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xXx...Lessons of LoVe...xXx

Shika<3Temari
von

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Ein Wasserfall, eine unfeiwillige Begegnung und Badespaß zu zweit…

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soo hier ein neues Kapi ^^ ...hab mich beeilt, das wenigstens die wo's anscheinend lesen schnell bekommen ^^ ....bedanken wollt ich bei den 2 lieben,Tema_chan und Dreams-of-Sasuke-x3 die immer so schön kommentieren ^^ *euch knuddelt*

viel spaß..........^^hoffe euch gefällts ;D

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Ein Wasserfall, eine unfeiwillige Begegnung und Badespaß zu zweit…
 

Für Temari fing der Montagmorgen an, wie der Freitag aufgehört hatte. Einfach deprimierend.

Kaum hatte sie das Klassenzimmer mit ihren 2 Brüdern betreten gehabt, ging das Spiel von vorne los.

Ino saß auf Temari’s Platz und redete auf Shika ein.

Temari ging auf ihren Platz zu, stand direkt hinter Ino und überlegte sich schon, was sie zu ihr sagen sollte, als:

„Ino, du sitzt auf Temari’s Platz! Ich habs dir schon vor 10 Minuten gesagt, du sollst gefälligst von ihrem Platz runter!“, schimpfte Shika.

Ino drehte sich wütend auf dem Stuhl um, erblickte Temari und setzte sich sogleich auf Shika’s Schoß und versuchte ihn zu küssen.

„Geh nicht drauf ein!“, forderte sich Temari im Stillen auf.

Auf einmal knallte es neben ihr.

Etwas erschrocken wante sie sich dem Geräusch zu.

Kiba hatte seine Tasche wütend auf den Tisch knallen lassen.

„Ähm alles okay mit dir?“

„Wohl kaum“, Kiba schnaubte verächtlich.

Ein roter Handabdruck war auf seinem Gesicht zu erkennen.

Aus irgendeinem Grund interessierte sich Temari dafür, was Kiba zugestoßen war und so fragte sie ihn in gespielt zucker süßem Ton: „Was ist denn passiert Kiba? Komm erzähls mir“, Kiba sprang wie erhofft gleich drauf an.

Er setzte sich nun lässig auf seinen Stuhl und begann zu erzählen:

„Nuja ich hab meine Ex getroffen mit ihrem Neuen“ – er verdrehte die Augen -„ hab vielleicht ein paar dumme Kommentare und so fallen lassen, aber das noch lange kein Grund, dass sie mir gleich eine Knallt!“, wütend schaute er zu Boden.

„Das hast du nicht verdient“, meinte Temari in Mitfühlenden Tonfall.

Sie wollte sich wenigstens mit einem gut verstehen.

Denn Sakura traute sie noch nicht recht über den Weg.

„Aber Hinata“ – sagte ihr eine Stimme –„ja gut, stimmt auch wieder, dann will ich halt mit zweien gut auskomm“, antwortete sie der Stimme. Kiba schaute sie an. „Ähm ja?“

„Ich hab dich gefragt, wie dein Wochenende so war…“, meinte Kiba etwas resigniert, weil Temari ihm anscheinend nicht richtig zugehört hatte.

Ihr Wochenende?

Hatte er gerade nach ihrem Wochenende gefragt, also wirklich über das wollte sie nicht wirklich mit ihm reden.

„Ach ja war ganz nett“ – sie grinste falsch, was Kiba jedoch nicht auffiel – „und wie war deins so?“.

Kiba fing an, von seinem Wochenende, bis ins kleinste Detail zu berichten, doch Temari hatte schon nach „und dann bin ich mit Akamaru trainieren gegangen“ aufgehört zuzuhören.

Sie war nun doch mit ihren Gedanken bei ihrem Wochenende wieder angelangt.

Ja irgendwie war es ein komisches Wochenende gewesen, die ganze Zeit war sie kurz vorm heulen und total angespannt gewesen.

Sie wusste nicht was mit ihr los war und das mochte sie nicht.

Gaara hatte sich auch Sorgen um das neuerliche Verhalten seiner Schwester gemacht.

Er hatte ihr dann irgendwann am Sonntag vorgeschlagen, dass sie doch mal frische Luft schnappen gehen sollte, dass hatte sie dann auch getan.

Sie war in den Wald von Konoha gegangen, eigentlich um einwenig zu trainieren, doch sie war immer tiefer in ihn vorgedrungen, bis sie schließlich auf einer wunderschönen Lichtung stand, einer Lichtung mit einem Minisee und Wasserfall.

Dieser Ort hatte etwas Tröstendes an sich.
 

Eine Weilelang hatte sie dem Wasser zugesehen, wie es vom Wasserfall in den See floss und dabei aufgewühlt wurde.

Das Wasser war an der Stelle, wo Wasserfall und See sich trafen, so aufgewühlt, genau so wie Temari selbst.

Das war wohl mit ein Grund, warum sie diesen Ort so mochte.

Aber nicht der einzige.

Das Beste an diesem Verzauberten Ort schien, dass ihn nicht viele Leute kannten, denn den ganzen Tag über war es Ruhig rings um die Lichtung gewesen.

Temari hatte diese Stille genossen.

Hier konnte sie ihren Gefühlen freien lauflassen!

Sie konnte schluchzen soviel sie wollte, sie konnte schreien soviel sie wollte und sie konnte seufzen soviel sie wollte, was in der Anwesenheit ihrer Brüder undenkbar gewesen wäre.

Keiner sollte sich um sie sorgen.

Sie bieb den ganzen Tag auf der wunderschönen Lichtung, bis der Abend anbrach.

Dann machte sie sich schweren Herzens wieder auf den Weg, zurück in die Realität.
 

Die Gedanken an das Wochenende löste in Temari ein Gefühl aus, dass sie nicht gleich vermochte irgendwo hin einordnen zu können.

Außerdem sah Kiba sie erwartungsvoll an.

„Scheiße, wenn er peilt, dass ich ihm wieder nicht zugehört habe ist er sicher total sauer!“, dachte sie sich.

„Wow dann war das ja ein grandioses Wochenende für dich oder?“, das war eine fünfzig/fünfzig Chance, dass sie das Richtige gesagt hatte. „Machst du Witze?“ - fragte Kiba.

„Oh nein, lass mich nicht was tota..“ „Es war einfach genial geil!“, unterbracht Kiba Temari’s Gedanken.

Erleichtert seufzte sie innerlich auf.

„Ich meine das ja noch untertrieben, ey Temari ich wurde endlich in meinem Clan anerkannt als vollwertiges Mitglied, ich darf endlich an den Ratssitzungen teilnehmen, obwohl das vielleicht etwas langweilig werden könnt“, überlegte sich Kiba.

Die Tür ging auf, und Iruka entpuppte sich als Temari’s unfreiwilliger Retter, denn jetzt da der Unterricht los ging, würde Kiba erst einmal für eine Weile von Temari ablassen, außerdem müsste nun auch noch Ino gehen, was Temari nicht unrecht war.
 

Nicht nur sie war erleichtert, Shika war es auch.

Krampfhaft hatte er versucht, mitzubekommen, was Temari schon wieder mit Kiba zu schaffen hatte.

Shika hatte Angst, das Temari auf Kiba stehn könnte.

Er kannte Kiba schon lange genug um zu wissen, das er nichts anbrennen lies.

Er schaute zu Temari, schaute dem Lichtspiel in ihren Haaren zu, sein Blick wanderte runter an ihr und blieb am Po hängen.

In diesem Moment schaute Temari zur Seite und bemerkte Shika’s Blick.

„Shika?!“

„Oh ähm, tut mir…leid?“, verlegen schaute er in ihr schönes, doch etwas wütendes Gesicht.

Sie schaute ebenfalls in die Augen ihres Gegenübers.

Diese wunderbaren Augen entschädigten sie aus irgendeinem Grund dafür, das er ihr gerade auf den Hintern geklotzt hatte.

Temari schaute schnell vor an die Tafel, weil Iruka sie gerade aufgerufen hatte.

„Temari, erklär uns doch mal, wo hier auf dieser Karte Otogakure liegt!“.

Erdkunde war noch nie ihr Fach gewesen und jetzt würde das auch gleich die ganze Klasse erfahren und sich garantiert kugeln vor lachen, weil sie nicht mal wusste wo, Oto lag.

„Das Grünumrandete!“, zischte Shika ihr zu, der das Entsetzten auf ihrem Gesicht gesehen hatte.
 

Konnte sie ihm vertrauen?

Langsam ging sie zu der Karte. Da gab es ein Land, das Rotumrandet war, eins das Blauumrandet war, eins war gelb und da, da war eins, das Grünumrandet war.

Sie beschloss Shika zu glauben und tippte mit dem Finger gegen das Grünumrandete Land.

„Sehr gut! Dass ist Oto, du kannst dich wieder setzten“.

Nachdem sie platz genommen hatte drehte sie ihr Gesicht Shika zu, der vor zur Tafel starrte.

„Du Shika…danke!“, sie strahlte ihn an und strich kurz über seine Hand, die auf dem Tisch lag.
 

Dort wo Temari seine Haut berührt hatte brannte es.

Was war nur los mit ihm?

Ein Mädchen, das so seine Stimmung beeinflusste?

Klar war es ihm am Anfang mit Ino auch so ergangen, nun ja nicht ganz so extrem.

Ino war einfach Ino.

Schon immer da gewesen, seine Sandkastenfreundin eben.

Liebte er sie noch.

Hatte er sie jemals wirklich aus tiefstem Herzen geliebt? Diese Gedanken wollten einfach kein Ende nehmen und so zermatterte Shika den ganzen Tag über seinen Kopf.
 

Der Schultag ging für Temari rasch vorbei, da sie kaum etwas von ihm wahrnahm, einzig und allein die Berührung mit Shika’s Hand hatte sich in ihr Gedächnis eingebrannt.

Als Schulschluss war, suchte sie ihre Brüder und fand Gaara als erstes. „Ich komm nicht gleich Heim“ – erklärte sie ihrem jüngeren Brüder –„ich geh in den Wald trainieren, ich muss meine Ausdauer trainieren.“

Gaara nickte, zum Zeichen, dass er sie verstanden hatte.
 

Es dauerte nicht lange und Temari befand sie wieder auf der Lichtung. Sie wunderte sich einwenig, dass es die Lichtung wirklich gab, es war ihr eher wie ein Traum vorgekommen.

An diesem Ort fühlte sie sich freier als zuvor und dieses Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper. Sie hatte das Gefühl, dass es ihr hier leichter fiel zu Atmen....
 

So wie sie es zu Gaara gesagt hatte trainierte sie ein wenig, jedoch nicht auf der Lichtung, sondern ein Stück entfernt von dieser.

Sie wollte diesen wunderbaren Ort nicht durch ihr Training verwüsten. Nach einigen Stunden war sie am Ende, deshalb beschloss sie, es für heute dabei zu belassen.

Wieder ging sie zur Lichtung.

Glücklich bemerkte sie, dass immer noch niemand außer ihr da war.

Verlegen blickte sie sich um, wenn schon niemand da war, dacht sie sich, könnte sie auch genau so gut schnell in den See hüpfen und sich erfrischen.
 

Gedacht, getan.

Sie zog sich aus, bis auf die Unterwäsche, zog die Gummis aus ihren Haaren und ging dann in den See.

Das Wasser war angenehm kühl an diesem warmen Spätsommertag. Sie legte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel.

Unweigerlich dachte sie an IHN.

Sie sah sein Gesicht vor ihr wie eine Projektion.

„Was machst du den HIER?!“, sie erkannte die Stimme sofort und drehte sich erschrocken zu ihr um.

Shika stand direkt am Ufer, ausgezogen bis auf seine Boxershorts und wollte gerade in den See springen, als er Temari am anderen Ende bemerkt hatte.
 

Sie lief knall rot an.

Ihm ging es da jedoch kein bisschen anders.

„Was mach ich jetzt bloß?“, dachte Temari, die versuchte aus der Situation irgendwie wieder raus zu kommen.

Perplex sah sie Shika an, der schon dabei war auf sie zu zu schwimmen.
 

Nein, dachte sie sich, etwas Peinlicheres hätte nicht kommen können. Shika war nun direkt vor ihr und musterte sie durch das Wasser.

„Was für ein Mädchen“ – schoss es ihm durch den Kopf, er grinste –„und was für ein scharfer Spitzenbh!“.

Temari bemerkte seinen Blick und lief so rot an, das eine Tomate wohl neidisch geworden wäre.

„Netter BH!“, dieses Kommentar, hatte er einfach bringen müssen.

„Ja ja nur netter BH was?!“, irgendwie war sie sauer, aber wieso, fragte sie sich, hatte sie das gerade so herausfordernd gesagt?

„Nein, du bist auch so echt….sexy!“, nun wäre wohl der Mars ziemlich neidisch auf soo ein tolles rot gewesen.
 

Verlegen schaute sie ins Wasser und musterte nun ihren Gesprächspartner.

„Oh mein Gott…..was für ein göttlicher Körper er hat“.

Ohne, dass sie es wollte kam sie Shika noch näher.

Sie strich im Unterwasser über seine Bauchmuskeln.

In Shika begann es wunderbar zu kribbeln und Temari erging es dabei auch nicht anders.

Nun strich Shika sanft über Temari’s Hüfte.

Ein Seufzer entfuhr ihr, peinlich berührt schlug sie sich auf den Mund. Shika grinste.

Temari schnitt eine Grimasse und zog Shika seinen Gummi aus den Haaren.

„Hey, gib den zurück! Weißt du wie lange es dauert, bis die wieder trocken sind?“

„Klar weiß ich das, ich bin vielleicht ein Mädchen!“, sie grinste ihn breit an.

Sie spürte, wie sehr sie sich in ihn verliebt hatte, denn die verzauberte Lichtung, der See und der Wasserfall wirkten gleich noch verzauberter, schöner und wunderbarer.
 

Sie begann ihn nass zu spritzen, was Shika sich natürlich nicht bieten ließ.

Die beiden planschten so wild miteinander, dass sie kaum noch Luft bekamen.

Temari beschloss, da Shika’s Haare sowieso schon nass waren, könnte sie ihn auch gleich noch Unterwasser tunken könnte.

Wieder mal Gedacht, wieder mal Getan!

Als Shika wieder auftauchte sah er in das lachende Gesicht Temari’s und tauchte sie nun ebenfalls Unterwasser.

„Ich glaube wir sollten raus jetzt. Ich mein is schon spät und wir sollten uns noch von dem bisschen Sonne trocknen lassen.“, Shika nickte zur Antwort.

Temari glitt vor ihm aus dem Wasser und wieder einmal war er fasziniert, von dem was er da sah.

Draußen angekommen legte sich Temari hin.

In einem kleinen Abstand legte sich Shika auf die Seite, um Temari beobachten zu können.

„Weißt du, dass steht dir wirklich gut, du solltest deine Haare öfter Offentragen“, merkte er an.

„Danke, das Kompliment, kann ich nur zurück geben“, sie grinste Shika an.

Dieser rückte näher an sie heran.

Er musste dem inneren Drang einfach nachgeben.

Er streckte seine Hand aus und ließ diese über Temari’s Wange gleiten. Gänsehaut breitete sich auf ihr aus.

Temari ließ ihn gewären und genoss die Berührungen.

Shika dachte, er dürfte weiter gehen, weil sie keine Anstalten machte, in aufzuhalten.

Er ließ seinen Finger ihren Hals hinunter gleiten, bis auf ihr Schlüsselbein, weiter traute er sich vor erst nicht.

Eine Stimme in seinem Kopf schaltete sich nun ein.

„Shika, was machst du da nur? Du hast eine Freundin!“, schimpfte die Stimme.

Eine zweite Stimme schaltete sich dazu: „Na und, hör jetzt bloß nicht auf! Das Mädchen willst du, und nicht das Andere. Mach weiter“ – spornte ihn die zweite Stimme an – „siehst, wie es ihr gefällt?“.
 

Und tatsächlich, Temari seufzte zufrieden, als Shika’s Finger unbeabsichtigt weiter bis zu ihrem Bauchnabel gewandert war.

Temari sah ihn an und dachte: „Scheiß drauf!“, sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn.
 

Er strich mit seiner Zunge über ihren Mund und forderte Einlass.

Dieser wurde ihm zugleich auch gewährt.

Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte, der nicht enden wollte, bis sie ein knacksen hinter sich im Wald hörten.

Erschrocken blickten die Beiden sich um.

TenTen trat auf die Lichtung.

„Shika, Shika, was machst du da?“, TenTen lächelte ihn an.

„Ich ..also ich .. ähm..“

„Das wird Ino aber nicht gefallen!“

„TenTen, bitte, sag ihr nichts!“, er schaute das Mädchen mit den 2 Haarknoten flehend an.
 

„Du musst Temari sein, freut mich, das ich mal die Gelegenheit hab, dich kennen zu lernen!“, TenTen setzte sich neben Temari.

Diese war total geschockt.

Shika stand überhaupt nicht zu dem, was er gerade getan hatte.

Diese Erkenntnis, traf Temari wie eine schallende Ohrfeige.

„Du musst es Ino sagten!“, forderte TenTen-„ich wollt schon eh lange mit dir darüber sprechen! Es ist aus zwischen euch! Ihr zwei lebt nur noch nebeneinander her. Wenn es mal wirklich Liebe war, dann is diese nun endgültig erloschen!“, diese Worte hatte TenTen mit so einer Eindringlichkeit gesagt, dass sie sogar bis zu Shika durch drangen.
 

„Ich weiß, vor allem“ – er schaute Temari an – „vor allem, da ich mich verliebt habe!“, bei diesen Worten schnellte ihr Kopf hoch und Shika lief knall rot an.

„Er liebt mich…meint er dass ernst?“, der Gedanke durchfuhr Temari wie der Blitz.

Wieder küsste sie ihn.

TenTen war begeistert:

„Ein besseren Grund gibt es nicht!“, sie strahlte vor Freude.

„Mein lieber Cousin, wenn du jetzt nicht Schluss machst, dann weiß ich auch nicht! Und wenn du es nicht tust, dann sag ich ihr bescheid, also du kannst es die raus suchen.

Ich werd mich dann mal wieder auf nach Hause machen.“, sie winkte den Beiden zum Abschied kurz zu und verschwand dann im Wald.
 

Shika begleitete Temari nach Hause, als sie dort angekommen waren schaute sie ihn an.

„Wirst du Schuss machen? Und war es dein ernst, dass du dich verliebt hast?“, sie musste die Antworten auf diese Fragen wissen.

„Ja, ich werde mit ihr Schluss machen, dass wird unschön werden!

Und ja, es war mein Ernst vorhin auf der Lichtung, ich hab mich in DICH verliebt!“, er schaute sie an.

Ihr standen die Tränen in den Augen.

„Das ist sehr, sehr gut ^^!“, sie küsste ihn ein letztes Mal und verschwand dann im Haus.

Etwas verunsichert, lief Shika Heim, er musste alles erst ein wenig verarbeiten.

Diesen Mittag würde er so schnell nicht vergessen.

Daheim angekommen kassierte er erst mal etwas anmotze von seiner Mutter.

Er ließ das Geschimpfe über sich ergehen, stieg dann hoch in sein Zimmer, zog sich aus und legte sich ins Bett.

Er drehte den Kopf und sah aus dem Fenster hinaus in die Sternen lose Nacht.

„Sie hat aber nicht gesagt, dass sie sich in mich verliebt hat.......“,verwirrt schaute er weiter aus dem Fenster.

In dem heruntergekommenen Backsteinhaus tat es ihm Temari gleich.
 

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So also dass war dann der 3te teil ^^

ich hoff ihr seit mir nicht böse, das ich die Familienverhältnisse einfach mal einbisschen auf den Kopf gestellt hab ^^ aber Tenten ist einfach eine meiner lieblinge und irgendwie hab ich mir vorgestellt, dass sie eine prima cousine für Shika wär, die ihm mal öfter auf die Sprünge hilft ^^

also danke fürs lesen ^^

hel Carina ^^

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  starcatcher
2008-09-24T15:16:06+00:00 24.09.2008 17:16
Heeey!

TenTen ist echt spitze als Cousine für Shika,
ich mag sie einfach total :D
Ich kann Temari gut verstehen. Ich hab auch
vor längerer Zeit so einen Ort gefunden nur
leider hat meine Lichtung keine Quelle =(
Und daraus folgt, dass dort auch keien süßen
Jungs baden... Und das in Boxershorts!!! *sabber*
Armer Shika, er tut mir jetzt schon Leid.
Dass ihm das nicht zu anstrengend ist ^^
Das wird echt nicht schön mit Ino :o)
Aber es gibt ja auch noch Kiba.
Ich hätte mir auch gedanken gemacht, ich meien er sagt dass er sich in sie verliebt hat und sie erwidert das geständnis nicht? :(

GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von: abgemeldet
2008-09-24T12:27:20+00:00 24.09.2008 14:27
Hahahahahaha!!!!!
Also das dritte Kapitel ist einfach nur geil!!!!!!!!!!
Hab mich vor lachen fast nicht mehr eingekriegt!!!!
Ich freu mich schon darauf wenn Shika mit Ino schluss macht.
Hoffe du schreibst bald weiter.

Lg Tema_chan


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