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Meine tiefsten Geheimnisse

von

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Wie jeder weiß ist die Schule für ein 15jähriges Mädchen das langweiligste und schlimmste der Welt. Tag für Tag dieselbe Routine, man geht in die Schule und die Lehrer quatschen einen bis zum Hals voll mit nutzlosen zeug. Trotz allem gibt es auch schöne Seiten an der Schule nämlich die Pausen.
 

Hallo mein Name ist Sakura und das ist mein Leben!

Es ist wieder so ein Tag an dem ich zu nichts Lust hatte das einzige was mir Trost spendet sind meine Freundinnen. Vor ein paar Tagen hörte ich ein Lied von einer neuen Band an. So sprachen alle jetzt nur noch davon. Die meisten jedoch hielten nichts von ihnen Ino und ich schon. Ino ist ein 16jähriges Mädchen. Sie ist groß, schlank und sie kann jeden Jungen mit ihren grün-blauen Augen, einem gekonnten Schwung mit ihren Haaren und einem Lächeln um ihren Finger wickeln. Sie ist eine Klassenkamardin und meine besten Freundin. Man kann schon meinen das wir Schwestern sind den wir trauten uns unsere tiefsten Geheimnisse und Gedanken an. Wir haben sogar den gleichen Geschmack. So stehen wir beide auf die zwei Leadsänger der neuen Band TH. Nur das sie auf den jüngeren Shikamaru und ich auf den älteren Sasuke stand. Während die meisten unserer Freunde dies nicht Verstanden wussten wir es genau. So ist sie an diesem Tag gekommen und erzählte mir aufgeregt, dass man sich für die süßen Jungs Bewerben konnte. Es klingelte und Ino lag mir in den Ohren mit:" Ob ich das wohl schaffen könnte.’’ Und „Man das wer doch voll cool wen wir mitmachen und gewinnen würden. Stell dir bloß mal Hinatas Gesicht vor.’’ Ich hingegen erwiderte nur:“ das wer cool doch eine Chance hätte ich mit meiner großen Stirn, der blassen Haut und der geraden Körperline ja eh nicht. Du hingegen schon.’’ „ Ach mach dich doch nicht immer so runter so schlecht siehst du auch nicht aus. Wie heißt es so schön “ probieren geht über studieren.“ Versuche sie mich auf zu muntern. So zeigte ich ihr ein gequwähltes lächeln da mit sie nicht mehr versucht mich auf zu heitern das konnte sie noch nie richtig gut aber ich war dankbar das sie es versuche. Die Minuten vergangen so langsam als hätte jemand auf Zeitlupe gedruckt. Die ganze Zeit ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf ` Was wäre wen ich teilnahm würde und ich angerufen wurde würde ich hin gehen. Und könnte es passieren das die ganze Schule mich aus lachte weil sie mein Bild in der Zeitschrift sahen und mich aus lachten was ich denke das so coole Typ so eine hässliches Mädchen wie mich je nehmen würden.` Diese Vorstellung war für mich horrormassig. Ich erwarte aus meinen Gedanken als es zur Pause klingelte. Ino und ich spazierten über den Schulhof und sie zeigte mir ihren Steckbrief für die Bewerbung und das Foto dazu. Sie wollte es gleich nach der Schule ein werfen da die Bewerbung nur noch eine Woche ging. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken die ich während den zwei Stunden vor der Pause hatte. Die Pause endete und die Stunden zogen sich wie Kaugummi zum Schul ende. Da meine Mutter vor ein paar Wochen Starb und ich nicht bei meinem Vater bleiben wollte zog ich zu Ino. Sie lebt mit ihrer Mutter in einem großen blauen Haus mit einem großen garten, einem Pool und zwei großen Poolhäusern. Es war jeden Tag ein Traum zu ihr zu gehen und dort Wohnen zu dürfen. Wir stellten unsere Fahrräder in den Garden und gingen hoch zu unseren Zimmern die sich oben auf dem Dachboden befinden. Obwohl ich von Ino ein eigenes Zimmer bekam war ich am liebsten bei ihr. Die ganze Zeit ging sie auf und ab immer wieder durch das ganze Zimmer, während ich auf ihrem Bett saß und ihr zu hörte.

Sie sagte die ganze Zeit:“ Oh man schei** was mach ich wen ich gewinne und was wen nicht. Wen ich gewinne ob ich eine Freundin mitnehmen kann die mir hilft bei der Unterhaltung oder muss ich das alleine durch stehen. Oh nein ich bekomm bestimmt nichts raus!’’ „ Das wird bestimmt. Ich weiß das warten ist als würde man tausend tote sterben aber es sind doch nur noch 6 tage. Es wäre schlimmer wen du es vor zwei Wochen abgeschickt hättest.’’ Versuchte ich sie auf zu muntern und sie gab mir recht. Wir machten Hausaufgaben gingen dann unsere üblichen 1-2 Stunden schwimmen um uns fit zu halten. Nach dem schwimmen hatten wir Hunger und aßen erst ein Mal etwas aber schon nach den ersten bissen rannte Ino nach oben in ihr Zimmer und rief zu mir:“ Sakura mach beeil dich TH kommt gleich.’’ Ich schluckte und rannte ihr nach. Oben angekommen setzten wir uns vor den großen Bildschirm ihres Fernsehers. Die nächsten Tage vergingen so langsam wie Japanisch bei Kakashi-sensei. Es war Freitag also noch zwei Tage bevor Ino wusste ob sie angerufen wurde oder nicht. An diesen Tag hatten wir verschlafen was selten vor kam also mussten wir durch das Haus rennen um unsere Sachen zu suchen. Wir hatten nur 20min. vor Schulanfang. Als das Telefon klingelte und uns gesagt wurde das die schule 2 Stunden später beginnt so konnten wir unsere Sachen in aller ruhe suchen und in die schule fahren. Wo wir von unseren Freundinnen herzlich grüßt wurden. Gerade als es zum Unterricht klingelte kamen drei Frauen zu uns und baten uns sie zum Sekretariat zu bringen. Da wir sowie so dran vor bei gingen brachten wir sie hin. Wir wussten nicht wer sie waren und auch nicht das schon bald etwas sehr trauriges und etwas Schönes passieren würde. Ob im Unterricht oder in der Pause alle redeten davon wer diese Frauen waren oder was sie wollten. Was man jedoch am meisten hörte war „ Die sind bestimmt da um die schule zu schließen.’’ Und „Vielleicht werden ja neue Schüler angemeldet.’’ Auf jeden Fall waren alle guter Laune. Nach der Schule sahen Ino und ich das die drei Frauen in ein Auto stiegen und in dieselbe Richtig wie wir führen. Was wir noch bemerkten war das auf dem Kofferraum ein Bilder einer Gitarre war. Als wir zu hause an kamen sahen wir wie drei große Umzugswagen auf der Straße standen. Zwei gegen über unseres Hauses und einer neben unseres. „ Da müssen wohl welche einziehen. Ich frag mich nur wer? Schon zeit einem halben Jahr lebte keiner mehr in diesen Häusern weil sie zu teuer sind.’’ Erklärte mir Ino.



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