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One Piece - Wo die Liebe hinfällt...

Eine Zorro x Nami Geschichte
von

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Ungewissheit

Zorro legte mit zittriger Hand das Blatt zurück. Sein Gesicht war noch immer errötet, als er das Zimmer verließ. Er versuchte dabei möglichst keinen Lärm zu verursachen. Als er schon beinahe das Zimmer verlassen hatte, hielt er kurz inne und sah zu der schlafenden Schönheit. Ein letztes Mal ging er zurück, suchte eine Decke heraus und legte sie über Nami, damit sie nicht fror. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, ehe er eiligen Schrittes endlich den Raum verließ und in das Zimmer der Jungs eilte. Dort angelangt, warf er sich in seine Hängematte und schlief bereits nach kurzer Zeit ein…
 

* * * * *
 

Dunkelheit… Finsternis… Schwärze…

Alles um ihn herum war… So trostlos… So unendlich schwarz…

Er sah sich um und doch sah er nichts. Wo war er? Wieso war er hier?

Er glaubte auf einer Art Felsen zu stehen. Vorsichtig beugte er sich hinab und berührte den Untergrund. Ja, es war fest und steinig. Als er sich wieder aufrichtete, blickte er… in absolute… Finsternis…

„Hallo Zorro,“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm.

Er drehte sich sofort um und vor ihm stand ein Mädchen. Sie schien von innen heraus zu strahlen und bildete damit einen absoluten Gegenpol, zu der bedrückenden Umgebung in der sich der Schwertkämpfer wieder gefunden hatte. Die blauen kurzen Haare des Mädchens wurden von einer leichten Brise erfasst und verdeckten ein wenig ihr Gesicht. Sie machte keine Anstalten, die Haarsträhnen an ihrem Tun zu hindern. Stand einfach da. Still und ruhig.

„Hallo Kuina.“

Er hatte sie sofort erkannt. Dazu brauchte er nicht ihr Gesicht.

„Das wird das letzte Mal sein…“

„Meine Alpträume enden?“

„Es waren nie Alpträume… Du hast sie nur zu welchen gemacht…“

„Wie meinst du das?“

„Es ist schwer zu erklären… Und nicht unbedingt notwendig… Diese Landschaft ist ein Ebenbild deiner Seele. Nach meinem Tod hast du dich sehr verschlossen. Hast um deinen weichen Kern eine harte Schale gebildet. Wolltest dich schützen, vor etwas, das dich nie bedroht hat… Aber nun hast du dich verändert… Du hast Freunde gefunden… Du bist nicht mehr alleine und wirst es nie wieder sein… Vergiss das nicht, Zorro. Du bist ein anderer Mensch geworden…“

„Wie meinst du das?“

„Das müsstest du doch am Besten wissen…“

„Meinst du… Nami?“

„Ja… Ich danke dir für dein Versprechen, das du mir damals gegeben hast, aber… Du musst weiterleben… Du wirst es einhalten, das spüre ich, dennoch darf es dich nicht am Leben hindern… Du musstest schon auf zuviel verzichten…“

Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen und mit diesen Worten drehte sich das Mädchen um. Ehe der Schwertkämpfer noch etwas hätte machen können, verschwand Kuina bereits in einem plötzlich auftauchenden Nebelschwall, der sie vollkommen einhüllte. Der Schleier des Vergessens? Nein, er wollte und würde sie nicht vergessen.

Und dennoch war dies ein Moment des Abschiedes ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen.

„Danke Kuina.“
 

* * * * *
 

Ruckartig schreckte Zorro auf und wäre beinahe aus seiner Hängematte gefallen. Keuchend saß er da. Versuchte sich zu beruhigen. Sein Atem ging stoßweise und seine Kleidung war vom Schweiß durchtränkt.

Wieder dieser Traum. Immer wieder begegnete er Kuina in ihnen. Doch diesmal war es anders gewesen. Es war diesmal kein Alptraum gewesen. Sonst hatte sie ihm, wie in den anderen Nächten zuvor, die Schuld an ihrem Tod gegeben und ihm vorgeworfen, dass er sein Versprechen noch nicht eingelöst habe. Nun wusste er, dass dies nicht Kuina gewesen war, sondern sein Unterbewusstsein. Seine Schuldgefühle manifestiert in ihrer Form.

Anschließend hatte sie… hatten seine Schuldgefühle… ihn dann vom Felsen gestoßen. Hinab in die einsame und kalte Dunkelheit dieser finsteren Umgebung.

Aber diesmal war es anders gewesen. Sie hatte sich bedankt und sie hatte gelächelt. Mehr noch, sie hatte ihm nie die Schuld gegeben an ihrem Tod. Sie hatte ihn befreit von dieser Last. Hatte sich gewünscht, dass er seinen Weg weiter schreiten könne. Dies war die wahre Kuina gewesen.

Allmählich kehrte die Ruhe in den meist so kühl wirkenden Schwertkämpfer zurück. Erst jetzt bemerkte er, wie jemand leise ganz in der Nähe schnarchte.

Es war Ruffy, der sein Kopfkissen umarmte und hin und wieder leicht rein biss. Anscheinend hatte er einen besseren Traum. Ab und zu nuschelte der junge Käpt’n zudem irgendetwas von „lecker Kuchen“. Und selbst in der Dunkelheit des Raumen konnte Zorro die kleine Speichelpfütze am Boden ausmachen.

Auch Lysop und Sanji schliefen bereits tief und fest. Nur von Chopper fehlte jede Spur. Wie lange hatte er selbst geschlafen? War es nicht Morgen gewesen, als er sich hingelegt hatte? Zudem waren sie doch auf dem Weg zu einer Insel in der Nähe gewesen um einen kleinen Zwischenstopp zu machen.
 

Behutsam stand Zorro auf und verließ die Kabine. Seine drei Schwerter ließ er diesmal zurück. Er bezweifelte, dass er sie brauchen würde. Er wollte ja nur ein wenig frische Luft schnappen.

Als er das Deck erreichte, wurde er direkt von einer wohlig warmen Brise begrüßt.

„Guten Abend, Herr Schwertkämpfer. Kannst du nicht schlafen?,“ meldete sich eine Frauenstimme zu seiner Rechten zu Wort.

„Abend Robin. Es ist also tatsächlich schon dunkel. Wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Den ganzen Tag, wie mir scheint. Wir haben an der Insel angelegt, werden sie aber erst morgen erforschen. Die Fräulein Navigatorin hat gesagt, dass es so besser wäre, da wir sie erst am späten Nachmittag erreicht hatten.“

„Weiß sie wenigstens, was das für eine Insel ist?“

„Nein… Sie meinte, die Insel sei auf keiner ihrer Karten vermerkt.“

„Merkwürdig.“

„Stimmt. Was das wohl für eine Insel sein mag…“

Still sah Robin in Richtung Festland und schien über etwas nachzudenken. Doch bevor Zorro auch nur den Mund hatte aufmachen können, um zu fragen, vernahmen beide ein Poltern, welches aus der Kombüse zu kommen schien.

„Mir scheint, dass der Herr Schiffsarzt irgend etwas angestellt hat,“ bemerkte Robin mit einem leichten Lächeln und legte ihr Buch zur Seite.

„Du hast dich auf unserem Schiff schon richtig eingelebt...“

„Ja, das habe ich,“ entgegnete Robin, während sie von ihrem Stuhl aufstand, „Ich schaue mal, was in der Kombüse passiert ist.“

„OK. Ist gut. Ich bleibe hier und schiebe Wachdienst.“

„In Ordnung,“ mit diesen Worten und einem erneuten Lächeln, begab sich Robin zur Kombüse. Als sie die Tür zur Selbigen öffnete, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen: „Herr Schiffsarzt, was hast du denn hier angestellt? Hihi.“

„Ich wollte mir nur etwas zu essen machen. Einen Mitternachtssnack,“ entgegnete der kleine Elch.

„Mit Backpulver?,“ konnte Zorro Robin fragen hören.

„Ich dachte, dass sei die Müslipackung,“ kam es aus der Kombüse zurück.

Immer noch lachend betrat Robin diese schließlich und schloss hinter sich die Tür. Zorro war wieder alleine an Deck, blickte aber noch für einen Moment zur Küchentür hinauf.
 

„Komische Frau… aber nett. Und nicht so aggressiv wie Nami.“

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, kam prompt eine Frage zurück: „Wer ist nicht wie ich?“

Der Schwertkämpfer drehte sich erschrocken um und sah in das müde Gesicht der Navigatorin. Doch hatte er sich zu schnell umgedreht, so dass ihn die Wucht der Drehung gegen die Rehling trieb und sie reichte zu allem Überfluss auch noch aus, ihn darüber hinaus stolpern zu lassen.

Mit dem Gesicht voran fiel er von Bord in das Meerwasser. Nami riss entsetzt die Augen auf und die Müdigkeit war sofort aus ihr gewichen. Schnell rannte sie zur Brüstung und sah hinab zu Zorro, der sich mit kräftigen Schwimmbewegungen über Wasser hielt.

„Zorro, geht es dir gut? Es… ich wollte dich nicht so erschrecken.“

Schnell lies sie ein Seil hinab, an der der Schwertkämpfer empor klomm und so wieder an Deck gelangte. Anscheinend hatte sie nicht mitbekommen, was er gesagt hatte. Sonst würde sie sich sicher keine Sorgen um ihn machen oder ihm gar aus dem Wasser helfen.

„Es ist nichts… geht schon wieder.“

Schnell eilte sie in ihr Zimmer und holte eine warme Decke – es handelte sich um dieselbe mit der er sie am Morgen zugedeckt hatte – um ihn ein wenig zu wärmen. Anschließend eilte sie auch in die Kombüse, um ihm einen Tee zu kochen, der ihn wärmen sollte. Schließlich war das Wasser um diese Zeit eiskalt. Während Nami geschäftig umher rannte, mit dem Ziel ihn auf allmöglichen Arten und Weisen zu bemuttern, spürte er eine warme Flüssigkeit seine Stirn hinab fließen. Zaghaft griff er dahin und als er seine Finger wieder zurückzog, bemerkte er dass sie von seinem Blut benetzt waren. Er musste sich irgendwie beim Fallen gestoßen haben. Auch Nami war dies nicht entgangen, denn sie stürmte inzwischen mit einem Erste-Hilfe-Kasten bewaffnet auf ihn zu und rief dabei: „Das du auch immer so tollpatschig sein musst!“

„DU HAST MICH ERSCHROCKEN, DUMME KUH!,“ schrie Zorro prompt erzürnt darüber, dass Nami nun mit einem Male jegliche Schuld von sich abwies.

Doch diese protestierte nur: „NENN MICH NICHT DUMME KUH!“

Mit einem kräftigen Ruck riss sie förmlich den Kasten auf und holte einen kleinen Wattebausch samt Desinfektionsmittel heraus.

„Was soll das? Das ist nur ein kleiner Kratzer,“ giftete der ohnehin schon gereizte Zorro sie an.

„Es ist meine Schuld, also verarzte ich dich auch. Oder willst du dein Blut hier überall verteilen?“

Zorro glaubte für einen kurzen Moment, in ihrer Stimme so etwas wie Trauer heraushören zu können. Aber warum sollte sie wegen ihm traurig sein? Natürlich sorgte sie sich um ihn, sie waren schließlich Freunde. Oder war da noch mehr? Auf einmal schoss ihm das Bild der Zeichnung in den Kopf, die er bei Nami entdeckt hatte. Beschämt wandte er kurz den Kopf zur Seite, während sie die Flüssigkeit auf das Wattebällchen träufelte. Er konnte in diesem Augenblick zwar nicht in ihr Gesicht sehen, aber als sie mit ihrer freien Hand in ihr Gesicht griff – was er aus dem Augenwinkel heraus erkennen konnte –, hatte er das untrügliche Gefühl, sie würde sich einige Tränen aus dem Gesicht wischen.

Nachdem sie fertig mit den Vorbereitungen war, ergriff sie sein Kinn und drehte sein Gesicht zu Recht, sodass sie die Wunde betrachten konnte. Die seltsame Flüssigkeit auf dem Wattebausch, den Nami Zorro immer wieder gegen die Stirn drückte, stank bestialisch und brannte zudem noch auf der verletzten und aufgerissenen Haut. Der Schwertkämpfer kommentierte dies jedes Mal jedoch nur mit einem kurzen, zischenden Laut und gab ansonsten nicht einen Laut der Klage von sich. Aus irgendeinem Grund wollte er nicht vor Nami Schwäche zeigen.

„Was ist das für ein Zeug?,“ wollte Zorro letztendlich wissen.

„Jetzt halt doch mal still. Das ist eine Wundtinktur von Chopper.“

Nachdem Nami mit ihrer Behandlung fertig war und zum Schutz der Wunde – die sich als einfacher Schnitt und nicht wie befürchtet als Platzwunde herausstellte – ein großes Pflaster darüber geklebt hatte, meinte sie noch kurz: „Ich bin keine Ärztin, dennoch glaube ich dass das gehen müsste. Lass dich aber vielleicht lieber noch einmal von Chopper untersuchen.“

„Wozu, du hast das gut gemacht. Es ist schon OK. Danke.“

Nami sah verwundert auf, als sie die Tinktur wieder in den Koffer legte. „Wofür bedankst du dich?“

„Für deine Behandlung,“ nuschelte Zorro, stand auf und ging wieder zur Regling.

Nami sah ihm noch kurz nach. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte und befürchtet bereits zu erröten. Schließlich konnte sie sich ein fröhliches Grinsen nicht verkneifen. Aber wieso war sie nur so glücklich? Und das so plötzlich?

Schnell schüttelte sie diese beschämenden Gedanken aus ihren Kopf und verscheuchte sie zusätzlich noch. Sicher war sicher.

Sie war ja nicht verliebt. Das konnte nicht sein. Das durfte einfach nicht sein… oder?
 

* * * * *
 

„Also… das ist die Insel, ja?“

Ruffy, der auf der Galionsfigur in Form eines Schafskopfes saß, blickte fröhlich zu dem noch unbekannten und von ihnen unerforschten Eiland. Er konnte es einfach nicht abwarten seinen Fuß darauf zu setzen und sofort alles zu ergründen. Seine Neugierde und die damit verbundene Spannung zerrissen ihn förmlich von innen.

„Ja ist sie. Ich denke, wir sollten sie erst einmal vorsichtig erkunden. Mir scheint, dass es keine Hafenstädte oder sonstige Zeichen von Bewohnern gibt,“ meinte Nami, während sie durch ihr Fernrohr blickte um nach beispielsweise Rauch Ausschau zu halten.

„Schade. Also keine Willkommensfeier…, ja?!,“ maulte Ruffy mit einem deutlichen Schmollmund.

‚DONG’ machte es nur kurz und schon lag der Käpt’n mit einer beachtlichen Beule auf dem Schiffsdeck, während Nami ihn zusätzlich anschrie: „Idiot! Wir sind Piraten! Für uns gibt es sowieso keine Willkommensfeiern!“

„Gibt’s nicht?,“ fragte Ruffy verwundert, als er sich seinen Strohhut wieder aufsetzte und dann hinzufügte: „Aber auf Whiskey Peak gab es damals eine!“

Wieder machte es ‚DONG’ und wieder lag Ruffy mit einer neuen, größeren Beule bestückt auf dem Boden. Lysop und Chopper lachten unterdessen nur über die Einfältigkeit Ruffys, woraufhin dieser versuchte die Beiden zu fangen. Diese waren aber vorbereitet gewesen und liefen schnellstens, lachend davon.

„Männer,“ stöhnte Nami auf und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Hihi. Ich finde es hier sehr amüsant,“ meinte Robin ihrerseits gut gelaunt.

„Diesen hier auch?,“ fragte Nami mit einer beiläufigen Handbewegung in Richtung Zorros, dessen einziger Kommentar darauf ein kurzes Schnauben und ein müdes Murren war.

Den Schlaf den er während seines Wachdienstes nicht bekommen hatte, forderte er nun lautstark ein und fällte dabei im Schlafe ganze Täler von Wäldern.

„Diesen ganz besonders. Wenn er nicht schon vergeben wäre, würde ich ihn mir vielleicht schnappen.“
 

Nami sah verwundert, aber auch ein wenig geschockt zu Robin. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde einen Moment aussetzen. Innerlich schien ein Teil von ihr zu zerbrechen, durch einen so einfachen Satz.

„Er… er ist…,“ Nami schluckte schwer.

Sie hatte das Gefühl, ein dicker Kloß würde ihr im Halse stecken und das Sprechen zu einem Ding der Unmöglichkeit machen.

„…vergeben? Das wusste ich… ja gar nicht.“

„Hihi. Was hast du denn auf einmal, Fräulein Navigatorin? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen. Bist du etwa…“

„Nein, bin ich nicht!,“ schnitt Nami ihr das Wort harsch ab, „Ich… war bloß… verwundert. Genau! Ich war nur verwundert.“

„Natürlich,“ sagte Robin und begann zu kichern.

„Wieso lachst du? Ich… ich war wirklich nur verwundert!,“ beschwerte sich Nami, doch gleichzeitig stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht, was sie auch deutlich spürte.

„Namilein! Robinchen! Ich habe etwas Leckeres für euch zubereitet! Als kleine Stärkung.“

Sanji trat neben den beiden Frauen heran und reichte ihnen jeweils einen Teller mit einem herzhaften Salatberg. Er bestand nur aus den frischesten und gesündesten Zutaten, die der Koch in der Speisekammer hatte entdecken können. Zutaten also, die von dem fleischverrückten Kapitän ihrer Bande verschont blieben.

„Danke,“ sagte Robin und schenkte Sanji ein freundliches Lächeln, während Nami nicht einmal mitbekam, dass der dauerverliebte Koch ihr einen Teller reichte.

„Namischätzchen, was ist los?,“ fragte der Smutje besorgt, doch schon tauchte Ruffy auf, schnappte sich den Teller mit Salat und verschlang die gesamte Portion mit nur einem Happen. Dies war ihm lediglich dank seiner unglaublichen Dehnbarkeit, die er mit seinen Teufelskräften erlangt hatte, möglich.

„Wenn Nami nicht will, ich esse es gerne. Hast du noch mehr davon, Sanji?“

„VERDAMMT, DAS WAR FÜR NAMI!,“ brüllte der blonde Koch voller Zorn und Ruffy, der sich einbildete so etwas wie eine Flamme um Sanji zu sehen, rannte vor Schreck weg um sich in Sicherheit zu bringen. Jedoch zu spät, denn der Blondschopf war schneller und hatte ihn bereits da, wo er ihn wollte. Am Boden, um immerzu auf ihn eintreten zu können. Noch immer hatte der Strohhut seine Lektion nicht gelernt.

Nami aber bekam von dem ganzen Zirkus kaum etwas mit. Verträumt sah sie zur Insel. Sie wollte genaues wissen. Hatte sie wirklich Gefühle für Zorro? Wenn er vergeben war, an wen? Hatte sie dann noch eine Chance?

Es gab nur einen Weg dies herauszufinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  LittleMarimo
2015-06-23T05:31:44+00:00 23.06.2015 07:31
Ich hab die story grad erst endeckt und finde sie soooooo tooll!

Antwort von:  Sirus0
23.06.2015 15:37
Vielen Dank ^^
Von:  Tyler_Lockwood
2009-02-17T00:49:34+00:00 17.02.2009 01:49
auch das zweite kap ist dir richtig toll gelungen. macht spaß die story zu lesen :D
hm... zorro ist vergeben? Oo wenn dann ja wohl an nami xD
aber gefällt mir xD nami muss leiden *muhaha*
oder ist da vielleicht noch jemand anderes im spiel? Oo
ich fand du hast den traum richtig toll beschrieben und ich fands gut das kuina zorro auf den rchtigen "weg" bringt xD von allein kommt er ja nicht in die gänge xD
bin gespannt wie es weiter gehen wird ~.~
*schnell weiter lesen geh* xD
LG
*cookie reich*
Von:  Dark-Nami
2008-07-05T15:33:56+00:00 05.07.2008 17:33
Hast du nen Schwein, dass mir so langweilig ist xD
Und ich ja auch gar nich auf deine Kommis bei mir warte ;D
Jaja, ich bin zu sozial für diese Welt xDDD
*lol*
*hust*
Ok, zum Wesentlichen...
Ich kenn die Story ja schon un dank meinem guten Gedächtnis weiß ich sogar noch, um was es geht! xD Ja, ich bin auch stolz auf mich
*räusper*
Ich schweife ab...
Also, wie immer klasse Kap ^^
Besonders am Anfang dieser Traum da o.Ô
Ich find das süß, dass Kuina Zorro auf den richtigen 'Weg' bringt xD Muss ja auch mal sein, der Dickkopf kriegt das alleine doch gar nicht auf die Reihe >.<
xD LoL un dann..
Ähm, ja, was erschreckt Zorrolein sich denn so? o.O" Nee nee, schon ganz nervös bei Namis Anwesenheit, wa? *kicher* Süß, der Kleine :D
Und Zorro un vergeben? o.O
Klaaaaa, aber schön, um Nami aus dem Gleichgewicht zu bringen *giggle*
Madame darf leiden :D
Bzw.. <.< wie nett man sowas? XD
Is ja auch egal, find ich gut, das Kap xD
Genau wie die ganze Story *muhahahaha*
*fluff*
Darki~
Von:  Sakura-desu
2008-06-29T16:55:05+00:00 29.06.2008 18:55
hi
sehr gutes Kapitel
Ich freu mich schon aufs nächste.

lg Sakura
Von: abgemeldet
2008-06-28T09:02:54+00:00 28.06.2008 11:02
wow die FF wird immer besser ;)
und die charaktere sind gar nicht OOC !! ich kanns mir scon vorstellen wie es in der Serie dann laufen würde ;)
haahahha
Zorro ist natürlich an Nami vergeben sie braucht sich da ja keine sorgen machen ;) oder?? hahahahha
schreib schnell schnell weiter bin schon gespannt wie es weitergeht ...
Liebe Grüsse
likethat
PS.: danke für die ENS ;)
Von: Sunwings
2008-06-28T07:22:24+00:00 28.06.2008 09:22
wow die ff ist wirklich total toll =)
war echt super das kapi
würde mich interessieren ob zorro wirklich vergeben ist ;)
aja und danke für die ens ^^
mach schnell weiter =)

glg
Von:  fahnm
2008-06-27T23:37:38+00:00 28.06.2008 01:37
Das kann ja was werden. Mal sehen was noch so passieren wird. Danke schön für die ENS und Gute Nacht.

mfg
fahnm
Von:  CinCin26
2008-06-27T21:45:03+00:00 27.06.2008 23:45
ohjaaa :D
zorro und vergeben? ja an nami :D
robin is gut drauf :D gefällt mir :D
ich finde, so wie du es schreibst, könnte es wirklich passiern, es wirkt sozusagen "one piece-real" :D
war auf jeden fall widda ein gelungenes kapi ;)
hoffe es geht bald weiter ;)
bis danni dann :)


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