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The different Way to Love

von

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What do you want from me?

5. What do you want from me?
 

Etwa 10 Minuten später war Abby fertig angezogen und kam runter ins Wohnzimmer. "So fertig Connor!", sagte sie und stand mitten im Wohnzimmer. Connor, der auf der Couch saß, stellte sich hastig auf und sagte: "Na gut, dann können wir ja los!" Abby nickte, schnappte sich ihre Jacke und ging zur Tür. Connor folgte ihr zugleich und beide stiegen ins Auto. Sie fuhren so schnell sie konnten zum ARC und als sie dort ankamen, gingen sie im schnellschritt in die große Halle, wo Jenny und Nick schon auf die beiden warteten. "Hey, da seit ihr ja!", sagte Nick sichtlich erleichtert. Jenny ging einen Schritt auf sie zu und erwiderte: "Wo wart ihr denn? Lester will mit uns reden." "Ja sorry... aber du hattest ja gesagt, wir können uns Zeit lassen, also!", sagte Connor verwundert. "Ja ok, da geb ich dir Recht. Naja warten wir es ab, was Lester von uns will!" Nick stimmte zu: "Ja genau, gehen wir mal hoch und schauen, was er will." Abby und Connor nickten und folgten den beiden. Im Büro von James angekommen, warteten alle auf James. Dieser betrat nach kurzer das Büro und hatte eine Überraschung für alle parat. "So, danke das ihr alle zahlreich erschienen seid. Ich habe ungeheuer tolle Nachrichten für euch.", meinte er ernsthaft. Nick verdrehte die Augen und erläuterte: "Na kommen Sie schon raus mit der Sprache, was ist es?" James beruhigte Nick: "Schon ok ok... Sie bekommen ein neues Mitglied." Alle waren geschockt. "Was, Sie wollen einfach so ein neues Mitglied einsetzen und Stephens Platz vergeben?", machte es Abby ziemlich wütend. James entgegenete: "Nein nein... außerdem ist es nicht irgendjemand. Sie kennen sie alle. Kommen Sie rein." Jetzt war der Ofen raus und alle waren geschockter als je zuvor, als sie sahen, dass Caroline plötzlich den Raum betrat. Abby und Connor schauten sich verwundert an und denken das selbe. Jenny hieß Caroline willkommen, doch Nick passte diese Situation gar nicht: "Nein Lester, das können Sie sich abschminken. Sie weiß doch gar nichts, über diese Arbeit und sie hatte damals schon Angst!" "Ms. Steel wird Sie etwas unterstützen. Also möchte ich Sie bitten, ein bisschen Rücksicht zu nehmen." Caroline stand wie angewurzelt in der Ecke, aber es machte sie unsicher, da sie merkte, dass sie nicht erwünscht war. "Cutter, Hänsel und Gretel... Sie müssen sich ab heute damit abfinden, dass Caroline jetzt ihrem Team ist. Und damit basta!" Trotz sichtlicher Wut mussten sich alle damit abfinden, denn gegen Lester kommt keine an. "Na gut. Dan wollen wir es mal versuchen! Husch, husch!", beendete Jenny das Gespräch und schickte alle raus. Lester atmete kurz ein und aus. Caroline folgte den anderen mit leichten Schritten. Die Situation war angespannt. Abby und Connor waren am Anomaliendetektor beschäftigt, Nick machte auch ein paar Untersuchungen und Caroline saß alleine auf einem Stuhl und wusste nicht, was sie machen sollte. Jenny sah, dass Caroline alleine saß, also ging sie zu ihr hin und redete mit ihr: "Hey Caroline! Wie gehts?" Caroline schaute sie an und fragte: "Wieso fragen Sie? Ihr wollt doch eh nichts mit mir zu tun haben." "Das stimmt doch gar nicht! Es ist halt nicht einfach. Stephen ist erst vor kurzem verstorben und du musst verstehen, dass James dich als "neues" Mitglied einsetzt ist den anderen nicht geheuer, aber wenn du dich erstmal eingelebt hast, dann werden die anderen auch nichts mehr zu meckern haben.", erzählte sie. Caroline nickte: "Danke... sehr Jenny." Abby bemerkte , dass Jenny sich mit Caroline redete. Sie stupste Connor an und sagte neugierig: "Guck mal, Jenny redet mit Caroline. Ich würde gerne mal wissen, was die beiden bereden!" Connor zuckte mit den Schultern: "Naja, mir ist das egal ich find es nur nicht toll, dass sie hier ist." Abby hatte Verständnis für Connor, denn er wurde total von Caroline hintergangen und sie spielte mit seinen Gefühlen, also versuchte sie ihn etwas aufzumuntern: "Hey, scheiß doch drauf... sie ist halt dumm gewesen, dich so zu hintergehen. Ich würde sowas nie machen, ehrlich gesagt!" Connor fing an zu lächeln und fragte weiter: "Ach ja? Hör mal Abby, wollen wir heute noch etwas unternehmen oder so? Ich hoffe wir kommen hier früh raus!" Abby nickte und lächelte: "Wenn du magst, können wir das tun! Was hast du dir denn so gedacht?" Connor kratzt sich am Kopf und überlegte: "Naja, wir könnten ins Kino gehen oder etwas essen. Ich lad dich ein!" Abby schaute verwundert: "Ok, das Angebot nehm ich doch dankend an!" Also hatten sich beide geeinigt! Und auch nach einer halben Stunde kam der rettende Satz von Lester: "Ihr könnt alle gehen, doch lasst eure Handys an, falls was ist!" Abby und Connor waren ziemlich erleichtert, gingen zu ihren Schränken, holen ihre Jacken und fuhren nach Hause. Caroline fuhr hinter Abby und Connor her. Sie wollte unbedingt wissen, was sie machen. Sie sah, dass die beiden am Restaurant hielten. "Was haben die beiden vor?", dachte sie sich. Abby und Connor gingen rein und setzten sich an einen Tisch. Caroline spürte den beiden auf. "Die beiden haben ein Date?", wunderte sich Caroline, denn sie verstand die Welt nicht mehr. Abby und Connor ein Date? Nein das kann nicht sein...

Abby und Connor bestellten sich etwas. "Ähmm ich nehme, das Hühnchen in Heller Soße, mit der Pasta und dem Blattspinat!", sagte Abby, als der Kellner sie fragte. Connor konnte sich schwer entscheiden, hatte sich aber schließlich entschlossen: "Und ich nehme ein Steak, mit den Schumpfnudeln und der Weinsoße, bitte!" Der Kellner brachte ihre Bestellung in die Küche. Die beiden unterhielten sich etwas, bis das Essen kam. "Danke Connor, dass du mich heute einlädst!" "Ist doch kein Problem. Mach ich doch gerne!" "Extra für mich?" "Jops, extra für dich... ehrlich gesagt, würde ich alles für dich tun. Sonst wäre ich dir damals nicht durch die Anomalie gefolgt!" Abby wurde ziemlich rot im Gesicht und war eingeschüchtert: "Ich fand es echt süß von dir, wenn du nicht wärst, dass wäre ich gar nicht mehr hier!" "Und das geht natürlich nicht!" "Ach echt? Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr da wäre, Connor?" Er überlegt kurz: "Ich denke, meine Welt würde zusammen brechen!" Abby wunderte sich: "Wieso?" "Ähmm ganz einfach, weil du eine echt nette Person bist und ich dich echt mag!" "Connor darf ich dich mal was fragen?" Doch dann kam schon der Kellner mit dem Essen. Connor und Abby starrten ihr Essen an und waren echt erstaunt. "Also reden wir nachher weiter ok. Ich würde mal sagen, wir essen erstmal und wenn wir nachher zu Hause sind, reden wir weiter!" Abby nickte und beide aßen ihre Menüs. Sie bemerkten nicht, dass Caroline sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Doch sie wollte sich nicht eingestehen, dass es wahr sein kann: "Nein das kann nicht sein! Naja ich denke mal nicht, dass Connor sich auf Abby einlassen würde. Das wäre lächerlich! Naja ich werde ihn einfach morgen drauf ansprechen..." Sie ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. Nach etwa 2 Stunden fuhren Abby und Connor nach einem ausgewogenen Essen nach Hause. Dort angekommen setzten sie sich erstmal auf die Couch und ruhten sich etwas aus. "Boah bin ich satt und fertig!", sagte Connor und machte seine Hose auf. "Jaaa du hast Recht! Ich bin auch ziemlich satt. Es war echt lecker!";erwiderte Abby. Sie schaute Connor fragend an und wollte wissen: "Ähmm Connor darf ich dich jetzt mal was fragen?" "Ja klar schieß los!" "Ähmmm ich weiß, du hast damals geleugnet, dass du sagtest, dass du mich liebst! Aber ist es immernoch so? Ist das immernoch so?" Connor stockte und wusste nicht was er antworten soll! "Ähmmm.. ähm... Naja wie soll ich sagen, Abby? Wieso fragst du mich sowas?" "Naja weißt du... ich dachte mir, dass ich mich nicht verhört hatte, denn ich wollte mich nicht irren!" "Wieso das? Ich dachte mir damals, du würdest das eh nicht verstehen und hatte einfach Angst!" Abby ruschte ein Stück näher an Connor. "Ähmmm naja wer weiß, vielleicht haben sich ja meine Gefühle für dich verstärkt! Und ich muss zugeben, ich habe schon öfter nachgedacht, was du so denkst!" "Ehrlich?" Abby ruschte noch näher und küsste Connor auf die Wange. "Heißt das? Du fühlst das selbe wie ich?" Abby nickte: "Ich denke ja, nur ich muss mich erstmal an die Situation gewöhnen!" "Kein Problem. Ich danke dir, Abby!" "Wofür dankst du mir?" "Naja, dass du den ersten SAchritt gemacht hast!" "Ach... Connor?" "Mhmm?" Sie schloss ihre Augen, rückte näher, bis ihre Lippen dem seine berührten. Connor fühlte, dass er sehr happy darüber war, dass er endlich seine Traumfrau gefunden hatte.
 

Abby und Connor küssen sich... Wie werden die anderen auf diese Situation reagieren, besonders Caroline? Weiter nächstes Kapitel!



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