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Meine Welt

Gedichte und ähnliches.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 01.02.2009
abgeschlossen
Deutsch
1024 Wörter, 3 Kapitel
Meine Gedichte und ähnliches!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.08.2008
U: 01.02.2009
Kommentare (5 )
1024 Wörter
Ich trauere um mein Leben E: 20.08.2008
U: 20.08.2008
Kommentare (3)
428 Wörter
abgeschlossen
Nayria E: 21.09.2008
U: 21.09.2008
Kommentare (2)
293 Wörter
abgeschlossen
Schicksal und Liebe E: 01.02.2009
U: 01.02.2009
Kommentare (0)
303 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2008-09-30T11:49:19+00:00 30.09.2008 13:49
hey, ich mal wieder... wieso schreibst du nur immer so traurige sachen? ich will auch mal was fröhliches von dir kommentieren...

Ich träume von dir…

Wovon träumst du? wieso träumst du von leid und schmerz? träume sagen viel über menschen aus, aber ich denke, das weißt du. wenn ich so etwas lese, frage ich mich, was sich der, der es geschrieben hat, dabei gedacht hat. und noch mehr denke ich mir das bei dir...
ich frag mich immer öfter, was dich dazu bringt so etwas zu schreiben... aber ich komme nicht drauf, da kann ich machen was ich will...
träume sind wichtig für jeden menschen... ob das für solche auch gilt? ich weiß es nicht. kannst du es mir sagen?

Und ich sehe dich…

das ganze leben ist ein kampf. um tod und leben, um sein und nicht sein. um alles muss man kämpfen, manche mehr, manche weniger. geschenke gibt es nicht. jeder hat sein schicksal, dem er folgen muss... es mag manchmal hart sein, aber in gewissen situationen lässt es sich nicht ändern. und man stellt sich die frage: für wen ist es schlimmer? für den, der es erleidet, oder für den, der zusehen muss und nicht helfen kann?

Und ich weiß darum

man kann nichts mit sicherheit wissen, schon gar nicht, was in einem anderen vor sich geht. zumindest nicht zu hundert prozent... man muss jemanden sehr gut und lange kennen, um sich in ihn hneinversetzen zu können... in allen lebenslagen, im leiden, wie im glück...

Und doch kann ich nichts tun

Nichts tun zu können ist das, was ich am meisten fürchte... zusehen zu müssen. noch nicht einmal die kleinste chance zu haben etwas zu unternehmen. ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen...

Denn du bist ein Traum

bist du sicher? ist alles ein traum, was einer zu sein scheint? gibt es nicht jemanden, der dieser traum ist? nicht alles was erfunden scheint ist es, nicht alles was wahr scheint ist wahr...

Bist du nicht?

nichts ist wie es scheint... glaubst du daran, dass es ist? wenn ja, wieso zweifelst du? wenn nein, wieso fragst du? manche dinge sind sache des glaubens... wenn man nur stark genug glaubt, kann etwas real sein, dass nicht ist... zumindest für einen selbst.
Ich kann es nicht glauben
Kann nicht glauben, dass du nicht hier bist
Kann nicht glauben, dass du nicht neben mir stehst
Kann nicht glauben, dass ich nur träume
Kann nicht glauben, dass es so ist

Nayria…

vielleicht ist sie hier und du siehst sie nur nicht? in dir, in jemand anderem? wer weiß... jeder traum hat eine bedeutung, die kunst ist sie zu erkennen. leiden bedeutet zu leben. das ganze leben ist leid, doch auch das ganze leben ist glück. alles hat einen sinn, der uns oft verborgen ist. nichts ist sinnlos, denn sonst wäre das ganze leben sinnlos.

Sag mir…

was bedeutet das? jemandem zu helfen? kommt es nicht immer drauf an? ich weiß nicht so recht... die wirklichkeit liegt im auge des betrachters. es gibt keine wirklichkeit, die wirklich ist. jeder hat seine eigene. du deine, ich meine. nayria? ihre eigene...
jeder träumt, jeder der lebt, und vielleicht auch die toten, wer weiß? sie können es uns nicht mehr sagen... und vielleicht sind wir auch selbst längst tot und wissen es nur nicht? vielelicht gibt es uns nicht, vielleicht sind wir nur ein hirngespinst... oder auch nicht.

Damit ich bei dir bin

was soll ich dazu sagen? muss man selbst ein traum sein, um damit leben zu können? tust du es nichtt so auch schon?

Nayria…

ich weiß es nicht... ich kann es nicht sagen...

Was habe ich dir getan?

gar nichts... doch viele haben nichts getan... vielleicht ist das das problem?
Von:  x-Juliet-x
2008-09-25T12:47:27+00:00 25.09.2008 14:47
Erste! ^^

Ich kann zwar keine langen Kommis schreiben, aber, ich kann immer noch schreiben, dass mir das so richtig gefällt. ^^

Mach ruhig weiter so. ICh mag deine FF. ^^

Nephthys95
Von:  dragonkathy
2008-09-13T20:55:41+00:00 13.09.2008 22:55
Ich finde dieses Gedicht sehr heftig. Manche Gedankengänge von dir kann ich teilen, andere wiederum finde ich sehr krass. Diese Welt ist grausam und wir Menschen sind eine Grausame Art. Wir zerstören was uns in die Quere kommt oder wir nicht verstehen.

Ich finde deine Art und Weise zu schreiben sehr schön, ich konnte mich durch die traurigen Gedanken, die du so schön geschildert hast, gut in die Atmosphäre des Gedichts hinein versetzen. Ich habe früher auch oft in der Form gedacht, aber das ist seit dem Erfolgreichen Realschulabschluss und damit verlassen von der Realschule vorbei. Ich denke heute nicht mehr so, denn ich weiß das, dass Leben kostbar ist.

Ich finde das Gedicht schön, sehr schön und würde mich über weitere freuen, aber eine Frage interessiert mich brennend.

Wann denkst du so?
War das nur einmal so?
Oder sollte das einfach mal nur ein Gedankengang sein, der sonst nie auftritt?
Von: abgemeldet
2008-09-07T20:01:57+00:00 07.09.2008 22:01
hey...
ich weiß gar nicht, was es da alles zu sagen gibt, du machst mich sprachlos. ich kann es nicht glauben... nicht viele in deinem alter sind zu so etwas fähig. aber auch nicht viele sind überhaupt dazu fähig ihre gedanken und gefühle auf diese weise zu äußern.
klar, ich könnte jetzt genauso einen roman schreiben, wie tiger es getan hat. aber wozu? wozu dinge sage, die schon gesagt wurden?
ich spüre trauer in diesem gedicht. schmerz, unvorstellbaren schmerz.
enttäuschungen, die das leben mit sich bringt, die der umgang mit menschen mit sich bringt.
die schlicht und ergreifend die tatsache, dass wie alle leben, denken und fühlen mit sich bringt.

weißt du, dass es dinge gibt, die verziehen werden? und dass es andere gibt, die man nie verzeihen kann.
es sind die dinge, die unter die haut gehen, die seele verletzen...
jene, die dich lieben werden dir nicht verzeihen, wenn du gehst. mit absicht den tod suchst. sterben müssen wir alle noch früh genug
das leben ist schön, wenn man seine schönheit sehen will.
in jeder schlechten erfahrung verbirgt sich etwas positives
nach dem regen folgt sonnenschein.
immer.

ja... wir alle lieben zu wenig... warum? ich weiß es nicht.
vielleicht lieben wir auch und erkennen es nur nicht? wer weiß das schon so genau?

ey, ich habs dir schon mal gesagt: fluch nicht!
was ändert es schon zu fluchen? besser wird davon nichts, höchstens schlechter. in jedem fluch steckt ein negativer gedanke. jeder negative gedanke stört die positiven...

es gibt dinge, die sollen dir leid tun... aber es gibt auch dige, die solles es nciht. du kannst nichts dafür, wenn andere leiden und du nicht helfen kannst, auch wenn du willst. niemand kann etwas dafür. es gibt dinge, für die gibt es keinen schuldigen. und es gibt dinge, für die es einen gibt, dem es egal ist... du bist kein mensch dem es egal ist. aber davon gibt es wohl zu wenige...

ja. wir sind schwach, wir alle sind schwach. aber bisher habe die schwachen die starken noch immer besiegt. ein stein ist stark und vermag sich den elementen zu widersetzen. und dennoch ist es das schwache gras, das ihn bezwingt indem es seine wurzeln durch ihn treibt... mit den menschen ist es genauso...

die hoffnung stirbt zuletzt, so war es immer schon.
hoffe und glaube, woran auch immer du glauben kannst. du wirst es brauchen
jeder braucht hoffnung, denn ohne ist es schwer zu leben.
wer die hoffnung an das leben verliert ist so gut wie tot.

... was soll ich noch sagen an einer stelle an der es nichts mehr zu sagen gibt?
gar nichts. manchmal ist es besser zu schweigen, als zu reden.

zaika
Von: abgemeldet
2008-09-07T19:33:54+00:00 07.09.2008 21:33
also erst mal vorneweg: ich find's klasse! *das total ehrlich mein* so, und jetzt mal ins Detail:

Manchmal trauere ich…
Weil ich sehe wie arm unser Leben ist


die erste strophe hat mich einfach einmal nur geschockt. ich muss sagen, ich bin ein eher optimistischer mensch und da denk ich mir einfach nur: wie kann man so was nur sagen? aber wenn man dann genauer darüber nachzudenken anfängt, kommt man, oder in dem fall ich, drauf, dass das alles andere als weit hergeholt ist. ich schätze mal, dieses Gefühl ist vielen nicht unbekannt, wie optimistisch oder pessimistisch man auch sein mag.
so viel mal zu meinen gedanken zum ersten absatz. also, es folgt der stil: mir gefällt das mit den ganzen wiederholungen, auch wenn man damit vorsichtig sein sollte, weil wenn mans zu sehr übertreibt, dann kann das dem leser lästig werden, was hier aber sicher nicht der fall ist. ich hab das gefühl eben die ganzen wiederholungen machen die situation so deutlich... dass sie irgendwie... aussichtslos? ist.

Denn es ist meine Welt
Die ich mir nur vorstelle


ehrlich gesagt der absatz, mit dem ich am wenigsten anfanen konnte. liegt daran, dass ich mir nicht wirklich vorstellen kann, in welche richtung du denkst. und was du mit deiner welt meinst. unser planet? oder deine fantasie? ich muss sagen da habe ich nicht so ganz durchgeblickt. verstehst du wie ich meine? an manchen stellen sieht es so aus, als sei eben über die erde die rede, hier z.B:

Denn es ist meine Welt
Wegen der ich trauere


dann wieder schaut es so aus, als wäre von allem anderen die rede, nur nicht von der erde.

Verzeiht mir…
Ihr alle, die ich trotzdem liebe


so, und hier hattest du mich so weit: ich hab ehrlich fast geheult. aber hier fällt mir auch am wenigsten dazu ein, was ich sagen könnte. es ist einfach nur... wahnsinn... total.
und wieder stelle ich fest, dass das alles echt so ist. ich mein, wie oft denkt man sich dass man den ganzen scheiß nur noch hinschmeißen will? und wie oft denkt man sich dann, dass es anderen weh tut, wenn man's wirklich macht?

Ich hasse…
Unser aller Leben


eine anklage an die welt. und vielleicht auch an uns selbst? hass auf alles, was wir uns selbst antun? auf alles, das uns zu zerstören droht? man kann hier viel hineininterpretieren, wenn man sich die zeit dazu nimmt. sehr viel. und das aus allen bereichen. vom alltag über politik bis hin zu krankheiten oder verletzten seelen. das geht selten bei einem text und ich denke es ist eine große leistung so etwas zustande zu bringen, ob mit absicht oder nicht.

Ich liebe…
Meine Gedanken


was soll man hierzu schon großartig sagen? aber vor allem hierbei gebe ich dir recht:

Ich liebe…
Viel zu wenig


tun wir das nicht alle?

Ich verfluche…
Mich selbst


wir fluchen und wir hassen. ist dir schon mal aufgefallen, dass es mehr negative gefühle gibt, als positive? trauer, hass, ekel, abscheu. was es noch so alles gibt. und es gibt mehr worte für das dunkle als für das helle. das dunkel, die finsterniss, die dunkelheit...
hat das noch etwas mit dem gedicht zu tun? *sich mal ernsthaft frag* ich weiß nicht. vielleicht.
aber: weiter im text.

Es tut mir so leid…
Dass ich machtlos bin


hm. langsam aber sicher weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll. ich kann viel reden ohne etwas zu sagen. aber dieses gedicht hier, das sagt viel ohne lange zu reden. mehr als ich es schaffe zu sagen, hier und jetzt. es trifft den nagel auf den kopf, wie es so schön heißt.
wir fühlen uns oft schuldig, für dinge für die wir nichts können. as verschiedenen gründen. weil wir zur falschen zeit am falschen ort waren. oder weil wir sagen 'ich hätt es merken müssen, dass es ihm schlecht geht'
und doch. man kann ncihts tun. gar ncihts. wir sind hilflos, wie ein säugling, wenn das schicksal zuschlägt. und meistens ist es grausam. was anderes können wir da sagen, außer es tut mir leid?

Weil ich weiß…
Dass es kaum noch gutes gibt


jetzt wird's wieder sehr pessimistisch... klar, in gewissem maße stimmt das. und das macht mich traurig. sehr traurig sogar. ich hasse es jemandem recht geben zu müssen, der schwarzmalt. aber... verdammt noch mal es stimmt! das ist zum heulen. ich werd gleich depressiv.

Wir sind zu schwach
Wir sind alleine


ähäm, ich will ja mal nichts sagen, aber das passt irgendwie nicht in den rest des gedichtes rein. frag mcih nicht wieso. es its... ein plötzlicher umbruch vom schreibstil her, der mir nicht zusagt. ich glaub ich halt mich jetzt mal ein bisschen kürzer, oder?

Vielleicht…
Vielleicht aber…


na, ein lichtblick am schluss? da bin ich aber ganz ehlich auch froh drüber. gedichte, die depressiv anfangen und auch noch so enden, das ist nicht... ach, vergiss es.
hey, ich bin total beeindruckt!
darf ich dir sagen, dass ich nicht damit gerechnet hätte so etwas hier zu finden?
...
ok, ich hab viel geredet. aber noch mehr nachgedacht. es ist schön, dass es texte gibt, über die man stundenlang nachdenken kann und die man dann seitenweise kommentieren kann!