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Okami: Story, Adventure, Legend

von

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Freunde?

Freunde?
 

Soo, nach einem Jahr und einem Monat geht es hier auch mal weiter (wenn das so weitergeht, werd‘ ich in 10 Jahren nich‘ mit der FF fertig <_<) Wie dem auch sei, die nervigen Einleitungen vom Autor liest sich eh niemand durch x) (zumindest mach ich das sehr oft ;p), also geht’s jetzt einfach mal los^^
 

Kapitel 3
 

Freunde?
 

Waka erhob sich von seinem Futon und streckte sich. Nach der kleinen Zwischenmahlzeit war er eine ganze Stunde lang eingenickt, anscheinend war er immer noch ziemlich fertig von der Reise.

Er schaute aus seinem Fenster und bemerkte, dass es schon langsam dunkler geworden war.

‚Zum Glück steht heute noch nichts Offizielles an. In der Gegenwart der Götter fühle ich mich irgendwie immer so….seltsam. Nicht unangenehm, aber ungewohnt…‘

Mit einem weiteren Blick aus dem Fenster machte er sich auf den Weg nach draußen; schließlich wurde ihm geraten seine neue Heimat auf Zeit kennenzulernen.

Den Weg nach draußen zu finden erwies sich zwar als nicht allzu leicht, aber mit der Hilfe von Saburo, dem Waka glücklicherweise begegnete, konnte auch dieses Problem gelöst werden.

Das Angebot Saburos von ihm einen Rundgang durch Tamagahara zu bekommen, lehnte er allerdings dann doch ab, er würde noch genug Zeit haben sich alles anzuschauen.

Sein Weg führte ihn in Richtung Wald, wo er über die Vielfalt an Leben nur staunen konnte. ‚Ganz anders als auf dem Mond…‘ dachte er sich nur, als er die riesigen Bäume und die blühenden Pflanzen bestaunte.

Als Waka schon relativ weit in den Wald gegangen war, vernahm er ein leises Plätschern in nicht allzu großer Entfernung.

Diesem Rauschen folgte er und fand sich schließlich an einer Quelle wieder, die von einem kleinen Wasserfall gefüllt wurde. Bei näherem Hinsehen erkannte er eine weibliche Gestalt an anderem Ufer.

Peinlich berührt war er schon dabei sich umzudrehen; was wenn sie gerade gebadet hatte und nun na….

Doch viel weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, denn ein kleiner Aufschrei hinderte ihn daran.

Schnell wandte er seinen Kopf wieder in die Richtung, in die er zuvor geschaut hatte und sah wie ein Kopf aus dem Wasser ragte und wie eine weitere weibliche Gestalt, anscheinend sehr amüsiert, da sie kicherte am Ufer kniete.

„Also wirklich, Amaterasu!“ hörte man den aus dem Wasser ragenden Kopf sagen.

„Ach, jetzt stell‘ dich doch nicht so an Nuregami, Wasser ist schließlich dein Element,“ winkte Amaterasu ab und grinste die Wassergöttin breit an.

„Ich wollte eigentlich nur meine Pflicht erfüllen und dieses Wasser weihen…Erneut weihen, um genau zu sein, da sich JEMAND letzte Woche einen kleinen Spaß mit den Kindern von Bakugami erlaubt hat…“

„Jaja, die lieben Kleinen waren wirklich neugierig und wollten unbedingt wissen wie ‚Aa im Wasser macht…‘“

„Keine weiteren Details bitte, ich glaube mir wird übel…“

„Ich fand‘ es sehr aufschlussreich, vor allem die verschiedenen Konsistenzen der Würstchen…“

„Amaterasu! Manchmal kann ich ja noch über sowas lachen, aber mein geliebtes Wasser…!“

„Die Quelle kriegst du doch in Nullkommanix wieder hin, Nuregami, da mach ich mir überhaupt keine Sorgen.“

Amaterasu konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen und erntete einen leicht gespielt empörten Blick von Nuregami, die nun aus dem Wasser steig. Neben Amaterasu machte sie Halt und schaute zu ihr hinunter.

Ihr Blick wird von einer immer noch grinsenden Amaterasu erwidert. „Ich geb‘ auf…dir ist ja doch nicht zu helfen. Ich mach‘ mich schon mal auf den Weg zurück, schließlich soll es heute noch ein großes Abendmahl geben, anlässlich des hohen diplomatischen Besuches und ich bin für die Auswahl der Getränke zuständig. Von Yomigami soll ich dich übrigens nochmal darauf hinweisen pünktlich zu sein.“

Nuregami warf Amaterasu einen recht höhnischen Blick zu, als sie sich auf ihren Weg zurück zum Tempel begab. „Ich werde mich bemühen!“ rief ihr Amaterasu noch hinterher, bevor sie seufzte und ihre Knie an sich heranzog.

Waka, der sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen konnte während dieser ‚göttlichen‘ Konversation, wurde sich nun vollends seiner Situation klar, dass er gerade nur ein paar Meter von der Herrscherin von Tamagahara stand, die nicht nur in einem ziemlich legeren Kimono an einem Quellufer kniete, sondern auch noch seine Anwesenheit bemerken konnte.

Doch als er sich abermals zum Gehen wandte und ein paar Schritte tat, trat er auf einen Zweig, der unter einem knacksenden Geräusch zerbrach.

Durch dieses Geräusch aus ihren Gedanken gerissen, hob die Sonnengöttin ihren Kopf und erspähte die flüchtende Gestalt. „Hallo? Wer ist denn da?“ Amaterasu konnte die Gestalt nicht ganz erkennen.

Sie vernahm ein verlegenes Räuspern und als die Gestalt ans Ufer trat erkannte sie diese schließlich auch.

„Ach, Leutnant, sie sind’s. Was treibt sie denn in den Wald?“ Amaterasu lächelte freundlich, als sie auf seine Antwort wartete.

„Ähm…I-ich wollte nur einen kleinen Spaziergang machen und die Gegend ein wenig besser kennenlernen….“ Stammelte er etwa? Wann hat Leutnant Ushiwaka bitte das letzte Mal gestammelt? Schnell senkte er seinen Kopf, um sein aufsteigendes Schamgefühl zu verbergen.

‚Noch nie hat mich jemand so aus dem Konzept gebracht…Was würde der gute Herr General wohl von mir halten?...Sich zu benehmen wie ein Kind an seinem ersten Schultag…!‘

„Wollen sie mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten? Ich würde gern auch Gespräche mit ihnen führen ohne diesen offiziellen Zwang, ich finde das immer so bedrückend.“ Amaterasu deutete ihm mit einer einladenden Geste sich zu ihr zu setzen, ohne natürlich ihr warmherziges Lächeln zu verlieren.

„I-ich…ich weiß nicht, ob das angemessen ist, Ômikami Amaterasu. Schließlich sind sie momentan nur legere bekleidet und…“ „Ach, was, machen sie sich darum keine Sorgen. Ich habe damit kein Problem und Yomigami muss ja nichts davon erfahren,“ winkte die Sonnengöttin ab.

„Und wenn sie jetzt noch länger wie angewurzelt da stehen bleiben, muss ich ihnen wohl oder übel den göttlichen Befehl erteilen sich neben mich zu setzen!“ sie sah ihn gespielt herrisch an.

„Nun gut…“ Waka gab sich geschlagen, ging um das Ufer herum und nahm, wohl mit einigem Abstand, neben Amaterasu Platz. ‚Gott, was tust du hier, Waka? Was zum Teufel hat dich geritten, dass du…?‘

„Also, los, erzählen sie schon. Wie finden sie Tamagahara bis jetzt?“ Amaterasu schaute ihm direkt ins Gesicht als sie ihre Frage stellte, was dem Leutnant nicht gerade sehr behilflich war, bei seinem Versuch seine Gedanken zu ordnen.

„Also….es ist ziemlich grün hier und Bäume und Pflanzen gibt es hier auch sehr viele…“ ‚Es ist grün hier? Pflanzen und Bäume gibt es hier auch sehr viele? Was für ein Schwachsinn, Waka! Was gibst du da für einen Schmarrn von dir?‘

„Grün…jaa, so kann man das auch nennen…“ Amaterasu schien leicht amüsiert über die Stammelei von dem Leutnant, aber verkniff sich jegliche anderen Kommentare, da sie es ihm nicht allzu schwer machen wollte eine Konversation mit ihr zu führen.

„Auf dem Mond gibt es sowas wahrscheinlich weniger, nehme ich an? Bis jetzt habe ich nur Bilder gesehen, auf denen nur ultra-moderne Architektur-Wunder zu sehen waren. Ist es wirklich so…naja, trist auf dem Mond?“ Waka merkte nicht wie sein inneres Aufseufzen hörbar für sein Umfeld wurde. Amaterasu hatte eine empfindliche Stelle getroffen, als sie seine Heimat erwähnte.

„Oh, tut mir leid, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten…bestimmt ist es auch sehr schön da….“ „Nein, nein, Ômikami Amaterasu, sie haben vollkommen Recht. Als besonders heiteren Ort würde ich den Mond nicht bezeichnen. Die ohnehin schon triste Mondlandschaft wurde eigentlich nur mit moderner Architektur zugebaut….ziemlich abweisend und kalt, so wirkt es jedenfalls auf viele, die schon mal dort waren.“

Amaterasu schwieg einen Moment bevor sie wieder ihre Stimme erhob: „Aber diese fortschrittliche Technik, die so sehr gepriesen wird, erleichter sie nicht das Leben auf dem Mond und macht es angenehmer?“ „Nun ja, einerseits schon, aber diese maschinelle Monotonie kann einen wirklich verrückt machen. Manchmal hat man das Gefühl, dass selbst die Lebenden an sich zu Maschinen werden….“

Als Waka sich bewusst geworden war, was er da eigentlich redete, schrak er auf und versuchte rasch sein Gerede abzuwinken: „ Vor allem sagen das die Philosophen. Aber die reden ja bekanntlich viel, wenn der Tag lang ist.“ Er versuchte zu lachen, aber man merkte ihm an, dass er am liebsten unsichtbar geworden wäre. ‚Was redest du da, Waka? Seinen Herkunftsort vor der Herrscherin von Tamagahara schlecht zu reden….Was sollen die nachher von mir denken?‘

Er sah nicht den durchdringenden Blick von Amaterasu, die sehr wohl spürte, dass hinter diesen Aussagen noch mehr steckte, aber sie wollte nicht weiter nachhaken und wechselte das Thema: „Du, sag mal….ich darf doch ‚Du‘ sagen, oder? Natürlich darfst du, dürfen sie mich dann auch duzen; ich hege eine gewisse Abneigung gegenüber diesen übertriebenen Formalitäten, musst du, müssen sie wissen.“ Amaterasu lächelte wieder und schaute ihn an, auf seine Antwort wartend.

Waka brauchte einige Momente lang, um sich klar zu werden, worum er gerade gebeten wurde. Die Sonnengöttin bat ihm gerade ernsthaft das ‚Du‘ an, obwohl sie sich erst einige Minuten lang kannten.

„Ähm…“ er versuchte irgendwelche Worte zu finden; anscheinend hat er binnen weniger Sekunden seinen gesamten Wortschatz vergessen. „Ähm…i-ich denke….das sollte kein….Problem sein…“

Und wieder konnte er nicht anders als wegzuschauen. Diese warm schimmernden goldenen Augen….wie sie ihn doch aus der Fassung bringen konnten!

„Schön! Dann sag mal, Ushiwaka….würdest du mir einen Gefallen tun?“ Sie schaute ihn bittend an.

„Na-natürlich, Ômika- ich meine, Amaterasu. Es wäre mir eine große Ehre.“ Waka musste schlucken, soviel Freundlichkeit und Vertrautheit war er überhaupt nicht gewohnt.

„Ich habe Bakugami versprochen mich noch ein wenig um seine Kinder zu kümmern, mit ihnen spielen, und schauen, dass sie rechtzeitig ins Bett kommen und all so Sachen…Würde es dir was ausmachen mir ein wenig unter die Arme zu greifen?“

Waka war zunächst ein wenig verwirrt, seit wann fungieren Sonnengöttinnen eigentlich sooft als Babysitter?

Doch er fasste sich wieder und gab Amaterasu eine Antwort: „Ich könnte es versuchen, ich befürchte aber, dass ich im Umgang mit Kindern nicht sehr viel Erfahrung vorweisen kann…“

„Ach, das macht nichts, ich bin mir sicher, dass das überhaupt kein Problem darstellen wird.“

Damit erhob sich Amaterasu und schaute zu Waka herunter.

„Na, komm schon! Kinder lassen nicht gerne auf sich warten!“ Sie lächelte ihn auffordernd an und wartete bis er aufgestanden war, bis sie sich langsam auf den Weg machte.

„Ja, sofort, Amaterasu,“ und er folgte ihr raschen Schrittes.

„Aber eine kleine Warnung vorweg: Die kleinen Schweine neigen manchmal zur Hyperaktivität. Ich hoffe du hast eine gute Kondition,“ grinste sie und bald kamen sie auch schon zum Halt.

Sie befanden sich wieder am Tempel, doch Amaterasu ging nicht hinein, sondern hinten herum in den Garten.

Von dort ertönten schon Kindergeschreie, welches immer lauter wurde je näher sie kamen. Als sie entdeckt wurden, kamen die vier göttlichen Kinder schon auf sie zugeeilt.

„Amaterasu! Wir haben schon total lang auf dich gewartet!“ „Wo warst du solange?“ „Können wir heute länger aufbleiben?“ Eine Flut von Redegeschwall stürzte auf sie ein.

„Ich weiß, ich weiß, es tut mir auch unendlich leid euch so lange warten gelassen zu haben und nein, ihr dürft nicht länger aufbleiben als sonst.“

Flüsternd an Waka gewandt fügte sie noch hinzu: „Dass ich sie immer eine halbe Stunde später als vereinbart ins Bett schicke, wissen sie nicht.“ Und Amaterasu grinste ihn wieder an.

Waka wusste gar nicht genau, was er denken sollte, so hatte er sich die Herrscherin von Tamagahara nun wirklich nicht vorgestellt.

‚Ich dachte immer, dass Götter so erhaben sind und bei uns sagte man sich immer, dass sie arrogant seien, aber irgendwie…‘ er sah wie Amaterasu von den Kindern zu Boden geworfen wurde, sie sich aber ihrer Gewalt entzog und vor ihnen weglief, die Zunge herausstreckend: „Ihr kriegt mich niemals!“

‚…kann ich das ganz und gar nicht glauben. So benimmt sich nun wirklich keine arrogante Gottheit.

Diese Kinder lieben sie ja wirklich sehr und umgekehrt ist es wohl genauso. Dieses ganze Geschwafel von meinen Leuten, dass die Götter hochnäsige und selbstverliebte Wichtigtuer seien….absoluter Quatsch…‘

Zum erneuten Male konnte er seinen Gedankengang nicht vervollständigen, da er kurzzeitig ins Wanken geriet, als er merkte, dass ihm jemand gegen seinen Oberkörper gerannt war.

Er schaute runter und konnte Amaterasu gerade noch vor einem Sturz bewahren.

Die Sonnengöttin hatte auf ihrer Flucht durch den Garten und den aufgehetzten Blicken nach hinten, um ihre Verfolger im Auge zu behalten, ganz vergessen nach vorne zu schauen und verlor durch den Aufprall das Gleichgewicht.

„Ouh, wie blöd kann man eigentlich sein? Meine Nase….“ Sie hielt sich ihre Hände vors Gesicht. Schließlich merkte sie wie zwei Arme sie festhielten und vor dem Boden bewahrten.

Sie schaute auf und blickte in Wakas Gesicht. „Ähm, Entschuldigung, da hab‘ ich wohl nicht geguckt, wo ich lang laufe….Ehehe.“ Verlegen legte sie einen Arm hinter ihren Kopf. „Und, äh, danke fürs Auffangen.“ Sie lacht kurz.

„Amaterasu? Wer is‘ das überhaupt?“ Die Kinder hatten Amaterasu nun endlich eingeholt und schauten die Beiden an.

„Der hier? Ach, das ist nur mein Freund, Ushiwaka. Er ist noch nicht lange hier, deswegen kennt ihr ihn noch nicht,“ beantwortete Amaterasu die Frage der Kinder.

„Ach sooo….“ Die Kinder schwiegen einen Moment bis alle im Chor riefen „Hallo Ushiwaka!“

Waka schien erst ein wenig in eine andere Welt versetzt nach dem Zusammenstoß mit Amaterasu, aber der Kinderchor verfrachtete ihn wieder in die reale Welt.

„Äh….Hallo, ihr vier. Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Leutnant Ushiwaka….“ „Leut- was?“ „Der ist bei der Amee, du Blödian!“ „Boah, dann kann der uns doch bestimmt ganz viele Geschichten erzählen!“ „Jaaaaa!“ und wie aufs Stichwort saßen die vier Kinder in einem Halbkreis um ihn und warteten gebannt auf dessen Geschichten.

„Hört mal ihr vier, es wird langsam Zeit in die Falle zu gehen, also kommt! Ushiwaka kann euch noch genug Geschichten erzählen,“ und Amaterasu machte eine scheuchende Geste in Richtung Kinder.

„Neiheeen, es ist noch viiiiieel zu früh!“ „Wir sind noch gar nicht müde!“ „Ich will nicht ins Bett!“ „Das ist voll doooof!“

„Keine Widerrede! Ihr seid sonst morgen unausgeschlafen und euer Papa schimpft nachher mit mir.“

Nach einiger Diskussion und ein wenig Gewalt (einer musste ins Bett gezerrt werden) meisterten Amaterasu und Waka diese Aufgabe.

„So, dann werde ich mich mal umziehen gehen, sonst fallen Yomigami und die anderen wieder aus allen Wolken, wenn ich so beim Abendessen aufkreuze….“

Sie warf noch einen Blick auf Waka. „Das gilt übrigens auch für dich. Die Kinder haben manchmal leider ziemliche Dreckspfoten!“ Sie lachte und deutete auf die Handabdrücke auf seinem Gewand.

„Tatsächlich….“ Stellte Waka fest, „Umziehen wäre wohl eine Maßnahme,“ und auch Waka musste lachen, das erste ehrliche Lachen, das ihm nach langer Zeit entfuhr. Er fühlte sich so unbeschwert und leicht; solch ein Gefühl kannte er gar nicht.

„Nun denn, ich mach‘ mich dann auf…Bis gleich dann, Waka!“ Und sie winkte ihm fröhlich winkend beim Gehen zu. „Ach, und ich werde dafür sorgen, dass wir beim Essen nebeneinander sitzen, damit ich dich schon mal auf diverse exotische Spezialitäten aufmerksam machen kann. Nicht, dass dir nachher der Appetit vergeht!“

„Aber ist das denn nicht….unangemessen? Dass ich einfach so neben dir sitze?“

„Pff, ich habe hier das Sagen und ich will, dass du neben mir sitzt! Schließlich sind wir jetzt Freunde!“ Damit verschwand sie in Richtung ihrer Gemächer.

‚Freunde?‘ Waka konnte musste noch ein wenig die Geschehnisse der letzten Stunden verarbeiten, bis er schließlich mit einem unbekannt wohligen Gefühl zu dem Schluss kam: ‚Ja…Freunde‘
 

Puuuh, haben wir das auch geschafft….Ich habe mich ja wirklich selbst übertroffen! Bin ganz erstaunt von mir selber….o_o Wie dem auch sei, ich hoffe es hat irgendwem gefallen, was ich hier zusammengebastelt habe ;p Und wie immer besteht eine kleine Hoffnung auf ein Kommi, aber niemand soll sich hier einem Zwang antun^^ (Hoffentlich) bis bald, dann, wa?

Lg kirara-chan91



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