Dann können wir gleich Freunde bleiben…", fügte er nach einigen Augenblicken wispernd hinzu und schluckte trocken.
 

Hyde

Sofort schüttelte er den Kopf und sah ihn wieder an. „Weil ich bei dir etwas völlig anderes fühle Kiri... es vergeht keine Sekunde, in der ich mich nicht nach dir sehne, egal ob du nun so unmittelbar neben mir stehst oder ein paar Kilometer weit weg bist. Es vergeht keine Sekunde, in der ich mir nicht wünsche, deine Lippen mit meinen zu berühren, in der ich mir nicht wünsche, dass du an meiner Seite bleibst... in der ich mir nicht wünsche, dass ich derjenige sein darf, der dich weiterhin zum Lächeln bringt, dem du dein Vertrauen und vielleicht sogar dein Herz schenkst.", erwidert er nun leise wispernd, spürte noch immer deutlich seine hochroten Wangen, ehe er ein leises „All das... hab ich bei Megumi nie so gefühlt...", hinzufügte.
 

Kiri

Schüchtern wandte Kiri seinen Blick nun doch zu dem Sänger, fühlte wie ihm selbst die Röte ins Gesicht stieg und sein Herz merklich schneller schlug. „Ich würde dir sehr gerne geben... wonach du dich sehnst und genau so für dich da sein... aber ich weiß nicht, ob ich das kann… ob ich dich nicht wieder enttäusche und dadurch nur verletzen würde...", kam es fast schon traurig von ihm, wollte er Hyde doch nicht wieder weh tun und dadurch vielleicht endgültig verlieren. „Das Einzige, was du jetzt schon ganz sicher hast… ist mein… Herz...", fuhr er leise fort, lächelte den Sänger liebevoll an und strich ihm mit einer Hand zärtlich über die Wange, wenn auch nur zögerlich.
 

Hyde

Leicht lächelte er und lehnte seine Wange leicht an die Hand Kiris, blickte ihn direkt an. „Du... du kannst dir sicher sein, dass ich gut darauf aufpassen werde, dass es mir niemand mehr wegnehmen kann… und dass ich ebenso sehr darauf aufpassen werde, dass niemand dir das deine bricht…", entgegnete er leise und sah lächelnd zu ihm auf. „Und was das andere angeht... ich möchte gerne derjenige sein, bei dem du es versuchst...", fügte er nach einer Weile hinzu und drehte seinen Kopf etwas, um dem Drummer einen Kuss auf die Handinnenfläche zu drücken.
 

Kiri

Verträumt beobachtete der Drummer Hyde und spürte ein angenehmes Prickeln auf der Haut, die dieser gerade mit seinen Lippen berührt hatte. „Es gibt nur einen Menschen, der mir mein Herz brechen könnte… und ich hoffe, das wird nie passieren, sonst kann es niemand mehr reparieren…", brachte er ruhig zurück und ließ seinen Daumen währenddessen hauchzart über der Lippen des Kleineren gleiten, wünschte sich nichts sehnlicher, als diese auch mit seinen eigenen verschließen zu können, verdrängte diesen Gedanken aber gleich wieder als sich Soichiro auf seinen Armen rührte und sie wenig später verschlafen ansah. „Ausgeschlafen Krümel...?", fragte der Drummer diesen und zog seine Hand wieder von Hydes Lippen zurück, wenn auch nur ungern.
 

Hyde

Sanft küsste er für einen kurzen Augenblick die Fingerspitzen Kiris und sah ihn lächelnd an. „Das wird nicht passieren, denn dadurch würde ich mir auch mein eigenes Leben zerstören...", erwiderte er leise und wandte seinen Blick zu Soichiro, strich ihm kurz durch die Haare und lächelte, als von diesem ein „Abgebrochen…", erklang und er sich noch weiter an Kiri heran kuschelte, auch wenn das vermutlich schon gar nicht mehr möglich war.

„Wir haben mit dem Haribo auch extra auf dich gewartet...", richtete der Kleinere wenig später das Wort an seinen Sohn, woraufhin dieser einen Blick in den Wagen warf, um zu gucken, ob sein Vater ihn auch nicht verarschte.
 

Kiri

Schmunzelnd folgte Kiri dem Blick des Kleinen und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als von diesem ein begeistertes „Dann lass uns schnell welche kaufen, sie erwarten dich sicher schon Papa und wehe sie klatschen nicht, dann teile ich meine Haribos nicht mit euch...", von sich gab und die beiden Musiker mit großen Kulleraugen ansah. Sichtlich aufgeregt baumelte er mit seinen Beinen hin und her und sah sich schon nach der Süßigkeitenabteilung um. „Zweifelst du etwa an unseren Worten?", kam es grinsend von dem Drummer, sah kurz zu Hyde und lächelte ihn liebevoll an.
 

Hyde

Schmunzelnd sah der Sänger die beiden an und schob den Wagen langsam vor sich her. „Du wirst sehen, sie werden vor mir niederknien…", lachte er leise und strich Soichiro mit einer Hand kurz durch die Haare, während er zu Kiri aufsah und ihn erneut leicht musterte, sichtlich froh darüber war, dass sich dieser nicht mehr so vor ihm verschloss, sich ihm annäherte und ihm auch erlaubte, sich ihm anzunähern, ihn zu berühren.
 

Kiri

„Das tun sie gar nicht… ihr habt mich angelogen...", schmollte Soichiro als sie in der Süßigkeitenabteilung angekommen waren und er sich ein Tüte Haribos gegriffen hatte, die sich auf seiner Höhe befunden hatten. „Du musst schon ganz genau hinhören… wenn du sie hörst, musst du sicher anfangen zu lachen, so komisch hören sie sich an", entgegnete der Drummer daraufhin und beobachte schmunzelnd wie Hydes Sohn sich die Tüte ans Ohr hielt und daran lauschte. Leise kicherte er aber und wandte sich auf dem Arm des Größeren hin und her. „Siehst du, du hörst sie...", grinste Kiri, während der Kleinere auf seinen Armen immer lauter zu lachen begann, was aber nicht an den Haribos lag, sondern eher daran, dass der Drummer Soichiro kitzelte.
 

Hyde

Schmunzelnd beobachtete Hyde das Szenario und streckte sich etwas, um sich einige der Tüten aus dem oberen Regal zu holen, wobei eine einen Freiflug nach unten gewann und vor den Füßen Hydes liegen blieb. Sofort sah er grinsend zu Soichiro und Kiri und ließ ein „Siehst du... sie knien doch vor mir nieder…" über seine Lippen gleiten, ehe er sich runter beugte und die Tüte langsam aufhob, sie schließlich in den Wagen schmiss.
 

Kiri

Noch immer lachte Soichiro und hielt sich schon den Bauch. „Schon gut... ich glaub euch ja...", japste der Kleine völlig außer Atem und kuschelte sich erschöpft an Kiri heran, nachdem dieser seine Kitzelattacke beendet hatte. „Müssen wir uns jetzt auch vor dir verbeugen...?", fragte der Drummer an Hyde gewandt und lächelte diesen fröhlich an, wendete seinen Blick aber verlegen ab, als er auf den Po des Sängers fiel. „Haben wir jetzt alles...?", fuhr er ablenkend fort und warf einen Blick in den Wagen.
 

Hyde

„Nee müsst ihr nicht... ihr seid ja kein Haribo...", erwiderte er grinsend und richtete sich wieder auf, fügte ein gekichertes „Okay Soi ist vielleicht ein halbes...", hinzu und legte anschließend seinen Kopf etwas schief. „Hai... von hier schon...", entgegnete er leise und lächelte leicht in sich hinein, ehe er den Wagen wieder vor sich her in Richtung Kasse schob, Kiri und Soichiro über die Schulter hinweg schließlich anlächelte.
 

Kiri

Langsam schlenderte Kiri ihm hinterher und stellte sich neben den Sänger an die Kasse, während von dessen Sohn nur ein gemurmeltes „Ich bin kein Haribo… mich kann schließlich nicht essen...", kam und er die Arme vor der Brust verschränkte, Hyde dabei zusah, wie er die Sachen auf das Band legte und die Tüten Haribo dabei ganz genau im Auge behielt, als würde er darauf warten, sie wirklich noch klatschen zu hören. „Wer weiß… vielleicht gibt es heute Soi überbacken mit Käse...", witzelte Kiri und wurde gleich darauf von Soichiro in die Wange gepiekt. „Du kannst Haribo naschen, sonst bekommst du Ärger mit Papa wenn du mich aufisst...", erklärte dieser triumphierend und sah seinen Vater bestätigend an.
 

Hyde

Leise lachte der Sänger auf und zog seine Geldbörse aus der Hosentasche. „Ich würd' doch nie zulassen, dass ihr euch beide gegenseitig aufesst… ich brauch euch doch noch...", erwiderte er sachte lächelnd und wuschelte beiden im nächsten Moment wie schon im Krankenhaus zeitgleich durch die Haare, ehe er sich seelenruhig der Kassiererin zuwandte und ihr das fällige Geld in die Hand drückte, die Sachen in eine Tüte packte und Soichiro seine Tüte Haribo wieder in die Hand drückte.
 

Kiri

Mit strahlenden Augen nahm Soichiro die Gummitierchen entgegen und öffnete die Tüte, um sich augenblicklich ein paar der kleinen Bärchen in den Mund zu stecken. Gekonnt ignorierte er dabei den bittenden Blick des Drummers und grinste ihn nur spitzbübisch an, gab ihm dann aber doch einen ab, als von diesen ein schmunzelndes „Wenn du mir nichts abgibst, muss ich dich doch aufessen oder mir meine eigenen Haribos suchen...", von sich gab und sich dabei mit einer Hand durch seine Haare strich, um sie nach der Wuschelattacke von Hyde wieder einigermaßen zu ordnen. „Kannst ja Papa anknabbern, der ist schließlich auch ein Haribo…", fügte der Kleine nuschelnd hinzu, da er sich gerade das nächste Gummitier in den Mund gesteckt hatte.
 

Hyde

Schmunzelnd schüttelte der Kleinere den Kopf und sah zu den beiden auf. „Hm... sieht dann sicher komisch aus, wenn ich nur noch als halbes Harbio durch die Gegend laufe...", erwiderte er grinsend und griff dreist in die Tüte, klaute sich ebenso ein Gummitier, ehe er den Wagen wegbrachte und den beiden voraus zum Auto lief, den Einkauf in den Kofferraum packte. Leicht lächelnd lehnte er sich schließlich gegen das Auto, versank verträumt lächelnd in Gedanken an Kiri.
 

Kiri

„Hey… das sind meine...", kam es augenblicklich protestierend von Soichiro, der sofort seine Tüte in Sicherheit brachte und darauf achtete, dass keiner der beiden Musiker noch etwas daraus stibitzen konnte. „Also wirklich Hyde… wie kannst du nur deine Untertanen aufessen… das macht doch einen schlechten Eindruck und nachher wählen sie sich einen neuen König...", mischte sich der Drummer lachend ein und folgte ihm langsam zum Auto, wo er Soichiro auch gleich in dessen Sitz platzierte.
 

Hyde

Leise lachte der Sänger erneut auf und schüttelte den Kopf, ließ sich auf dem Fahrersitz nieder, nachdem Kiri Soichiro angeschnallt hatte. „Und nun… nach Hause, oder wollt ihr noch irgendwo hin?", fragte er nun an beide gerichtet, sah erst in den Rückspiegel und dann zu Kiri, lächelte beide sachte an, ehe er seinen Blick auf die Tankanzeige wandte, musste er vorher doch eh noch tanken, wenn sie noch ganz nach Hause kommen wollten.
 

Kiri

Überlegend legte der Drummer seinen Kopf schief, nickte aber dann und schnallte sich ebenso an. „Also ich will nirgends wo mehr hin… wie sieht es mit dir aus Krümel...?", fragte er den Kleinsten und drehte sich leicht zu ihm um. „Ich will auch nach Hause… dann können wir noch ein bisschen auf den Drumms spielen...", gab dieser zustimmend zurück und wippte leicht auf seinem Sitz umher, da er sich jetzt schon freute, zusammen mit Kiri Krach zu machen.
 

Hyde

Leicht lächelte er und nickte anschließend. „Ich muss nur noch schnell tanken, dann soll euch euer Wunsch sofort erfüllt werden...", erwiderte er nach einer Weile und startete den Motor langsam, fuhr ebenso langsam los und blickte erneut zu Kiri. „Ich freu' mich auch schon drauf, dich wieder spielen zu sehen!", richtete er nun sanft das Wort an ihn, sah hin und wieder auf die Straße, um nicht völlig in dessen Anblick abzudriften - zumal er es sich nie verzeihen würde, wenn einem von beiden was passierte, woran er schuld sein könnte.
 

Kiri

Etwas verlegen kratzte sich Kiri am Hinterkopf und fühlte, wie er leicht rot wurde, fand er doch, dass er an den Drumms nur durchschnittlich war. „Naja… ich werde ja nicht wirklich spielen, das meiste wird Soi machen, dann lernt er am meisten, als wenn er nur zusehen würde...", kam es fast schon schüchtern von ihm. „Papa guckst du mir dann auch zu, wenn ich spiele...?", fragte Soichiro mit großen Kulleraugen und sah seinen Vater erwartungsvoll an.
 

Hyde

„Mach dich nicht schlechter als du bist Süßer…", entgegnete er ernst und strich ihm sanft über die Wange hinweg, hielt an einer kleinen Tankstelle und drehte sich zu Soichiro um. „Natürlich Kleiner... ich will doch noch stolzer auf dich werden, als ich es eh schon bin…", erwiderte er leise und sanft, ehe er aus dem Auto stieg und tankte eine Kleinigkeit, ehe er sich ins Innere der Tankstelle begab, um zu bezahlen.
 

Kiri

Die Gesichtsfarbe des Größeren wurde noch ein bisschen dunkler, dennoch lächelte er Hyde an und freute sich darüber, dass dieser ihn für einen guten Drummer hielt, bedeutete ihm das doch eine ganz Menge. Kurz sah er ihm nach und drehte sich anschließend wieder zu Soichiro um, klaute sich kurzerhand ein Gummitierchen aus dessen Tüte und steckte es sich provokativ grinsend in den Mund, lachte leise, als Soichiro ein schmollendes „Du bist genau so wie Papa…", von sich gab und beleidigt die Unterlippe vorschob.
 

Hyde

Nachdem er bezahlt hatte, stieg er wieder ins Auto und sah in den Rückspiegel und grinste Kiri wenig später an. „Lass mich raten, du hast ihm eines seiner Gummitierchen geklaut...", lachte er leise und drehte sich zu seinem Sohn um, stützte sich mit einem Arm auf dem Sitz Kiris ab und sah Soichiro einfach nur an, ließ ein lachendes „Keine Angst, ich klau dir keines...!", über seine Lippen gleiten, als dieser die Tüte provokant in eine andere Richtung hielt.
 

Kiri

„Das würde ich nie tun… ich schwöre es…", nuschelte Kiri, sich durchaus bewusst, dass er sich dadurch verraten hatte und musste lachen, da von Soichiro ein ironisches „Klar, du kaust gerade nur auf deiner eigenen Zunge herum… aber Papa geb’ ich gerne einen ab..." kam und er dem Drummer seine Zunge entgegen strecke, dann aber selbst lachen musste, als dieser ein „Boah… du bist ein ganz schön frecher Zwerg…", von sich hören ließ. Gespielt beleidigt sah Kiri Hydes Sohn an und zog dabei einen Schmollmund, legte wie zufällig seine Hand auf die des Sängers und streichelte sanft über diese.
 

Hyde

Leicht lächelte er und sah Kiri an, spürte aufgrund von dessen Berührung eine Gänsehaut über seine gesamten Körper gleiten. „Hm... im Frechwerden gebt ihr euch beide nicht viel…", grinste er wenig später und sah zwischen den beiden hin und her. Leicht zuckte er wenig später zusammen, als er sein Handy in der Ablage unter seinem Arm vibrieren hörte, wandte seinen Blick auf dieses „Keiner da...!", knurrte er leise und sah Kiri und Soichiro wieder an, ließ das Handy einfach vibrieren.
 

Kiri

Nun zog auch Soichiro eine Schnute und legte seinen Kopf etwas schief, ehe ein gemurmeltes „Stimmt gar nicht… Kiri ist viel frecher als ich...", von ihm zurück kam und er schmollend auf einem seiner Gummitierchen rum kaute. Beschwichtigend lächelte Kiri den Kleinen an und beugte sich nach hinten, um ihm kurz durch die Haare zu wuscheln. „Hai, du bist das reinste Haribo… äh der reinste Engel… meinte ich...", erwiderte Kiri schmunzelnd und sah anschließend wieder zu Hyde, ohne seine Hand zurückzuziehen. „Meinst du nicht, dass es wichtig ist...?", fragte er vorsichtig nach und deutete auf das Handy des Sängers.
 

Hyde

Leicht schüttelte er den Kopf und folgte Kiris Blick auf das Handy. „Wenn’s Megumi ist, kann’s nicht wichtig sein...!", erwiderte er so leise, dass nur Kiri ihn hören konnte, lehnte seinen Kopf kurz gegen seinen eigenen Sitz und seufzte leise auf, ehe er seinen Blick wieder hob und Soichiro wieder ansah. „Aber nun lasst uns nach Hause fahren, hai… damit du meine Drums mal wieder entstauben kannst…", erwiderte er grinsend und strich seinem Sohn kurz durch die Haare, drehte sich wieder etwas und löste seine Hand dennoch nicht von der des Drummers.
 

Kiri

Sofort verfinsterte sich der Blick des Drummers und er warf noch einen kurzen Blick auf das Handy, sagte aber nichts weiter dazu. Er mochte diese Frau immer weniger, um so mehr er sie kannte und konnte es immer weniger verstehen, wie man ihr Soichiro überlassen hatte, da war es doch nicht verwunderlich, dass dem Kleinen irgendwann mal etwas zustoßen musste. Jedoch verdrängte er diese Gedanken gleich wieder und drückte ganz leicht Hydes Hand, während er sich wieder zu dessen Sohn wandte, als von diesem ein fröhliches „Hai, werde richtig viel Krach machen, bis kein Staub mehr zu sehen ist..." erklang und er lächelnd zwischen den beiden Musikern hin und her sah.
 

Hyde

„Ich glaub eher, dann ist noch mehr zu sehen...", erwiderte der Sänger mit hochgezogener Augenbraue, und hatte Mühe sich in diesem Moment das Lachen zu verkneifen. Langsam zog er seine Hand wieder aus Kiris zurück und setzte sich wieder hin, startete den Motor und fuhr langsam los, während er mit einer Hand das Handy ausschaltete, um zu vermeiden, dass Megumi ihn nochmals anrief - für wichtige Dinge, besaß er schließlich noch immer seine Zweitnummer, welche er sich vor nicht allzu langer Zeit angeschafft hatte.
 

Kiri

Leise lachte Kiri und lehnte sich in seinen Sitz zurück, während er seinen Blick aus dem Fenster schweifen ließ, schloss für einen Moment seine Augen und lehnte seine Stirn gleich darauf gegen die kühle Scheiben. Er wusste nicht, wann er das letzte mal an einem Tag so viel gelacht, sich so wohl und geborgen gefühlt hatte, fast wie in einer richtigen Familie, so wie er es sich immer gewünscht hatte, wie er es sich immer erträumt hatte. Nur fragte er sich was er tun würde, wenn er wieder alleine war und er niemanden mehr um sich herum hatte, der ihm etwas bedeutete, wenn er wieder nur noch sich selbst hatte auf den er sich verlassen konnte.
 

Hyde

Leicht besorgt musterte er ihn und biss sich leicht auf die Lippen, legte ihm nach anfänglichem Zögern eine Hand auf den Oberschenkel und ließ sie darauf ruhen, während er sich wieder der Straße widmete und etwas in seinen eigenen Gedanken versank, daran, dass er Kiri eigentlich gar nicht gehen lassen wollte, danach, dass er ihn bei sich in der Nähe und nicht alleine auf seinem Hotelzimmer wissen wollte. Langsam fuhr er die Straße entlang zu seinem Haus, parkte schließlich vor der Garage und blieb dennoch sitzen, wandte seinen Blick langsam zu Kiri.
 

Kiri

Erst, als das Auto hielt, wurde der Drummer aus seinen Gedanken gerissen und blinzelte ein paar Mal verwundert, ehe er sich bewusst war, wo er sich jetzt eigentlich befand. Ein wenig verlegen wandte er sich zu Hyde und strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht, war es ihm doch ein wenig unangenehm, dass er die gesamte Fahrt vor sich hin geträumt hatte, ohne auf die anderen beiden zu achten. „Sorry… ich wollte nicht unhöflich sein...", erklärte er mit leicht geröteten Wangen und legte zaghaft seine Hand auf die des Sängers, versuchte währenddessen seine Ängste in die letzte Ecke seines Inneren zu verdrängen und sich nichts anmerken zu lassen.
 

Hyde

Sofort schüttelte er den Kopf und sah Kiri lächelnd an. „Ist doch okay Süßer...!", entgegnete er leise und zog seine Hand unter der Kiris hervor, um ihm damit eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Verträumt lächelnd beobachtete er ihn einen Moment und zuckte sichtlich zusammen, als Soichiro sich etwas streckte und ihm mit einem „Papa... ich muss mal...!", in die Rippen piekste.
 

Kiri

Leicht schmiegte sich der Drummer an Hydes Hand und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, konzentrierte sich nur auf diese sanfte Berührung, die ihm dieses unbeschreibliche Kribbeln im Magen verschaffte, das er nur in sich spürte, wenn ihm der Sänger so nahe kam. Er öffnete seine Augen allerdings schnell wieder und hauchte noch einen flüchtigen Kuss auf die Hand des Anderen, bevor er sich abschnallte und ausstieg. „Dann bringen wir dich besser schnell zur Toilette...", gab er lächelnd zurück und schnallte auch Soichiro ab um ihn gleich darauf aus dem Auto zu holen.
 

Hyde

Lächelnd sah er ihn an und drückte Kiri nach dem Aussteigen den Hausschlüssel in die Hand. „Erste Tür links...", richtete er sanft das Wort an ihn, während er zum Kofferraum ging und diesen öffnete, die Tüte aus diesem nahm. Kurz legte er seinen Kopf etwas schief und sah die Straße hinab, versank wie so oft etwas in Gedanken und seufzte leise auf - auch wenn er nicht mal wusste, warum er das gerade tat.
 

Kiri

Dankend nahm Kiri den Schlüssel entgegen, der ihm aber gleich von dem Frechdachs auf seinem Arm aus der Hand geklaut wurde, welcher ihn dann lediglich unschuldig angrinste. Gut gelaunt ging der Drummer auf die Tür zu, drehte sich aber noch mal zu Hyde um, beobachte ihn einen Moment, bevor ein sanftes „Wartest du auf den Postboten oder genießt du einfach nur die Aussicht...", über seine Lippen kam. Inzwischen hatte Soichiro die Tür aufgeschlossen und zupfte unruhig an dem Oberteil des Größeren, woraufhin dieser sich wieder in Bewegung setzte und mit ihm auf Toilette ging.
 

Hyde

„Was? Nee, der kommt heute wohl nicht mehr…", erwiderte der Sänger leise und sah Kiri und Soichiro lächelnd hinterher, ehe er die Tüten reinbrachte und das Haus erneut verließ, erst das Auto in die Garage fuhr und kurz etwas die Straße runter zu dem Blumenladen an der Ecke lief, dort eine einzelne Rose für den Drummer kaufte und mit dieser das Haus wieder betrat, in der Küche im Schrank unter der Spüle nach einer geeigneten Vase suchte und sich wenig später prompt den Kopf anstieß , mit einem leisen „Mist…!", kurz fluchte.
 

Kiri

„Hast du dir weh getan Papa...?", fragte Soichiro seinen Vater, nachdem er in die Küche gelaufen war und blieb dann dicht neben ihm stehen, bekam große Kulleraugen, als er die Rose erspähte und legte seinen Kopf ein wenig schief. „Bekommst du Besuch...?", fragte er neugierig und deutete mit seinem Finger auf die Blume, wippte dabei leicht auf seinen Füßen hin und her, sah dann zu Kiri als auch dieser die Küche betrat und ein fröhliches „Ach hier seit ihr...", von sich gab und sich gegen den Türrahmen lehnte.
 

Hyde

„Gibt wohl ein wenig Kopfschmerzen nachher…", murmelte der Sänger und richtete sich wieder auf, stellte die Blume schließlich in die Vase und schüttelte leicht den Kopf. „Hm... der Besuch ist doch schon längst da…", erwiderte er wenig später leise und blickte verlegen lächelnd zwischen Kiri und der Rose hin und her, hoffte, dass dieser auch ohne Worte verstand, dass die Rose für ihn gedacht war.
 

Kiri

Kurz blinzelte der Drummer und folgte dem Blick von Hyde zu der Rose, wurde dann ein wenig rot und strich sich ebenso verlegen durch die Haare. Mit klopfendem Herzen ging er auf den Sänger zu und blieb erst dicht vor ihm stehen, ohne seinen Blick von ihm abzuwenden. Langsam beugte er sich zu ihm runter und näherte sich ebenso langsam Hydes Lippen, als würden diese ihn magisch anziehen, hielt aber kurz vor diesen inne und lächelte sanft, als von Soichiro ein naives „Dann ist die Rose also für mich...", verlauten ließ und mit strahlenden Augen die Rose betrachtete, dabei gar nicht auf die Musiker achtete. Kurz beobachtete Kiri den Kleinen und wandte sich dann wieder dem Sänger zu und hauchte ihm ein nur für diesen hörbares „Danke...", gegen die Lippen. Er genoss es, noch einen Moment dessen Atem auf seiner Haut zu spüren und widerstand dem Drang ihn zu küssen, bevor er sich wieder ein wenig von ihm trennte.
 

Hyde

„Für dich sind die Haribos in der Tüte auf dem Sofa…", erwiderte der Sänger lächelnd an Soichiro gerichtet, und deutete mit einem Arm ins Wohnzimmer, ohne seinen Blick von dem Drummer abzuwenden.

„Bitte...", richtete er ebenso leise das Wort an diesen und lächelte ihn sanft an, warf einen erneuten Blick auf die Rose und schien dennoch von dem Anblick Kiris wieder einmal völlig gefangen zu sein.
 

Kiri

„Die sind mir auch viel lieber...", trällerte Soichiro auch sofort und tapste leicht beschwingt ins Wohnzimmer, um sich noch ein paar der süß schmeckenden Gummitiere zu gönnen, bevor sie ihm von den anderen beiden weg gegessen wurden oder er sie gar mit ihnen teilen musste.

Schmunzelnd sah Kiri ihm nach, ehe er wieder zu Hyde blickte und ihn liebevoll anlächelte. „Das wäre aber nicht nötig gewesen…", gab er ein wenig verlegen von sich und deutete kurz auf die Rose. Natürlich freute er sich darüber, das stand ganz außer Frage, aber er brauchte keine Beweise, um zu wissen was Hyde für ihn empfand. Außerdem hatte er selbst nichts für ihn und das, obwohl er mehr Grund hätte dem Sänger eine Freude zu machen.
 

Hyde

Kurz sah er seinem Sohn nach und anschließend wieder zu dem Drummer auf, legte seinen Kopf etwas schief. „Mag sein, aber du weißt doch, wie gerne ich dich lächeln seh’…", erwiderte er leise und hob zögerlich eine Hand, um dem Drummer, wie schon so oft an diesem Tag, eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen und seine Hand wenig später auf Kiris Wange ruhen zu lassen.
 

Kiri

Sofort schmiegte sich Kiri an die Hand des Kleineren und schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen, fühlte einfach nur die angenehme Wärme auf seiner Haut, die von Hyde ausging, öffnete sie dann aber wieder und lächelte ihn sanft an, fühlte sich in diesem Moment mehr als wohl und geborgen an der Seite des Sängers. „Bist du jetzt zufrieden...?", fragte er leise mit einem leichten Schmunzeln und sah seinem Gegenüber dabei tief in die dunklen Opale, die ihn so sehr faszinierten.
 

Hyde

Sofort erwiderte er das Lächeln und nickte langsam, strich ihm mit dem Daumen über die Wange hinweg. „Hai... sehr sogar...!", erwiderte er leise und näherte sich langsam und vorsichtig den Lippen des Drummers, hielt davor inne und sah ihm eine Weile lang ebenso in die Augen, wollte sich schließlich gerade ganz dessen Lippen widmen, als aus dem Wohnzimmer ein „Papa... ich hab Duuurrst!", erklang. Resigniert seufzend ließ er den Kopf hängen und schloss kurz seine Augen, ehe er wieder zu Kiri aufblickte.
 

Kiri

Mit angehaltenem Atem stand der Drummer vor Hyde und spürte schon jetzt, wie seine Lippen zu prickeln begannen, als wüssten sie, was sie gleich erwarten würde und ehrlich gesagt sehnte er sich auch danach, endlich von dem Sänger geküsst zu werden, ihm dadurch noch näher zu kommen. Jedoch lächelte er erneut liebevoll als er Soichiros Stimme hörte und löste sich langsam wieder von Hyde. Zwar hätte er jetzt nur zu gerne die Lippen des Kleineren auf seinen gefühlt, aber sie hatte genug Zeit um das noch nachzuholen und mussten nichts überstürzen. Nachdem er ein Glas mit Wasser gefüllt hatte, schlenderte er ins Wohnzimmer und gab es Soichiro, der es dankend entgegen nahm.
 

Hyde

Leicht lächelte der Sänger und folgte Kiri langsam ins Wohnzimmer, lehnte sich in den Türrahmen, beobachtete die beiden einen Moment lang. „Was haltet ihr davon, wenn wir ins Studio runter gehen?", fragte er nun sanft nach, lächelte leicht und ging auf die beiden zu, blieb neben Kiri stehen und lehnte seinen Kopf erneut gegen dessen Schulter.
 

Kiri

Fast verschluckte sich Soichiro an seinem Wasser, da er sofort aufgesprungen war und ein freudiges „Hai… ich will auf den Drumms spielen...", von sich geben wollte, dabei aber auch gleich etwas von dem Wasser verschüttete. Schnell ging Kiri zu ihm und klopfte ihm ein paar Mal leicht auf den Rücken, bis der Kleine sich wieder beruhigt hatte und wieder normal atmen konnte. „Du solltest nicht so rumspringen, wenn du was trinkst Krümel, die Drumms laufen dir schon nicht weg...", erklärte der Größere sanft und hob den Schwarzhaarigen anschließend auf seine Arme, wo sich dieser gleich wieder an ihn kuschelte.
 

Hyde

Schmunzelnd beobachtete er ihn und lief zurück in die Küche, richtete dabei nur ein „Du kennst den Weg Soi…!", an seinen Sohn - auch wenn dieser nach fast 3 Jahren das erste Mal wieder hier war, war er doch früher öfters hier gewesen und sollte den Weg eigentlich trotz seines Alters noch kennen. In der Küche schnappte er sich ein Handtuch und wischte den Tisch und das Sofa damit ab, auf welchen Soichiro kurz zuvor das Wasser verteilt hatte.
 

Kiri

„Genau… ich sag, wo es lang geht…", verkündete der Spross eines zwar zu kurz geratenen, aber äußerst gut aussehenden Sängers stolz und sagte Kiri, wo die Tür zu dem Studio seines Vaters war, hatte er selbst als Kleinkind des Öfteren so lange davor gesessen, bis Hyde ihn mit runter genommen hatte. Brav folgte der Drummer den Anweisungen von Soichiro und betrachtete wenig später das gut ausgerüstete Studio, das wohl jedes Musikerherz höher schlagen ließ. Fast schon bedächtig trat er auf die Drumms zu, wobei der Kleine auf seinen Armen sichtlich unruhig wurde, bis sich Kiri hinter das Instrument setzte und einen langsamen Takt zu spielen begann.
 

Hyde

Langsam hatte Hyde das Handtuch wieder weggebracht und noch kurz seine Blase entleert, ehe er den beiden ins Studio folgte. Wie so oft lehnte er sich in den Türrahmen und beobachtete den Drummer, lächelte sanft, ehe ihm ein „Sie scheinen nach deinem Geschmack zu sein...", über die Lippen glitt und er weiter in den Raum trat, sich einen Stuhl heranzog und sich verkehrt rum auf diesen setzte, sodass er sich mit den Armen auf der Lehne abstützen und Kiri ansehen konnte.
 

Kiri

Leicht zuckte er zusammen, als er die Stimme von Hyde hörte, hatte er diesen doch nicht in den Raum treten hören, da er so auf sein Spiel konzentriert gewesen war. „Hai, sie sehen fast noch aus wie neu...", gab er freudig lächelnd zurück und ließ sich anschließend von Soichiro die Sticks aus den Händen nehmen. Begeistert fing dieser an, auf die Becken vor sich ein zu trommeln, was sich mehr wie eine Blechtrommel anhörte, die gerade die Treppe hinunter fiel. Sanft legte der Größere seine Hände um die Handgelenke von Soichiro und führte sie so. „Du musst erst mal langsam anfangen, bevor du dich an schnellere Stücke heran wagst...", erklärte er freundlich und spielte mit dem Kleineren die gleiche langsame Melodie, wie zuvor, was Hydes Sohn stolz zu seinem Vater sehen ließ.
 

Hyde

Schmunzelnd sah er ihn an und lehnte das Kinn auf die Arme. „Sie sind auch neu... ich selbst hab' noch nie darauf gespielt… Yukihiro ein Mal, aber das ist schon ewig her...", entgegnete er und beobachtete Soichiro liebevoll lächelnd, nickte diesem leicht zu, ehe er seine Augen schloss und einfach nur der Melodie lauschte, welche die beiden zum Besten gaben, und welche ihn gerade irgendwie beruhigte und sichtlich entspannte.
 

Kiri

„Was für eine Schande, die schreien doch regelrecht danach, dass man auf ihnen spielt...", entgegnete Kiri kopfschüttelnd, würde man ihn von den Drumms gar nicht mehr weg kriegen, bis er zu schwach wäre, um seine Arme zu heben und das konnte lange dauern. „Ab jetzt spielen wir öfter zusammen… hai...?", fragte Soichiro, was ihn aus seinen Gedanken riss und er nur lächelnd nickte, als er den bittenden Blick des Kleinen sah, konnte er ihm doch jetzt schon schlecht eine Bitte abschlagen. Sofort erhellte sich Soichiros Gesicht, während er sich weiter durch den Drummer leiten ließ und sichtlich zufrieden damit war, was sie beide fabrizierten.
 

Hyde

„Naja ich hab’s nicht so mit dem Drumsspielen... ich erheb lieber meine Stimme...", erwiderte er grinsend, ohne seine Augen zu öffnen, lauschte weiterhin der leise Melodie.

„Nimm Kiri aber nicht zu sehr in Anspruch...", richtete er wenig später das Wort an seinen Sohn und fügte seinen Satz in Gedanken mit einem //Ich möchte schließlich auch noch was von ihm haben.. //zu Ende, während er seine Augen fast wie in Zeitlupe wieder öffnete.
 

Kiri

Lächelnd blickte der Drummer zu Hyde und ließ seinen Blick verträumt über dessen Gesicht schweifen, blieb an dessen Lippen hängen und leckte sich unbewusst über die seinen, bei dem Gedanken, wie nahe er diesen schon gewesen war und wie gerne er sie in diesem Moment mit seinen verschließen wollte. Er schüttelte diesen Gedanken aber gleich wieder ab und konzentrierte sich wieder auf die Drums. „Wäre auch zu schade, wenn du die allen anderen vorenthalten würdest...", gab er mehr zu sich selbst zurück und lachte leise, als Soichiro ein freudiges „Ich kann auch singen, hört mal..." von sich gab und dann munter und ohne Rücksicht auf Verluste ein Kinderlied vor sich hin trällerte.
 

Hyde

Ebenso leise lachte der eigentliche Sänger auf und beobachtete seinen Sohn schmunzelnd. „Dann kannst du ja bald in Kiris und meine Fußstapfen treten, und wir können uns gemütlich zurücklehnen…!", erwiderte er wenig später grinsend und hielt dem Blick Kiris stand, lächelte ihn sanft an, ehe er seine Augen für einen kurzen Moment wieder schloss, und den Kopf ganz auf die Arme sinken ließ, um ein Gähnen zu unterdrücken.
 

Kiri

Hastig schüttelte Soichiro seinen Kopf, bevor ein ernstes „Ich werde mit Miyavi auf Tour gehen... der ist toll...", zu hören war, was Kiri erneut ein Lachen entlockte. „So wie es aussieht, hast du einen deiner Fans an Miyavi verloren und musst dir einen anderen Nachfolger suchen…", kam es gut gelaunt von diesem, während sie die letzten Takte spielten. „Und so alt bist du auch noch nicht, dass du jetzt schon in Rente gehen kannst…", fügte er noch schmunzelnd hinzu und ließ danach Soichiro von seinem Schoß, da dieser zu seinem Vater wollte.
 

Hyde

Schmunzelnd sah er ihn an und hob seinen Kopf wieder, sah Soichiro eine Weile lang an. „Hm… ich sollte Miyavi wohl mal ein paar Takte erzählen, was ihm einfällt, mir einfach meinen größten Fan zu klauen…!", erwiderte er gespielt schmollend und hob Soichiro auf seine Arme, sah erneut zu Kiri und deutete auf die Drumms, ließ dabei ein „Spielst du mir… uns was vor?", über seine Lippen gleiten, und lächelte ihn liebevoll an.
 

Kiri

Augenblicklich wurden die Augen des weltgrößten Miyavifans tellergroß und er sah seinen Vater mit offenem Mund an. „Du… kennst Miyavi...?", fragte er fast schon ehrfürchtig, als würde er über einen Gott reden und zupfte leicht an dem Oberteil seines Vaters umher. Lächelnd beobachte Kiri das Ganze und nickte dann lächelnd. „Irgend ein Lied, was die Herren bevorzugen...?", fragte er übertrieben höflich und ließ dabei die Sticks durch seine Finger gleiten, so wie er es immer tat wenn er in den Proben darauf wartete, dass er das nächste Lied anstimmen konnte.
 

Hyde

„Na hör mal... ich bin ein großes, berühmtes Haribo, ich kenn mehr Leute, als du denkst…!", erwiderte der Sänger grinsend und wuschelte seinem Sohn leicht durch die Haare, ehe er seinen Blick wieder zu dem Drummer wandte und seinen Kopf etwas schief legte. „Hm... wie wäre es mit deinem Lieblingssong… dem Song, der dir am meisten bedeutet?!", fragte er nun leise nach, versank wie so oft fast völlig in dem Anblick des Drummers.
 

Kiri

„Naja... groß stimmt nicht ganz…", gab Kiri schmunzelnd zurück und überlegte kurz, gab es doch mehrere Lieder, die ihm gefielen, die eine besondere Bedeutung in seinen Leben hatten, schließlich war er mit Leib und Seele Musiker. Doch ging ihm kurz darauf ein Song durch den Kopf, der er als ganz geeignet ansah, um ihn für die beiden Personen zu spielen, die ihm das Gefühl gaben nicht mehr allein zu sein. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und begann dann die ersten Töne von Remu seinen Drums zu entlocken.
 

Hyde

„Jaja irgendwann überholt selbst mein Sohn mich, ich weiß...", entgegnete er grinsend und ließ Soichiro gewähren, als dieser von seinem Schoß rutschte und sich direkt vor die Drumms setzte, um Kiri besser beobachten zu können. Leicht lehnte sich Hyde wieder auf die Lehne und beobachtete Kiri verträumt, schloss wenig später erneut seine Augen, um den Song besser genießen zu können, um ihn besser in sich aufnehmen zu können.
 

Kiri

Konzentriert spielte der Drummer und verlor sich dabei fast in seinem Tun, wie es immer war, wenn er Musik spielte, egal ob nun auf dem Klavier oder auf den Drums. Es war, als würde die Musik alle seine Sorgen von ihm nehmen und er wäre frei von allem, was ihn bedrückte, als wäre er frei. Viel zu schnell für seinen Geschmack spielte er die letzten Takte des Liedes und ließ es langsam ausklingen, lächelte anschließend ein wenig verlegen, als Soichiro zu ihm tapste und ihn bewundernd anguckte.
 

Hyde

Langsam glitt ein Lächeln über die Lippen Hydes, während er seine Augen aber dennoch geschlossen ließ. Kurzzeitig ließ er das Lächeln noch breiter werden, als von Soichiro ein „Nimm dir mal ein Beispiel daran Papa... du bist an den Drumms die reinste Niete...", erklang und er weiterhin bewundernd zu Kiri aufblickte, wenig später auf dessen Schoß krabbelte.
 

Kiri

„Nun sei mal nicht so streng zu ihm… dafür kann er gut singen, das kann ich zum Beispiel gar nicht…", kam es schüchtern von Kiri, war er es doch nicht gewohnt, dass ihn jemand so bewunderte, auch wenn er sich sehr darüber freute. „Na wenn Papa unter der Dusche steht, hört sich seine Stimme aber nicht so toll an, eher wie ein Quietscheentchen beim ertrinken…", erklärte Soichiro, nachdem er sich an den Drummer gekuschelt hatte, hatte er doch früher oft genug gehört, wie sein Vater unter der Dusche seine Stimme zum Besten gegeben hatte, da er dann immer durch das ganze Haus zu hören gewesen war.
 

Hyde

Leise glitt ein Lachen über die Lippen Hydes, während er seine Augen langsam öffnete. „Tz... und dann willst du mein größter Fan gewesen sein…", entgegnete er schmunzelnd und seufzte theatralisch auf. „Aber ich versteh schon... Miyavi kann natürlich viiiel besser singen als ich…", fügte er gespielt schmollend hinzu und drehte sich auf dem Stuhl mit dem Rücken zu Kiri und Soichiro, verschränkte seine Arme vor der Brust und biss sich auf die Lippen, um nicht loszulachen.
 

Kiri

Auch der Drummer musste sich beherrschen um nicht los zu lachen, konnte sich dann aber nicht mehr zurückhalten, als von Soichiro ein überzeugtes „Endlich siehst du es ein Papa… Miyavi ist halt der Beste..." zu hören war, anstatt dass er zu seinem Vater ging um ihn zu trösten. „Soi… das war jetzt aber nicht nett… dein Vater kann mindestens genau so gut singen wie dieser gepiercte Papagei…", mischte sich der Größere nun lachend ein und wurde auch sogleich mit strafenden Blicken bestraft, die ihm der Kleine empört zu warf. „Hyde… hilf mir… dein Sohn verhaut mich...", kicherte er kurz darauf, als Soichiro ihn in die Seite piekste.
 

Hyde

Nun war es der Sänger, der leise zu kichern begann und sich kurz die Hand vor den Mund hielt. „Gepiercter Papagei… klingt gut... muss ich mir merken...", glitt es leise über seine Lippen, ehe er sich langsam erhob und richtig Tür schlenderte. „Hm... wenn das so ist... und du beschäftigt bist, kann ich ja jetzt schön nach oben gehen, und die letzten Gummitiere aufessen…", richtete er das Wort an Soichiro und blickte ihn über die Schulter hinweg an. „Und auf dem Weg gleich Miyavi von seinem neuen Spitznamen erzählen...!", fügte er grinsend hinzu.
 

Kiri

Augenblicklich wandte sich Soichiro zu seinem Vater und sah ihn aus großen Augen an. „Papa... jetzt machst du dich auch noch über ihn lustig... das ist ja so gemein...", schmollte er beleidigt und rutschte dann schneller, als man gucken konnte von Kiris Schoß, um mit einem eiligen „Neeeeeeiiiiinnnn… das sind alles meine… und euch geb’ ich nichts ab… das habt ihr jetzt davon...", die Treppe hoch zu flitzen und seine Gummitierchen in Sicherheit zu bringen. Der Drummer sah ihm nur lachend nach und kam schließlich hinter seinen Drumms hervor. „Und ich dachte, ihm geht es nicht so gut, weil ich ihn die ganze Zeit tragen musste, aber wie es aussieht, bewirken Haribos Wunder…", gab er fröhlich von sich und lächelte Hyde liebevoll an.
 

Hyde

„Die wirken bei ihm immer Wunder, ohne sie wäre er wohl nur ein halber Mensch…", entgegnete er leise und sah ihm kurz nach, ehe er sich wieder zu Kiri umdrehte und diesen ebenso sanft anlächelte.

„Du spielst wirklich gut...", richtete er wenig später das Wort an den Drummer, überbrückte die wenigen Meter zwischen ihnen und blieb unmittelbar vor ihm stehen, sah lächelnd und etwas verlegen zu ihm auf, machte ihn Kiris Nähe doch noch immer total nervös.
 

Kiri

„Er ist ja auch nur zur einen Hälfte Mensch… zur anderen ist er ein Haribo...", erwiderte der Größere mit einem verschmitzten Lächeln und legte seinen Kopf etwas schief, wobei ihm vereinzelte Strähnen ins Gesicht fielen, kratzte sich dann leicht verlegen am Hinterkopf, bedeuteten ihm die Worte von Hyde doch wirklich viel. „Danke...", gab er nur leise zurück und spürte, wie sich eine leichte Röte auf seine Wangen schlich und sein Herz jetzt schon begann, schneller zu schlagen, nur wenn er ihm so nah gegenüber stand.
 

Hyde

Langsam hob er eine Hand und strich ihm zaghaft die Strähnen aus dem Gesicht, spielte mit einer von ihnen, indem er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. „Bitte...", entgegnete er ebenso leise, ehe er die Strähne wieder von seinem Finger löste und ihm sanft über die Wange hinweg strich, vorsichtig hinab zu dessen Lippen. Sanft malte er deren Konturen nach, ohne seinen Blick von Kiri abzuwenden, ohne sich sonst irgendwie zu rühren.
 

Kiri

Bereits jetzt hatte Kiri das Gefühl, sein Herz würde ihm gleich aus der Brust springen, so schnell und unnachgiebig schlug es gegen seinen Brustkorb. Jedoch wandt er seinen Blick nicht ab, war er doch gerade wie gefesselt von diesen schönen Opalen, die ihm entgegen sahen und wie zwei Sterne zu leuchten schienen. Langsam öffnete er seine Lippen, um etwas zu sagen, nur drang kein Laut aus ihnen und so beschränkte er sich darauf, die Fingerspitzen von Hyde mit hauchzarten Küssen zu versehen, auch wenn es noch andere Dinge gab, die er viel lieber mit seinen Lippen bedecken würde.
 

Hyde

Leicht lächelte er und näherte sich Kiri erneut etwas, zog seine Finger langsam zurück und biss sich leicht auf die Lippen, ehe er sich auf die Zehenspitze stellte und die Lippen Kiris sanft mit seinen bedeckte, ohne sich großartig zu bewegen. Langsam schloss er seine Augen und ließ seine Lippen einfach auf denen des Drummers ruhen, aus Angst, vielleicht doch etwas falsch zu machen, wenn er sie gegen die des Drummers bewegte.
 

Kiri

Obwohl er sich die ganze Zeit danach gesehnt hatte, Hyde küssen zu können, kam in ihm kurz das Gefühl auf, sich wieder von ihm zu lösen, sobald er dessen Lippen auf seinen spürte. Es war für ihn das erste Mal, dass er so sanft geküsst wurde, ohne Zwang, ohne Gewalt und er befürchtete schon fast, dass er träumen würde. Langsam überwand er seine Unsicherheit nach einem kurzen Moment und er drängte sich schüchtern den Lippen des Kleineren entgegen, schloss dabei seine Augen und nahm nur noch diese weichen Samtkissen auf seinen wahr.
 

Hyde

Langsam und doch noch immer etwas zurückhaltend begann Hyde nun seine Lippen gegen die Kiris zu bewegen, während er seine Hand wieder zu dessen Wange gleiten ließ, und hauchzart über diese hinweg strich. Leise glitt ein Seufzen über seine Lippen, während er es sichtlich genoss, Kiris Lippen richtig auf den seinen zu spüren.
 

Kiri

Deutlich spürte Kiri, wie sich auf seine Wangen eine leichte Röte legte und wie auch der Rest seines Körper auf diese zarte Berührung reagierte und sich ein Kribbeln in seinem Magen ausbreitete und sich immer mehr auszubreiten begann. Gerade wollte er sich ein bisschen an Hyde kuscheln, um noch mehr von dessen Wärme fühlen zu können, da löste er auch schon den Kuss und trat etwas von dem Sänger weg, weil er deutlich gehört hatte, wie dessen Sohn die Treppe runter gelaufen kam und wenig später in der Tür stand. „Was macht ihr denn so lange? Jetzt bekommt ihr wirklich keine Haribos mehr ab…", erklärte er mit einem siegessicheren Lächeln und steckte sich provokant den das letzte der Gummitiere in den Mund.
 

Hyde

Leicht verlegen blickte der Sänger den Drummer an und lächelte sanft, ehe er sich zu seinem Sohn umdrehte und diesen ebenso angrinste, sich mit dem Rücken etwas an Kiri heranlehnte. „Och du... dann kauf ich mir morgen einfach neue… und außerdem hat Kiri seine eigenen Haribos.", erwiderte er sanft und sah wieder zu dem Drummer auf, lächelte ihn erneut liebevoll und sachte an.
 

Kiri

Überlegend legte Soichiro seinen Kopf schief und betrachtete die beiden einen Augenblick neugierig, bevor er zu ihnen rüber tapste und sich zwischen sie drängte, um eingehend die Hände des Drummers zu inspizieren. „Stimmt gar nicht… er hat gar keine…", stellte er ernst fest und sah dann zu seinem Vater auf, schüttelte gespielt enttäuscht seinen Kopf, ergriff danach die Hände der Musiker und zog sie hinter sich her. „Kommt, gleich zeigen sie ein Konzert von Miyavi im Fernsehen, dann könnt ihr mal sehen wie TOLL er ist...", fuhr er begeistert fort und ignorierte das leise Lachen von Kiri gekonnt.
 

Hyde

Sachte schmunzelnd ließ Hyde sich mitziehen und ließ sich oben auf einem der Sessel nieder, sah auf den Fernseher und dann wieder zu Soichiro. „Ich hoffe, du erwartest nicht von mir, dass ich auch bald so rumrenne…", lachte er leise und erhob sich dennoch wieder, tapste in die Küche und strich Kiri im Vorbeigehen über den Rücken hinweg, richtete ein sanftes „Mögt ihr was trinken?", an seine beiden Männer.
 

Kiri

„Wieso... seine Klamotten sind doch voll cool und die Frisur sowieso... würde dir sicher auch gut stehen Papa…", entgegnete der Jüngste ganz ernst und sah bestätigend zu Kiri, der allerdings nur skeptisch eine Augenbraue hob, nachdem er sich auf der Couch niedergelassen hatte. „Ich glaub, wenn er so rum läuft, reißen ihm die Fans erst recht die Sachen vom Leib und verpassen ihm einen neuen Haarschnitt...", gab er schmunzelnd zurück, ehe er Hyde ein „Für mich nicht, aber Soi will sicher Wasser..." zu rief, worauf Soichiro nur zustimmend „Hai… will ich...", hinterher rief und sich dann wieder dem Fernseher zuwandte.
 

Hyde

„Nee lass man… ich bin mit meiner Frisur ganz zufrieden... das ist mir... zu bunt!", lachte er leise, ehe er sich in die Küche bewegte und wenig später mit einem Glas Wasser zurückkam, dieses vor Soichiro abstellte und sich auf der Sofalehne niederließ, skeptisch auf den Fernseher sah. „Außerdem reicht mir mein eines Tattoo völlig!", fügte er wenig später hinzu und wuschelte seinem Sohn liebevoll durch die Haare.
 

Kiri

Dankend nahm Soichiro das Glas entgegen und nahm einen großen Schluck von diesem, stellte es anschließend auf dem Tisch ab. „Darf ich auch ein Tattoo haben...?", fragte er wenig später und sah seinen Vater bittend an. Unterdessen hatte Kiri seinen Kopf ein bisschen an den Sänger gelehnt und sah mehr oder weniger interessiert auf die Mattscheibe, bevor er zu dessen Sohn blickte und ihn leicht in die Wange zwickte. „Krümel wie du, sind noch viel zu klein für ein Tattoo...", erklärte er grinsend und erhielt nur ein leises Schnauben als Antwort.
 

Hyde

Leise lachte er auf und sah auf Kiri herab, hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Haare. Einige Minuten lang beobachtete er ihn und sah anschließend doch zu Soichiro. „Darüber reden wir in 10 Jahren noch mal…!", erwiderte er grinsend und blickte auf den Fernseher, hob erneut leicht eine Augenbraue, erhob sich mit einem Murren, als es an der Tür klingelte - hatte er doch gerade angefangen, die Nähe Kiris, wie so oft, zu genießen.
 

Kiri

„Menno… ich will aber jetzt eins...", murmelte Soichiro leicht schmollend und schob seine Unterlippe vor, wollte er seinem Idol doch so ähnlich wie möglich sehen und einmal genau so werden wie der Solokünstler. Er horchte dann aber auch auf und warf einen Blick zu Tür. „Du bekommst noch Besuch Papa...", erklärte er gelassen und lehnte sich dabei an den Drummer heran, der derweilen zu Hyde aufgesehen hatte und sich fragte, wer jetzt noch etwas von dem Sänger wollte, war es doch schon etwas später.
 

Hyde

„Ich kann dir ja eines aufmalen…!", grinste der Kleinere und tapste auf die Tür zu, öffnete diese langsam und fand sich wenig später sofort in einer Knuddelattacke wieder, welche von einem „Stören wir...?", untermalt wurde. „Wenn du ihn nicht loslässt, haben wir eh keinen mehr, den wir stören könnten...!", erklang im Hintergrund die Stimme Yoshikis, während er sich an den beiden vorbei drängte und ins Wohnzimmer trat, Kiri lächelnd ansah und Soichiro gut gelaunt und mit einem „Na Großer...!", durch die Haare wuschelte.
 

Kiri

Lachend sah der Drummer Hyde nach und nahm provokativ einen Stift zur Hand, der auf dem Tisch gelegen hatte und hielt diesen provokativ in die Höhe. „Was hältst du von einem süßen Blümchen auf der Wange…?", fragte er neckend und begrüßte den Neuankömmling mit einem freundlichen Nicken, ehe er wieder zu Soichiro sah, der sich mit einem entsetzten „Hilf mir... er will mich verunstalten...", hinter Yoshiki versteckte und hinter dessen Rücken immer wieder hervor lugte.
 

Hyde

„Aber er würde sich doch nie mit Haribos Sohn anlegen wollen...!", erwiderte der Drummer grinsend und wuschelte Soichiro erneut durch die Haare, rief nur ein „Ga-chan… lass Hyde endlich los!", in Richtung Tür, als von dem Sänger ein kurzes Hecheln zu hören war. Murrend trat der Größere schließlich ins Wohnzimmer und umarmte Kiri kurz zur Begrüßung, ehe er sich mit einem „Menno... nie darf ich ihn richtig knuddeln...!", neben diesen fallen ließ.
 

Kiri

Hastig schüttelte Soichiro seinen Kopf und ließ den Stift in Kiris Hand keinen Augenblick aus den Augen. „Da bin ich mir nicht so sicher… er hat einen Stift und er weiß ihn auch zu benutzen…", erklärte er todernst und steckte dem Drummer seine Zunge entgegen, als dieser den Stift zwischen seinen Fingern hin und her tänzeln ließ. „Siehst du… du musst mich beschützen...", fuhr der Kleine mit großen Kulleraugen fort und sah zu Yoshiki auf, während er sich an dessen Hosenbein krallte. Lachend lehnte sich Kiri zurück und sah anschließend zu Gackt, tätschelte ihm leicht den Kopf. „Dann musst du dir wohl jemand anderen suchen, den du knuddeln kannst oder du suchst dir ein anderes Hobby…", tröstete er den Sänger, musste sich aber sichtlich ein Grinsen verkneifen, während er darauf wartete, dass auch Hyde wieder zu ihnen kam.
 

Hyde

Schmollend sah Gackt zu dem Drummer auf und zog eine Unterlippe nach vorne. „Tz... der mag mich einfach nur nicht mehr…", erwiderte er schmollend und hatte dennoch ebenso Mühe, sich das Lachen zu verkneifen, während er nur aus den Augenwinkeln vernahm, dass sein Schatz Soichiro auf den Arm nahm und ihn leicht zu kitzeln begann.

Hyde hingegen war noch kurz zum Briefkasten getapst und hatte die Post aus diesem geholt. Kurz blieb er vor der Tür stehen und sah etwas die Straße entlang, hob leicht eine Augenbraue, als sein Blick auf ein Auto auf der gegenüberliegenden Seite fiel. Zielstrebig ging er auf dieses zu und zog den darin sitzenden förmlich aus dem Auto, woraufhin dieser nur ein „Verdammt Hyde... was soll das...!", über seine Lippen gleiten ließ, welches man drinnen mit Sicherheit gehört hatte.
 

Kiri

„Oh… ist der arme kleine Gackt jetzt traurig, weil er sich einen Teddybären zulegen muss den er knuddeln kann...", witzelte Kiri und legte seinen Kopf ein wenig schief, blickte dann lächelnd zu Soichiro, der ein lautstarkes „Ihr steckt doch alle unter einer Decke… und seid sooooooo gemein…", von sich gab und vor sich hin kicherte, wie ein Schlumpf auf Helium. Langsam richtete der Drummer seinen Blick auf die Tür, als er draußen eine Stimme hörte. „Was ist denn da draußen los...?", fragte er neugierig und stand langsam auf, um nach zu sehen wo Hyde die ganze Zeit steckte.
 

Hyde

„Hai... Yoshiki lässt mich ja nicht...!", murrte er leise auf und grinste wenig später dennoch, erhob sich aber ebenso, und folgte Kiri, blieb vorerst im Türrahmen stehen und beobachtete Hyde, welcher gerade ein knurrendes „Sollte ich dich oder Megumi auch nur noch einmal in der Nähe Soichiros sehen, wirst du nirgends mehr hingehen können...!", von sich gab und sein Gegenüber noch immer fest am Kragen gepackt hielt, ihn wütend ansah.

Kiri

Schweigend sah Kiri der Szene zu und verschränkte seine Arme vor der Brust, während er sich an den Türrahmen lehnte. „Wer ist das...?", fragte er schließlich und wandte seinen Blick kurz zu Gackt, hoffte, dass dieser wusste, wer der Fremde war und warum Hyde ihn nicht gerade sonderlich zu mögen schien, was kaum zu übersehen war. Das einzige, was er heraus hörte war, dass es um Soichiro zu gehen schien und um dessen Mutter. Kurz sah er über die Schulter ins Wohnzimmer, wo Yoshiki den Kleinen immer noch durchkitzelte, bevor er wieder zu Hyde sah.
 

Hyde

Leise seufzte Gackt auf und wandte seinen Blick von dem Sänger ab zu Kiri. „Sein Ex- Schwager... steckt mit Megumi unter einer Decke...!", entgegnete er sofort und sah Hyde wieder an, musterte ihn leicht und überlegte erst, dazwischen zu gehen, ließ Hyde dann aber doch vorerst gewähren.

„Und sag Megumi 'nen schönen Gruß von mir… sollte sie es wagen, Soichiro auch nur noch einmal zu nahe zu kommen, oder ihn von mir wegholen zu wollen... lernt ihr mich von einer ganz anderen Seite kennen!", knurrte er sein Gegenüber nun erneut an, blickte ihn regelrecht hasserfüllt an.
 

Kiri

Verstehend nickte der Drummer und konnte nun mehr als verstehen, warum Hyde so sauer wurde, auch wenn dieser sonst alles andere als aggressiv war und eher zu den ruhigeren Menschen gehörte, horchte dann aber auf, als von dem Fremden ein gehässiges „Ich habe dich beobachtet Hyde und glaub nicht, dass es mir entgangen ist, dass du was mit diesem Drummer hast… glaubst du im Ernst der Richter spricht dir das Sorgerecht zu, wenn er weiß, dass der Junge dann mit seinem schwulen Vater und dessen Lover zusammen leben muss… das ich nicht lache..." zu hören war. Augenblicklich senkte Kiri seinen Kopf und biss sich leicht auf die Lippen, schloss seine Augen, hatte er doch schon wieder alles kaputt gemacht.
 

Hyde

Erneut knurrte der Sänger auf und blickte sein Gegenüber noch immer hasserfüllt an. „Mein Privatleben, oder wen ich liebe, geht dich gar nichts an...", fuhr er ihn noch immer wütend an, ließ ein „Und... ich liebe Kiri, gegen meine Gefühle kann keiner was tun... und so hat es Soichiro weitaus besser, als mit dir und Megumi zusammenzuleben!", folgen, war ihm doch ebenso wenig entgangen, dass Megumi und ihr Bruder nicht nur wie normale Geschwister zusammen lebten. Kurz schüttelte er den Kopf und blickte über die Schulter hinweg zu Gackt und Kiri, unterdrückte ein Aufseufzen.

„Hey... mach dir darum keine Sorgen... nicht alle Richter sind auf Megumis Seite!", richtete Gackt währenddessen das Wort an den Drummer, legte ihm eine Hand auf die Schulter, konnte er sich doch denken, was Kiri gerade dachte.
 

Kiri

„Wir werden sehen… die meisten Richter sind sehr konservativ eingestellt, da ist es so gut wie sicher, dass Soichiro wieder zu seiner Mutter kommt, da wo er hin gehört...", gab der Fremde gelassen zurück und stieg dann wieder seelenruhig in sein Auto, nicht ohne noch ein grinsendes „Wenn du deinen Stecher verlässt, hast du eine minimal Chance deinen Sohn bei dir zu behalten… sonst kannst du dich wieder daran gewöhnen, das Bild von ihm zu betrachten…", von sich zu geben und dann los zu fahren als wäre nichts gewesen. Derweilen hatte Kiri seinen Blick wieder gehoben und hatte Gackt ein mattes Lächeln geschenkt. „Hai… du hast sicher recht...", kam es leise von ihm, wenn auch nicht sonderlich überzeugend. Er wusste, dass Soichiros Onkel Recht hatte und dass es sehr schwer für Hyde werden würde), das Sorgerecht zu bekommen, wenn der Richter erfahren würde, dass dieser in einer Beziehung mit einem Mann lebte und nicht, wie es normal war, mit einer Frau und er würde es nie ertragen, wenn Soichiro wegen ihm wieder von seinem Vater getrennt werden würde.
 

Hyde

Leicht schüttelte er erneut den Kopf und sah ihm nicht weniger wütend hinterher, knurrte erneut auf, ehe er sich umwandte und auf Kiri und Gackt zuging, vor dem Drummer stehen blieb und ihn ansah. Langsam hob er eine Hand und strich ihm sachte über die Wange hinweg. „Hey... niemand wird mich je wieder von dir oder Soichiro trennen können!", richtete er sanft das Wort an diesen. Er wusste, dass er alles tun würde, um Kiri und auch Soichiro bei sich zu behalten und wenn er eben irgendwo hingehen musste, wo man es akzeptierte, dass er Kiri liebte. Leicht stellte er sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, was dem anderen Sänger ein Lächeln entlockte, mit welchem er sich schließlich umdrehte und wieder reinging, um nach Soichiro und Yoshiki zu sehen.
 

Kiri

Ein zaghaftes Nicken war die Antwort des Größeren, da er keinen Grund sah, sich jetzt mit Hyde darüber zu streiten, auch wenn er davon immer noch nicht überzeugt war, dass der Sänger das Wohl seines Sohnes aufs Spiel setzte, nur um mit ihm zusammen zu sein. Er würde es sogar verstehen wenn er sich jetzt von ihm trennte und sie nur Freunde waren, um sicher zu gehen, dass Megumi ihren Sohn nicht zurück bekam. Flüchtig erwiderte er den Kuss, ohne den Kleineren großartig zu berühren. „Lass uns wieder rein gehen...", brachte er nur leise zurück und lächelte sein Gegenüber sachte an, ehe er sich umdrehte und wieder ins Haus ging.
 

Hyde

Leise seufzte er auf und folgte ihm anschließend wieder ins Haus, ließ sich auf dem Sofa nieder und biss sich überlegend auf die Lippen, schien, wie so oft, mit der Situation völlig überfordert. Leicht lächelnd wandte er seinen Blick zu Kiri und Soichiro, spürte diesen Stich in seinem Herzen deutlicher als je zuvor, als er darüber nachdachte, dass er einen von beiden verlieren könnte - bedeuteten sie ihm doch beide mehr als sein eigenes Leben. „Entschuldigt mich...!", murmelte er schließlich leise und erhob sich wieder, verzog sich nach unten ins Studio, nachdem er Kiri im Vorbeigehen erneut einen Kuss auf die Wange gehaucht und ihm ein „Geh nicht… bitte!", zugeflüstert hatte.
 

Kiri

Traurig sah der Drummer ihm nach und unterdrückt das Gefühl ihm nachzugehen, würde er dadurch sicher alles nur noch schlimmer machen und wieder etwas sagen das er später bereuen würde, wie er es schon so oft getan hatte. Natürlich schmerzte es ihn, den Sänger so zu sehen und doch würde er auf sein eigenes Glück verzichten, damit Hyde seinen Sohn bei sich behalten konnte, auch wenn es ihn noch so sehr schmerzen würde, von ihm getrennt zu sein. Langsam trottete er auf die Couch zu, ließ sich seufzend auf dieser nieder, lächelte aber dann sachte, als Soichiro ihn besorgt ansah und ein fragendes „Geht’s dir nicht gut...?", über seine Lippen gleiten ließ, wollte er dem Kleinen nicht auch noch Sorgen bereiten.
 

Hyde

Leicht legte der Sänger seinen Kopf etwas schief und ließ sich neben Kiri auf der Sofalehne nieder. „Hey… er wird eine Lösung finden, um dich und Soichiro glücklich machen zu können.", entgegnete er sanft und legte Kiri, wie schon vorhin, eine Hand auf die Schulter. Kurz sah er zu Yoshiki auf und lächelte diesen an, ehe er seinen Blick wieder zu Kiri wandte. „Er liebt dich ebenso sehr wie Soi und würde es nie zulassen, dass einer von euch beiden gehen muss!", fügte er noch immer sanft hinzu und sah auf die Tür des Studios.
 

Kiri

„Es ist mir aber eben so wichtig, ihn glücklich zu sehen und dass ist er im Moment nicht oder täusche ich mich da?", flüsterte er zurück, ohne Gackt anzusehen, strich sich kurz über die Augen und atmete geräuschvoll aus, bevor sein Blick auf Soichiro fiel, der sich neben ihn auf die Couch gelegt hatte und seine Augen geschlossen hatte, langsam ein und aus atmete. „Wenn Hyde sich entscheiden muss, werde ich dafür sorgen, dass er sich für seinen Sohn entscheidet, der braucht ihn mehr als ich und sein Vater ihn auch...", fuhr er ruhig fort und sprach dabei eigentlich mehr mit sich selbst, während er dem Kleinen durch die Haare strich.
 

Hyde

Leise seufzte der Sänger auf und blickte wieder auf Kiri herab. „Du weißt, dass er das nicht zulassen wird, du weißt, dass er nur mit euch beiden zusammen richtig glücklich sein kann und wird", entgegnete er ebenso ruhig, fügte wenig später ein „Ich hab' ihn noch nie so glücklich gesehen wie in den letzten Tagen und Wochen, seitdem er dich kennt, seitdem du zusammen mit Soichiro an seiner Seite bist.", hinzu, kannte er Hyde doch schon einige Jahre lang und wusste, dass dieser ohne Kiri an seiner Seite wie eine Primel ohne Wasser eingehen würde.
 

Kiri

Einen Moment schwieg Kiri und beobachte den schlafenden Jungen neben sich, der so friedlich aussah. „Natürlich weiß ich das, aber wenn er wegen mir seinen Sohn verliert, würde er ebenso wenig glücklich sein und ich auch nicht…", entgegnete er leise und lächelte den Sänger matt an, ehe er sich erhob und Soichiro vorsichtig hoch hob. „Ich würde auch gerne mit den beiden zusammen sein, aber wenn das nicht geht, werde ich nicht derjenige sein, der Soichiro von seinem Vater trennt...", fügte er ruhig hinzu und drehte sich dann um, um den Kleinen ins Bett zu bringen.
 

Hyde

„Das wird auch nicht passieren Kiri... er wird weder dich noch ihn verlieren... wir alle wissen, was für ein liebevoller Vater er ist, dass er dich nicht weniger liebt, dass er nur mit euch beiden zusammen richtig glücklich sein kann...!", entgegnete er leise und erhob sich langsam, sah ihm kurz nach und hauchte Yoshiki anschließend einen Kuss auf die Lippen, sich etwas an ihn herankuschelte und leise aufseufzte - tat es ihm doch selbst weh, die beiden so niedergeschlagen zu sehen.
 

Kiri

Langsam schlenderte der Drummer in das Zimmer von Soichiro und legte diesen, wie schon vorhin, vorsichtig auf das Bett. Traurig betrachtete er den Kleinen und strich ihm noch eine Strähne aus dem Gesicht. Er hasste sich selbst dafür, dass er zwischen dem Glück von diesem und Hyde stand, ohne ihn hätten sie diese Probleme nicht und könnten endlich in Frieden zusammen leben. Vorsichtig deckte er Soichiro zu und trotte dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer, wusste nicht, was er tun sollte.
 

Hyde

Besorgt musterte Gackt den Kleineren und blieb dennoch weiterhin an Yoshiki gekuschelt stehen. „Geh zu ihm...!", richtete er wenig später leise das Wort an den Drummer und sah in Richtung Studiotür, hinter welcher sich der Sänger zurückgezogen hatte. Lustlos und sich mehr denn je nach Kiri sehnend, spielte er mit den Drumsticks, die der Größere vorhin noch in der Hand gehabt hatte, strich sich mit einer Hand leicht über die Lippen hinweg und seufzte ein leises „Ach Kiri...!", ehe er sich umdrehte und fast schon wütend auf Megumi und ihre Handlager gegen die Wand vor sich schlug.
 

Kiri

Kurz schien Kiri unschlüssig, ob er wirklich zu Hyde gehen sollte oder ob es nicht doch besser wäre einfach zu gehen und ihm dadurch die Entscheidung abzunehmen, für wen er sich entscheiden sollte. Jedoch nahm er dann all seinen Mut zusammen und schlich schon fast nach unten ins Studio, atmete noch einmal tief durch bevor er in dieses trat und sich nach dem Kleineren umsah. Leicht biss er sich auf die Lippen, als er diesen erblickte und ging langsam auf ihn zu. „Hyde...", drang es zaghaft über seine Lippen, bevor er schüchtern stehen blieb.
 

Hyde

Sofort drehte er sich um und rieb sich leicht die Hand, während ihm ein Lächeln über die Lippen glitt. „Hey Süßer...", richtete er sanft das Wort an ihn und legte die Sticks an die Seite, erhob sich von dem kleinen Hocker, auf dem er bis eben noch gesessen hatte, und blieb schließlich vor ihm stehen, sah zu ihm auf, ehe er seinen Stirn gegen dessen Brust lehnte und für einen kurzen Moment seine Augen schloss.
 

Kiri

Verträumt lächelnd sah der Drummer auf Hyde hinab und strich ihm nach anfänglichem Zögern zärtlich über den Rücken hinweg, sagte aber nichts weiter. Es war ihm nur all zu klar, was in dem Sänger gerade vorgehen musste und dass er sich nicht gerade wenig Sorgen machen musste, woran er nicht ganz unschuldig war. Irgendwie schien er ein Talent dafür zu haben, Menschen, die ihm was bedeuteten, nur Probleme zu bereiten, anstatt sie glücklich zu machen. „Tut mir Leid...", drang es ganz leise aus ihm, während er seine Augen schloss und sich leicht an Hyde kuschelte
 

Hyde

Sofort schüttelte er den Kopf und ließ seine Stirn gegen Kiris Brustkorb gelehnt. „Es gibt nichts, was dir leid tun muss Großer...", begann er sanft und schlang einen seiner Arme um die Hüfte des Kleineren, ehe er ein „Du kannst doch nichts dafür, dass die beiden den Schuss nicht gehört haben.", hinzu fügte und unter den Berührungen des Drummers leise aufschnurrte, ihm ebenso leicht über den unteren Rückenbereich hinwegstrich.
 

Kiri

„Ich hoffe nur, sie denken sich nicht noch irgendwas aus, damit sie dir Soi wegnehmen können…", gab Kiri besorgt zurück und konnte ein leises Seufzen nicht unterdrücken, machte er sich doch wirklich große Sorgen, dass man Hyde seinen Sohn wieder weg nehmen könnte und dass er noch daran Schuld war. Langsam öffnete er wieder seine Augen und betrachtete den Sänger eingehend, während er ihm weiter über den Rücken strich und die Streicheleinheiten, die er ihm zu teil werden ließ, nicht weniger genoss.
 

Hyde

Leise schnurrte er auf und genoss die Streicheleinheiten sichtlich. „Sie wissen aber, dass es nicht so ist... dass ich Soichiro nie etwas getan habe und dass er es bei uns besser hat. Gackt und Yoshiki werden es ebenso beweisen können!", erwiderte er leise und öffnete seine Augen nun ebenso leicht, sah zu Kiri auf und hob, wie schon vorhin, eine Hand, um ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. „Und egal was sie tun werden, es wird nichts daran ändern, dass ich dich liebe oder dich je wieder gehen lassen werde!", fügte er leise hinzu und lächelte leicht, wusste er doch, dass er auch um den Drummer kämpfen würde, ihn zurückholen würde - für den Fall dass dieser gehen würde.
 

Kiri

Ein mildes Lächeln legte sich auf die Lippen des Drummers, hoffte er wirklich, dass das reichen würde um dem Richter klar zu machen, wie wenig sich Megumi um ihren Sohn gekümmert hatte, ihn regelrecht vernachlässigt hatte. „Und wenn wir es niemandem weitererzählen... das mit uns, dann können sie ihn dir auch nicht wegnehmen, weil sie keine Beweise haben, dass du mit einem Mann zusammen bist...", brachte er schüchtern über seine Lippen, würde er doch selbst das tun um Hyde zu helfen.
 

Hyde

Leicht nickte er und seufzte dennoch leise auf. „Könnte man tun, ja… aber ich sehe keinen Grund, warum ich das verheimlichen sollte. Wer damit nicht klar kommt, hat selbst damit ein Problem, nicht ich!", entgegnete er sanft und strich ihm liebevoll über die Wange hinweg, auch wenn er den Größeren durchaus verstehen konnte.

Langsam ließ er erneut seine Finger über die Lippen Kiris hinweg gleiten, sah ihm direkt in die Augen und versank fast völlig in diesen, nahm nur noch Kiri vor sich war.
 

Kiri

„Wenn du meinst… ich will nur, dass du glücklich bist und Soichiro auch...", flüsterte er mit einem sanften Lächeln zurück, ging ihm doch nichts über das Wohl der beiden, selbst wenn er dadurch auf sein eigenes verzichten musste. Leicht schmiegte er seine Wange an Hydes Hand und schloss zufrieden seine Augen, als dieser seine Lippen berührte, liebte er es einfach zu sehr, wenn der Kleinere ihm so nahe war und ein angenehm warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, das er nicht beschreiben konnte.
 

Hyde

„Hai... und das kann ich nur mit euch beiden an meiner Seite...!", entgegnete er liebevoll und beobachtete den Drummer verträumt, ehe er seine Finger langsam zurückzog und sich, wie schon vorhin, auf die Zehenspitzen stellte, ihm, wie schon vorhin, einen Kuss auf die Lippen hauchte und seine Hand wieder an dessen Wange legte, diesen Moment mehr als alles andere bisher genoss.
 

Kiri

Zufrieden seufzte der Größere in den Kuss hinein und zog Hyde langsam etwas näher an sich heran, wollte er ihn doch noch mehr spüren, dessen Wärme und Geruch in sich aufnehmen, als hätte er Angst, irgendwann keine Gelegenheit mehr dazu zu haben. Ganz sanft erwiderte er den Kuss, ohne allerdings seine Augen zu öffnen. Wieder begannen seine Lippen zu prickeln, als würden sie genau wissen, von wem sie gerade berührt wurden und sich nur noch nach mehr sehnen.
 

Hyde

Langsam begann er seine Lippen gegen die des Drummers zu bewegen, ließ sich ohne Widerstand etwas weiter an den anderen heranziehen und seufzte zufrieden in den Kuss hinein. Langsam ließ er eine Hand über Kiris Rücken gleiten, spürte deutlich, dass sich alles in ihm nach dem Drummer verzehrte, dass alles in ihm nicht weniger zu prickeln begann.
 

Kiri

Die Zeit schien still zu stehen und Kiri hätte wohl nicht einmal mehr gewusst(,) wo er war, wenn man ihn danach gefragt hätte, konzentrierte er sich doch nur noch auf sein Gegenüber und dessen unbeschreiblich weiche Lippen auf seinen eigenen. Liebevoll strich er mit seinen Fingern die Wirbelsäule des Sängers hinauf, bis er an dessen Nacken angekommen war und diesen nur mit seinen Fingerspitzen liebkoste, als hätte er Angst ihm weh zu tun. Noch immer küsste er Hyde sanft und zärtlich und hätte ihn am liebsten nie mehr los gelassen.
 

Hyde

Leise und kaum hörbar glitt ein Schnurren über die Lippen des Kleineren, während er sich an den Drummer heranschmiegte, leicht lächelnd von dessen weichen Lippen kostete und die Tatsache genoss, dass sie diesmal keiner dabei störte. Erneut glitt er mit einer Hand über den Rücken Kiris hinweg, genoss jede Sekunde, in welcher er die Lippen Kiris mit seinen eigenen berühren durfte.
 

Kiri

Ein Schauer lief dem Drummer über den Körper als Hyde ihm über den Rücken strich und er kuschelte sich nur noch mehr an ihn, fühlte sich mehr als geborgen in seiner Nähe. „Ich...", wisperte in den Kuss hinein, brach dann aber doch ab und beschränkte sich darauf, den Sänger weiter zärtlich und hingebungsvoll zu küssen. Vorsichtig leckte er über dessen Lippen und bat so um Einlass, wollte er ihm doch noch näher sein.
 

Hyde

Ein weiteres Mal lächelte er in den Kuss hinein und öffnete bereitwillig seine Lippen für den Drummer. Sanft und vorsichtig stupste er dessen Zunge mit seiner eigenen an, während er seine Hand ebenso langsam in dessen Nacken gleiten ließ, und immer mal wieder über die Lippen Kiris hinweg leckte.
 

Kiri

Erneut entwich Kiri ein leises Seufzen, als er die Zunge des Kleineren mit seiner eigenen berührte, sie fast schon schüchtern zu necken begann und immer wieder hauchzart über sie hinweg strich, so als würde er sie kaum berühren. Wie lange es her war, dass er jemanden so geküsst hatte, wusste er gar nicht mehr und es kam ihn vor, als hätte er es noch nie getan, als wäre das sein erster wirklicher Kuss, sein erster Kuss aus Liebe.
 

Hyde

Erneut stupste er vorsichtig die Zunge Kiris mit seiner an, genoss das Kribbeln in dieser und in dem Rest seines Körpers, während er jegliche Gedanken an alles andere schon längst ausgeblendet hatte. Langsam und ein wenig außer Atem löste er wenig später seine Lippen von denen Kiris, blickte mit etwas geröteten Wangen zu dem Größeren auf und lächelte ihn sanft an.
 

Kiri

Die Wangen des Größeren waren nicht weniger rot und das nicht nur, weil ihm die Luft etwas knapp geworden war. Leicht verlegen sah er den Sänger an, lächelte aber dennoch und strich ihm sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und kurz darauf über die ebenmäßigen Gesichtszüge, die ihn so sehr faszinierten und in ihren Bann zogen, wie es noch keine gekonnt hatten. Er hätte nie für möglich gehalten, dass er jemals einen Menschen so sehr würde ins Herz schließen können, wie Hyde.
 

Hyde

Leicht lehnte er sich gegen die sanfte Berührung und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, genoss die Nähe des Drummers sichtlich und öffnete sie auch nicht, als von der Tür her ein „Ano... ich stör’ euch ja nur ungern, aber wir wollten uns nur kurz verabschieden...", zu vernehmen war, welches eindeutig Gackt zuzuordnen war, gefolgt von einem gekicherten „Nicht jetzt Yoshi...!".
 

Kiri

Kiri musste sich fast schon dazu zwingen, seinen Blick von dem Sänger abzuwenden, wollte er diesen Anblick einfach keinen Augenblick verpassen und jede kleinste Regung in sich aufnehmen. Lächelnd sah dann aber doch zu Gackt und nickte leicht, freute sich für ihn, dass er ebenfalls jemanden gefunden hatte, den er liebte und von dem er auch geliebt wurde. „Kommt gut nach Hause und danke für euren Besuch…", erwiderte er, ohne Hyde los zu lassen.
 

Hyde

„Hai... werden wir... auch wenn wir morgen wohl noch mal wieder kommen müssen…!", erwiderte er grinsend und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, hatte er den eigentlichen Grund, warum er überhaupt hierher gefahren war, bei seiner Schwester vergessen. Leicht hob der Sänger eine Augenbraue und sah etwas an Kiri vorbei, ohne sich wirklich zu lösen, ließ nur ein „Irgendwann vergisst du noch mal deinen Kopf...!", über seine Lippen gleiten, ehe er sich wieder etwas an Kiri herankuschelte.
 

Kiri

Leise lachte der Drummer und strich Hyde dabei weiter durch den Nacken, genoss er dessen Nähe gerade viel zu sehr, um sich von ihm zu lösen. „Dann ist es wohl gut, dass der angewachsen ist...", gab er schmunzelnd von sich und lächelte Gackt mit schief gelegtem Kopf an, zuckte dann leicht zusammen, als sein Handy zu piepen begann. Seufzend kramte er in seiner Hosentasche herum, um gleich darauf die SMS von Nao zu lesen, der fragte, wann er ins Hotel kommen würde.
 

Hyde

„Ich werd' halt alt und vergesslich!", erwiderte der Sänger grinsend und musterte die beiden eine Weile lang, freute er sich doch wirklich, dass sie sich einander so angenähert hatten. Flüchtig warf der Sänger hingegen einen Blick auf das Handy und sah zu Kiri auf. „Bleibst du... oder sollen die beiden dich gleich mitnehmen?", fragte er kaum hörbar nach und ließ seine Hand erneut etwas über dessen Rücken gleiten, lächelte ihn sanft an.
 

Kiri

Kurz überlegte Kiri, entschied sich dann aber dafür, im Hotel zu übernachten und dem Sänger nicht weiter zur Last zu fallen. „Wenn sie mich mitnehmen, wäre das sehr nett, dann brauch ich mir kein Taxi rufen…", glitt es lächelnd über seine Lippen, während er Gackt fragend ansah und seinen Kopf leicht schief legte, wollte er sich doch nicht unnötig aufdrängen. Anschließend sah er wieder zu Hyde und sah ihm tief in die Augen, faszinierten ihn dessen schöne Iriden einfach zu sehr.
 

Hyde

Leicht nickte er und blickte Kiri weiterhin an, auch, als von Gackt ein „Klar... ich wollte schon immer mal meinen größten Fan durch die Gegend kutschieren...", erklang. Leicht hob er erneut eine Hand und strich Kiri eine Strähne weg und über die Wange hinweg, während er ihm ein leises „Darf ich... darf ich dich nachher noch mal anrufen?", entgegen flüsterte, ohne seinen Blick auch nur einmal von dem Drummer abgewendet zu haben.
 

Kiri

Kaum merklich nickte der Drummer und flüsterte Hyde ein „Natürlich… wieso sollte ich etwas dagegen haben...?", entgegen und lächelte ihn liebevoll an. Leicht schmiegte er sich an die Hand des Kleineren, genoss diese sanfte Berührung auf seiner Haut mehr als er sagen konnte und wusste jetzt schon, dass er die Nähe des Sängers vermissen würde, wenn er später allein in seinem Hotelzimmer war, aber so war es wohl am besten und er würde diese Nacht schon irgendwie überstehen.
 

Hyde

Leicht lächelte er und blickte ihn weiterhin an. „Ich weiß nicht...", entgegnete er leise und nickte nur kurz, als von Gackt ein „Wir gehen schon mal vor…!", erklang und er sich mit Yoshiki wieder nach oben verzog. Noch immer sah der Sänger sein Gegenüber direkt an und küsste ihn wenig später erneut auf die Lippen, schlang wie schon vorhin eine Hand um die Hüfte des Größeren, wollte ihn eigentlich gar nicht gehen lassen, aber ihn auch nicht zwingen, bei ihm zu bleiben.
 

Kiri

So sanft wie er es konnte, erwiderte Kiri den Kuss und legte all seine Gefühle, die er für den Sänger empfand in diesen hinein oder versuchte es zumindest. Langsam ließ er seine Hände währenddessen über die Schulterblätter hinweg streichen und schmiegte sich zufrieden an ihn heran, löste den Kuss aber ziemlich schnell wieder, würde er sich sonst nie wieder von Hyde lösen können und ihn immer so in den Armen halten wollen. „Ich werde dann mal gehen, Gackt wartet sicher schon…", flüsterte er gegen die Lippen des Kleineren, löste sich aber noch nicht von ihm.
 

Hyde

Leicht nickte er und zog seine Hand vorsichtig von Kiris Hüfte zurück. „Hai... tut er sicher schon…", entgegnete er leise und kaute kurz auf seiner Unterlippe herum, ergriff schließlich die Hand Kiris und tapste langsam wieder mit ihm nach oben. „Dann... halt schon mal dein Handy bereit!", lächelte er ihn oben an und sah zu Gackt und Yoshiki, welche gerade aus dem Zimmer Soichiros kamen, hatten sie sich doch eben noch von ihm verabschiedet.
 

Kiri

„Ich werde es keine Sekunde aus den Augen lassen und wehe du rufst nicht an...", erwiderte er mit einem sanften Lächeln und drückte dabei leicht die Hand des Kleineren, wollte ihn am liebsten gar nicht los lassen, aber er hatte sich nun mal dafür entschieden im Hotel zu übernachten und das würde er jetzt auch machen, auch wenn er sich noch zu sehr nach Hyde sehnen würde. „Sag Soi eine gute Nacht von mir...", fuhr er leiser fort, wollte er den Kleinen doch nicht mehr stören.
 

Hyde

„Eher einen guten Morgen... ich glaub nicht, dass er heute noch mal aufwacht...!", erwiderte er leise lachend und erwiderte den Händedruck sachte, lehnte seine Stirn für einige Momente lang gegen die Brust Kiris und atmete tief ein und wieder aus, wusste jetzt schon, dass er heute Nacht ohne Kiri kein Auge zu bekommen würde.
 

Kiri

Zaghaft hob Kiri seine Hand und strich dem Sänger sanft durch die Haare, spielte ein wenig mit den einzelnen Haarsträhnen, seufzte leise auf, als Yoshiki erklärte, dass sie jetzt los wollten und sie schon mal vor zum Auto gingen. Leicht nickte der Drummer und sah dann wieder zu Hyde, ließ seine Finger durch dessen Nacken gleiten. „Dann sehen wir uns morgen wieder...", brachte er flüsternd über seine Lippen und zwang sich zu einem sachten Lächeln.
 

Hyde

Leise schnurrte er auf und lehnte sich mit geschlossenen Augen in die sachte Berührung. „Hai... und hören uns gleich am Telefon...", erwiderte er leise und öffnete seine Augen wieder, sah zu Kiri auf und küsste ihn ein weiteres Mal sanft und zärtlich auf die Lippen, löste sich jedoch recht schnell wieder und lief schon mal vor zum Auto, wollte er Gackt doch noch um eine Kleinigkeit bitten.
 

Kiri

Nicht weniger sanft erwiderte der Drummer den Kuss und schloss für diesen kurzen Moment glücklich seine Augen, auch wenn sich Hyde viel zu schnell, wie er fand, von ihm trennte. Lächelnd sah er ihm nach und strich sich noch einmal durch die Haare, ehe auch er sich auf den Weg zum Auto machte, sich dabei aber mehr als Zeit ließ, als wolle er noch so viel Zeit wie möglich in der Nähe des Sängers verbringen.
 

Hyde

Nachdem der Sänger Gackt und Yoshiki um seinen kleinen Gefallen gebeten hatte und von diesen ein Nicken als Bestätigung bekommen hatte, drehte er sich wieder zu Kiri um und lehnte sich gegen das Auto, während er eine Hand nach diesem ausstreckte, ihn sanft und liebevoll anlächelte. Verträumt beobachtete er den Drummer, wie dieser immer näher kam, ließ seinen Blick über dessen Anblick hinweg schweifen.
 

Kiri

Lächelnd ergriff Kiri die Hand des Sängers und drückte sie, wie schon zuvor, leicht und verschränkte ihre Finger miteinander. „Na was habt ihr schon wieder ausgeheckt…?", fragte er mit schief gelegtem Kopf, war ihm das Nicken von Gackt und dessen Liebsten doch nicht entgangen und dass Hyde sie um irgendwas gebeten hatte, war ihm auch nur all zu klar, auch wenn er keine wirkliche Antwort von ihm erwartete.
 

Hyde

„Als ob ich je etwas aushecken könnte…", erwiderte er schmunzelnd und zog Kiri etwas zu sich, strich ihm leicht über den Handrücken hinweg und kuschelte sich etwas an ihn heran, schloss für einen Moment seine Augen und atmete den Geruch des Drummers tief ein, strich ihm mit einer Hand sachte über den Rücken hinweg und schmunzelte nur, als von Gackt ein „Ich wusste gar nicht, wie anhänglich du sein kannst…", erklang.
 

Kiri

Schmunzelnd schüttelte der Drummer seinen Kopf und gab ein gespielt naives „Nein, wie komme ich nur auf solche absurden Ideen?", über seine Lippen. Leicht schmiegte er sich an Hyde heran und genoss dessen Streicheleinheiten sichtlich, während er seine Hand über die Schulter des Kleineren wandern ließ. „Und ich dachte, er wäre immer so...", fügte er lachend an Gackt gewandt hinzu, löste sich aber keinen Millimeter von Hyde, wollte dessen Nähe noch so lange wie möglich genießen.
 

Hyde

„Nee bei mir nicht... ich darf ihn nie länger als 5 Sekunden knuddeln…", erwiderte der Sänger schmollend und verschränkte seine Arme vor der Brust, als von Hyde ein „Kiri hat eh Sonderrechte... und du zerdrückst mich nur...", erklang und sich der kleinere Sänger nur noch enger an Kiri herankuschelte, ihm liebevoll die Wirbelsäule mit den Fingerspitzen nachmalte.
 

Kiri

Sichtlich amüsierte beobachtete er, wie Gackt nicht sonderlich beigeistert von der Aussage seines besten Freundes zu sein schien, wandte sich dann aber ziemlich schnell Hyde zu, beugte sich zu dessen Ohr und flüsterte ihm ein „Gut, dass ich dich länger als 5 Sekunden knuddeln darf, sonst hätte ich mir immer eine Stoppuhr mitnehmen müssen und das wäre mehr als umständlich…", in dieses, haucht ihm noch einen kurzen Kuss auf das Ohrläppchen und konnte sich ein leises Schnurren nicht verkneifen.
 

Hyde

Leise lachte er auf und sah zu ihm auf. „Außerdem hast du doch Yoshiki... den kannst du so oft und soviel knuddeln wie du willst...", richtete er wenig später das Wort an seinen besten Freund und lacht erneut leise, als von diesem ein „Das ist aber nicht dasselbe...", erklang.

„Und du darfst mich so oft knuddeln wie du willst...", flüsterte er Kiri wenig später ins Ohr und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Schulter.
 

Kiri

„Dann brauchst du mich jetzt nicht mehr, oder wie darf ich das verstehen...?", kam es auch prompt beleidigt von Yoshiki, der beleidigt seine Arme vor der Brust verschränkte, dann aber breit grinste und Kiri zu sich heran zog, um ihn fest durchzuknuddeln. „Wenn du lieber mit Hyde knuddelst, dann muss ich halt so lange mit Kiri kuscheln...", fuhr er triumphierend fort und wuschelte dem Drummer grinsend durch die Haare, was dieser nur stillschweigend über sich ergehen ließ.
 

Hyde

„Hey... da hab ich aber auch noch ein Wörtchen mitzureden...", murrte der Kleinste leise auf und lehnte sich wieder ans Auto, nachdem seine Wärmequelle sich verflüchtigt hat, sah mit einem leichten Schmunzeln zu den anderen beiden, und hob leicht eine Augenbraue, als von Gackt ein „So war das nicht gemeint... weißt doch, dass ich am liebsten nur mit dir kuschel…", erklang und er Yoshiki mit vorgezogener Unterlippe ansah.
 

Kiri

Lange konnte Yoshiki dem Blick seines Liebsten nicht widerstehen und ließ den Drummer schließlich los, nur um gleich darauf Gackt in seine Arme zu schließen und ihn fest an sich zu drücken. „Das will ich auch sehr hoffen…", hauchte er dem Kleineren gegen die Lippen und bedeckte diese gleich darauf zärtlich mit seinen eigenen. Inzwischen hatte sich Kiri wieder an Hyde gekuschelt und seinen Kopf leicht an dessen gelehnt. „Scheint so, als wärst du jetzt abgeschrieben...", gab er schmunzelnd von sich und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
 

Hyde

„Och du, damit kann ich leben…", erwiderte er nicht weniger schmunzelnd und lehnte seine Wange an die Hand des Drummers, schloss leise und doch zufrieden aufseufzend seine Augen. „Hai... du bist doch mein Lieblingskuscheltier...", erwiderte der Solokünstler zwischen zwei Küssen und drückte sich ebenso fest an den anderen heran, genoss es sichtlich, ihm so nahe zu sein.
 

Kiri

Verträumt beobachtete Kiri den Kleineren und konnte sich an dessen Anblick gar nicht satt sehen, als müsste er sich jedes noch so kleine Detail einprägen, um es nie wieder zu vergessen und sich selbst noch als alter Mann daran zu erinnern. Leise seufzte er auf, als Yoshiki verkündete, dass sie jetzt los wollten, als hatte er es auf einmal sehr eilig wieder nach Hause zu kommen. „Bis morgen…", flüsterte der Drummer Hyde entgegen und hauchte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er in das Auto stieg.
 

Hyde

„Bis in einer halben Stunde…", entgegnete der Kleinere leise und ließ Kiri notgedrungen los, ging etwas vom Auto weg und blickte ihn an, warf ihm noch einen Luftkuss zu und drehte sich schließlich weg, lief zurück ins Haus, um nicht doch noch Gefahr zu laufen, ins Auto einzusteigen und mitzufahren - auch wenn er wusste, dass Kiri bei Yoshiki und Gackt in den besten Händen war und diese ihm seine kleine Bitte noch erfüllen würden.
 

Kiri

Noch lange sah der Drummer sich nach dem Sänger um, auch als dieser schon gar nicht mehr auf der Straße zu sehen war und dennoch bildete er sich ein, dessen Gesicht immer noch klar und deutlich sehen zu können, merkte gar nicht, dass sie kurz darauf auch schon an dem Hotel angekommen waren und wurde erst aus seinen Gedanken gerissen, als Gackt ihn lächelnd darauf aufmerksam machte. Freundlich bedankte er sich bei den beiden und stieg anschließend aus, um sich langsam auf den Weg zu seinen Bandkollegen zu machen.
 

Hyde

Leicht hauchte der Sänger seinem Schatz einen Kuss auf die Wange und stieg ebenso aus, lief neben Kiri her zum Hotel, hatte er Hyde doch versprochen, ihn bis vor die Zimmertür zu begleiten, damit Yoshihiko dem Drummer nicht wieder auflauern könnte - auch wenn diese Aktion jetzt für den Drummer sicherlich irritierend sein musste.

Langsam hatte Hyde die Tür hinter sich geschlossen und sich in die Küche verzogen, etwas zu Trinken geholt und noch kurz nach Soichiro gesehen, ehe er sich mit seinem Telefon nach unten ins Studio begab, um Kiri gleich anrufen zu können.
 

Kiri

„Willst du dir hier auch ein Zimmer nehmen oder konntest du einfach nicht mehr sitzen und musstest dir die Beine vertreten…?", fragte der Drummer ein wenig irritiert und blinzelte Gackt ein wenig verwundert an, da er nicht damit gerechnet hatte, dass dieser ihn noch weiter begleiten würde, auch wenn es ihn freute, dass seine Freunde sich um ihn sorgten, obwohl er sich schon denken konnte, dass das Hydes Idee gewesen sein musste, aber auch das störte ihn nicht im geringsten.
 

Hyde

Leicht verlegen fuhr er sich durch die Haare und sah Kiri an. „Ja Letzteres auch, aber ich hab unserem Haribo auch versprochen, dich bis nach oben zu bringen...", erwiderte der nach einer Weile, konnte er doch verstehen, dass sich der Kleinere solche Sorgen um Kiri machte, auch wenn er zeitgleich hoffte, dass Hyde damit nicht wieder in eines der Fettnäpfchen getreten war und Kiri sich bedrängt oder anderes fühlte.
 

Kiri

Lächelnd beobachtete Kiri den Sänger und stieg kurz darauf mit ihm in den Lift. „Das ist nett von dir, aber das Stück hätte ich auch allein geschafft oder seh’ ich so schwach aus...?", gab er mit einer hochgezogenen Augenbraue zurück, lächelte dann aber gleich wieder und stieg wieder aus dem Lift. Er wusste, dass es Hyde nur gut meinte und es störte ihn auch nicht im geringsten, konnte er doch auf irgendeine Weise verstehen, dass der Sänger sich Sorgen machte.
 

Hyde

Leicht schüttelte er den Kopf und sah ihn an, lehnte sich wie schon einmal gegen eine der Wände. „Das sicher nicht Kiri...", erwiderte er lächelnd und musterte ihn eine Weile lang. „Wenn wir uns das nächste Mal sehen, kriegst du auch das Anmeldeformular für meinen Fanclub und das signierte Poster...", lachte er wenig später leise und wuschelte ihm leicht durch die Haare - zumal es ihn sehr freute, dass Hyde, ebenso wie Kiri, wieder ehrlich lachen konnten.
 

Kiri

Ein leises Murren war zu vernehmen, als Gackt dem Drummer durch die Haare wuschelte, doch das legte sich gleich wieder und wich einem leisen Lachen. „Ob ich dann heute Nacht überhaupt ein Auge zumachen kann, schließlich wollte ich schon immer in den Club eines singenden Chaoten eintreten und mir ein Poster von ihm an die Wand hängen...", witzelte er und schloss währenddessen seine Zimmertür auf. „Dann bis zum nächsten Mal und lass Yoshiki ganz...", fügte er lächelnd hinzu, mochte er die zwei wirklich gern und war froh das, dass sie Hydes Freunde waren.
 

Hyde

„Hey… das ist eine Ehre... nicht jeder bekommt ein handsigniertes Poster vom dem großen Gackt-sama...", lachte er leise auf und zog Kiri kurzerhand in seine Arme, wisperte ihm ein leises „Danke Kleiner...", ins Ohr und löste sich wieder von ihm, schlenderte den Gang entlang und ließ noch ein „Klar doch... ich brauch mein Kuscheltier ja noch…", über seine Lippen gleiten, sah den Drummer über die Schulter hinweg an.
 

Kiri

„Schon gut… ich werde es hüten wie meine Drums…", entgegnete er schmunzelnd und ließ sich ohne Gegenwehr in die Arme des Kleineren ziehen, sah ihm dann aber etwas irritiert nach, gab es doch nichts, wofür sich Gackt bei ihm bedanken müsste, wenn, dann hätte er das tun müssen, da ihm der Sänger schon des öfteren geholfen hatte. Leicht lächelte er wieder und trat in sein Zimmer, schloss leise dir Tür hinter sich. Langsam ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen und ging schließlich auf das Sofa zu, worauf er sich auch gleich nieder ließ.
 

Hyde

Langsam schlendert er wieder nach unten und kuschelte sich mit einem „Auftrag erledigt...", an den Drummer, schickte seinem besten Freund auch sogleich eine SMS, ehe er ins Auto stieg und mit Yoshiki zu sich nach Hause fuhr.

Leicht war der Sänger zusammen gezuckt und hatte schließlich gelächelt, sich hinter den Drums niedergelassen und sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt, während er die Nummer Kiris wählte und darauf wartete, dass dieser auch wirklich dran ging.
 

Kiri

Entspannt hatte sich der Drummer auf dem Sofa lang gelegt und seine Augen geschlossen, auch wenn er sich an die neu gewonnen Ruhe um ihn herum erst gewöhnen musste, hatte er sich doch schon ziemlich daran gewöhnt, immer jemanden um sich zu haben und vor allem Hydes Gegenwart vermisste er jetzt schon unglaublich. Leise seufzte er auf, und vergaß dennoch alles andere um sich herum, als sein Handy zu klingeln begann und so schnell er konnte, zog er dieses aus seiner Hosentasche. „Wurde aber auch Zeit… ich hab schon gedacht du hast mich vergessen...", platzte es gleich aus ihm heraus, auch wenn er sein Lächeln gar nicht mehr aus seinem Gesicht bekam.
 

Hyde

Leise lachte der Sänger auf und erwiderte erst ein „Das könnte ich doch nie...", während er langsam seine Augen schloss und allein bei der Stimme Kiris schon eine Gänsehaut bekam. „Und, bist du gut ins Hotel gekommen? Oder dank Yoshikis Fahrstil knapp an 'nem Herzinfarkt vorbei?", fragte er wenig später nach und sehnte sich danach, neben dem Drummer auf der Couch oder seinem Bett zu liegen.
 

Kiri

Langsam schloss auch Kiri wieder seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Stimme des Sängers und dessen gleichmäßigen Atem. „Also ich fand, er ist sehr gut gefahren, wenn man mal von der roten Ampel absieht…", gab er schmunzelnd zurück und spielte dabei unbewusst mit einer seiner Haarsträhnen, drehte sich sie langsam zwischen seinen Fingern. „Und was machst du gerade Schönes ohne mich...?", fragte er leise nach und stellte sich vor, sich jetzt an ihn kuscheln und dessen Geruch einatmen zu können.
 

Hyde

Leise glitt ein erneutes Lachen über die Lippen des Kleineren, während er einen Moment lang schwieg und einfach nur dem Atem des Drummers lauschte. „Hm... dich vermissen und unten im Studio hinter den Drums hocken...", erwiderte er wenig später leise, öffnete seine Augen wieder und trommelte mit den Finger etwas auf diesen herum, während er gedankenverloren vor sich herstarrte.
 

Kiri

„Klingt ja höchst interessant, dann unterstütze ich dich und vermiss dich noch viel mehr…", erwiderte der Drummer verträumt lächelnd und war sich durchaus bewusst, dass er sich gerade wie ein verliebtes Schulmädchen anhörte, aber das war ihm egal. Er fühlte nun mal so und das war das erste mal in seinen Leben, dass er diese Art von Gefühlen wirklich zuließ. Jedoch riss er auf einmal die Augen auf und gab ein gekeuchtes „Man, du wandelnder Mikroständer… geh runter von mir...", von sich gab, hatte es sich doch gerade ihr Sänger auf ihm bequem gemacht und sah ihn jetzt munter grinsend an. Kiri war wohl so sehr in Gedanken bei Hyde gewesen, dass er gar nicht gehört hatte, wie der andere reingekommen war.
 

Hyde

„Hm... das hoffe ich doch...", erwiderte er wenig später und hob leicht eine Augenbraue, schmunzelte leicht und ließ wenig später ein „Sag deinem Mikroständer, er soll von dir runtergehen, wenn er nicht die Rache des Haribos zu spüren bekommen will!", über seine Lippen gleiten, trommelte noch immer mit den Fingern auf den Drums herum und spürte seine Sehnsucht nach Kiri erneut ansteigen.
 

Kiri

Ohne sich auch nur einen Millimeter von dem Drummer runter zu bewegen, sah Shinji den Drummer an und versuchte dabei so unschuldig wie möglich drein zu gucken. „Telefonierst du mit Hyde...?", fragte er neugierig, als habe er den Protest von Kiri gar nicht gehört und grinste dann wieder, als dieser nur knapp nickte. „Frag ihn dann gleich mal, wann er die Tour beginnen will.“, fuhr er ohne Umschweife fort und sah seine Sitzgelegenheit mit bittenden Augen an. Ergeben seufzte Kiri und ließ nur ein genervtes „Shinji fragt, wann wir auf Tour gehen...?", über seine Lippen gleiten, hatte er sich das Telefonat doch ein wenig anders vorgestellt.
 

Hyde

Leicht legte der Sänger seinen Kopf etwas schief und überlegte eine Zeit lang. „Hm... ich weiß nicht... ich muss erst jemanden finden, der, während wir auf der Bühne stehen, auf Soichiro aufpasst...", entgegnete er überlegend und fuhr sich leicht durch die Haare, seufzte leise auf und fügte wenig später ein kaum hörbares „Ich wünschte, ich wäre an Shinjis Stelle...", hinzu, biss sich leicht auf die Lippen - sehnte er sich doch wirklich gerade danach, sich einfach an Kiri kuscheln zu können.
 

Kiri

„Das könnte ich doch machen, wir stehen doch nie gleichzeitig auf der Bühne und die anderen sind doch auch noch da...", schlug er nach kurzem Überlegen vor und schloss wieder seine Augen, versuchte sich nur noch auf Hyde zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Leicht schmunzelte er, ehe ein leises „Das glaube ich nicht, der ist mir zu schwer, du in echt wärst mir jetzt viel lieber...", über seine Lippen kam und er nicht einmal merkte, dass es sich ihr Vocal auf ihm bequem machte und seinen Kopf auf dessen Brust legte.
 

Hyde

Langsam erhob er sich hinter den Drums und stolperte mit einem „Mist...", über eines der Kabel, die am Boden rumlagen, ließ sich wenig später vor dem Schreibtisch auf dem Stuhl nieder, und begann wahllos etwas auf ein Blatt Papier zu kritzeln. „Hai... stimmt, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen… wir müssen morgen früh ja eh ins andere Studio, dann besprechen wir das mit dem Manager...", erwiderte er nun und blickte auf das Blatt vor sich. „Hai... ich bin kleiner und pflegeleichter...", fügte er wenig später grinsend hinzu.
 

Kiri

Kurz horchte der Drummer auf, als er das Fluchen von Hyde hörte und gab ein fragendes „Alles in Ordnung bei dir...?", von sich, reichte doch schon dieses kleine Wort aus und er machte sich Sorgen um den Sänger, wollte am liebsten bei ihm sein, ihn in die Arme nehmen und ihn nie mehr los lassen. Langsam öffnete dann wieder seine Augen und merkte jetzt erst, dass Shinji gerade dabei war einzuschlafen. „Ein Haribo macht halt nicht so viel Arbeit und wenn es frech wird vernascht man es einfach...", fügte er schmunzelnd hinzu und spielte derweilen mit ein paar Haarsträhnen des Sängers.
 

Hyde

Leise lachte Hyde erneut auf und stützte seinen Kopf etwas mit einer Hand auf dem Tisch ab. „Hai... ich bin nur grad mal wieder schneller gewesen, als meine Füße!", erwiderte er lächelnd und wünschte sich erneut an die Seite des Drummers, seufzte leise auf. „Hm... aber nicht, dass ich nachher nicht mehr da bin…", entgegnete er schließlich leise, lehnte den Kopf vor sich auf den Tisch und schloss kurz seine Augen.
 

Kiri

„Jetzt weiß ich, warum Soi so zappelig ist...", kam es grinsend von Kiri, waren sich der Sänger und sein Sohn wirklich sehr ähnlich. Verträumt starrte er vor sich hin und kraulte dabei die Kopfhaut des auf ihm Liegenden, der nur ein leises Schnurren von sich gab. „Das wird nicht passieren, denn du wirst immer in meinem Herzen sein und das wird nichts und niemand ändern können...", fuhr er sanft fort und lächelte versonnen vor sich hin, verdrehte kurz die Augen als Shinji ein gemurmeltes „Nicht aufhören, das ist schön…", von sich gab, als er es auch nur kurz gewagt hatte, seine Streicheleinheiten zu unterbrechen und gab nur ein gekichertes „Ich bin nicht dein Kuscheltier...", von sich, worauf gleich darauf ein trotziges „Doch..." von dem Sänger kam.
 

Hyde

Leicht hob der Sänger eine Augenbraue und schwieg einen Moment lang, ertappte sich dabei, dass er eifersüchtig darauf war, dass Shinji dem Drummer nun so nahe war und er soweit weg. „Hey... wenn einer dein Kuscheltier ist, dann ich…", erwiderte er schließlich und hob seinen Kopf wieder, stand weniger später auch wieder auf und trottete langsam nach oben, um nach Soichiro zu sehen.
 

Kiri

Gerade wollte Kiri etwas erwidern, da nahm Shinji ihm das Handy aus der Hand und gab ein fröhliches „Ich übernehme nur deinen Job solange du nicht da bist… musst nur sagen(,) was ich machen soll...", von sich gab, hatte er doch deutlich gehört, was Hyde von sich gegeben hatte und dass es ihm gar nicht zu gefallen schien, dass er hier war, jedoch wurde ihm das Handy dann auch wieder von dem Drummer abgenommen, der ihn nur vorwurfsvoll ansah. „Vergiss was er gesagt hat… er scheint heute irgendwas Falsches gegessen zu haben...", kam es schnell von ihm, wollte er doch nicht, dass Hyde etwas Falsches dachte.
 

Hyde

Leicht strich er seinem Sohn oben im Zimmer über die Wange hinweg, hob aufgrund der Stimme Shinjis eine Augenbraue. „Ich werd' mich hüten, ihm zu erzählen, was ich als dein Kuscheltier mit dir anstell…", entgegnete er schließlich und schmunzelte leicht, ließ sich im Wohnzimmer lautstark aufs Sofa fallen und streckte alle viere von sich, fügte wenig später noch ein leiseres „Ich vermiss' dich!", hinzu.
 

Kiri

Schmunzelnd legte der Drummer seinen Kopf schief und flüsterte ein „Aber mir kannst du es doch sagen…", zurück und ignorierte das geflötete „Das brauch er mir gar nicht erzählen… ich kann mir schon ganz genau vorstellen, was er mit dir macht… kann es dir auch aufmalen wenn du willst…", das von Shinji kam, welcher sich wieder an den anderen gekuschelt hatte und gar nicht daran dachte, Kiri in Ruhe telefonieren zu lassen, lächelte nur leicht vor sich hin, als von diesem ein verliebtes „Ich vermiss’ dich auch… kommst du morgen noch mal ins Hotel oder treffen wir uns im Studio…?", zu hören war.
 

Hyde

Langsam schloss der Sänger seine Augen und fuhr sich etwas durch die Haare. „Hm... ich denke, ich werd' noch ins Hotel kommen mit Soichiro...", entgegnete er wenig später überlegend, seufzte leise auf und fügte anschließend erneut ein „Damit ich dich noch ein paar Minuten für mich hab...", hinzu, wusste er doch, dass ihn die Manager sofort in Beschlag nehmen würden, sobald er auch nur einen Fuß ins Studio gesetzt hatte.
 

Kiri

Besorgt zog Kiri seine Augenbrauen zusammen, als er das Seufzen des Kleineren hörte, klang das doch alles andere als gut. „Du klingst erschöpft… du solltest dich hinlegen und dich ausschlafen… morgen wird es bestimmt wieder stressig genug...", erwiderte er liebevoll, da er nur zu gut wusste, dass der eigentlich Stress erst noch auf sie zukommen würde und sie während der Tour für jede freie Minute dankbar sein würden und die würden mehr als selten sein.
 

Hyde

„Ach was… solange ich wenigstens deine Stimme hören kann, geht es mir gut... auch wenn ich lieber neben dir sitzen würde…", entgegnete er leise und lächelte kurz beim Gedanken an ihre letzte und erste gemeinsame Nacht, konnte ein Kichern nicht unterdrücken, als er an den Grund dafür dachte, warum Kiri in sein Bett gekrabbelt war.
 

Kiri

„Das holen wir morgen alles nach… da werde ich mich ganz oft neben dich setzen… versprochen...", gab er schmunzelnd von sich und wünschte sich insgeheim schon jetzt zu Hyde zurück, um ihm richtig nahe sein zu können. Er horchte jedoch auf, als er dessen Kichern hörte und musste schon allein deswegen grinsen, auch wenn er nicht wusste warum. „Warum so fröhlich…?", fragte er lächelnd nach und schloss wieder seine Augen, lauschte dem Atem des Sängers.
 

Hyde

Erneut kicherte der Sänger leise und biss sich wenig später auf die Lippen. „Ich musste nur gerade daran denken, dass ich dich diese Nacht gar nicht beschützen kann...", erwiderte er wenig später doch wieder völlig ernst und setzte sich langsam auf, brachte seinen Satz wenig später noch mit einem „Du kannst dich auch gerne auf mich setzen und nicht nur daneben…", zu Ende, lächelte leicht vor sich hin.
 

Kiri

Irritiert hob Kiri eine Augenbraue, bevor ihm einfiel, was Hyde damit meinte und lächelte anschließend verträumt, als er an die letzte Nacht dachte, auch wenn es ihm noch immer etwas peinlich war, dass der Sänger dadurch erfahren hatte, dass er Angst vor Spinnen hatte. „Und du schämst dich deswegen gar nicht, was soll ich den machen, wenn mich die Viecher wieder anfallen...?", gab er gespielt beleidigt von sich, konnte ein leises Lachen aber nicht wirklich unterdrücken. „Ich setze mich doch nicht auf ein armes schwaches Haribo… nachher mach ich es noch kaputt...", fuhr er witzelnd fort und bekam das Grinsen gar nicht mehr aus seinem Gesicht.
 

Hyde

„Oh doch und wie ich mich schäme...", erwiderte er grinsend und lächelte noch immer vor sich hin. „Och du ich bin zäh… ich halt das aus... aber ich kann mich ja auch auf dich setzen…!", erwiderte er schließlich, erhob sich und lief langsam in Richtung Badezimmer, um sich umzuziehen und Bett fertig zu machen.
 

Kiri

„Das hörte sich jetzt voll überzeugend an… also wirklich und so was nennt sich Beschützer...", kam es schmollend von Kiri, auch wenn er nicht wirklich böse auf den Sänger war und ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre, wusste er doch, dass dieser nur Spaß machte und immer für ihn da wäre, so wie er es bis jetzt immer gewesen war. „Das können wir morgen gleich mal ausprobieren… dann setzen wir uns abwechselnd auf uns drauf, bis einer nicht mehr kann…", fügte er lachend hinzu und schüttelte über seine eigenen Worten den Kopf.
 

Hyde

„Ich nehm’ dich beim Wort Süßer...", lachte er leise und klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr, und verlor bei dem Versuch seine Hose auszuziehen doch sein Gleichgewicht, schloss leise quiekend mit dem Fußboden Gesellschaft und zog nun kurzerhand auf dem Boden besagtes Kleidungsstück aus, schmiss es in den nächsten Wäschekorb und blieb kurzerhand auf dem Boden sitzen, solange wie er noch mit Kiri telefonierte.
 

Kiri

Leicht zuckte der Drummer zusammen, als er das Quieken hörte und biss sich kurz auf die Unterlippe. „Bist du gerade auf ein Ferkel getreten oder versuchst du Michael Jackson zu imitieren…?", fragte er gleich darauf und klang trotz seiner Worte nicht sonderlich fröhlich, machte er sich doch Sorgen um Hyde und hatte Angst, dass ihm etwas passiert sein könnte. Er wusste, dass das vielleicht ein wenig übertrieben war und doch konnte er nichts dagegen tun, dazu bedeutete ihm der Sänger einfach zu viel.
 

Hyde

„Iie... ich habe mich nur gerade dazu entschlossen, die Fusseln auf meinem Badezimmerteppich zu zählen...", erwiderte der Kleinere leise und strich mit einer Hand über diesen hinweg, lehnte sich schließlich mit dem Rücken gegen die Badewanne, schloss für einen Moment seine Augen.

„Ich... liebe dich Kiri...", wisperte er wenig später leise, hatte er doch gerade das Bedürfnis verspürt, es dem Größeren sagen zu müssen.
 

Kiri

„Und wie viele sind es…?", fragte Kiri leise lachend, konnte er sich gerade sehr gut vorstellen, wie der Sänger auf dem Boden seines Badezimmer saß, weil er ausgerutscht war, wurde dann allerdings wieder ganz ernst und lächelte verliebt vor sich hin und ließ die Worte auf sich wirken, als hätten sie etwas Magisches, was zum Teil sogar stimmte, zumindest für den Drummer. „Ich... liebe dich auch...", flüsterte er nach einigen Augenblicken und spürte, wie sein Herz dabei unnatürlich schnell schlug.
 

Hyde

Sofort erhellten sich die Gesichtszüge des Größeren und er seufzte zufrieden auf... hatte er sich doch zu sehr nach genau diesen Worten gesehnt. Leicht fuhr er sich durch die Haare und sah anschließend erneut auf den Teppich. „Och du... nach dreimaligem Verzählen habe ich es aufgegeben…", lachte er leise und spürte, wie so oft in den letzten Minuten, in denen er die Stimme Kiris gehört hatte, dass seine eigene Sehnsucht nach diesem nur noch mehr anstieg.
 

Kiri

Schmunzelnd strich sich der Drummer durch seine Haare und kurz über die Augen hinweg, auch wenn er es versuchte zu verdrängen, merkte er doch, dass er müde war. „Dann helfe ich dir das nächste Mal dabei und Soi auch...", erwiderte er lächelnd und lachte leise, als er sich vorstellte, wie sie zusammen die Fusseln des Teppich zählten. „Aber wir sollten jetzt aufhören, es ist schon spät und du solltest auch noch etwas schlafen…", erklärte er wenig später mit einem leisen Seufzen, da er eigentlich die Stimme gerne noch etwas länger gehört hätte.
 

Hyde

„Ich glaube eher, dann liegen wir drei lachend auf dem Fußboden und haben die Fusseln trotzdem nicht gezählt...", lachte er auf und fuhr sich ebenso durch die Haare. „Hai... dann... sehen wir uns morgen früh... gegen... gegen halb zehn...", schlug er nun leise vor, auch wenn er ebenso ungern auflegen wollte und am liebsten die Nacht hindurch der Stimme Kiris lauschen wollte. Langsam erhob er sich schließlich und schlich langsam und leise, um Soichiro nicht zu wecken, zurück ins Wohnzimmer auf die Couch.
 

Kiri

„Wieso… sind deine Fusseln so lustig oder kitzeln sie einen an den Füßen...", kam es kichernd von dem Drummer, auch wenn er wusste, dass ihn jeder andere jetzt sicherlich für bescheuert erklären würde. „Wenn es nach mir ginge, würde ich dich am liebsten jetzt schon sehen wollen…", fuhr er ganz leise fort und fragte sich, warum er überhaupt zurück ins Hotel gewollt hatte. „Dann schlaf gut und träum was Schönes...", fügte er noch sanft hinzu und hoffte, dass er das auch schaffen würde.
 

Hyde

„Klar doch... die Fusseln eines Haribos sind was ganz Besonderes...", lachte er leise und ließ sich wieder auf die Couch fallen, warf einen Blick auf die Uhr über dem Fernseher. „Hai... du auch mein Süßer... und träum schön von mir...", erwiderte er lächelnd und doch leise seufzend, fügte wenig später ein leises „Wenn... wenn Soichiro nicht schon schlafen würde, wäre ich schon da…", hinzu, lehnte sich zurück und schloss langsam seine Augen.
 

Kiri

Erneut seufzte Kiri und musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht einfach aufzuspringen und mit dem nächsten Taxi zu Hyde zu fahren und ihn in seine Arme zu schließen. „Ich kann es kaum erwarten, wieder bei dir zu sein...", wisperte er zurück und schloss erneut seine Augen, stellte sich das Gesicht des Sängers vor und lächelte verträumt. „Das werde ich ganz bestimmt… nur von dir...", fügte er nur noch hauchend hinzu und legte dann doch auf, würden sie wohl sonst noch Stunden miteinander telefonieren.
 

Hyde

Leise seufzend sah er auf das Handy, nachdem der Drummer aufgelegt hatte und legte es schließlich auf den Tisch, kuschelte sich in eine der Decken und versuchte es sich ein wenig auf dem Sofa bequem zu machen, schlief auch irgendwann gegen Morgen ein und öffnete Stunden später wieder seine Augen, richtete sich auf und hielt aufgrund eines plötzlich auftretenden Schmerzes abrupt inne. „Fuck...!", glitt es leise über seine Lippen, konnte er sich doch gerade nicht wirklich vorwärts, geschweige denn rückwärts bewegen. „Soi...? Bist du schon wach…?", rief er wenig später etwas lauter, sah über die Schulter hinweg zum Zimmer seines Sohnes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  makisushi
2008-10-08T17:56:05+00:00 08.10.2008 19:56
Hallo!
Lieb von euch, dass ihr in meinem GB eine Nachricht hinterlassen habt. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen die Story zu lesen... war ganz schön lang!^^
Aber das mag ich.
Irgendwie wurde mir ab und zu ganz warm beim lesen...hört sich seltsam an, ist aber so.
Die Kapitel sind sooo Zucker!

Hm, langsam hasse ich Megumi... schon schlimm genug, dass die vor ein paar Kapiteln Haido unterstellt hat, dass er seinen Sohn schlägt, aber was die jetzt abgezogen hat, ist ja unter aller...>_<

Wie es mit dem Sorgerecht ausgeht... das wird wahrscheinlich nicht so einfach über die Bühne gehen wie ich es mir wünsche...

Hoffentlich gehts bald weiter,
makisushi

Ach ja ich hab gesehn, dass jetzt eine heidi.-Rubrik existiert, find ich cool!^^

Von:  Armaterasu
2008-09-29T21:58:02+00:00 29.09.2008 23:58
Wahrscheinlich bin ich wieder die einzige, die ein kommi schreibt, aber zu allererst: Glückwunsch, du hast die erste FF in der neune Ruprik "heidi. (band)" geschrieben und darüber bin ich happy ^^
so, nun aber zum langen kapitel (*schwitz*)

das kapitel war echt sehr schön gewesen und ich habe es extrem genossen, kiri so oft lachen zu sehen (also zu lesen *lach*)Das telefonat am ende war auch richtig süß gewesen... ich hab da echt vor mich hingeträumt... einfach nur ... kawaii ^^
Ich bin aber mal echt gespannt wie der sorgerechtsstreit ausgehen wird und ob yoshihiko wieder auftauchen wird oder nicht... es bleibt spannend, auch wie es sich zwischen hyde und kiri entwickelt.

*knuddel*

freu mich aufs nächste ^^
Amy


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