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Sesshomaru, der Herrscher des Westens

FF über Sesshomaru und zwei Mädels, die nach dem Juwel suchen
von

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Weiterer Kampf

Tja, es hat etwas länger gedauert, als eigentlich beabsichtigt, aber nun is se ja da und ich hoffe, das sie euch gefällt... Ich hab das Gefühl Sess irgendwie ein bisschen schwach gemacht zu haben...

Euch jedenfalls viel spaß beim lesen^^
 

Weiterer Kampf
 

Ayran wusste, das es nun vorbei war, aber er konnte dem weißen Hund diesen Triumph nicht gönnen. <Dummer Hund...> konnte er leise über sich vernehmen. Träge hob er den Kopf und blickte direkt in Sesshomarus Augen. Diese strahlten eine so gewaltige Mordlust aus, dass sich ein schwaches Winseln aus der Kehle des Huskys stahl. Das war das Zeichen, um dem sich Selbstüberschätzenden Hund ein Ende zu bereiten.

Sesshomarus großer Kopf schnellte vor und er vergrub seine dolchartigen Zähne in Ayrans Hals. Ein schmerzvolles und gleichzeitig resignierendes Geräusch war noch zu vernehmen, dann fügte sich Ayran in sein Schicksal. Als Kazumi das Gewinsel hörte, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Schließlich würde er ihretwegen sterben... „Se-Sesshomaru...“Der große Hund gab ein kurzes Knurren von sich, er ahnte, was sie sagen wollte.

„Ich weiß, dass du wütend auf ihn bist, aber ich könnte es mir trotz allem nicht verzeihen, wenn er meinetwegen stirbt.“ Als sie merkte, das es scheinbar keine Wirkung zu haben schien und der Atem ihres Verehrers immer schneller ging, fiel sie, ihren Stolz über Bord werfend auf die Knie. „Sesshomaru! Du hast doch schon gewonnen. Selbst, wenn du ihm jetzt den Rücken zukehren würdest, könnte er dir nichts mehr tun! Lass ihn doch wissen, das er... um seine Worte zu gebrauchen, gegen einen Welpen verloren hat!“

Die Hände vor sich auf dem Boden sah sie ihm direkt in die Augen. Langsam und mit einem grimmigen Knurren löste er sich von dem Hals des Widersachers. Sobald sich der Druck um Ayrans Kehle löste schnappte dieser nach Luft und blieb völlig entkräftet liegen. Die Gruppe Inu Yashas sahen dem Schauspiel weiterhin zu. Inu Yasha wandte sich an Miroku:

„Warum darf sie sich dann einmischen?“ Der Mönch sah ihn kurz an, bevor er wieder aus die Szene vor sich blickte. „Ganz einfach. Ich würde meinen, das sie der Preis ist, den es zu gewinnen gilt. Und na ja, somit hat sie im Grunde die Erlaubnis sich einzumischen. Nur ist es halt immer die Frage, wie der Sieger darauf reagiert. Nicht jeder geht so liebenswürdig mit seinem Eigentum um.“

„Tse, ich finde diese Regel bescheuert.“

Darauf sahen sich Sango und Kagome lächelnd an. Sesshomaru stand mit stolzer Haltung vor dem besiegten und halbtoten Hund. Er entfernte sich einige Schritte rückwärts, noch immer so tuend, als wäre unverwundet davon gekommen. Ayran folgte jeder seiner Bewegungen aufmerksam. Vorsichtig setzte er sich hin und blickte die Hündin ausdruckslos an.

<Du hast dich also tatsächlich für ihn entschieden, obwohl du von Anfang an gewusst hast, dass du mir gehörst?> Kaum hatte er das gesagt, rempelte Sesshomaru ihn kraftvoll an, sodass er einige Meter weiter wieder aufkam. Nun stand Sesshomaru, die verletzte Pfote leicht erhoben, auf dem Platz an dem der Husky gelegen hatte. Ayran richtete sich wieder auf und verwandelte sich zurück, um seine Niederlage endgültig bekannt zu geben.

Das war auch für Sesshomaru der Anlass, seine Gestalt zu ändern. Einen Moment sahen sich Ayran und Sesshomaru einfach nur an, doch als Kazumi Sesshomaru um den Hals sprang, war die feindselige Stimmung wie weggeblasen. Sesshomaru war dermaßen überrumpelt, dass er sich zunächst nicht mal wehrte. Er drückte sie energisch von sich, als er sich wieder gesammelt hatte. „Lass das!“ fuhr er sie an. Kazumi aber lächelte nur erleichtert.

„Mach es nie wieder so spannend.“ Ihr Blick glitt prüfend über seinen Körper. „Das heilt schneller, als du glaubst.“ prophezeite Sesshomaru mit der gewohnten ruhigen kühlen Stimme, die alle von ihm kannten, als er ihren Blick bemerkte. Erleichterung machte sich in ihr breit. Sesshomarus Blick glitt zu den hinzugekommenen Zuschauern, die es sich in großem Abstand bequem gemacht hatten.. „Was wollt ihr hier?“

Als der Hanyou die eisige Kälte hörte, musste er knurren. Er hasste es, wenn sein ungeliebter Halbbruder all seine Schwächen und Schmerzen so geschickt überspielte. Bevor er ihm jedoch antworten konnte begann Sango das Gespräch, in der Hoffnung, der Hundeyoukai behielt seine reizenden Kommentare für sich: Wir haben deine Aura gespürt und sind ihr dann gefolgt, weil wir etwas irritiert waren.

Denn... so hab ich sie noch nicht gekannt.“ Als sie geendet hatte, fügte Miroku hinzu: „Außerdem wollte ich dich etwas fragen.“ Er schwieg kurz und prüfte noch einmal die Macht des Hundes. „Naraku, hast du, oder eher gesagt, habt ihr es geschafft ihn endgültig zu vernichten ?“ „Warum?“ war das einzige, was Sesshomaru von sich gab. Er sah keinen Grund auf die Fragen eines Menschen zu antworten.

Miroku lächelte schwach und präsentierte seine rechte Hand, an der eigentlich das schwarze Loch hätte sein müssen, dem stolzen Lord. Leicht verengten sich Sesshomarus Augen. Der Mönch ließ seine Hand wieder sinken. „Darum. Naraku hat uns mal einen Streich gespielt und sich sozusagen Tod gestellt. Damals ist mein Kazaana auch verschwunden, aber schmerzlos.

Dieses Mal habe ich den klaren Beweis bekommen, das er endgültig vernichtet worden ist. Also, habt ihr ihn besiegt?“ Der Inu – Youkai blickte den jungen Menschen noch einen Moment an, bevor er seinen Blick auf Rin richtete. „Wir gehen weiter!“ Daraufhin musste Miroku lächeln. An seine Freunde gewandt meinte er: „Sie haben Naraku besiegt.“ Kiany konnte nicht mehr an sich halten. „Nein, das war hauptsächlich er.

Kazumi hat Naraku zugequatscht und ich stand vor ihm und hab somit sein Schwert versteckt. Mir ist es eiskalt den Rücken runtergelaufen, als ich seine Aura...“ „Kiany!“ Sie zuckte zusammen und sah ihren Gebieter scheinheilig lächelnd an. „Ja?“ Ein grimmiger Blick wies ihren Übermut wieder in seine Schranken. Rin stand auf und nahm Kiany an der Hand. „Komm, Sesshomaru-sama wartet.“

Kiany ließ sich mitziehen und sah Sesshomaru bewundernd an. „Darf man Euch noch nicht mal für Eure Kraft loben?“ Er schwieg, aber etwas anderes hatte sie auch gar nicht erwartet. „Wo wollt ihr jetzt hin?“ wollte Shippo wissen. Kazumi sah ihn an . „Drei mal darfst du raten!“ Inu Yasha blickte sie irritiert an. „Wie? Soll das heißen ihr bleibt auch weiterhin bei diesem arroganten Mistkerl?“ Die beiden Schwestern zuckten zusammen und sahen den Hanyou entgeistert an. „Mach Platz!“ KRACH „Kagome!!“

Aus einer tieferen Mulde im Boden kam ein Miesgelaunter Inu Yasha hervor und blickte sie schmollend an. Toten Stille war eingekehrt, bevor die Mädels in schallendes Gelächter ausbrachen. Kagome schloss kurz die Augen. Sie wartete bis die Hündinnen sich beruhigt hatten, ehe sie die drei Inu-Youkai vorsichtig ansah. „Ihr,“ Sie sah kurz Kiany an. „Oder besser gesagt, Sesshomaru, du hast doch mit Hilfe der beiden Naraku besiegt... was hast du jetzt mit dem Juwel der vier Seelen vor?“

Als sie das fragte, wandten sich Kagomes Freunde dem Herrn des Westens zu. Inu Yasha fixierte ihn finster. „Du hast also das Juwel...“ Er ließ seine Finger knacken. „Es ist mir scheißegal ob du verletzt bist, oder nicht, aber ich werde mir das Juwel holen. Und zwar jetzt!“ Und bevor irgendjemand etwas erwidern konnte, preschte der Hanyou auf seinen Halbbruder zu, der Kazumi beiseite schob und im gleichen Moment wie Inu Yasha sein Schwert zog. Klirrend krachten sie aufeinander.

„Ich weiß nicht wie du das angestellt hast, aber soo mächtig, wie die dich darstellt, bist du auch wieder nicht!“ fauchte der Jüngere, als die Schwerter sich kreuzten. Von Sesshomaru kam ein boshaftes Lächeln. „Dann erklär mir mal, wie Naraku sonst das Zeitliche gesegnet hat!“ Die Kontrahenten fuhren wieder auseinander und Inu Yasha gab ein unwilliges Knurren von sich.
 

Ayran, der alles aus sicherer Entfernung beobachtete, knurrte kurz. °Der Köter ist noch von unserem Kampf äußerst angeschlagen. Seine Bewegungen waren mal schneller und doch... Wie stark ist dieser Welpe eigentlich? Er zeigt keine Spur von Schmerz oder Schwäche. Hoffentlich trifft dich der Kleine schön ordentlich... Dann kann ich dich noch mal herausfordern und Kazumi gehört wieder mir!°
 

„Wenn du ihn besiegen konntest, hätte ich es erst recht können.“ Sesshomaru prüfte seinen Halbbruder gründlich und sah ihn belustigt an. „Sag mir mal eins, Brüderchen... Wie viele Gelegenheiten hattest du dazu? Jede Begegnung deinerseits hat er überlebt... Kaum gebe ich mich mit ihm ab, ist er aufgeräumt.“ „Ach, halt die Klappe! Windnarbe!“ Durch eine elegante Drehung kopfüber entging Sesshomaru dem tödlichen Angriff.

Er blieb in der Luft stehen und schickte Inu Yasha einen Gegenangriff. Auch dieser wich diesem gekonnt aus. „Ha, seht ihr? Er ist noch immer genauso schwach wie vorher!“ rief er seinen Freunden zu. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte der Hundeyoukai aus und traf ihn mit einer weiteren Attacke frontal. Der Hanyou schlug einige Meter entfernt auf und blieb benommen liegen. Sesshomaru landete leichtfüßig vor ihm, Tokijin schräg nach unten geneigt, die Klinge war von einem schönen hellem Blau umgeben.

„Im Gegensatz zu dir Halbblut, kann ich meine Kraft der Situation angemessen einteilen und im richtigen Moment die richtige Menge an Youki freisetzen und zuschlagen.“ Langsam erhob Inu Yasha sich wieder. Tessaiga auf Sesshomaru gerichtet fixierte er ihn einige Sekunden. „Jemand, der von einem Hanyou des Öfteren in die Flucht geschlagen wurde, sollte nicht so große Töne spucken, hast du gehört?“

Der Blick des Dai-Youkai verfinsterte sich kaum merklich. „Im Gegensatz zu dir Halbblut, muss ich mich nicht andauernd hinter einem Schwert verstecken. Ich kann mich ohne genauso verteidigen, du auch?“ Wieder begann Inu Yasha zu knurren. „Du elendes Großmaul!“ Eine Sekunde später fuhren die Klingen am Metall des anderen Schwertes entlang, bevor sie wieder auseinander gezogen wurden. Abermals schickte der Jüngere die Windnarbe los.

Kazumi, die Sesshomarus Bewegungen aufmerksam verfolgte, merkte, wie er zusehends an Schnelligkeit verlor. Sie biss die Zähne zusammen. Ihn während einem Kampf zu unterbrechen, wäre keine gute Entscheidung, das war ihr klar, aber irgendetwas musste sie doch tun können. Da fiel ihr dieser Rosenkranz, der um Inu Yashas Hals hing, wieder ein.

„Kagome bitte, du musst den Hanyou zügeln! Sesshomaru mag stark erscheinen, aber ihn verlässt langsam die Kraft. Ich weiß nicht, wie lange er noch durchhalten wird... wie sollen sich seine Wunden schließen, wenn er keine Ruhe findet?“ Kagome sah die Dämonin schweigend an, ehe sie Sesshomaru beobachtete. Die Besorgnis in Kazumis Stimme war ihr nicht verborgen geblieben. Jetzt war ihr klar, wem die hübsche Dämonin ihr Herz geschenkt hatte. „Jungs, es reicht! Mach Platz Inu Yasha!“

Sesshomaru stoppte seinen Lauf, als der Halbdämon vor ihm zu Boden ging. Kazumi nutzte diese kurze Pause und eilte zu ihrem Herrn. „Du hast doch jetzt genug gekämpft, oder? Willst du deine Verletzungen nicht mal heilen lassen? So verschlimmerst du sie nur!“ Während Kazumi auf den Herrn des Westens einredete gesellte sich Kagome zu den dreien und sah ihren Freund an und wartete, bis er wieder stand. Sie hielt ihn am Arm fest.

„Inu Yasha, ich hab nie gesagt, das Sesshomaru das Juwel hat, oder?“ Der verdutzte Blick des Halbhundes brachte sie zum Lächeln. „Du hast doch gefragt, was er mit dem Juwel machen wird!“ verteidigte er sich. „Das schon, aber bei einem ranghöheren ist es doch normal, das er die Entscheidungen fällt, oder nicht?“ Daraufhin schwieg Inu Yasha und sah seinen Halbbruder mürrisch an. „Los, red schon, was hast du damit vor? Willst du es wieder nutzen?“ „Wieder?“ Kazumi sah von einem zum anderen.

„Ja, er hatte schon mal einen Splitter, mit dem er sich einen Menschenarm angeeignet hat, um mein Tessaiga zu führen...“ erklärte ihr Inu Yasha mit zusammengebissenen Zähnen. Er hatte eine solche Lust, Sesshomaru in Stücke zu reisen, wenn er an damals dachte. Er war mit schweren Wunden davongekommen, aber den Splitter hatte Sesshomaru noch immer. Er wusste nicht einmal, was der mit dem gemacht hat.

Kazumi sah Sesshomaru mit hochgezogener Braue an. „Kein Interesse am Juwel, wie war das?“ Sesshomaru schwieg und wandte sich dann ab. Ihm wurde das alles zu dämlich. „Hey!“ Inu Yasha sah ihm grimmig hinterher. Sesshomarus Mitreisenden schlossen nach und nach zu ihm auf. „Kommt, wir folgen ihnen! Ich will endlich dieses verdammte Juwel...“ Somit schlossen sich auch Inu Yashas Freunde der Reisegruppe an.

Sango war überrascht, das Sesshomaru dies zuließ. „Hey, Miroku, seit wann duldet Sesshomaru es, wenn ihm sein Halbbruder und Menschen hinterherlaufen?“ Einige Zeit schwieg der Mönch, schien zu überlegen. „Vielleicht, weil das einen neuen Streit unter den Geschwistern entfachen würde. Und du merkst ja selbst, das Sesshomarus Aura deutlich abgenommen hat...“ Sango nickte und betrachtete den vorangehenden Dai-Youkai. „Vielleicht hast du recht.“
 

Ayran sah ihnen nach und knurrte finster. „Glaub nicht, das du gewonnen hast, Welpchen... ich hole mir meine Braut schon wieder. Jetzt kenne ich deine Fähigkeiten und deine Stärke.“ Fies grinsend wandte er sich ab und ging in die Entgegengesetzte Richtung davon. Jeder Schritt bereitete ihm furchtbare Qualen. Sein Hals und vor allem sein Genick brannten wie Feuer, das direkt, aus der Unterwelt stammte. „Oller Köter, dafür wirst du mir noch büßen, das verspreche ich dir!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2009-10-31T10:49:07+00:00 31.10.2009 11:49
Kazumi hat den Tag gerettet ^^
Dank ihr lebt Ayran noch
Doch ich fürchte er wird noch für eine Menge Ärger sorgen
Eigentlich tut er mir Leid, aber er sollte es wohl besser nicht wagen, Sesshomaru noch mal anzugreifen. Noch mal wird Sess sich bestimmt nicht so gnädig zeigen. Ich frage mich wie echt und tief Ayrans Liebe ist. Ich meine, wenn Kazumi ihm wirklich wichtig ist, ist es ihm hoch anzurechnen, dass er um sie kämpft. Allerdings sollte er ihre Entscheidung auch akzeptieren.
Schwiiierig
Auf jeden Fall muss Kazumi Sesshomaru schon einiges bedeuten. Immerhin verschont er einen Gegner
Aber sie hat ja auch einiges drauf und intelligent ist sie auch.

Als der Kampf zwischen Sess und Inuyasha angefangen hat, hab ich mir schon echt Sorgen gemacht. Gut das Kazumi und Kagome den unterbrochen haben. Immerhin hat Sess ja schon vorher einiges abbekommen und ein wenig Erholung schadet ihm auch nicht

Mmh
Gibt es sonst noch was zur sagen
Außer das ich mich schon aufs nächste Kapitel freu
Das hier war gut und spannend geschrieben und es macht Lust auf mehr ^^
Also lass dir nicht zu viel Zeit

Von:  Buffy12
2009-10-30T13:40:59+00:00 30.10.2009 14:40
schreib bitte schnell weiter das kap is klasse mach weiter so freue mich schon aufs nächste
Von: abgemeldet
2009-10-30T00:18:46+00:00 30.10.2009 01:18
hey Inukimi
hoffe dir gehs gut!! wow, dieses Kap ist echt klasse..
da merkt man schon, wie nett Sess zu Kazumi ist und er wird immer sanfter... typisch inuyasha, der mit seinen Juwel.. er weißt doch eigentlich selber, dass ihm das Juwel nichts bringt... er möchte nur so stark sein wie Sesshomaru.. Verständlich
Also, ich freu mich auf weitere Kapitels..

PS.: bin gespannt wie weit es mit Kazu und Sess geht, dann verrate ich dir ob ich richtig geraten hab oder nicht.. hehe byby


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