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I Belong To You

von

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Zwei sind Einer zu viel

Titel: Kapitel III – Zwei sind Einer zu viel –

Autor: Shireikan

Kapitel: 3/4

Band: D=OUT
 

Disclaimer: Sie gehören nur sich selbst – ich habe sie mir für die Geschichte lediglich ausgeborgt x)
 

Anmerkungen: I’m so sorry >.< Ich brauche mal wieder Ewigkeiten um ein neues Kapitel hoch zuladen. Und ich hab nicht mal eine gute Ausrede » Ich werd mich bessern und versuchen die beiden nächsten etwas schneller fertig zu werden. Ich hoffe aber trotzdem, dass euch das Kapitel gefällt ^^;
 

Kapitel III – Zwei sind Einer zu viel –
 

Hikaru wuselte unruhig durch seine Wohnung. Er hatte in der letzten Nacht schlecht geschlafen, so hatten ihn seine Gedanken gequält. Kouki musste unglaublichen und vor allem ununterbrochenen Schluckauf gehabt haben, wenn es stimmte, dass man diesen bekam wenn an einen gedacht wurde. Und Hikaru hatte fast die gesamte Nacht damit verbracht nachzudenken und zu grübeln, was falsch und was richtig war. Er war nicht einmal sicher ob er überhaupt geschlafen hatte – dieser Kussversuch ging ihm nicht aus dem Kopf. Was wäre wohl passiert, wenn er es zugelassen hätte? Vor allem nach dem Kuss? Er überlegte hin und her, ob er es nicht besser erlaubt hätte. Oder war seine Entscheidung richtig gewesen? Wie würden sie sich denn nun gegenübertreten? War der Küsschen auf die Wange nicht eher Beleidigung als ein guter Ausgleich gewesen?
 

Er fand einfach keine Antworten auf diese Fragen und der Gedanke, dass er sich Kouki am selben Tag stellen musste machte ihn fahrig. Was sollte er nun tun? Viel zu viele Fragen die in seinem Kopf umher wirbelten und es auch nicht wirklich besser machen.
 

Es half nichts. Hikaru nahm seine Tasche und verließ seine Wohnung – die langen Treppen hinab und hinaus aus dem Haus, welches sein Heim darstellte. Eigentlich mochte er es auch…
 

Dennoch – er musste arbeiten und hatte eigentlich so gar keine Zeit um sich mit irgendwelchen Männergeschichten zu beschäftigen – auch wenn er wusste, dass Kouki seine Gedanken bis zum nächsten Treffen beherrschen würde. Vielleicht war es ja doch gut, dass sie sich sehr bald sehen würden und er seiner Unruhe Luft machen konnte. Oder würde er nur noch zerstreuter werden?
 

Auf dem Weg zu seiner Arbeit konnte er es sich natürlich nicht verbieten weiterhin zu philosophieren. Doch zu einem Schluss kam er nicht wirklich – außer, dass er mit Kouki reden wollte und musste. Er verzehrte sich insgeheim nach seiner melodischen, wenn auch außergewöhnlichen Stimme und den herzlichen Worten, die er ausgesprochen hatte. Hikaru wurden aber doch schnell abgelenkt, als er eine bekannte Person sah – und zwar genau die, an die er die ganze Zeit über denken musste. Kouki! Und er sah schon wieder so umwerfend aus!
 

Allerdings war er nicht allein. Er unterhielt sich scheinbar sehr aufgebracht mit einem anderen Mann und bemerkte Hikaru dabei gar nicht. Stritten die beiden etwa? Nun war Hikarus Interesse geweckt – er wollte natürlich wissen was da vorging. Er versteckte sich an der Ecke der Straße an einem Haus und beobachtete die beiden, stets darauf bedacht nicht aufzufallen – sein Anstand ließ es aber nicht zu, dass er so einfach herein platzte.
 

Sie befanden sich nicht weit von ihm vor dem Café, in dem er sonst arbeitete. Warum waren sie denn ausgerechnet dort? Irgendwas war doch da im Busch – oder war es doch nur ein dummer Zufall? Unwahrscheinlich…. Leider verstand Hikaru nicht was sie sagten – es war einfach zu viel Lärm auf den Straßen der Stadt. Warum musste Tokio auch so belebt sein? Es war noch so früh am morgen und man konnte nicht einmal verstehen, was zwei Menschen sagten! Tokio war wirklich die Stadt, die niemals schlief…
 

Kouki gestikulierte derweilen wild mit den Armen, bis er den anderen grob von sich schupste. Doch der grinste nur. In dem Moment kam Hikaru dazu ihn zu betrachten. Er hatte tiefrotes Haar, welches hübsch gestylt war und regelrecht leuchtete. Zudem war er nicht ganz so groß wie Kouki, aber auch nicht sehr viel kleiner, aber ebenso schlank und attraktiv. Alles in allem wirkte er schon von weitem sehr ansehnlich – auch wenn Hikaru mehr Gefallen an dem Blonden gefunden hatte.
 

Auf seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln – er hatte ‚Gefallen’ an Kouki gefunden. Das hatte er tatsächlich gedacht und spielte es noch einmal durch: es war die Wahrheit. Trotz des kleinen Missgeschicks am Vortag fühlte er sich, wenn er ehrlich war, zu Kouki hingezogen – egal ob Mann oder nicht. War er eigentlich der einzige, der mit diesem Punkt kein Problem hatte? Er hatte immerhin schon oft gehört, dass es schwer sein sollte zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe zu stehen. Bei genaueren Überlegungen stellte er aber fest, dass alles was noch kommen würde, nur gut werden konnte. Immerhin waren sie sich scheinbar gegenseitig sympathisch. Sonst hätte Kouki ihn ja nicht küssen wollen! Ob mehr daraus werden würde konnte nur die Zeit zeigen – auch wenn Hikaru recht zuversichtlich war.
 

Vielleicht war der Kleine, wie so oft, zu voreilig mit seinen Gedanken. Schon viel zu oft hatte er sich in seinen Grübeleien verrannt und am Ende festgestellt, dass er sich getäuscht hatte. Sowohl in sich selbst als auch der anderen Seite. Und er begab sich diesmal auf vollkommen fremdes Terrain – Kouki war ein Mann und der würde sich bestimmt nicht wie eine Frau verhalten. Wenigstens dessen war er sich bewusst… Vielleicht war das aber gerade deswegen ein gutes Zeichen?
 

Während seiner Überlegungen war Kouki dabei den Rothaarigen anzurempeln und weiter zu gehen. Er schien keine Lust auf längeres Streiten zu haben und suchte das Weite um sich irgendwo abzureagieren. Wie genau er das tun würde wusste er selbst noch nicht so richtig… Der andere aber ging in das Cafe.
 

‚Geh da raus!’, schimpfte Hikaru in Gedanken und wünschte sich, dass Kouki geblieben und sein Widersacher von Dannen gezogen wäre. Ein Seufzer stahl sich über seine Lippen und er setzte seinen Weg fort. Die Arbeit rief – egal wer die Gäste waren…
 

.:~*~:.
 

Einige Augenblicke später war Hikaru in seine Arbeitskleidung geschlüpft und kümmerte sich mit einer weiteren Bedienungskraft um die Gäste, die zum Großteil frühstücken wollten und wohl zu faul waren, sich selbst eines zu machen. Umso besser für ihn – so hatte er genügend zutun, um sich etwas abzulenken. Doch der rothaarige Gast blieb ihm nicht erspart. Zunächst erwies er sich als überaus freundlich und erweckte so gar nicht den Eindruck, als habe er gerade gestritten. Sollte er sich darüber vielleicht doch ein paar Gedanken machen?
 

„Vielen Dank“, sagte der Rotschopf, als er sein Frühstück bekommen hatte. Seine Stimme hörte sich dabei sehr schmeichelnd an und einen Moment überlegte Hikaru, ob er sich wirklich nur bedankt hatte.
 

„Setz dich doch – ich hätte gern etwas Gesellschaft.“ „Wie bitte?“ Hikarus Augen wurden groß. Das war nun schon der zweite Tag mit einem Gast, der sich nach seinem Empfinden eigenartig verhielt.
 

„Oh… ich habe aber nicht viel Zeit“, meinte Hikaru leicht den Kopf schüttelnd und nahm trotz dessen Platz. Lange konnte er sich nicht aufhalten, aber der Höflichkeit wegen tat er es. Vielleicht auch, weil er einfach zu neugierig war, was nun zwischen ihm und Kouki vorgefallen war. Doch wie sollte er dahinter kommen? Einfach fragen wäre wohl nicht ganz korrekt gewesen – außerdem hätte er damit verraten, dass er sie beobachtet hatte. Und bei dem Rotschopf würde dann sicherlich der Eindruck erweckt werden, dass er ihm gefiel.
 

„Das macht nichts. Du bist mir gleich aufgefallen“, lächelte der nun und begann sich über das Essen herzumachen. Er lehnte sich dabei leicht über den Tisch und ließ Hikaru nicht aus den Augen.
 

„Ach wirklich?“, wollte Hikaru wissen und blinzelte etwas verunsichert. Etwas durcheinander musterte er sein Gegenüber. Sein rotes Haar war von besonders tiefer Farbe und wurde von ein paar schwarzen Strähnen wunderbar untermalt. Er hatte dunkle Augen, die stets alles um ihn herum beobachteten und abspeicherten. Auch ein silberner Ring zierte seine volle Unterlippe. Alles in allem hatte er doch recht sanfte Gesichtszüge, die ihn aber keineswegs weiblich machten! Er war durchaus hübsch anzusehen! Es verwunderte Hikaru, dass er schon der Zweite war der scheinbar Interesse zeigte und mit einem solchen Aussehen glänzen konnte. Hatte er sich in letzter Zeit irgendwie verändert, dass er plötzlich so ein Magnet für andere Männer war? Oder lag die Ursache an einer ganz anderen, unerwarteten Stelle?
 

„Natürlich. So was Süßes sieht man nicht jeden Tag.“ Eigentlich ging das zu weit, aber Hikaru lächelte trotzdem. Seine Wangen wurden etwas rot und Ibuki fand ihn tatsächlich niedlich. Es sollte kein Wettstreit zwischen ihm und Kouki werden – auch wenn er es anfänglich so gesehen hatte. Vielleicht konnte er ihn ja auch für sich gewinnen.
 

„Ich heiße übrigens Ibuki“, stellte er sich nun vor und half Hikaru über den Moment hinweg – er wusste sowieso nicht so wirklich, was er nun sagen sollte. Er wäre sowieso am liebsten aufgestanden und hätte ihn sich selbst überlassen. Zwar waren die Worte schmeichelhaft, aber viel zu dick aufgetragen. Er wollte einfach nicht wie eine Frau behandelt werden. Zum wiederholten Mal zeigte sich aber auch seine Schüchternheit besonders deutlich und er vergaß fast ihm seinen Namen mitzuteilen.
 

„Hikaru… freut mich“, stotterte er und erhielt ein freches Grinsen. Scheinbar fand Ibuki es witzig zu sehen, wie eine recht unerfahrene Person auf seine Komplimente reagierte – vielleicht bildete er sich auch ein das es an seiner Erscheinung lag... Hikaru aber strich sich nur etwas nervös das Haar zurück. Und nun?
 

„Hübsches Café – arbeitest du schon lange hier?“ „Ähm… nein erst ein paar Wochen.“ Irgendwie wollte der krampfhafte Versuch nicht gelingen mit dem Kleinen ins Gespräch zu kommen. Zwischen leichtem Umgarnen bis zum normalen Gespräch hin versuchte er alles und schaffte es sogar, Hikaru bei der Stange zu halten. Er wurde etwas lockerer und ließ sich auf das Gerede ein – auch wenn Ibuki mehr als er zu sagen hatte und Hikaru mit den Gedanken eh schon wieder ganz woanders war. Doch während er so erzählte und Hikarus Gesicht sich ab und an mit einem Lächeln schmückte, erinnerte er sich blitzartig an den Streit, den er zwischen Kouki und dem Rothaarigen gehört hatte. Er wusste nicht genau warum ihm das jetzt einfiel, aber dennoch überkam ihn eine Vorahnung.
 

War es dabei vielleicht um ihn gegangen? Hikarus Vorstellungen spielten ihm Streiche. Irgendwie ergab dass zu viel Sinn – warum sonst hätten sie genau vor diesem Café stehen sollen? Es gab doch noch unzählige andere in diesem Viertel! Und außerdem kannten Kouki und Ibuki sich… Ging es vielleicht nur um eine Wette, wer ihn zuerst abschleppen würde? Sollte das denn wirklich so sein? Kouki war doch so lieb zu ihm gewesen… das wollte dem jungen Kellner einfach nicht in das Bild passen, welches er sich mittlerweile gemacht hatte. Das konnte einfach keine Fassade sein! Er wollte weiter auf ihn und die Worte vertrauen – also tat er es auch. Was Ibuki aber anging blieb er zunächst vorsichtig.
 

„Ich würde gern mal mit dir ausgehen“, stellte der Rothaarige es plötzlich fest und sah Hikaru an. „Ausgehen? Oh… schwierig… ich treffe mich schon mit einem anderen.“ Das war dann wohl das öffentliche Geständnis, dass er sich zu Kouki hingezogen fühlte.
 

„So? Aber er muss es doch nicht erfahren“, schmeichelte Ibuki und hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben ihm vielleicht doch noch näher zu kommen. Sein Gesicht wurde mit einem unglaublich attraktiven Lächeln geschmückt – aber Hikaru wollte nicht.
 

„Das wäre aber sehr unehrlich. Tut mir leid, das möchte ich nicht.“ Hikarus Stirn legte sich in Falten als Ibuki erneut ansetzen wollte ihn zu überreden. ‚Nun lass mich doch oder kapierst du es nicht?“, wetterte er in Gedanken.
 

„Ich muss weiter arbeiten. Es war nett sich mit dir zu unterhalten.“ Hikaru erhob sich und verbeugte sich höflich, ließ aber keinen weiteren Versuch zu, dass Ibuki auf ihn einreden konnte. Damit war das Thema für ihn schon beendet. Er konnte ja nicht wissen, dass der Anfang dieser Szene nicht unbeobachtete geblieben und ein doch recht bedeutsamer Mensch gerade auf dem Weg nach Hause war…
 

.:~*~:.
 

Kouki war nun doch wieder an die alte Wirkungsstelle zurückgekehrt. Er wollte Hikaru unbedingt sehen und mit ihm reden – er konnte ja nicht wissen, dass Ibuki es tatsächlich gewagt hatte das Café zu betreten und ihn auch noch anzusprechen. Und viel Schlimmer noch! Als er durch das große Fenster sah, durch welches man fast den gesamten Innenraum des Lokals sehen konnte, entdeckte er Ibuki. Er unterhielt sich angeregt mit Hikaru, der ihm gerade gegenüber saß und scheinbar interessiert zuhörte. Wie konnte er es nur wagen, sich an ihn heran zu machen? Und warum zur Hölle musste Hikaru darauf auch noch eingehen?
 

Ein kurzes Lächeln huschte über Hikarus Gesicht und verursachte bei Kouki zugleich ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend als auch einen eisigen Schauer auf dem Rücken. Das Lächeln galt dem Falschen! Eigentlich war Kouki nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen und auch nicht wirklich eifersüchtig – aber diese Frechheit bereitete ihm Kopfschmerzen.
 

Er und Ibuki bewohnten eine gemeinsame Wohnung – nicht weil sie ein Paar waren, sondern der Freundschaft wegen. Zumindest glaubte er, dass sie befreundet waren. Nur machte ihn diese Szene reichlich wütend! Kouki hatte Ibuki von seiner Bekanntschaft erzählt und musste wohl auch etwas geschwärmt haben. Und prompt war der am nächsten Tag vor dem Café aufgetaucht – angeblich um sich den hübschen Kellner nur einmal anzusehen. Aber er kannte Ibuki eindeutig zu gut. Er handelte fast immer um einen eigenen Vorteil zu erringen – besonders wenn es um körperliche Liebe ging. Dies war keineswegs falsch zu verstehen – Kouki mochte seinen WG-Partner, aber in manchen Situationen agierte er etwas hirnlos und er hätte ihm am liebsten einen nicht sehr liebevollen Schlag auf den Hinterkopf erteilt. Angeblich erhöhte das ja das Denkvermögen...
 

‚Wag es dir ihn abzuschleppen und ich breche dir deinen hübschen Hals!’, fluchte Kouki im Stillen und überlegte, ob er sich nicht einfach einmischen sollte. Aber das wäre wohl einfach zu dramatisch gewesen – und er wusste ja nicht genau, über was sie da sprachen. Vielleicht hatte er am Abend zu vor einfach zu viel gewagt und Hikaru ihn längst vergessen. Was, wenn er Ibuki viel lieber mochte?
 

Schweren Herzens ließ er die beiden allein und machte sich auf den Weg nach Hause. Scheinbar hatte er selbst mit Hikaru kein Glück. Er konnte ja nicht wissen, dass der nur ihn im Kopf hatte…
 

tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-23T10:41:31+00:00 23.10.2008 12:41
Q____Q das ist ja Zucker pur....armer Kouki, aber der kleine Karu kann ja auch nichts für, er ist eben viel zu nett....hoffe mal dass du schnell weitertippst, freue mich sehr drauf weiterzulesen....
Von:  Meowcifer
2008-10-22T22:17:13+00:00 23.10.2008 00:17
Bin über die FF gestolpert und hab sie eben gelesen

*______* Sie ist so toll geschrieben und hikaru und kouki... Ich geh eben mal Herzchen malen <3<3<3 auch wenn kouki mir gerade leid tut *snüff*

Hoffe es geht bald weiter =^.^=
Von: abgemeldet
2008-10-12T17:14:36+00:00 12.10.2008 19:14
oh nein wie spannend XDDDD
aber schön geschrieben~ hast du toll gemacht
och freu mich schon wenns weiter geht also schnell weiterschreiben ^.~
*_____________________*
Von:  Armaterasu
2008-10-12T16:41:55+00:00 12.10.2008 18:41
ZWEITE!!!

interessant... du hast ja schon ganz schön viel spannung in deiner ff und das macht mich richtig neugierig... was führt ibuki wirklich im schilde? und vor allem, was macht kouki jetzt nachdem, was er gesehen hat?
ich bin gespannt und freue mich auf das nächste kapitel ^^

LG
amy
Von:  kaburu
2008-10-12T16:21:15+00:00 12.10.2008 18:21
ERSTE!!!!!! ^^

war ein schönes kapi. aber musstest du gerade an dieser stelle aufhören?! ich hoffe, das nächste kapitel folgt recht schnell. bin nämlich schon sehr gespannt wie es weiter geht mit den beiden (oder den dreien???).

also dann, schön weiter machen
ciao


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