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100promts-Challenge

von

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# 70: Regen

Okay, ich wollte es vermeiden, aber ich tue es dennoch xD Das hier wird ein Fortsetzungs-Promt, was soviel heißt wie: Stay tuned, im nächsten Promt geht es weiter ^____^
 

Widmung: Meinem Sunshine, weil ich die Kleine über alles liebe ^_______^
 

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Promt: #70: Regen

POV: Justin

Timeline: Post-Season 5

Warnungen: OoC-Brian, OoC-Justin, Eigene Charaktere

Typ: Fortsetzungs-FF (Part 1 von 2)
 

Title: A touch of love
 

Wie lange stehst du jetzt schon hier? Siehst die glücklichen Päarchen, die Hand in Hand, vor deinen Augen, umher laufen. Die sich nichts aus dem Regen machen, der praktisch in Sturzbächen vom Himmel kommt?

Wie lange wünscht du dir schon, das du die Zeit zurück drehen, alles ungeschehen und einer von ihnen sein könntest?
 

Du lächelst müde. Denn du weißt, so sehr du es auch willst, du kannst es nicht. Die Zeit nimmt keine Rücksicht auf das Befinden eines Justin Taylor's. Alles geht weiter. Dein Leben, das deiner Freunde... Brian's.
 

Egal wie sehr du dir wünscht, das du die Zeit für einen kleinen Moment kontrollieren und dich mit ihrer Hilfe Jahre zurück bewegen könntest, es bringt ja doch nichts, oder?

Er würde dich wieder von sich stoßen, nachdem er dir sein Innerstes auf einem silbernen Tablett zu Füßen gelegt hat und du würdest daran glauben, das es der richtige Entschluss ist zu gehen, denn Brian hatte es so gesagt.
 

Und auch, wenn du den Schmerz in seinen Augen und die Verzeiflung in seinem Kuss bemerkt hattest, nahmst du am nächsten morgen deine Sachen und gingst aus der Tür. Drehtest Pittsburgh und dem Mann, den du noch immer liebst, den Rücken zu, um die große weite Welt zu erobern.
 

Du besitzt ein Penthouse, mit Blick auf die Skyline Manhattan's und deine Gallerie, die du vor fast 7 Jahren aus dem Nichts aufgebaut hast, ist mit den Jahren ein Treff für die Kunstszene New York's geworden. Dir geht es gut. Finanziell gesehen kannst du dich nicht beschweren. Du malst deine Bilder mittlerweile in Massenproduktion und dieses Jahr ist das erste, seit du New York erobert hast, das du dir eine Auszeit gönnst. Eine Auszeit, länger als die gelegendlichen Abstecher nach Pittsburgh oder Torronto über die Feiertage.
 

Seit seinem letzten Besuch, hast du dir vorgenommen herauszufinden, was falsch läuft. Er hatte es nicht gesagt, aber wann war das letzte Mal gewesen, das er sagen musste das etwas nicht stimmte, das du es nicht auch an seiner Art bemerken konntest?

Vielleicht kanntet ihr euch einfach zu gut. Vielleicht hatte er seine neuerbaute Mauer selbst ein wenig eingerissen, um dir etwas damit zu sagen.
 

Du hast ihm nicht gesagt, das du nach Pittsburgh kommst, doch er hatte dir auch nicht gesagt, das er still und heimlich, in das Haus eingezogen war, das eure Zukunft hätte sein können. Das Schloss, mit Reitställen und einem Tennisplatz, das er für dich gekauft hatte, in dem ihr miteinander alt werden wolltet.
 

Auch das er seit einem Jahr nur noch vom Zuhause aus arbeitete und Kinntetic in Ted und Cynthia's Hände gegeben hatte, hatte er mit keinem Wort erwähnt, als er vor knapp zwei Monaten, das letzte Mal vor deiner Tür gestanden hatte.
 

Aber wenn du richtig darüber nachdenkst, war es kein Wunder, das er nicht darüber gesprochen hatte. Denn wenn man es genau sah, redetet ihr nicht mehr wirklich über solche Dinge. Nicht mehr über euch selbst.

Gus, Debbie, Melanie und Lindsay... alle Personen, die du selbst als Familie ansiehst, kommen in euren Gesprächen vor, aber über Brian und Justin schweigt ihr euch aus.
 

Er sagt dir nicht wie es ihm geht und du verschweigst ihm, das du ihn noch immer liebst. Er erwähnt mit keinem Wort das er dich vermisst und du behälst für dich, das es ein Fehler war nach New York zu gehen.

Und auch wenn du weißt, das es falsch ist, gibst du dich seinen suchenden Händen hin, ohne zu fragen, warum diese Hände, nach all der Zeit, immernoch nach dir suchen.
 

Ein gelber Regenmantel reißt dich aus deinen Gedanken und dein Blick heftet sich auf das kleine Kind, das durch den Regen zu tanzen scheint. Ein lautes Lachen und die besorgte Stimme einer Mutter, dringen an dein Ohr und für einen kleinen Moment, willst du lächeln, als sich das kleine Mädchen die Kaputze vom Kopf schiebt, den Mund aufmacht und das Gesicht zum Himmel hebt.
 

Dein Blick wendet sich, Sekunden später, an die besorgte Mutter und den leise lachenden Vater, der, als er dich erkennt, leicht die Hand hebt und auf dich zukommt.
 

"Hallo Justin, wartest du schon lange?" Die Stimme ist ähnlich und du bist dir sicher, mit 24 hatte Brian bestimmt genauso ausgesehen, wie sein Sohn heute. Auch wenn er gewisse Wesenszüge wohl sicher von seiner Mutter geerbt hatte, rein aüßerlich war die Ähnlichkeit kaum abzustreiten.
 

Du ziehst den jungen Mann zur Begrüßung in eine leichte Umarmung, denn auch wenn du und Brian nicht mehr zusammen wart, Gus war dir immer wichtig gewesen und würde es wohl ewig bleiben. Dir hatte er schließlich auch zu verdanken, das er nicht Abraham hieß. Du hattest ihm seinen Namen gegeben, in der Nacht, als du seinen Vater kennengelernt hattest.
 

"Der Flieger hatte etwas Verspätung," entgegnest du auf seine Frage und entlässt ihn aus der Umarmung, um seiner Frau, als sie bei euch ankommt, einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken und sie ebenfalls zu begrüßen. "Schön euch zu sehen," meinst du leise, den Blick auf das kleine, dunkelhaarige Mädchen richtend, das noch immer im Regen steht und mit erwartungsvollen Augen in den Himmel starrt.
 

Als ihr in Gus's Wagen sitzt, der darauf bestanden hatte dich vom Flughafen abzuholen, -nachdem er von Deb gehört hatte, das du in der Stadt sein würdest-, kommt dir zum ersten Mal der Gedanke, das du vielleicht einen Fehler machst.
 

Was wenn Brian dich nicht sehen wollte? Wenn er, all die Zeit, nur nach New York gekommen war, weil du zu lange ein Teil seines Lebens gewesen warst und er noch nicht die Kraft hatte, dich endgültig loszulassen?
 

Er hatte in den letzten 19 Jahren nie ein Wort darüber verloren, ob er dich überhaupt noch liebte oder irgendwann einfach aufgehört hatte.

Aber andererseits hattest du ihn auch nie danach gefragt, oder?
 

Als Gus den Wagen vor dem riesigen Anwesen zum stehen bringt, läuft dir ein kalter Schauer über den Rücken. Wann war das letzte Mal gewesen, das du die hohen, fast majestätischen Mauern, die eisenbeschlagene Tür, das letzte Mal gesehen hattest? Wann war dein Blick das letzte Mal über den riesigen Garten und den angerenzenden Wald gestreift?
 

Du weißt es noch, als wäre es gestern gewesen. Der Tag, an dem Brian Kinney, den ewigen Clubboy hinter sich lassen und ein neues Leben mit dir beginnen wollte. Als er vor dem Mamorkamin gestanden und dich um deine Hand gebeten hatte.
 

Und du erinnerst dich noch an das Glücksgefühl, das seine Worte in dir ausgelöst hatten, dieses leichte Kribbeln, das deinen Körper durchlaufen hatte und erst wieder aufgehört hatte, als er sagte, das es nur Zeit ist, die euch trennt. Als du meintest, das du keine Ringe, keine Liebesschwüre bräuchtest, um zu wissen, das ihr zusammen gehört.
 

Wie gern hättest du nun einen Ring am Finger und den Mann, der dich liebte, an deiner Seite? Wie sehr wünscht du dir, New York wäre niemals ein Teil deines Lebens gewesen?
 

Cathy's Blick streift dich, als sie ihren Sicherheitsgurt löst und der Blick, der ihr Gesicht ziert, erinnert dich an deine Mutter, wenn du als Junge am Morgen aufgestanden warst und Bauchweh vorgetäuscht hattest, um nicht zur ersten Stunde in die Schule gehen zu müssen, da dir der Gedanke an die Mathearbeit, eine schlaflose Nacht bescherrt hatte.
 

Du lächelst sie müde an, nickst leicht, auch wenn du nicht wirklich weißt, warum.

Du fühlst dich, als würde jeden Augenblick deine Welt in sich zusammenbrechen und du kannst nichts anderes tun, als deinen Blick von Gus' Frau abzuwenden und ihn auf das kleine Mädchen zu richten, das an deiner Seite sitzt, in ihrem gelben Regenmantel und hinaus schaut, in den grauen Himmel.
 

Ein Blitz erhellt die Landschaft und du denkst, wenn das nun ein Zeichen Gottes war, solltest du auf schnellstem Wege umdrehen und dein Leben in New York weiterleben.
 

Aber Susan, das kleine Mädchen, das so erwarungsvoll in den Himmel blickt, wendet sich von eben diesem ab und lächelt dich an, als ob alles gut werden würde. Und du willst daran glauben, das sie recht behält.
 

Der Weg, die Auffahrt hinauf, ist dir viel kürzer vorgekommen, als du ihn das erste Mal gegangen bist und du hast dich auch nicht gefühlt, wie kurz vor deiner Exekution. Und du weißt nicht, ob du glücklich sein sollst, weil du nach langer Zeit zuhause bist oder zu Tode betrübt, falls Brian nicht will, das du endlich dein Zuhause gefunden hast.
 

Und gerade als du dich abwenden willst, Gus sagen willst, das es zu früh ist, das du seinen Vater nicht sehen kannst, nicht sehen willst, öffnet sich die zweiflügelige Tür und Brian starrt dich an, als wolle er nicht glauben, das du es wirklich bist.
 


 

Es ist keine große Heimkehr, mit Tränen in den Augen und Worten, die dir sagen sollen, wie sehr du vermisst wurdest, so wie man es immer im Fernsehen sieht. Statt Tränen in den Augen, trifft dich nur langes Schweigen, das noch anhält, als der dunkelhaarige Mann sich abwendet und wieder ins Innere des Hauses geht, ohne dich, oder die Personen bei dir auch nur zu begrüßen. Das so schwer auf euch liegt, das Gus sich für die Reaktion seines Vater's entschuldigt und anmerkt, das es wohl besser wäre, wenn er dich mit ihm allein lässt, damit ihr reden konntet.
 

Aber worüber solltet ihr denn noch reden?
 

Während du dir darüber Gedanken machst, noch immer im strömendem Regen stehst, hörst du nur beiläufig, wie die Türen des Familienwagens geöffnet und der Motor gestartet wird, der Wagen sich langsam entfernt.

Und die Haustür, die noch immer offen steht, verwandelt sich in ein hämisches Grinsen, das dich auslacht.
 

Aber womit hattest du gerechnet? Das er dir in die Arme fällt und beteuert, das er dich nie wieder gehen lassen würde? Mit einem überschwänglichem 'Willkommen Zuhause, Sunshine'? Diese Fantasien, waren schon lange kein Teil deiner Gedankenwelt mehr. Denn dafür kanntest du den anderen Mann wohl viel zu gut.
 

Im Inneren des Hauses sieht es genauso aus, wie du es dir immer ausgemalt hattest, als hättest du selbst es eingerichtet. Als seie New York nur ein dunkler Fleck auf der Landkarte deines Lebens, von dem du zwar immer geträumt, den du aber nie erreicht hattest.
 

Brian hatte dir, beim ersten Mal, als du dieses Schloss betreten hattest, nie alle Räume gezeigt. Er hatte die Besichtigung, auf die untere Etage beschränkt und war dann, als du noch immer staunend umher gingst, dazu übergegangen, dir zu sagen, was er für dich tun würde. Das er dieses Schloss für dich gekauft hatte, das er so werden wollte, wie du ihn wolltest.

Und ihr hattet vor dem Kamin gestanden und du hattest seinen Antrag angenommen. Ohne zu bemerken, das es nicht Brian Kinney war, der dir anbot, den Rest eures Lebens miteinander zu verbringen.
 

Der Mann, der dir alles zu Füßen legen wollte, der sich so verbiegen wollte, das er dir gefällt, war nicht Brian gewesen. Er hatte die gleiche Stimme, er fühlte sich so genauso an, aber etwas fehlte. Etwas, das du fünf Jahre zuvor in ihm gesehen hattest, in das du dich auf den ersten Blick verliebt hattest. Und dieses Etwas, das was ihn ausmachte, war nach dem Attentat aufs Babylon weg gewesen. Er hatte von heute auf Morgen vergessen, wer er wirklich war und du wolltest nicht sehen, das er sich nur aus Angst vor deiner und seiner eigenen Unsterblichkeit, so fest an dich binden wollte. Das es die Angst war, die ihn in eine Ecke drängte und ihn dazu brachte, sich selbst ein Ultimatum zu stellen.

Entweder ein Leben, wie er dachte, das du es wolltest, mit Ringen, Liebesschwüren, einem Haus, vielleicht Kindern und dir an deiner Seite, oder ein Leben ohne dich.
 

Und als ihr endlich eingesehen hattet, das ihr so niemals glücklich werden würdet, das so ein Leben niemals für euch in Frage käme, war letzteres doch eingetreten.
 

Und obwohl du nie wirklich aus seinem Leben verschwunden warst, immer dafür gesorgt hattest, das kleine, winzige Spuren übrig blieben und er an dich denken musste, auch wenn er es eigendlich nicht wollte, fühlst du dich an diesem Ort so fehl am Platz.

Dieses Haus, dieses Schloss, hätte dein Zuhause sein können, hätte alles sein können, was du dir erträumt hattest. Es hätte deine Zukunft sein können.
 

Doch jetzt ist es einfach nur ein Haus. Ein Klumpen aus Beton, den du in einem vorherigem Leben einmal geliebt hattest. Es bedeutet dir nichts mehr. Und das macht dir Angst.
 

Als du das Wohnzimmer betrittst, in dem du dich irgendwie eingeengt fühlst, obwohl es so geräumig ist, steht Brian vor der Fensterreihe, den Rücken zu dir gedreht, ein Glas Whiskey in der einen Hand, eine Zigarette in der anderen Hand. Und du weißt, dass das nur heißen kann, das ihn die Situation genauso überfordert wie dich.
 

"Was hat dich nach Pittsburgh verschlagen? Schon genug von der großen weiten Welt?," kommt es leicht kühl von dem dunkelhaarigem Mann.
 

Du willst am liebsten zu ihm rennen, auf ihn einschlagen, versuchen ihm klar zu machen, dass das, was er da von sich gibt, der größte Mist ist, den du jemals gehört hast. 'Schon?'

19 Jahre. 19 gottverdammte Jahre und er besitzt die Frechheit das Wort 'Schon' in den Mund zu nehmen. Fast ein viertel Jahrhundert hast du versucht dir klar zu werden, was du eigendlich willst. Warum du es eigendlich willst und er behandelt dich, als seist du nur ein paar Wochen weg gewesen.
 

Aber du kennst Brian Kinney, du weißt noch wie er tickt und es ist deine Schuld, das er nun so mit dir rumspringt. Denn ganz ehrlich, du weißt, das er anfängt seine Mauern um sich herum zu errichten, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Und du hattest ihm genug Zeit gegeben alle Mauern, die du früher eingerissen hattest, wieder zu errichten. Du hattest deine eigene Arbeit in den letzten 19 Jahren in Grund und Boden gestampft.
 

Ein kleines Lächeln legt sich um deine Züge, denn auch wenn er dir so kühl und schroff begegnet, er ist noch der Alte.
 

"Die große weite Welt ist auch nicht mehr das, was sie mal war."
 

Er nimmt einen Schluck aus seinem Glas, stellt es danach unbeachtet auf die Fensterbank und seufzt kaum hörbar. Und du wartest auf den Moment, indem er dir die Tür zeigt. Indem er dich aus seinem Leben verbannt, ohne Rücksicht auf dich, oder deine Gefühle zu nehmen. So wie du es getan hattest, vor so langer Zeit.
 

Du hattest auch nicht auf seine Gefühle geachtet und warst aus der Tür gegangen, hattest gedacht Worte würden reichen, um die Distanz bis nach New York zu überbrücken. Du hattest dich darauf verlassen, das diese Worte ‚Es ist nur Zeit’, das sie dir eine Hintertür offen halten würden. Aber das hatten sie nicht. Sie hatten nicht gereicht.
 

Ihr hattet euch auseinander gelebt, immerweiter von einander entfernt und obwohl du es sehr wohl wusstest, hattest du dich darauf verlassen, das alles wieder gut werden würde. Das er dich liebte, dich brauchte, dich immer wollen würde.

Doch du bist dir nicht mehr sicher.
 

Und wärend diese Gedanken weiter in deinem Kopf umherirren, trittst du einen Schritt zurück, noch einen und wieder einen.

Was genau tust du eigendlich hier? Was erhoffst du dir?
 

Du schüttelst kaum merklich den Kopf gehst wieder einen Schritt zurück.

Und nur ganz leise dringt eine ruhige Stimme an dein Ohr und du spührst einen leichten Druck an deinem Handgelenk.

Wann genau Brian vor dich getreten ist, wann genau er deine Hand genommen und dich ganz langsam an sich gezogen hat, weißt du nicht. Und es ist dir auch egal. Denn er flüstert leise Worte in dein Ohr, die du nicht verstehen kannst -dich aber trotzdem beruhigen- und legt einen Arm um dich, der sich anfühlt wie ‚zu hause.’
 

„Eine Panikattacke ist das letzte, was wir jetzt gebrauchen können, Sunshine.“
 

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So, weiter geht’s dann erst in einem der nächsten Promts o___O



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