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Warum du mich liebst

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Warum du mich liebst
 

Wir waren auf dem Weg zur Kaiserstadt. Narushige, Kou und Touji liefen neben mir weil sie Angst hatten das Chigusa möglicher Weise jeden Moment sich wieder auf mich stürzen und mich umarmen könnte. Ich wusste zwar keinen grund dafür aber sie meinten es bestimmt nur gut. Wir liefen durch die dunkle Wüste. Ich hatte in meinen ganzen Leben noch nie so etwas gesehen. Diese Dürre war grausam. Ob mein Vater wohl noch in dieser Welt lebt? Touji hielt meinen Arm fest „Hier Rakan, das ist ein Samen. Ich weis aber nicht für welche Pflanze.“ Ich nahm den kleinen Samen in meine Hand und er fing an zu wachsen. Ich legte es auf den Boden und beobachtete das Geschehen. Chigusa hockte sich neben mich. Ich drehte mich um, Narushige und Touji versuchten gerade die anderen Pflanzensamen zu analysieren. Kou gab auch seine Kommentare dazu und sie waren in ihre Diskussion wohl sehr vertieft das sie es nicht merkten. „Rakan, ich weis du nimmst mich nicht ernst wenn ich dir das wieder sage aber ich liebe dich doch!“ Ich schaute in Chigusas Augen. Sie waren mit Tränen gefüllt. „Aber Chigusa ich glaube es dir doch! Nur weist du ich kenne dich kaum und du hast immer wieder ein neues Geheimnis auf Lager, das macht mir irgendwie Angst.“ Chigusa lächelte und er schien wieder etwas fröhlicher zu sein. Aber der Ausdruck in seinen Augen änderte sich auch gleich wieder. „Das kann ich verstehen Rakan, wer liebt schon ein Monster?“ Chigusa stand auf. „Nein Chigusa, so war das nicht gemeint! Ich mag dich doch auch!“ Chigusa drehte sich zu mir um. Ich ging auf ihn zu und konnte nicht anders als ihn zu umarmen. Chigusa wuschelte durch mein Haar. „Ich liebe dich Rakan!“ Er hob mein Gesicht mit seinen kalten Fingern. Seine Augen glänzten. Ich hatte ein komisches Gefühl in meinem Bauch. Alles um mich herum verschwand. Chigusa legte seine Weichen Lippen auf meine und hielt mich fest. Narushige und die andern beiden schienen nichts mitzubekommen. „Warum liebst du mich Chigusa?“ Chigusa nahm meine Hand. „Rakan es ist schon sehr lange her…“ „Hey Narushige, Touji!” Ich erschreckte, Kou hatte bemerkt das Chigusa sich mir genähert hatte und schlug Alarm. Chigusa lies meine Hand los und schaute etwas bedeppert drei. „Am besten gehen wir weiter.“ Schlug Narushige vor und setzte ein zwanghaftes Lächeln auf sein Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bastet89
2008-08-30T07:16:14+00:00 30.08.2008 09:16
*sich umschaut*
Ganz schön leer hier!
Da muss man mal was gegen tun und das werd ich jetzt auch xD

So zum ersten Kapitel:
was kann man da schon sagen?
es ist sehr.. kurz, was ja nciht schlecht sein muss, nur fehlt mir im moment noch die Story, die einen dazu zwingt einfach weiter zu lesen und nicht mehr auf zu hören.
Ich mein es jetzt nicht böse, aber vielleicht wäre ein Kap, was etwas länger ist, gar nicht so schlecht^^

Aber sonst fand ich diesen Teil echt niedlich.
vor allem Chigusa ist echt sehr gut getroffen mit seiner etwas... verrückten Art!^^

MfG

[[Bastet89]]


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