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Meine tiefsten Geheimnisse

von

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Tränmeer suchten sich einen weg nach draußen ich konnte und wollte sie nicht unter drücken. Am ganzen leib zitternd ging ich in die klasse zurück nahm meinen Rucksack und rannte raus ich rannte bis zu meinem Fahrrad und öffnete das schloss und fuhr los. Ich wollte nicht weg ich wollte nicht weg von meinen freunden weg von denen die ich kannte und mochte. Ich kochte vor Wut. Die tränen rannten nur so meine Wangen hinunter wie konnte man mir nur so wehtun ich will das nicht nein ich will nie wieder wehgetan bekommen von denen die ich gern hatte konnte ich nur denken.
 

Ich fuhr in den Wald stellte mein Fahrrad achtlos an einem Hügel ab und rannte hinauf, ich setzte mich und wollt ruhe finden. Vor lauter weinen bemerkte ich nicht das ich nicht alleine war. Bis jemand mich ansprach er hatte eine dunkle aber wunderschöne stimme er fragte:“ Hallo du, was hast du?" etwas pampig sagte ich:“ Lass mich in ruhe. Was geht dich das an." Nach kurzer zeit schon bereute ich es und entschuldigte mich. Lächelt sagte er:“ macht doch nichts." Wir unterhielten uns eine weile über belanglose dinge bis ich sah wie spät es schon war und mich verabschiedete. Zu Hause sah ich das Ino schon schlafen musste also kletterte ich über den Baum der nahe am Balkon stand hinauf um keinen zu wecken und mir nicht anhören zu müssen warum ich erst mitten in der Nacht kam.
 

In meinem Zimmer angekommen ging das Licht an und Ino stand vor mir. Sie sah mich komisch an glücklich aber auch wütend weil ich so spät kam. „ WO ZU TEUFEL WARST DU SOLANGE? Was dachtest du dir da bei denkst du nicht ich mach mir sorgen?" schrie sie mich an und sagte es dann mit der sorgten stimme einer großen zu ihrer kleinen Schwester. „ Sorry aber wusstest du das wir die schule wechseln müssen und auf ein Gymnasium kamen. Das sie morgen eine Abschiedsfeier machen wollten und alle es wussten und was war mit uns ist es keinem in den Sinn gekommen uns das auch mal zu sagen?" kams wütend von mir und die tränen liefen wieder über meine Wangen.
 

Ino kam auf mich zu und nahm mich in den Arm nach ein paar Minuten als ich mich wieder beruhigt hatte sagte sie mir das Shikamaru anrufen hätte und wir ihn treffen würden. Trotz der Wut in mir über redete sie mich dann doch noch morgen kurz zu ihnen zu gehen und mich zu verabschieden.

Am nächsten tag waren alle fröhlich den keiner wollte das wir sie mit verweinten Gesichter in Erinnerungen behalten. Zum abschied hatten sie jedem von uns ein Fotoalbum geschenkt wo jeder etwas hinein schrieb.
 

Am Nachmittag als wir zu hause waren klingelte das Telefon Ino ging ran und als sie fertig war kam sie in mein Zimmer und sagte mir das es der Veranstalter war und uns morgen eine Limousine zum studio wo das treffen war hinfahren wird. Ino jubelte. Als wir auf den Balkon gingen hörten wir ein wunderschönes Lied das aus dem Nachbar haus kommen musste. Doch schon bald klang sie ab. So hatte sie den ganzen tag ein grinsen auf dem Gesicht. Jedoch für mich war es langsam nicht mehr aus zu halten sie fragte alle 5min. “ Kann ich das anziehen oder ist das besser?" oder „ Was ziehst du an." Und das den ganzen lieben langen tag. Während sie sich sorgen um ihr Outfit machte sah ich aus dem Fenster und dachte über die neue schule nach. Doch nach einer weile schweiften meine Gedanken zu dem jungen auf dem berg ab. Denn mir war auf gefallen dass ich seinen Namen nicht kannte und nicht wusste wo er wohnte. Und das auch nichts von mir wusste. Also alles in allem wusste ich nicht wer er war und er nicht wer ich war. In Gedanken versunken Freude ich mich das Ino endlich ein Outfit gefunden hatte. Sie hatte sich für einen schwarzen Minirock, einem blauen Trägertop und schwarzen Schnurschuhe mit kleinen absetzten entschieden.



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