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Alles ist besser als die Wahrheit

Kaiser Franz Joseph an Leopold II. von Belgien über Rudolfs Tod
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Letzte Änderung: 07.05.2010
pausiert
Deutsch
17575 Wörter, 9 Kapitel
~ÜBERARBEITET~
Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn.
Angelehnt an das Musical "Rudolf-Affaire Mayerling", jedoch versuche ich so viele Fakten wie möglich hineinzubringen. Im Mittelpunkt steht nicht die Beziehung zur Baronin Vetsera. Der weibliche Hauptcharakter ist reine Fiktion.
Übrigens: Das sind keine Rechtschreibfehler, ich habe keine Buchstaben vergessen oder dergleichen, das nennt sich Wiener Dialekt.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.09.2008
U: 07.05.2010
Kommentare (4 )
17575 Wörter
Prolog Prolog, Wien November 1877 E: 20.09.2008
U: 15.02.2010
Kommentare (1)
927 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 I. Nur Fremd´ und Feind scheiden ungeküsst, Wien März 1878 E: 21.09.2008
U: 04.05.2010
Kommentare (0)
2178 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 II. Die Hölle ist leer, und alle Teufel sind hier, Wien März 1878 E: 26.09.2008
U: 15.02.2010
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1860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 III. Ich bin besser als mein Ruf, Wien April 1878 E: 13.04.2009
U: 04.05.2010
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1611 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 IV. Wenn es den Kaiser juckt, müssen die Völker sich kratzen, Wien Februar 1879 E: 14.04.2009
U: 04.05.2010
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1370 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 V. Solange sich ein Volk betrügen lässt, Verdient es betrogen zu werden, Wien April 1879 E: 20.04.2009
U: 15.02.2010
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1792 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 VI. Vertreibe den Sehnsuchtsschmer und küsse mich, Wien April 1879 E: 14.02.2010
U: 15.02.2010
Kommentare (1)
1584 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 VII. Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung*, Spanien Mai 1879 E: 02.05.2010
U: 02.05.2010
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2891 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 VIII. "Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst."*, Wien September 1879 E: 07.05.2010
U: 07.05.2010
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3351 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn

    Geboren: 21. August 1858; Schloss Laxenburg
    Gestorben: 30. Jänner 1889; Schloss Mayerling
    Vater: Kaiser Franz Joseph I
    Mutter: Kaiserin Elisabeth
    Geschwister: Gisella & Marie Valerie
    Ehefrau: Stephanie von Belgien; Heirat 1881
    Tochter: Elisabeth Maria "Erzsi" "Die rote Erzherzogin"; geboren 2. September 1883
    Geliebte: Nina Pick, Mizzi Kaspar; Mary Vetsera und zahlreiche Affären
    Passionen: Die Jagd, Ornithologie, Politik, Gutes Essen, Champagner

    Rudolf (Rudolf Franz Karl Joseph) wurde 1858 als Kronprinz und Erzherzog auf Schloss Laxenburg geboren. Somit war Elisabeth den Druck los einen Thronfolger zu gebären nachdem zwei Töchter (Sophie (1855) und Gisella (1856)) schon das Licht der Welt erblickten.
    In jungen Jahre wurde der Kronprinz von Generalmajor Graf Gondrecourt mit hartem militärischem Drill erzogen, auf Wunsch Kaiser Franz Josephs und dessen Mutter Sophie. Er musste stundenlang bei Kälte und Regen exerzieren, wurde auch mit Pistolenschüssen geweckt und wurde in den Wäldern des Tiergartens mutterseelenallein zurück gelassen.
    "Gondrecourt oder ich", mit diesem Ultimatum seitens Elisabeth konnte sie sich endlich durchsetzen was die Erziehung ihres Sohnes betraf. Der Militärische Drill wurde beendet und Graf Latour von Thurmburg wurde sein neuer Erzieher. Dieser förderte den wissbegierigen und lernwilligen Kronprinzen in den Naturwissenschaften. Er entwickelte seine Leidenschaft zur Jagd, zum zeichnen und zur Ornithologie (Vogelkunde). Mit 19 Jahren war seine Erziehung beendet, 1877 beendete er bereits sein Studium und ihm wurde Graf Bombelles als Obersthofmeister zur Seite gestellt, der den Kronprinzen davon abhalten sollte sich allzusehr und intensiv mit geistigen Dingen zu beschäftigen.
    Später verfasste er auch eigene Schriften, darunter auch politische Schriften, einige Artikel veröffentlichte er unter dem Pseudonym "Julius Felix" in der Zeitung "Neue Wiener Tagblatt". Dessen Herausgeber Moritz Szeps war ein guter Fteund Rudolfs. Was dem Kronprinzen innerhalb der Monarchie an politische Informationen vorenthalten wurde, erhielt er durch Moritz Szeps und seinen guten journalistischen Verbindungen.
    1881 musste er auf Druck des Kaisers hin heiraten. Stephanie von Belgien sollte seine Gattin werden, nur das "hässliche Trampeltier" von Elisabeth genannt. Es war keinesfalls eine Liebesheirat. Als Kronprinz des größten Reiches Europas damals musste er nun einmal eine katholisches Prinzessin aus Eurpa heiraten, viel Auswahl blieb nicht und Stephanie stammt aus einer Nebenlinie der Habsburger. Man setzte also nur eine alte Tradition damit fort, alles bleibt in der Familie. Was viele nicht wissen: zur Brautschau in Belgien nahm der Kronprinz seine langjährige Geliebte die Schauspielerin Nina Pick mit, ein Versuch die bevorstehende Verlobung durch so ein Verhalten noch einmal abzuwenden.
    Obwohl es keine Liebesheirat war und sich nie eine Liebe wirklich entwickelte, war er dennoch um Stephanie bemüht und gar zärtlich im Umgang mit ihr. Dass er weiterhin Affären und Geliebte hatte war keineswegs ein Skandal, darunter die langjährige geliebte Mizzi Kaspar und später Mary Vetsera. Schließlich war es damals Gang und Gebe und keineswegs eines Skandales Wert, dass man mit Damen minderen Standes Affairen hatte. Er bemühte sich in der Beziehung, war besorgt um ihre Gesundheit, während ihrer Schwangerschaft verbrachte er die gesamte Zeit mit ihr auf Laxenburg und nahm an keiner Jagd teil, auch wenn das Klima in Wien wieder härter wurde durch die kalten Winter, bat er sie mit einer Rückkehr nach Wien zu warten bis das Wetter milder wurde, da er um ihre Gesundheit fürchtete. Dies belegen zahlreiche Briefe in denen beide mit ihren Kosenamen unterschrieben die sie sich jeweils gaben.
    1883 wurde dann seine Tochter und einziges Kind Elisabeth, genannt "Erzsi" oder später "die rote Erzherzogin", geboren, die mehr und zum Glück nach ihrem Vater, nicht nur was das aussehen betraf, sondern auch politisch, kam. Als "rote Erzherzogin" heiratete sie nach ihrer Scheidung von Graf Windisch-Graetz den Sozialisten Leopold Petznek. Sie war auch der liebste Enkel von Franz Joseph. Zur Geburt seiner Tochter soll er gesagt haben was er auch mit einem Jungen soll, ein Mädchen sei viel herziger.

    Am 30. Jänner 1889 starb er auf Schloss Mayerling mit seiner damaligen Geliebten Mary Vestera. Der Ausflug nach Mayerling war wahrlich nur als Jagdausflug gedacht. Die Selbstmordtheorie wird bezweifelt. Er war Katholik, Selbstmord war demnach eine Sünde, seine Tochter war sein Ein und Alles, gerade wegen ihr, hätte er es nie getan, die Abschiedbriefe sind ohne Datum versehen. Allen Bekannten sollten letzte Grüße ausgerichtet werden, darunter aufgezählt Gisela und Leopold. Warum werden sie als Bekannte genannt obwohl sie eng mit ihm verwandt waren? Gisela sogar seine ältere Schwester war zu der er engen Kontakt pflegte? Auch Szögyeny kommt in dieser Aufzählung vor, erhielt jedoch einen seperaten Brief des Prinzen, warum taucht sein Name dann in der AUfzählung auf? Des weiteren ist es kein Geheimnis, dass viele Schriften von ihm und um ihn nach seinem Tode verbrannt wurde, der original Autopsie-Bericht ging ´verschollen` in dem gestanden haben soll, der Kronprinz hätte Schusswunden in der Brust, Hämatome am ganzen Körper. Außerdem hatte er Pläne bis ins Jahr 1890 gehabt, hatte sich sogar eine Woche zuvor in seine Räumlichkeiten eingesperrt gehabt aus Angst zu sterben, da eine Zigeunerin bei einer Bärenjagd in den transsylvanischen Wälder ihm vorausgesagt haben soll, er würde am 21. Jänner sterben. Wer erschießt sich der noch zuvor angst hatte zu sterben...? Keiner seiner Briefe lässt auf Depressionen oder Selbstmordgedanken hindeuten oder ein ganz und gar lasterhaftes Leben. Noch im Jänner pflegte er regen Briefverkehr mit Wissenschaftlern und Ornithologen. Und keinesfalls war er unglücklich mit seiner Stellung als Kronprinz, sah er doch selbst an seinem Vater wieviel dieser arbeitete als Kaiser, wäre er selber Kaiser käme er seinen eigenen Interessen gar nicht mehr nach. Außerdem hätte er sich nie in solch einem Maße mit seinem Vater zerstritten wie behauptet wird, er schätzte, respektierte und liebte ihn gerade weil er der Kaiser und sein Vater war. Weitere Berichte und Briefe der in Mayerling anwesenden sagten aus, das Zimmer sei bis zur Decke mit Blut bespitzt gewesen, das Mobiliar völlig zerschlagen. Sogar Elisabeth wollte, dass sie Wahrheit um seinen Tod an die Öffentlichkeit kam aber Franz Joseph selbst sagte nach Rudolfs grausamen Tod: "Alles ist besser als die Wahrheit."
  • Charakter
    Kaiser Franz Joseph I von Österreich-Ungarn

    : Franz Joseph Karl von Habsburg
    Geboren: 18. August 1830 in Wien
    Gestorben: 21. November 1916 in Wien
    Vater: Erzherzog Franz Karl
    Mutter: Erzherzogin Sophie von Österreich
    Geschwister: Maximilian, Kaiser von Mexiko; Erzherzog Karl Ludwig; Erzherzogin Maria Anna; Erzherzog Ludwig Viktor
    Hochzeit: 24. April 1854 in Wien Augustinerkirche
    Ehefrau: Elisabeth in Bayern
    Kinder: Erzherzogin Sophie Friederike Dorothea Maria Josepha von Österreich; Erzherzogin Gisela Louise Marie von Österreich, Prinzessin von Bayern; Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn;Erzherzogin Marie Valerie Mathilde Amalie von Österreich
    Andere Namen: Iatlienisch: Francesco Giuseppe; Tschechisch: František Josef; Ungarisch: I Ferenc József; Slowakisch: František Jozef I; Polnisch: Franciszek Jósef; Kroatisch: Franjo Josip; Slowenisch: Franc Jozef
    Geliebte : Katharina Schratt
    Foto: 1885

    Franz Joseph wurde in Wien auf Schloss Schönbrunn am 18. August 1830 geboren. Sein Vater war der jüngere Sohn von Kaiser Franz I. 1848 wurde er durch den Rücktritt seines Onkels Ferdinand I und, dass sein Vater auf den Thron verzichtete, bereits mit 18 Jahren zum Kaiser gekrönt. Während seiner Regierung war ihm am wichtigstes eine Revolution zu verhindern und stützte sich somit auf das Militär und die Kirche. 1835 überlebte er ein Attentat und lernte in Bad Ischl seine 15 jährige Cousine Elisabeth kennen, welche er am 24. April 1854 in der Wiener Augustiner Kirche heiratete, obwohl seine Mutter Elisabeths Schwester Helene für ihn vorgesehen hatte. Ein Jahr später wurde seine erste Tochter Sophie geboren, welche jedoch mit 2 Jahren verstarb, 1856 wurde seine zweite Tochter Gisela geboren und 1858 der lang ersehnte Thronfolger Rudolf. Erst 10 Jahre später, 1868, wurde ihr letztes Kind Marie Valerie geboren. Nach langen Streitigkeiten mit Elisabeth und seiner Mutter, sicherte er Elisabeth das recht zur Erziehung der Kinder zu. Er hielt seinen Sohn von allen Staatsgeschäften fern und erst als Elisabeth das Erziehungsrecht hatte, konnte Rudolf seine militärische Ausbildung abbrechen. An den schulischen Erfolgen Rudolfs war er kaum interessiert, bei Jagderfolgen hingegen war er begeistert. 1889 stirbt sein Sohn, seine Frau wird depressiv und krank und reist ruhelos von einem Ort zum anderen bis sie 1898 in Genf ermordet wird. 1908 wurde pompös sein 60-jähriges Regierungsjubiläum gefeiert. Er erlebte den Tod seines Thronfolgers Franz Ferdinand I mit womit auch der erste Weltkrieg ausgelöst wurde. Am 21. November 1916 starb der 86-jährige Kaiser in Wien auf Schloss Schönbrunn, die pompösen Feierlichkeiten wurden jedoch vom Krieg überschattet. Während seine Frau noch lebte führte er einen regen Briefwechsel mit der Schauspielerin Katharina Schratt, mit der er nach dem Tode Elisabeths bis zu seinem eigenen Tod eine lange Beziehung pflegte. Er war nicht nur Kaiser von Österreich und König von Ungarn, sondern hatte auch noch viele andere Titel und Kronen:
    Seine kaiserliche und königliche Apostolische Majestät
    Franz Joseph I.
    von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich,
    König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien und Lodomerien, Illyrien, Lombardo-Venetien;
    König von Jerusalem etc.;
    Erzherzog von Österreich;
    Großherzog von Toskana und Krakau;
    Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steyr, Kärnten, Krain und der Bukowina;
    Großfürst von Siebenbürgen, Markgraf von Mähren;
    Herzog von Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara;
    Gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradiska;
    Fürst von Trient und Brixen;
    Markgraf von Ober- und Niederlausitz und Istrien;
    Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg etc.;
    Herr von Triest, von Cattaro und auf der windischen Mark;
    Großwojwod der Wojwodschaft Serbien
    etc., etc.
  • Charakter
    Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn

    : Herzogin Elisabeth Eugenie Amalie in Bayern
    Geboren: 24. Dezember 1837 in München
    Gestorben: 10. September 1898 in Genf
    Vater: Herzog Max Joseph in Bayern
    Mutter: Ludovika Wilhelmine von Bayern
    Geschwister: Herzog Ludwig in Bayern; Herzogin Helene Caroline Therese in Bayern; Herzog Carl Theordor in Bayern; Herzogin Marie Sophie Amelie in Bayern; Herzogin Mathilde Ludovika in Bayern; Herzogin Sophie Charlotte Auguste in Bayern; Herzog Maximilian Emanuel in Bayern
    Hochzeit: 24. April 1854 in Wien Augustinerkirche
    Ehemann: Kaiser Franz Joseph I von Österreich
    Kinder: Erzherzogin Sophie Friederike Dorothea Maria Josepha von Österreich; Erzherzogin Gisela Louise Marie von Österreich, Prinzessin von Bayern; Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn; Erzherzogin Marie Valerie Mathilde Amalie von Österreich

    Elisabeth wuchs mit ihren 7 Geschwistern und den Eltern auf Schloss Possenhof in Bayern auf und hatte eine unbeschwerte Kindheit bis sie im August 1853 zusammen mit Mutter Ludovika und Schwester Helene nach Bad Ischl fahren um dort auf Erzherzogin Sophie und ihren Sohn Kaiser Franz Joseph I zu treffen. Franz Joseph sollte sich ursprünglich mit Helene verloben, doch er verliebte sich in Elisabeth und beide heirateten am 24. April 1854 in Wien in der Augustinerkirche. Vorher in völliger Freiheit aufgewachsen, musste sich die 16 jährige Elisabeth nun der strengen Fuchtel von Schwiegermutter Sophie und ihrem spanischen Protokoll stellen. Am 5. März 1855 bringt sie Tochter Sophie zur Welt, welche leider nur 2 Jahre alt wurde und am 29. Mai 1857 verstarb. Ihre Tochter Gisela wurde am 15. Juli 1856 geboren und am 19. August 1858 kommt der lang ersehnte Thronfolger Kronprinz Rudolf zur Welt. Ihre Lieblingstochter Marie Valerie wurde am 22. April 1868 geboren. In der Zwischenzeit gab es immer häufiger Auseinandersetzungen sowohl mit ihrem Gatten als auch mit ihrer Schweigermutter, vor allem um das Erziehungsrecht der Kinder. Nach langen Streitereien sichert der Kaiser dann doch das Erziehungsrecht über den Kronprinzen seiner Gattin zu. Doch auch die ersten Gerüchte über eine Affäre des Kaisers machten die Runde und Elisabeths Reisewut begann, ebenso ihre vielen verschiedenen Interessen, Ungarn, England, ihr Schönheitskult, Gedichte und das Reiten. Selbst eine Audienz beim Papst hatte sie. 1867 wurden Franz Joseph und Elisabeth In Budapest zu König und Königin von Ungran gekrönt. Bald darauf stirbt Erzherzogin Sophie, was Elisabeth nicht wirklich trauern ließ. 1874 wird Elisabeth schon Großmutter, denn ihre Gisela hatte in der Zwischenzeit geheiratet. 1877 beginnt sie mit Dressurunterricht an der spanischen Hofreitschule. Sie reist von Land zu Land und befindet sich nur selten in Wien. 1882 muss sie das reiten aufgrund ihrer Gesundheit aufgeben und beginnt mit dem fechten. Ab 1884 beginnt sie stetig zu dichten und sieht sich als Jüngerin ihres Meisters Heinrich Heine. Ihre Gesundheit hatte sich schon 1862 verschlechtert und bereits mehrere Kuren hinter sich. Mittlerweile leidet sie schon unter schweren Depressionen und hegt auch öfters Selbstmordgedanken. Am 30. Januar 1889 stirbt ihr Sohn Rudolf zusammen mit seiner Geliebten Marie Vetsera. Es ist ein schwerer Schicksalsschlag für Elisabeth, sie erholt sich nie davon. Seit dem Tod ihres Sohnes trug sie nur noch schwarz und verfällt stärker den Depressionen und ihre Gesundheit verschlimmert sich bis sie durch Abmagerungskuren bedrohlichen Ohnmachtsanfälle nahe ist, selbst die Öffentlichkeit macht sich nun Sorgen um ihre körperliche und geistige Gesundheit. Aber sie reist stetig weiter, zieht sich immer mehr zurück, wird nervöser und unruhiger, sehnt sich den Tod herbei und wünscht sich ein Sturm würde aufziehen und das Schiff versenken wenn sie auf Reise ist. Ihren Tod und damit auch ihren Frieden findet sie am 10. Oktober 1898 in Genf als der italienische Anachist Luigi Lucheni sie mit einer angespitzten Pfeile direkt ins Herz, ermordet. Luigi Lucheni wurde noch am selben Tag zur lebenslanger Kerkerhaft verurteilt, doch er erhängte sich in seiner Zelle.
  • Charakter
    Erzherzogin Gisela Louise Marie

    : Gisela Louise Marie Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Bayern
    Geboren: 12. Juli 1856 in Laxenburg
    Gestorben: 27. Juli 1932 in München
    Vater: Kaiser Franz Joseph I von Österreich
    Mutter: Kaisern Elisabeth von Österreich
    Geschwister: Erzherzogin Sophie Friedrike Dorothea Maria Josepha; Kronprinz Rudolf; Erzherzogin Marie Valerie Mathilde Amalie
    Hochzeit: 18. April 1873 in Wien
    Ehemann: Prinz Leopold von Bayern
    Kinder: Elisabeth Marie Auguste von Bayern; Auguste Maria Lusie von Bayern; Georg Franz Josef von Bayern; Konrad Luitpold Franz von Bayern

    Ursprünglich Gisella, wurde sie 1856 als zweite Tochter des Königspaares geboren. Zu ihrer Mutter hatte sie nie ein inniges Verhältnis, da ihre Erziehung von ihrer Großmutter Sophie übernommen wurde. Jedoch hatte sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem jüngeren Bruder Rudolf; ihr Kontakt brach nie ab und seinen Tod hatte sie nie überwunden. Am 18. April 1873 heiratet sie Prinz Leopold von Bayern und siedelt nach Bayern um. 1874 bringt sie ihre erste Tochter zur Welt, 1875 folgt eine zweite Tochter, 1880 ihr erster Sohn und 1883 ihr zweiter Sohn. Ihre Mutter war lediglich zur Taufe Giselas erster Tochter erschienen. Gisela war sozial und kirchlich engagiert, so arbeitete sie z.B. während des Krieges im Lazarett. 1923 feierte sie mit ihrem Mann goldene Hochzeit. 1930 verwitwet sie. Sie verstarb mit 76 Jahren 1932 als letztes Kaiserkind.
  • Charakter
    Erzherzogin Marie Valerie

    Geboren: 22. April 1868 in Ofen/Ungarn
    Gestorben: 6. September 1924 in Wallsee
    Vater: Kaiser Franz Joseph I von Österreich
    Mutter: Kaiserin Elisabeth von Österreich
    Geschwister: Erzherzogin Sophie Friederike Dorothea Maria Josepha; Erzherzogin Gisela Lousie Marie; Kronprinz Rudolf
    Hochzeit: 31. Juli 1890 in Ischl
    Ehemann: Erzherzog Franz Salvator von Toskana
    Kinder: Elisabeth; Franz Karl; Hubert Salvator; Hedwig; Theodor Salvator; Gertrud; Maria; Clemens Salvator; Mathilde; Agnes
    Foto: 1890

    Sie war unbestritten Elisabeths Lieblingskind. Sie verbrachte mit ihrer Mutter viel Zeit in Ungarn und wurde auch "Die Einzige" oder "Das ungarische Kind" genannt. Entgegen Elisabeths Absichten begann Marie Valerie mit der Zeit alles Ungarische dadurch abzulehnen. Sie liebte die Musik und Künste, sprach deutsch, italienisch, englisch und französisch. 1886 lernte sie ihren späteren Ehemann Erzherzog Franz Salvatore von Toskana kennen, verlobte sich mit ihm Weinachten 1888, verzichtete am 16. Juni 1890 auf die Thronfolge und heiratete ihn am 31. Juli 1890. Das Paar zog nach Wels und 1892 wurde ihre erste Tochter geboren. Der Tod des Bruders und die Ermordung der Mutter waren ein harter Schlag für die Familie, gemeinsam mit ihrer Schwester Gisela versuchten sie den Vater zu trösten. 1900 übernahm sie Aufgaben für das Rote Kreuz und errichtete unter anderem Lazarette. 1916 starb ihr Vater. 1924 wurde bei ihr Lymphdrüsenkrebs festgestellt doch die Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen, es war zu spät. Sie starb noch im selben Jahr. Viele persönliche Dinge, darunter auch Kleider, ihrer Mutter wurden in ihren Besitz übergeben, als Andenken an sie.
  • Charakter
    Prinzessin Stephanie von Belgien

    Geboren: 21. Mai 1864 in Laeken bei Brüssel
    Gestorben: 23. August 1945 in Pannonhalma
    Vater: König Leopold II von Belgien
    Mutter: Königin Maria Henriette von Belgien
    Geschwister: Louise (1858-1924), Clementine (1872-1955) und Leopold (1859-1869)
    Ehemann I: Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn, von 1881 bis zu seinem Tod 1889
    Ehemann II: Graf Elemér Lónyay von Nagy-Lónya und Vasaros-Nameny von 1900 bis zu ihrem Tode.
    Kinder: Eine Tochter mit Rudolf: Elisabeth "Erzsi" Marie Henriette Stephanie Gisela von Österreich

    Es war für alle einer Überraschung als Rudolf ausgerechnet Stephanie zur Frau nahm, war sie weder schön noch hübsch, hatte weder Charme noch Witz und da hatte der Kronprinz doch sonst einen auserlesenen Geschmack. Aber für ihn kamen nur katholische Prinzessinnen in Frage die nicht älter als 20 wären.
    Stephanie hatte eine schreckliche Erziehung gemeinsam mit ihren Geschwistern, die Mutter hasste den Vater, beide zeigten kein Interesse in den Töchtern und sie wurden mit Strenge und Rutenzüchtigung erzogen.
    Am 10. Mai 1881 heiratete sie Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn. Die ersten Jahre der Ehe verliefen ruhig, sie lebten in Prag und Rudolf widmete sich ganz seiner Forschungen. 1883 kam dann die gemeinsame Tochter Elisabeth zur Welt. Daraufhin kehrte Rudolf nach Wien zurück. "Eine Tochter ist auch viel herziger", sagte Rudolf als der Hof von einem erhofften Thronfolger enttäuscht wurde.
    Auch bei Hof und der Familie Rudolf war sie nie beliebt, bezeichnete ihre Schwiegermutter sie doch mit Vorliebe als "Trampeltier", war sie von Anfang an gegen diese Vermählung und stempelte Stephanie nur als ihre Vertreterin ab wenn wieder Repräsentationspflicht angesagt war.
    Nach dem Tode Rudolfs ging die gemeinsame Tochter in die Obhut Franz Josephs über, was Rudolf im Testament festgelegt hatte. Von nun an hatte sie eine unbedeutende Stelle als Kronprinzessinnen-Witwe, hielt sich von Wien fern, reiste umher und verbrachte viel Zeit mit ihren Schwestern. Man hatte noch einmal erfolglos versucht mit Franz Ferdinand, dem späteren Thronfolger, zu vermählen damit dieser eine standesgemäße Ehe einging.
    1900 heiratete sie dann einen ungarischen Grafen, verzichtete auf bisherigen Titel und Stellung und zerstritt sich somit auch mit ihren Vater der sie bei der Beisetzung ihrer Mutter aus der Kapelle scheuchte. Auch mit ihrer einzigen Tochter hatte sie keine gute Beziehung, gab sie ihr die Mitschuld am Tod ihres Vaters, was nebenbei auch der halbe Hofstaat tat.
    Sie starb gegen Ende des zweiten Weltkrieges in Ungarn.
    Stephanie hatte ein unheimlich schlechtes Gedächtnis wie sie in ihrer Biografie z.Bsp. eine Episode bezeichnet in der 1889 der Ball der Polen stattfand und Rudolf in letzte Minute absagte, so, dass sie alleine dort war alle enttäuscht waren. In Wahrheit fand 1889 aber kein Ball der Polen statt da man diesen ausfallen ließ um ein großes Kommite zu gründen um 1890 das Jubiläum diess Balls groß zu feiern. Valerie bezeichnete sie auch gerne als dumme Gans und sie hätte einen schlechten Einfluss auf Rudolf gehabt. Er solle angeblich mit Valeries Entscheidung für Franz Salvatore nicht einverstanden gewesen sein, war Stephanie jedoch nicht anwesend, so kam kein böses Wort über seine Lippen.
  • Charakter
    Erzsi

    Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela von Österreich:
    Geboren: 02. September 1883 in Laxenburg
    Gestorben: 16. März 1963 in Wien
    Vater: Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn
    Mutter: Prinzessin Stephanie von Belgien
    Ehemann I: Otto zu Windisch-Graetz ; von 1902 - 1924
    Ehemann II: Leopold Petznek; von 1948 bis zu seinem Tod
    Kinder: Nur aus erster Ehe: Franz Joseph Windisch-Graetz (1904–1981); Ernst Weriand Windisch-Graetz (1905–1952); Rudolf Johannes Windisch-Graetz (1907–1939); Stephanie Eleonore Windisch-Graetz (1909–2005)

    Erzsi war die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolfs von Österreich-Ungarn und seiner Frau Stephanie. Ihr Vater verstarb als sie 5 Jahre alt war und so kam sie in die Obhut ihres Großvaters Kaiser Franz Joseph. Das Verhältnis zu ihrer Mutter brach endgültig als sie zum zweiten Mal heiratete und somit völlig aus der Habsburgischen Dynastie ausschied. Zudem gab sie ihrer Mutter die Mitschuld an die Tragödie von Mayerling. Zu jedem Todestag betrauerte sie ihren Vater UND Mary Vetsera.
    1902 heiratete sie den Fürst zu Windisch-Greatz, bekam 4 Kinder, doch trennten sie sich 1924, wurden aber erst 1948 geschieden.
    1921 lernte sie den sozialdemokratischen Politiker Leopold Petznek kennen, wurde seine Lebensgefährtin und zog bei ihm ein, trat sogar 1925 der Sozialdemokratischen Partei Österreichs bei und erhielt den Spitznamen "Die Rote Erzherzogin". Erst 1948 konnte sie ihn heiraten nachdem die Scheidung von Windisch-Graetz durch war. Von 1945-1955 wurden sie aus der "Windisch-Graetz-Villa" von Erzsi vertrieben da sie beschlagnahmt wurde von Oberbefehlshaber der besetzten Gebiete Frankreichs in Österreich. Erst nach dem Staatsvertrag 1955 konnte sie in diese zurückkehren. Kamen Historiker und Biographen zu ihr um sie über ihren Vater auszufragen, verscheute sie diese ohne Ausnahme mit den Worten man würde eh nur Lügen über ihren Vater schreiben.
  • Charakter
    Baronesse Maria Vetsera

    : Maria Alexandrine Freiin von Vetsera
    Geboren: 19. März 1871 in Wien
    Gestorben: 30. Jänner 1889 auf Schloss Mayerling
    Vater: Baron Albin Vetsera
    Mutter: Helene Baltazzi

    Sie war mit 17 Jahren die Geliebte des Kronprinzen Rudolfs von Österreich-Ungarn und starb mit ihm auf Schloss Mayerling. Ihre Überreste wurden heimlich in die Familiengruft auf dem Friedhof der Gemeinde Heiligenkreuz überbracht.
    1888 lernte sie den Kronprinzen bei einem Pferderennen in Freudenau kennen, es folgte ein reger Briefwechsel und bis Jänner 1889 folgten ca. 20 geheime Treffen die unterstützt wurden von Rudolfs Leibfiaker Bratfisch, Grafin Larisch und Marias Zofe Agnes Jahoda. Jedoch war es keinesfalls Liebe, sie war nur eine von vielen für ihn und Maria hatte es von Anfang an darauf abgesehen gehabt, den Kronprinzen "rumzukriegen". Jeden kleinesten Zeitungsschnipsel über den Kronprinzen bewahrte sie und war äußerst ehrgeizig in ihrem Unternehmen den Kronprinzen für sich zu gewinnen.
  • Charakter
    Mizzi Kaspar

    : Marcella Kaspar
    Geboren: 28. September 1864 in Wien
    Gestorben: 29. Jänner 1907 in Wien

    Sie war eine enge Vertraute des Kronprinzen und eine seiner Geliebten.
    In seinem Testament vermachte er ihr 30.000 Gulden und im November 1889 erhielt sie das Wiener Bürgerrecht. Als Berufsbezeichnung gab sie "Hausbesitzerin" an, war aber wohl eher eine Art "Edelhure". Es ist nur wenig über sie bekannt da sie weder Briefe, Tagebücher, noch Memoiren hinterließ.
  • Charakter
    Viktoria Katharina Marloh

    Geboren: 6. Mai 1856
    Vater: Friedrich Marloh
    Mutter: Katharina Maria Marloh
    Geschwister: Karl Friedrich (*1858), Josepha Maria (*1862), Sophie Wilhelmina (*1865)

    Viktoria kommt aus der Arbeiterschicht, ihr Vater arbeitete in einem Eisenwerk, ihre Mutter gab mit der Geburt des ersten Kindes ihre Anstellung im Theater auf. Ursprünglich aus Preußen siedelte die Familie nach der Geburt des ersten Kindes nach Wien zu Verwandten um. Von der Mutter hat Viktoria auch ihr schauspielerisches Talent. Schon mit 14 spielte sie in kleinen Theaterhäusern kleine Nebenrollen, doch schaffte es sich bis in das Burgtheater zu spielen wo sie seid ihrem 17. Lebensjahr angestellt ist. Dort lernt sie auch nach einer Vorstellung von Shakespeare´s Sommernachtstraum den Kronprinzen kennen und wird später seine Geliebte.


    (Das Foto zeigt die englische Schauspielerin Ellaine Terriss um die Jahrhundertwende)
  • Charakter
    Der Kaiser und seine Kinder

    Foto : ca. 1860-1862

    Franz Joseph mit seinen Kindern Gisela und Rudolf
  • Charakter
    Erzsi und ihre Mutter

    Jahr: 1885
    Von: Atelier Türck
  • Charakter
    Familienfoto

    Foto: 1861
    von: Ludwig Angerer

    Das einzige Familienfoto.
    Rudolf als 3 jähriger auf dem Schoss seiner Mutter Elisabeth, daneben Gisela.
  • Charakter
    Franz Joseph (In Kaiserjägeruniform)

    Foto: 1879
  • Charakter
    Lisi

    Foto: 1898
    Von: Ludwig Angerer
  • Charakter
    Lisi, Anlässlich zur Silberhochzeit

    Foto: 1879
  • Charakter
    Marie Valerie und Gisela

    Foto : 1890
  • Charakter
    Rudolf (in Husarenuniform)

    Jahr: ca. 1886
    Von: Atelier Türck
    : Kronprinz Rudolf in Husarenuniform
  • Charakter
    Rudolf (in Jagdkleidung)

    Jahr: Jänner 1889
    : Kronprinz Rudolf in Jagdkleidung vor Waldkulisse
    : Aus der letzten Fotoserie
  • Charakter
    Rudolf (in Ungarischer Uniform)

    Jahr: ca. 1885-1887
  • Charakter
    Rudolf und Stephanie

    Rudolf Franz Karl Joseph Kronprinz und Erzherzog von Österreich-Ungarrn : 21.08.1858 - 30.01.1889
    Stephanie Clotilde Luise Hermine Maria Charlotte de Belgique: 21.05.1864 - 24.08.1945
    Hochzeit : 10.05.1881
    Gemeinsame Tochter: Elisabeth "Erzsi" Maria Henriette Stephanie Gisela von Österreich 02.09.1883 - 16.03.1963

    Die wenigen Bilder des Ehepaars.
  • Charakter
    Viktoria mit Kind


    (Foto zeigt die englische Schauspielerin Ellaine Terriss mit ihrer Tochter Betty um die Jahrhundertwende)
  • Charakter
    Viktoria - Die Burgschauspielerin


    (Foto zeigt die englische Schauspielerin Ellaine Terriss um die Jahrhundertwende)
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  _Lucrezia_
2010-02-14T23:47:09+00:00 15.02.2010 00:47
Oh endlich gehts weiter ;)
Das Kapitel war kurz aber schön, einfach zum dahin schmachten :P
Aber eins frag ich mich grad, warum hat Rudolf nicht Loschek oder Bratfisch vor der Wohnung positioniert umd ungebetene Gäste abzuwimmeln bzw. hinzuhalten?
Weil Rudolf hatte ja zumindest meist Bratfisch bei seinen Heurigen/Liebes Ausflügen dabei.

Von:  _Lucrezia_
2010-01-26T22:20:13+00:00 26.01.2010 23:20
WOW, die FF ist wirklich klasse, man merkt, das du Ahnung von der Materie hast, denn du verbindest Fakten und Fiktion wirklich sehr gut ;)
Ich hoffe, die Story geht weiter?

Von:  VampirArmand
2009-05-24T20:35:11+00:00 24.05.2009 22:35
Weiter? Och bitte! Die erste FF, die mir richtig gut gefällt und nicht mit verdrehten Tatsachen aufwartet!!!
Es war eine Freude bis hierhin zu lesen und ich hoffe du lässt mich nicht lange warten?!?
Von:  Vienne
2008-09-20T18:57:51+00:00 20.09.2008 20:57
*_____*
Du kennst meine Meinung zu: Ich liebe es!
Vorallem die Sache mit dem Dialekt. Mein Hirn schalltet automatisch um. Und du gibst mir ein Stück Heimat und Seele dadurch zurück!
*knutschA*