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Die gestörte Videospiele-Welt

oder: Das Leben, wie es sein sollte.
von

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Das Ende einer verstörenden Partynacht

Langsam aber sicher kommen wir dem verstörenden Höhepunkt der wilden Partynacht von Lulu & Yuna näher. Und ja, ich hoffe zutiefst, dass es irgendwann, irgendwie eine Underground-Adult-Version von FFX gibt, die genau meine Themen (oder so ähnlich) beinhalten. Das wäre so göttlich!

Ghetto-FFX <3 xD

Und weiter gehts~
 

„Kimahri Ronso… nicht mutig genug.“ Ich stand immer noch neben dem sonst so mächtig wirkenden Urtier, das sich nun nur zu gern zu einem Fellknäuel zusammenrollen und verschwinden würde. „Ok ok, gut. Ich…geh schon.“ Gerade als ich mich in Bewegung setzen wollte, wurde ich etwas unsanft von hinten angerempelt. Entrüstet wandte ich mich um und erkannte Kairi – mit einem panischen Sora im Schlepptau.

„Hallöchen. Schön EUCH auch mal wiederzusehen“, startete ich die Konversation und grinste bis über beide Ohren, als ich Kairis Gesichtsausdruck sah.

Wir wussten beide woran wir dachten. Die Nacht als Zack mit dem armen Kerl in dieses, sagen wir mal, interessante Etablissement, gegangen war. Die Story hatte anscheinend schon ihren Weg durch halb Spira gefunden, da war ich mir mehr als sicher. Aber dazu kommen wir ein andermal.

„So, du willst also auch da rein?“, bemerkte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem jeder halb-normale Junge angebissen hätte. Ich überging, dass er eindeutig MIR galt und nickte.

„Wir…“, mit einem Seitenblick auf Kimahri korrigierte ich mich, „bzw. ICH hatte vor, Yuna da rauszuholen. Ich bin der Meinung, da drin hat ein gemeingefährliches Medium nichts verloren, vor allem nicht, wenn sie getrunken hat und Lulu als Begleitperson dabei ist.“

Während ich Kairi erklärte, wie ich auf gemeingefährlich kam und was ich über Lulu herausgefunden hatte, versuchte Sora vergeblich sich aus dem Staub zu machen, doch er wurde fast brutal zurück an seinen Platz gezogen. Wer hätte gedacht, dass ein noch minderjähriges, schmächtiges Mädchen so viel aggressive Kraft besaß?

Nach einigen weiteren Minuten unseres Smalltalks schoben wir gemeinsam den braunhaarigen Angsthasen durch die Tür (Kairi kam ohne Probleme rein, sie schien sich sehr gut mit den Türstehern zu verstehen, was mir Angst machte, weil ich mich sofort fragte, was ein Mädchen unter 18 mit solchen Leuten zu schaffen hatte)

Kaum drinnen, schlug mir die heiße, abgestandene, nicht gerade wohlriechende Luft entgegen, wie es in den meisten Partylokalen nun mal so war. Kairis Augen funkelten, als sie zu den Tanzstangen schielte, an denen sich die Tänzerinnen (oder auch Stripperinnen) räkelten, und schon war sie in der Menge verschwunden, Sora hinter sich herziehend. Der Arme… aber da musste er wohl jetzt durch. Ich grinste und suchte die dichtgedrängte Masse nach einem bekannten Gesicht ab. Ich war nicht gerade erstaunt, als ich Rufus und einige seiner Turk-Sklaven im VIP-Bereich sitzen sah. Es war ein offenes Geheimnis, dass er eine leichte Vorliebe für solche Clubs hatte und sich verbissen dafür einsetzte, dass auch männliche Stripper im Club tanzen durften, ein Grund mehr sich vergeblich hinter den Turks zu verstecken, aber es schien sich eh niemand daran zu stören. Vielleicht weil die Mehrheit der Leute, die hier mehr abspackten als abtanzten, schon hackedicht war.

Ein paar Schritte nach vorn machend, schüttelte ich einen Besoffenen ab, der ein wenig aufdringlich werden wollte und suchte weiter nach der Verrückten und der Escort-Magierin.
 

„Ohoho verdammt war das gut“, tönte Yuna und schob ein Glas beiseite, in dem sich zuvor noch eine beachtliche Menge an Alkohol befunden hatte.

„Du sagst es“, pflichtete ihr Lulu bei und wischte sich über den Mund. „Du glaubst gar nicht wie viel Lust ich jetzt hätte, zu Tidus zu gehen und ihn mal ordentlich…“ Lulu wollte, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, Yunas Satz mit etwas ziemlich Unanständigem beenden, doch das Medium kam ihr zuvor.

„ … ordentlich verprügeln, an der Unterhose zu einer Klippe schleifen und dann einfach…runter schubsen.“ Ein Ausdruck der totalen Befriedigung schlich sich auf ihr Gesicht, sie schien sich die Szene gerade bildlich vorzustellen.

Lulu warf ihr einen leicht irritierten Seitenblick zu, bevor sie lieber wieder tief ins Glas schaute.

„Er regt mich einfach SO AUF!“, fuhr die Braunhaarige leicht lallend fort, überzeugt davon, dass ihr Lulu zuhörte. „Er versteht nicht, dass er einfach TOTAL peinlich ist…“

„Ja ja“, nickte die Schwarzmagierin, die mittlerweile schon angefangen hatte, erfolglos mit dem Barkeeper zu flirten. Der brachte sich in Sicherheit indem er vortäuschte, Arbeit zu haben. Er beugte sich etwas auffällig weit zu ein paar total betrunkenen Shinra-Typen, die an der Theke lehnten und sich wild gestikulierend etwas erzählten. Oder es zumindest versuchten.

Entrüstet schnaubend stand Lulu auf, während es sich Yuna schon halb mit dem Kopf auf der Bar bequem machte und ihr von der Rosenattacke erzählte, die Tidus heute auf sie gestartet hatte. Die Story ignorierend, stieg die Schwarzmagierin auf eins der Podeste und schubste eine der inzwischen halbnackten Stripperinnen unsanft zur Seite – anscheinend war sie sich sicher, mit ihrem Tanzstil den ganzen Club zum kochen zu bringen.

Yuna brabbelte derweil einfach weiter, ab und an frustriert auf die hölzerne Theke schlagend und sich in Rage redend.
 

Ich hatte die beiden schon seit ein paar Minuten unter den ganzen Menschen ausgemacht, doch die Show die sich mir bot, war einfach zu göttlich als dass ich ihr jetzt schon ein Ende setzen wollte. Lulu, mehr als angetrunken, die versuchte sich LASZIV im Takt zu Britneys „Gimme more“ um die Tanzstange zu schwingen und dabei einen Schuh verlor. Yuna, die mit einem Anfall von Aggression über das, was sie erzählte, einige leere Gläser von der Theke fegte und dabei fast einen Pulk von Tanzenden erschlug.

Der kleine Trupp stob sofort verängstigt auseinander. Bestimmt hatten sie nicht damit gerechnet von Yunas plötzlichen Zornausbrüchen getroffen zu werden, solange sie Sicherheitsabstand hielten. Mit langsamen Schritten, die dröhnende Clubmusik soweit es ging ignorierend, schob ich mich durch die Menge. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich Kairi, die nun ihrerseits Lulu beobachtete, oder eher versuchte einen Blick unter deren seltsames Gürtelkleid zu erhaschen.

Bei Yuna angekommen, legte ich ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter, mit allem rechnend. Doch sie blieb seltsam ruhig, darüber faselnd, wie abscheulich es doch war, dass Tidus ihr mal eine ganze Garnitur getragener Snoopy-Unterwäsche aus dem Wäschekorb gestohlen und es dann nicht zugegeben hatte.

„Ehm… Yuna?“ Die Angesprochene zuckte nur ein wenig mit den Achseln, ihren Monolog nicht unterbrechend. „ … als wäre es nicht schon genug gewesen ihn dabei zu erwischen, wie er draußen daran roch, nein, er hat sie im ganzen Dorf verstreut, damit auch jeder was davon hatte!“ Sie verzog ihr Gesicht zu einer schauerlichen Maske und ich trat vorsorglich einen Schritt zurück, als schon die nächste Fuhre Gläser von ihr gegen die Wand gedonnert wurde. Ein Glück hatten sich die meisten Personen schon in Sicherheit gebracht, so dass nur ein Typ zu Schaden kam, der wohl nach einem längeren Toilettenaufenthalt dachte, jetzt wieder unbesorgt rauskommen zu können. Ein Glas traf ihn mit einem lauten KLONK am Kopf und er sackte sofort bewusstlos zusammen.

Ihn mit einem Blick des Bedauerns bedachtend, packte ich die Gelegenheit beim Schopfe und zerrte das betrunkene, Monolog-führende Medium von ihrem Barhocker und machte mich auf den Weg zur Tür.

Lulu schien von alldem nichts mitzubekommen, sie fühlte sich gerade sichtlich wohl in ihrem Element. Die Stange umklammernd versuchte sie eine Figur nachzuahmen, die eine der PROFESSIONELL ausgebildeten Tänzerinnen mit links hinbekam, doch es sah einfach nur abgrundtief dämlich aus. Allein Kairi schien das ganze Theater nichts auszumachen, und ich konnte deutlich eine Sabberspur erkennen, während sie auf Lulus übergroße Brüste starrte – und es war mir ein Rätsel, dass diese immer noch nicht (und ich denke das werden sie auch NIEMALS) aus ihrem Kleid plumpsten.
 

Kopfschüttelnd verfrachtete ich Yuna zum Ausgang des Stripclubs, vor dem schon angespannt Kimahri saß und etwas verängstigt aussah, als er das Medium erblickte, die gerade wieder einen ihrer Ausraster hatte. Wild schlug sie erst vor sich herum, dann zog sie sich selbst an den Haaren. „Nein nein, NEIN! Ahhh und ich werde dir die Rosen in den Hintern schieben, du nichtsnutziger Widerling, geh mir aus den Augeeeen!!“ Die Türsteher versuchten die ganze Szenerie zu ignorieren, und ich dankte ihnen insgeheim dafür.

Als mein Blick wieder zu dem Platz schweifte, wo eigentlich Kimahri hätte sitzen sollen, war er leer. Der Feigling hatte sich doch wirklich aus dem Staub gemacht. Vielleicht hatte er auch einfach panische Angst vor einer erneuten Attacke auf sein geliebtes Fell. Besorgt auf das wild schnaufende Medium schielend, hatte ich wohl keine andere Wahl als sie eigenhändig in ihr Bett zu bringen. Und die Türen und Fenster zu verriegeln, damit sie niemals mehr rauskam. Für einen kurzen Moment schlich sich die Idee in meinen Kopf, sie einfach im Tempel einzusperren, diesen dichtzumachen und den anderen zu sagen, da drinnen wäre die Hölle ausgebrochen (eine nette Umschreibung für Yunas momentanen Geisteszustand), doch ich verwarf sie sofort wieder.

Mühevoll schleifte ich sie hinter mir her. In diesem Tempo würde ich selbst bestimmt erst bei Tagesanbruch in die Federn kommen. Laut seufzend überging ich, wie sie erneut ihre Stimme hob und irgendetwas echt ekliges erzählte. Es gab Dinge, die ich einfach nicht über Tidus wissen wollte. Vor allem nicht SOWAS… laut räuspernd, um diverse (zu brisante und verstörende) Stellen ihrer Story zu übertönen, setzte ich meinen Todesmarsch fort.

Es verging eine für mich endlos lange Zeit, bis wir den Club weit genug hinter uns gelassen hatten, um diese nervtötende Musik nicht mehr allzu laut zu vernehmen.

Ich wusste nicht wie, und vor allem nicht warum, aber auf einmal kreuzte Rikku meinen Weg. Ihre Haare waren an den Spitzen ziemlich angesengt, die Rußflecken waren noch dunkler geworden, doch trotz allem grinste sie übers ganze Gesicht. „Hey!“, begrüßte sie mich und sprang in ihrem typisch überdrehten Gehabe an meine Seite. „Du wirst nicht glauben, was ich gemacht hab.“

Sie eingehender musternd, überlegte ich was sie denn so großes vollbracht hatte, während ich versuchte, Yuna zu stützen, die irgendwie leicht kraftlos an mir hing und immer leiser vor sich hinmurmelte. „Ja, genau das werde ich tun. Ich erwürge ihn mit seinen Hosenträgern…“

Rikku warf einen leicht besorgten Blick auf ihre Cousine, dann wandte sie sich wieder mir zu.

„Du wirst nicht drauf kommen!“ Die Begeisterung war wirklich kaum zu überhören.

„Na dann rück mal raus damit, ich hab hier schon genug zu tun“, ich deutete auf Yuna, „also los.“

Der verrückte Blondschopf trat von einem Bein aufs andere.

„Ich hab eine total gefährliche Bombe gebastelt und sie… im Stripclub deponiert.“ Sie klang stolz, und für einen Moment ertappte ich mich, wie ich einen Blick zurückwarf. Rikku klatschte einmal in die Hände und richtete ihren Blick erwartungsvoll in Richtung Stripclub. „Es müsste bald soweit sein…“

„Soweit sein für WAS?“, unterbrach ich sie misstrauisch. Ich war ziemlich froh, rechtzeitig dort rausgekommen zu sein, denn wer weiß ob sie vorhatte den kompletten Club zu sprengen oder zu vergiften. „Nun ja…“, begann sie und schien zu überlegen. Angestrengt Yunas kurze Rülpsattacken zwischen ihrem Gelaber ignorierend, holte ich tief Luft. So schlimm konnte es nicht sein. Dachte ich zumindest.

„Die Bombe befindet sich in der Nähe des Hintereingangs… und wenn sie losgeht, dann wird Gas freigesetzt.“ Rikku klang triumphierend, als wäre es das Beste, was sie jemals zustande gebracht hätte. „Und… was macht das Gas? Stinken?“

Sich eine leicht angekohlte Haarsträhne hinters Ohr streichend, sah sie mich mit einem dümmlichen Gesichtsausdruck an und antwortete ehrlich: „Ich hab keine Ahnung, das ist ja das tolle. Ich hatte noch absolut keine Zeit es an irgendwem auszuprobieren, also dachte ich, nimmste einfach einen Platz an dem ein Haufen Leute zusammenkommt, und siehst zu was passiert. Es kann sein dass alle da drinnen verrückt werden oder einfach high. Oder denken, sie wären eine komplett andere Person… Es ist so spannend!“ Sie gluckste glücklich.

Bevor ich auch nur irgendeinen Satz des Tadels parat hatte, oder ihr einfach nur sagen konnte wie dämlich sie manchmal war, passierte es. Es war ein lauter Knall zu hören, und ich konnte eine feine, violette Wolke in die Luft steigen sehen.

Sie hatte Recht. Es WAR spannend, ich konnte es kaum erwarten dass jetzt irgendetwas unerwartetes passierte. Nach endlosen 2 Minuten des Wartens kam langsam Regung ins Bild. Nämlich… gar nichts. Zumindest war von hier weder etwas zu erkennen noch etwas zu hören. Langsam drehte ich meinen Kopf in Rikkus Richtung, darauf bedacht, meine Lippen fest aufeinanderzupressen.

Sie zuckte nur mit den Achseln. „Wahrscheinlich nur Schlafgas. Es ist seltsam ruhig geworden, kein Gegröle mehr.“ Leicht frustriert wandte sie sich zum Gehen, griff wie selbstverständlich nach Yunas anderem Arm und wir begannen gemeinsam, sie zurück nach Hause zu schleifen.

„T-Tidus, nimm deine ekligen… Pfoten von mir“, murmelte Yuna in leicht gelangweiltem Ton. Sie schien entweder zu halluzinieren oder war fast im Land der Träume angekommen. „Naja, wenigstens hat sie sich wieder ein wenig beruhigt und rastet nicht alle paar Minuten aus.“ Ich versuchte, es wie etwas Positives klingen zu lassen, während ich hoffte, sie würde nicht plötzlich den Drang verspüren, zu kotzen.

Rikku und ich wechselten einen letzten, verzweifelten Blick, wir beide wussten, das war nur die Ruhe vor dem Sturm.
 

Kairi unterdessen hatte, kurz nachdem die Bombe an ihrem Platz befestigt wurde, es doch noch geschafft, Sora zum Bleiben zu bewegen. Jedoch nur mit gutem Zureden und einem seltsam aussehenden Cocktail.

Beide hatten Lulu dabei zugesehen, wie sie sich weiterhin zum Affen machte und letztendlich bei einer besonders schwungvollen Bewegung mit eingebauter Drehung vom Podest fiel, in den VIP-Bereich stürzte und von dort waren dann laut würgende Geräusche ihrerseits zu hören. Rufus und sein Shinrapack waren gerade dabei gewesen, sich überstürzt vor der Verrückten in Sicherheit zu bringen (die in voller Rage schon angefangen hatte, kleine Feuerbälle zu verschießen), als von irgendwoher ein lauter Knall zu hören war. Die meisten kümmerten sich nicht darum, doch die, die noch einigermaßen bei Verstand waren, merkten wie eine violette Wolke in den großen, mit schwachem, schummrigem Licht erfüllten Partyraum kroch.

Ein kleiner, vor sich hin tanzender Trupp nahe des Hintereingangs – der aus den unverkennlichen Personen Cloud, Barrett, Reno, Rude, Vincent (meine Güte!) und noch ein paar anderen kümmerlichen Gestalten bestand – schnupperte argwöhnisch und schon lagen sie zu einem Haufen verknüllt am Boden, ohne sich weiter zu bewegen.

Die Wolke kroch weiter durch den Club und hinterließ ein Bild der Zerstörung – oder eher Verstörung? Überall lagen Leute verstreut am Boden rum, einigen in der Nähe des Haupteingangs kam es spanisch vor, was dort weiter hinten so plötzlich vor sich ging und brachten sich draußen in Sicherheit. Die, die nicht so ganz auf der Höhe waren, so wie Lulu, fielen um wie ein Stein und blieben in seltsam aussehenden Positionen liegen. Kairi, die viel zu sehr damit beschäftigt war, Lulu zu beobachten, klappte gegen Sora, der schon tief und fest schlummernd den Kopf in den Nacken gelegt hatte und vor sich hinsabberte. Jedoch war die Art, WIE Kairi mit dem Kopf in Soras Schoß fiel und dort verharrte, eine andere Sache und würde nicht nur ihr am nächsten Tag peinlich sein. Jedenfalls, so hatte Rikkus tollpatschige Bastelwut etwas Gutes: Die seltsame Partynacht nahm ein jähes Ende, bevor noch mehr peinliche, traumatisierende Dinge passieren konnten und Lulu sich noch auf den Barkeeper stürzte, weil er sie so schamlos ignoriert hatte.
 

[...]



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nadya-Chan
2008-09-25T05:34:17+00:00 25.09.2008 07:34
... Yuna macht... mir Angst... und ich glaub das geht nich nur mir so *lach*
das is ja mal sowas von geil!! *sich aufm boden kugel*
voll genial... aber wo is Cloud? xD von Yunie erwischt oder von Mrs.Monstertitte annen Baum geschmettert? XD

geil schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-09-18T10:39:57+00:00 18.09.2008 12:39
Armer Kimahri.Böse Yuna XD
Ich finde Lulu ziemlich krass^^
Aber ich mag deine FF^^
Heute fällt mir wenig ein sorry
Von:  Silverfox
2008-09-14T18:22:47+00:00 14.09.2008 20:22
Erstö!
Das mit kimahri war so genial!XD
Man muss sich Yuna echt mal als tierqualerin vorstellen O.O

Hoffentlich gehts bald weiter!


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