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Happy holiday, Seto

Neu hochgeladen, weil ich die FF aus versehen gelöscht habe^^°
von

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Irgendwie mögt ihr alle Kizuna nicht. Kann das sein?^^

Dabei wird sie noch soviel für die Beiden tun

Viel Spass beim lesen
 

12. Kapitel----------------------------------
 

Da war er.

Der Anruf den er nicht mehr gewollt hatte.

Zumindest nicht so schnell.

Verkrampft hielt Seto sein Handy in der Hand.

„Ja. Ist gut. Auf Wiederhören.“
 

„Hey Seto. Du siehst aber gar nicht gut aus.

Ist was passiert?“

Joey war, nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, aus dem Bad ins Wohnzimmer getreten. Dort fand er einen unnatürlich blassen Seto vor.

„Ich hab grad einen Anruf von Herrn Takeshi bekommen. Er war damit beauftragt, meine Villa so schnell wie möglich wieder bewohnbar zu machen.

Ich soll mir das heute ansehen. Wenn ich zufrieden bin, kann ich schon morgen wieder einziehen.“

„Woah! Du nimmst mich doch mit, oder?

Ich war noch nie in ´ner Villa. Du musst mir die unbedingt zeigen, sonst rede ich kein Wort mehr mit dir!

Also? Nimmst du mich mit? Machst du, macht du, machst du?

Jaaaaaaa? Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeee?“

„Ähm na .... na klar. Wenn du willst.“

Selbst wenn er Joey nicht hätte mitnehmen wollen, so hätte er trotzdem nicht anders antworten können. Wer sollte sich denn da auch konzentrieren, wenn dieses süße Hündchen an einem hing – halbnackt wohlgemerkt – und mit seinen hübschen braunen Augen bettelte.

„Danke!“ damit und mit einem Kuss auf des Brünetten Wange verschwand er freudestrahlend in seinem Zimmer.

Zurück blieb ein seufzender Firmenchef.

„Willst du mich etwa schon wieder loswerden, Joey?“
 

Keine fünf Minuten später stand der Blondschopf komplett angezogen wieder in der Tür.

„Ich bin fertig. Wir können los.“

„Eigentlich wollte ich erst Nachmittags los.“

„Oh. Schade.

Jetzt hab ich mich extra beeilt.“

„Kicher. Du bist echt süß.

Okay. Meinetwegen können wir auch jetzt schon los.“
 

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„Woah! ... Wie geil! ... Klasse! ... Seto, hast du das gesehen?!“

Joey hüpfte durch die Villa, wie ein kleines Kind, oder – Seto musste bei diesem Vergleich schmunzeln – wie ein kleiner Welpe und bestaunte alles, was es zu sehen gab. Bis er an des Brünetten Hosenbein zog um seine Aufmerksamkeit zu bekommen ... äh, bis er den Brünetten am Arm hinter sich her zog.

„Seto! Hast du das gesehen?!

Die haben dir ein ganzes Schwimmbad hier eingebaut!

Da! Guck doch mal!“ er war von der Villa vollkommen begeistert.

„Das war vorher auch schon da Joey.

Ich kann Moki doch nicht im Winter draußen im Pool schwimmen lassen. Das wäre unverantwortlich.“ belehrte ihn Seto.

„O.O Du hast draußen noch einen Pool?“

„Natürlich. Oder glaubst du wirklich, ich brauche so einen großen Garten?“
 

Nachdem sich die Beiden alles angeschaut und bewundert hatten – wobei Joey mehr auf das Haus und Seto mehr auf den Blondschopf geachtet hatte – trafen sie am Ausgang wieder auf Herr Takeshi.

„Ist alles zu ihrer Zufriedenheit, Herr Kaiba?“

„Es gibt hier und da noch einiges zu ändern,“ ein ungläubiger Blick seitens Joey, „aber ich denke wir lassen es erst mal so. Was meinst du?“

„Hö? Ich? Also ich finde, das Haus ist der Hammer. Ich weiß echt nicht, was du hier noch ändern willst!“

„Dachte ich mir. Wir lassen es so. Schicken sie die Rechnung in mein Büro.“

Mit einem knappen Nicken verabschiedete sich Seto von dem etwas verwirrten Takeshi.

Als sie die Einfahrt hinter sich gelassen hatten, wand sich Joey an seinen Gast.

„Du hör mal. Du musst ein bisschen besser auf deine Formulierung achten.“

„Wie bitte? Das sagst ausgerechnet du zu mir?“

„Naja. Als du mich nach meiner Meinung gefragt hast und danach gesagt hast ‚wir’ lassen es so. Der Typ denkt doch jetzt bestimmt, dass wir zusammen sind.“

Zufrieden sah der junge Firmenchef, wie sich ein leichter Rotschimmer auf den Wangen des Jüngeren niedergelassen hatte.

„Ich werd versuchen, es mir zu merken.

Hast du was dagegen, wenn wir noch kurz in der Firma vorbeifahren.

Wir müssen doch sowieso noch deinen Vertrag aufsetzen. Es sei denn, du hast es dir anders überlegt.“ fragend sah der Brünette neben sich.

„Anders überlegt? Ganz sicher nicht. Wovon soll ich denn sonst leben?

Außerdem weiß ich ja jetzt, dass du gar nicht so übel bist. Das muss ich doch ausnutzen, um vor deinem Fanclub anzugeben. Nach allem, was ich durch die erleiden musste.“

„Erleiden? Willst du mir da vielleicht irgendwas erzählen?“

„Was? Weißt du etwa nichts davon?“

„Wovon den? Wovon redest du Joey?“

„Du...

Ich fass es nicht. Du weißt das echt nicht.

Dann will ich dich mal aufklären:

Ich bekomme andauernd nette Briefe von deinem Fanclub. Natürlich anonym...“

„Woher weißt du dann, dass die von meinem ‚Fanclub’ sind?“

„Warte doch. Es geht ja noch weiter.

An deinem Geburtstag, Valentinstag, kurz vor Weihnachten und sonst irgendwelche Feiertage ist es am schlimmsten.

Immer der gleiche Inhalt – war nach ner Weile ganz schön langweilig, egal.

Ich soll dich nicht anbaggern, ich hätte sowieso keine Chance bei dir.

Ich soll deine Aufmerksamkeit nicht immer von denen auf mich lenken.

Und so weiter, und so fort...“

Joey unterbrach seine Rede, als er einen seltsamen Blick von Seto erntete.

„Was?“

„Du hast... du hast mich angebaggert?“

„Natürlich nicht! Wir...

Hey. Jetzt guck doch nicht so gekränkt. Falls du es vergessen haben solltest, bis vor kurzem konnten wir uns nicht mal ansatzweise leiden.

Du bist doch jetzt nicht ernsthaft beleidigt, oder?“

„...“

„...

Das ist nicht dein ernst?

Seto Kaiba, jetzt hör mir mal zu. Wenn man sich nur streitet und so zofft wie wir, dann ist das kein anbaggern, klar?! Dann kann man sich einfach nicht leiden, verstanden?!“

„Aber...“

„Aber was?“

„Warum hast du mich dann hier wohnen lassen.

Ich meine, jetzt sind wir Freunde, aber am Anfang war das noch nicht so.

Was war dann der Grund dafür, dass du mich hier hast einziehen lassen?“

„Yugi.“

„Yugi?“

„Naja, bevor ich Yugi getroffen hab, hätte ich nicht mal im Traum daran gedacht, dir zu helfen. Ich glaube, er tut mir richtig gut.“
 

So in ihr Gespräch vertieft, bemerkten die Beiden nicht, dass sie gerade am Gebäude der KC vorbei liefen. Erst als die nächste Kreuzung kam, stoppte der Brünette und schaute verwirrt nach hinten.

„Sag mal Joey?“

„Hm?“

„Sind wir schon vorbeigelaufen?“

Jetzt blickte sich der Kleinere auch um.

„Ähm. Scheint so.

Kicher. Also bei mir ist so was ja nicht selten, aber, dass dir das passiert... Das hätt ich echt nicht gedacht!“

„Das ist nur deine Schuld. Dich kann man wirklich nirgendwo mit hin nehmen.“

Mit einem Rotschimmer auf den Wangen, drehte sich Seto um und ging zurück.
 

„War deine Firma nicht wegen Wasserschaden geschlossen? Wie kommt es dann, dass wir jetzt hier sind?“ fragte Joey.

„Das Gebäude war schneller als angenommen wieder fertig. Ich hab vor ein paar Tagen den Anruf bekommen. Es war wohl doch nicht ganz so schlimm, wie es aussah.“

„Vor ein paar Tagen?

Und du bist erst jetzt hier? Wirst du krank? Soll ich dir nicht lieber einen Arzt holen?“

„Danke, aber das ist nicht nötig. Ich hab bis jetzt einfach nicht die Zeit gefunden, um her zu kommen. Das ist alles.“ kam die Antwort des Brünetten, während er einen Vertrag ausdruckte.

Den belustigten Ausdruck im Gesicht des Blonden sah er nicht.

„Ach ja? Was hattest du denn zu tun? Meine Teppichflusen zählen?“

Grummelnd sah Seto auf.

„Nein. Ich hatte im Haushalt zu tun. Du warst ja den ganzen Tag nicht da!“

„Natürlich nicht. Ich musste arbeiten.“

„Ach und das berechtigt dich dazu, mich nicht mal mit dem Arsch anzugucken, wenn du nach Hause kommst?“

„Bitte? Kannst du mir mal sagen, was du für ein Problem hast? Ich hab dir ganz am Anfang, als du bei mir eingezogen bist, gesagt, dass ich sehr viel arbeite. Du hättest ja auch mal sagen können, dass dich das stört.“

„Jetzt bin ich auch noch Schuld, dass du den ganzen Tag lang nicht bei mir bist, oder was?! Du könntest ruhig etwas mehr Zeit mit mir verbringen.

Ja, du hast gesagt, dass du viel arbeiten musst. Aber du auch gesagt, dass du das nur machst, weil du für deine Einrichtung sparen musst.

Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr, aber du hast von mir schon neue Möbel bekommen. Oder sind die dir nicht mehr gut genug?! Wenn du mich loswerden willst, musst du das nur sagen.“

„Seto Kaiba! Jetzt hör mir mal genau zu!

Zuerst einmal: Ich wollte nicht, dass du meine Wohnung komplett einrichtest. Das hab ich dir auch gesagt.

Dann: Ich hab dir erklärt, warum ich jetzt so viel arbeite. Die meisten haben bereits gekündigt, weil sie schon neue Jobs gefunden haben. Mein Boss war der einzige, der mir Arbeit gegeben hat. Also werde ich ihn jetzt nicht in den letzten Tagen allein lassen.

Drittens, ich will dich nicht loswerden. Aber du könntest endlich mal damit aufhören immer so eifersüchtig zu reagieren. Unterbrich mich jetzt nicht!

Ich weiß, du bist nicht eifersüchtig. Du benimmst dich aber so. Lass das bitte. Besonders, wenn wir nicht allein sind.“

Joey hatte, im Gegensatz zu Seto, nicht vergessen, dass sie noch nicht in seinem Büro drucken konnten und somit von einer Menge Angestellten umgeben waren.

„Und viertens: Worüber streiten wir jetzt eigentlich?

Darüber, dass ich gerade so viel arbeiten muss? Also, mal ganz ehrlich. Mokuba hat mir mal erzählt, dass er dich manchmal tagelang nur zum Frühstück sieht, weil du immer in deiner Firma bist.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Abgesehen davon bist du gerade dabei mich einzustellen. Da hast du ganz viel Zeit mit mir zusammen. Das nehm ich einfach mal an. So als persönlicher Assistent werd ich dir doch den ganzen Tag an den Hacken hängen, oder?“

Der Blondschopf hatte seinen Satz noch nicht zu Ende gesprochen, als sich ein Raunen durch den Raum zog. Dann fingen alle an zu tuscheln und warfen ihre Blicke immer wieder von ihrem Chef zu dem blonden Jungen, den sie eigentlich nur streitend mit Seto Kaiba kannten.

Verwirrt schaute sich Joey um.

„Ähm, Seto?“

Sofort wurde das Tuscheln lauter.
 

Kaum, dass Seto den Raum verlassen hatte, wurde Joey von allen Seiten mit Fragen bombardiert.

„Persönlicher Assistent?“

„Von Seto Kaiba?“

„Er erlaubt dir, ihn zu duzen?“

„Seit wann ist er so nett zu dir?“

„Hab ich da vorhin wirklich gesehen, dass er dich angelächelt hat?“

„Ihr wohnt zusammen?“

„Seid ihr jetzt ein Paar?“

„Seit wann ist er so eifersüchtig?“

„Ähm, was? ... Nein ... wir ... äh ... wir sind nicht zusammen. Wir sind nur befreundet.

Also, er wohnt zur Zeit bei mir, weil seine Villa abgebrannt ist.

Und ... äh ... ja, er stellt mich als sein persönlicher Assistent ein. Ist das so schlimm? Seto hat gesagt, dass die Stelle frei wäre.“

Die Mitarbeiter der KC tauschten ungläubige Blicke aus. Bis sich einer von ihnen erbarmte etwas zu sagen.

„Natürlich ist die Stelle nicht vergeben. Aber das ist ja auch kein Wunder.“

Obwohl Joey noch nicht lange mit Seto befreundet war, hatte er das dringende Bedürfnis, diesen zu verteidigen.

„Hört mal. Ich weiß, dass Seto manchmal etwas ... schwierig sein kann, aber ich glaube nicht, dass er ein unfairer oder gemeiner Arbeitgeber ist!“

„So war das auch nicht gemeint. Ich will es mal so ausdrücken: Die Stelle ist seit Seto Kaibas Eintritt in der Firma frei.“

„Hä?“

„...

Er hatte noch nie einen persönlichen Assistenten. So etwas gab es hier sowieso noch nie. Und seit der Sache mit den Big 5 ist das die höchste Stelle, die man hier bekommen kann.

Da bedeutet, er hat nur für dich eine neue Stelle eingeführt. Verstehst du es jetzt?“

„Habt ihr nichts zu tun?“ donnerte eine Stimme von der Tür gerade als Joey zu einer Antwort ansetzen wollte.

Sofort verschwand sich die Menschentraube, die sich um den Blondschopf gebildet hatte in die Weiten der KC.

Mit einem Rotschimmer auf den Wangen ging Seto auf den jüngeren zu. Er hatte den Raum betreten, kurz bevor Joey ihn verteidigt hatte.

„Hier Joey. Der Vertrag. Du musst hier... hier... und hier unterschreiben.“ damit hielt er ihm ein paar zusammengeheftete Zettel und einen Stift hin.

Ohne zu zögern signierte Joey seinen neuen Arbeitsvertrag. Etwas überrascht musterte ihn der Brünette.

„Willst du dir den Vertrag gar nicht durchlesen?“

Lächelnd sah der Blonde auf.

„Nein. Oder gibt es für mich einen Grund dir hierbei nicht zu vertrauen?“

Theatralisch fasste sich Seto an den Kopf.

„Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich viel mehr in den Vertrag geschrieben.“

„Ach ja? Und was?“

„Naja, ich hätte jetzt einen neuen Koch.“ frech grinsend nahm der junge Firmenchef den Vertrag wieder an sich.

Joey vertraute ihm also? Gut zu wissen. Das war schon mal ein wichtiger Schritt in Richtung Beziehung. Er hatte also durchaus eine Chance.

„Du, sag mal. Wann kommt Mokuba eigentlich wieder?“

„Er wollte Ende der Woche wieder da sein. Wieso fragst du?“

„Nun, dann wirst du noch bis ende der Woche meine Kochkünste genießen können.“ damit stand auch der Blondschopf wieder auf.

„Was? Aber... ich dacht, jetzt wo meine Villa wieder bewohnbar ist...“

„Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dich zu Hause verhungern lass. Wer gibt mir denn dann meinen Lohn? Da bin ich meinen Job ja schneller los, als ich gucken kann.“

Das Strahlen, dass sich in Setos Gesicht festsetzte, blieb natürlich nicht von Joey unbemerkt.

„Außerdem hab ich doch zugesagt, dir für die ganzen drei Wochen Unterschlupf zu gewähren. Das weißt du doch... Ach ja, du kannst dich ja gar nicht mehr daran erinnern.“

„Hey! Ich kann doch nichts dafür, dass ich keinen Alkohol vertrage und abgesehen davon, kann ich mich sehr wohl erinnern. Der Nebel hat sich vor ein paar Tagen gelichtet.“
 

Er war sich nicht sicher, o es jetzt gut oder schlecht war, dass er sich wieder erinnern konnte was passiert war.

Joey hatte ihm eine Bleibe angeboten, die er mehr als dankbar annahm. Das war doch alles was er wissen musste. Aber nein, er musste ja unbedingt seine Erinnerung zurück bekommen. Ganz toll. Jetzt wusste er, dass er auf dem Weg zu Joey halb von diesem getragen werden musste und sich auch noch dreimal übergeben hatte.

Wäre er an Joeys Stelle gewesen, er hätte ihn einfach liegen lassen, nachdem er sich zum fünften Mal zum schlafen auf den Boden gelegt hatte. Aber Joey hatte tapfer durchgehalten. Oja, er hatte bei ihm mehr als nur die Möbel gut.
 

„Kommst du Joey? Ich will nach Hause.“
 

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Still liefen die Beiden nebeneinander her. Während der Kleinere ziemlich fröhlich aussah, wirkte Seto etwas nervös und verkrampft. Seine Hand wanderte wie in Zeitlupe durch die Luft. Da er nicht hinsah, konnte er nicht erkennen, wie weit entfernt oder wie nah er seinem Ziel war. Langsam streckte er seine Hand etwas weiter nach vorne und berührte zaghaft sein Ziel.

Vorsichtig und etwas ängstlich verschränkte er seine Finger mit Joeys.

Den Blick stur geradeaus gerichtet.

Joey sah erst etwas verwirrt auf seine Finger, dann auf das Gesicht seines Nebenmannes.

Als er einen Gegendruck an seiner Hand spürte, blickte Seto zu Joey, der ihm kurz zulächelte, um dann den Blick wieder nach vorne zu richten.

Das klappte ja wunderbar. Wenn das so weiterging, würde er nicht mehr lange warten müssen, bis Joey endlich nur ihm gehörte. Er musste nur noch etwas loswerden.

Und dieses Etwas lies gerade die Laune des Brünetten auf einen Tiefpunkt sinken.

Vor ihrer Haustür stand, wahrscheinlich auf die Beiden wartend, Kizuna.
 

„Kizuna!“

„Hm?“ die Angesprochene hob ihren Kopf.

„Na endlich! Wo wart ihr den bloß so lange?

Naja, egal. Ich muss etwas ganz dringendes mit dir besprechen.“

„Okay. Lass uns erst mal reingehen.“ damit schloss Joey die Tür auf.

„Eigentlich hab ich nicht dich damit gemeint, Schatz.

Kann ich mal mit dir reden Kaiba? Unter vier Augen?“

Jetzt war seine Neugierde geweckt. Sie wollte etwas mit ihm besprechen?

Na gut, konnte sie haben.

„Natürlich. Joey, wolltest du nicht noch einkaufen?“

Der Blondschopf sah misstrauisch von einem zum anderen.

„Ja, eigentlich schon, aber...“

Er wurde von Kizuna unterbrochen.

„Bitte Joey. Es ist mir sehr wichtig.“ bat sie.

„Hm. Na gut. Aber wehe ihr zerlegt meine Wohnung, oder euch selbst.“

„Versprochen.“ kam es von den beiden Angesprochenen gleichzeitig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shakti-san
2008-05-23T19:18:21+00:00 23.05.2008 21:18
nani? kizuna will mit Seto reden o.O? wehe sie sagt ihm, er soll die finger von Joey lassen. obwohl, dran ändern wird sich sowieso nix, weil Seto ja bekanntlich nen sturkopf ist, und eig meistens immer das bekommt was wer will,
Joey mag die villa, Seto wohnt in der villa.. 1 + 1 ist bekanntlich 2 und die zwei gehören in die villa *grins*lach*
LG Ran
Von: abgemeldet
2008-05-23T19:11:15+00:00 23.05.2008 21:11
what?! seto und kizuna reden miteinander? bin ich im falschen film oder wird die hütte zerlegt?
ich find das soooooooo süß, wie joey sich freut mit in die villa zu kommen! er is ja eh so n knuffiges kleines hündchen!
ich hätte mich an joeys stelle über diese hassbriefe bei seto beschwert. ich wär schon längst aran zu grunde gegangen...
wieso hat joey zugelassen, dass seto seine hand nimmt? ich glaub jez ändert sich so einiges...
*knuddel*
Roxy-chan
Von:  Firesplash
2008-05-23T13:38:36+00:00 23.05.2008 15:38
wuhuuu~ mal wieder ein sehr tolles kapitel XDDD
seto hat also seine villa wieder heile. na also... die zeit one sie hat er bisher doch prima überlebt.. aber das anschauen war ja echt mal genial XDDDD
>>„Woah! ... Wie geil! ... Klasse! ... Seto, hast du das gesehen?!“<<

*weglach*
nein.. natürlich hat er seine villa noch nicht gesehen *rofl* soviel wird da ja wohl nciht neugemacht worden sein XD aber shcon süß, wie er sihc das alels anschaut und freut der liebe joey |3~

uuu~h
seto und kizuna o___o
na da bin ich ja wirklich mal egspannt, was das nun wieder wird XD"
Von:  xXxSweetyxXx
2008-05-23T13:03:10+00:00 23.05.2008 15:03
uuuuuuuhh^^
da bin ich jetz ganz gespannt seto vs. kizuna ....
ob das gut geht und joeys einrichtung
verschont bleibt XDDD
schreib schnell weiter^^

cucuu

xXxSweetyxXx


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