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Einsamkeit

von

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Einsamkeit
 


 

Sie ist wie das Nichts, eine unendliche Leere

und sie ist do groß wie die weiten Meere,

aber anders als dort herrscht in der Einsamkeit die ewige Stille

Sie ist stärker und mächtiger als jeder Wille
 

Sie ist die Dunkelheit in den Herzen

und sie fürgt sie hinzu, die innerlichen Schmerzen.
 

Aber es gibt welche, sie spüren sie nicht

Denn sie haben schon lange nicht mehr gesehen das Licht.

Sie waren schon immer einsam und allein.

Auch wenn sie es verleugnen, sie wollen es nicht sein.
 

Die Tränen kommen, immer und immer wieder

Da verstummen selbst die traurigsten Lieder.
 

Viele leiden unter ihr und meistens nehmen es die Anderen nicht wahr,

auch wenn sie in deren Nähe sind, so nah...
 

Oft kennen die Anderen nicht das Gesicht der Alleingelassenen, denn diese halten

es unter einer Maske versteckt

Rettet sie jemand dann doch aus der Finsternis, so müssen sie vertrauen dürfen, sonst werden die Schmerzen wieder erweckt.
 


 

Werden sie ein zweites Mal alleine gelassen, so verlieren sie langsam ihr Vertrauen und sie werden nicht mehr offen zu anderen Menschen sein.

Sie werden ihr verletztes Herz verschließen.
 

Für immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bou_chan
2009-07-18T21:20:03+00:00 18.07.2009 23:20
das ist echt schön...
traurig aber schön.
mir sind die tränen gekommen ^^°

Von:  anisel
2008-07-04T12:38:09+00:00 04.07.2008 14:38
wie schön *smile*
gut so weiter so^^
*daumen hoch*
*knuddel*
finds cool^^


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