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The Castle on the Cloud

Wenn die Sehnsucht dich verschlingt
von

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Prolog

The Castle on the Cloud
 

Prolog
 

Das Klopfen der Stöckelschuhe, war durch das gesamte Restaurant zu hören. Das Mädchen mit den violettgefärbten Haaren und dem wunderschönen neuen Kleid aus der diesjährigen Sommerkollektion von Gucci zog alle Blicke auf sich. Sie blieb an einem Tisch am Fenster stehen und setzte sich zu 3 weiteren Mädchen an einen kleinen Tischen.

„Morgen Mimi“ Begrüßten sie ihre Freundinnen.

„Es tut mir leid Mädchen, aber ich bin schon wieder zu spät“

„Schon okay. Das Essen müsste gleich da sein, ich hab dir Eier mit Speck bestellt“ Yolei lächelte ihr Vorbild freundlich an.

Seit ein paar Monaten trafen sich Mimi, Sora, Kari und Yolei jeden Sonntagmorgen zum Brunchen in einem Restaurant, das zwischen ihren Häusern und Wohnungen relativ mittig gelegen war.

„Und was gibt es so Neues?“ sagte das Model in die Runde, nachdem sie sich ein Glas Orangensaft bestellt hatte.

„Ich hab mich von Matt getrennt.“ Sagte Sora leise und nahm einen Schluck Kaffe.

Die allgemeine Verwunderung der runde war unübersehbar.

„Was? Wieso das?“ fragte Kari, die sich vor schreck an einem Stückchen Brot verschluckt hatte.

„Naja wir haben uns heftig gestritten und dann ist er in der Nacht zu seinen Freunden aus der Band verschwunden und hat mir eine Mail geschrieben, dass ich nicht auf ihn warten soll.“

„ohje..und was denkst du wie es weiter geht“

„Unsere Beziehung hat sowieso größten Teils nur noch aus Streitereien bestanden und durch seine Touren, auf die er mich nie mitnimmt, sehen wir uns immer seltener.“ Sie senkte ihren kopf und legte die Gaben zur Seite.

Kari, die neben ihr saß, legte ihre Hand auf die Schulter der Rothaarigen und sagte sanft: „Es war besser so, wie es scheint, denn je mehr ihr Streitet, desto weniger wollt ihr zusammen sein. Vielleicht ist auf diese Weise irgenwann eine reundschaft möglich. Lass den Kopf nicht hängen“

„Sie hat Recht und das weißt du auch. Ich würde sagen, dann machen wir wieder demnächst einen Mädelstag und gehen shoppen und abends einen drauf machen auf das Singledasein“ sagte Mimi und hob ihren Zeigefinger um deutlich zu machen, dass es keine Ausrede gab.

„Hallo?! Und wa sist mit mir?!“

„Ach Yolei... du gehst an diesem Abend als... Vergebener Single durch. Du weißt ja: Nur gucken, nicht anfassen.“ Die Mädchen lachten gemeinsam.
 

„WAS? Sora und du, ihr habt euch getrennt“ T.K. ließ sich zusammen mit dem Telefon am Ohr auf sein Bett fallen und starrte ungläubig die Decke an.

„Ja. Es ging einfach nicht mehr und die Band ist im Moment sehr erfolgreich und da hab ich keine Zeit für Streiterein und Diskussionen wer das essen macht und dass ich mich am Haushalt nicht beteilige...“ Matt seufzte, „ aber T.K., ich vermisse sie auch.“

„Ja das glaube ich dir“

„Sein ist bestimmt schrecklich sauer auf mich. Ich würde gerne wissen was sie denkt.“

„Oh nein, Matt! Ich kenn diese Anspielung...“

„Bitte“

„Nein! Ich werde Kari bestimmt nicht shconwider ausquetschen. Sollte sie das rausbekommen, dann aber gute Nacht.“

„Läuft da eigentlich etwas zwischen euch Beiden?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Ach ist ja auch egal. Naja, ich melde mich dann die Tage noch mal. Grüß Tai von mir. Tschüss“

„Tschüss“ sagte nun auch T.K. zu seinem großen Bruder und drückte die Taste zum Auflegen. Er lief au seinem Zimmer und stellte das Telefon auf die Station zurück.

„Mama, ich laufe schnell in die Bibliothek und hol mir ein Buch für mein Referat!“ Rief er zur Küchentür hinein. Sie antwortete mit einem kurzen „alles klar Schatz“ worauf der Blonde sie Tür wieder Schloss und sich auf den Weg machte.

Er wollte sich mit Kari an der städtischen Bibliothek treffen, da sie ein ähnlichen Referat am Dienstag in der Schule halten musste.

Er lief gemütlich los und beeilte sich auch keineswegs, da er wusste dass sie sich jeden Sonntag mit ihren Freundinnen traf.
 

„So, ich muss dann gleich los.“ Sagte Kari und winkte den Kellner zu sich.

„Das wären dann 15 Yen Madame.“

„Hier bitte.“

„Wieso gehst du heute Früher?“ Sora stopfte sich den letzte bissen Spreck in den Mund, nachdem sie den Satz vollendet hatte. Kauend sah sie ihrer Nachbarin beim Taschepacken zu.

„Ich muss mit T.K. noch in die Bibliothek, da wir für unser Referat noch ein paar Bücher brauchen. Er müsste gleich hier sein.“

Yoleis Augen fingen an zu funkeln. “Soso schon wieder so ein inoffizielles Date mit euch 2?“ Die anderen beiden Frauen wurden aufmerksam. Die Braunhaarige winkte jedoch ab. „Das sind Hirngespinste, Yolei, wir haben keine inoffiziellen Dates. Wir haben nicht mal offizielle Dates. Wir sind Freunde und teilen uns unsere Arbeit“ natürlich hatte blieb es nicht unbemerkt, dass sie jetzt von Drei Paar neugierigen, großen Augen angeblitzt wurde. Sie lenkte schnell ab, um nicht weiter Fragen klären zu müssen.

„Es Gewittert ja... Das Wetter ist aber schlagartig umgeschlagen.“ Doch damit hatte sie vollkommen Recht. Es blitzte auf einmal sehr stark und der Himmel hatte sich von strahlendem Sonnen schein in eine schwarze Ruine verwandelt.
 

„Das ist aber seltsam...“
 

Hikari... Hikari, du wirst erwartet...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xnananko
2008-07-14T18:25:59+00:00 14.07.2008 20:25
hört sich bis jetzt voll spannend an ^^
hoffe es geht ganz shcnell weiter *-*
Von:  Raph1247
2008-07-14T14:21:38+00:00 14.07.2008 16:21
finde den prolog schon sehr gut gemacht.

weiter so.


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