Wenn der Vater es erledigen geht...
Leute ich hoffe euch gefällt das Neue Kapittel sehr weil ich mich jetzt echt beeilt hab XD
Nyu~
Ich lieb euch ihr seid tooooll
und ich hoffe das dieses Kap die 100 Kommi Grenze bricht
*betet zu jashin*
Viel Spaaaaß~~~
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Als Sasuke die Augen öffnete tat ihm alles weh. Es war als hätte er mehrere Stunden in einem Stromkasten hinter sich.
Sich umschauend bemerkte er, dass er nicht im Hauptquartier war. Er war, an eine kalte Steinwand eines Kerkers, gefesselt.
Seufzend aktivierte er sein Sharingan um viele Präsenzen in seiner Nähe zu erkennen.
Ein Dämon, und mehrere Vampire und niederere Wesen, die nur dadurch lebten, indem sie sich bei anderem ein schleimten.
Die Aura des Dämons war mächtig, doch sie sah ganz anders aus als alles andere was er bisher gesehen hatte. Sie wirkte schmutzig und befleckt.
Licht viel auf seine Augen und er musste sie zukneifen. „Gut geschlafen kleiner Uchiha?“, klang die zischelnde Stimme des Dämons und er zuckte zusammen. Er kannte seinen Namen? Woher?
Sein Blick zuckte bedrohlich zu dem Schlangendämonen hoch und ein knurren entwich seiner Kehle.
Ein leises Lachen ertönte und seine Fesseln wurden gelöst. Erschöpft sackte er zu Boden und schaute den ihm gegenüberstehenden wütend an.
„Wieso bin ich hier?“, fauchte er aggressiv und spürte wie sein Vampir-Mal sich regte. Die Reaktion auf seine Drohgebärde war unbeeindruckt.
Eine rothaarige Frau stand neben dem Dämon und musterte ihn interessiert. Sie schien von ihm angetan zu sein.
Erneut begann der Dämon zu sprechen: „ Du bist freiwillig hierher gekommen kleiner.“
Sasuke blickte ihn ungläubig an. Er war von alleine…
Das konnte er nicht glauben!
Sein Gesicht schien den älteren noch mehr zu amüsieren. Der alte Dämon begann tatsächlich zu lachen!
Plötzlich stiegen Bilder in seinem Kopf hoch die ihn mit Entsetzen füllten. Itachis wütendes und entsetztes Gesicht, als er seinen Brustkorb durchbohrte.
Wie der andere mit leeren Augen in den Wald unter ihn fiel.
Er hörte Narutos entsetzten Schrei in seinen Ohren und es wurde schwarz.
Karin wich zurück als sie die Gesichtszüge des Jungen Vampirs vor sich sah.
Verwunderung
Entsetzen
Und zum Schluss blanke Wut spiegelte sich dort wieder.
Die rothaarige Vampirin machte ein paar Schritte zurück. Die anderen Diener taten es ihr gleich und sie konnte ihren Angstschweiß riechen.
Ihr Herr machte eine kleine Bewegung mit der Hand und entließ sie damit.
Sasuke bemerkte kaum wie die Diener verschwanden, da sich seine ganze Konzentration auf den Dämon gerichtet hatte.
Leichter Schmerz zuckte durch sein Vampir-Mal und er konzentrierte sich darauf.
Sofort wurde es in ihm warm und er begann sich zu verwandeln.
Ein lautes Zischen ertönte und seine, mit dem Sharingan versehenen, Augen blickten den Dämon vor sich Voller Hass an.
„Lord Orochimaru! Passen sie auf sich auf!“, rief ein grauhaariger hinter der Dämon und verschwand kurz darauf.
In Sasuke begann ein Feuer zu lodern.
Es verbrannte sein Innerstes
Und brachte die wahre Natur seines Wesens zu Tage.
Orochimarus Blick wurde ungläubig.
Noch NIE hatte er einen Vampir so aufgebracht gesehen.
Ein lautes knurren… dann…
Bei Naruto und Itachi:
Beide saßen sie in ihren Betten. Sie hatten eine Spur!
Naruto sprang auf und rannte zum Krankenzimmer um nach Itachi zu sehen der ihn mit unverhohlenem entsetzen entgegenblickte.
„Wir müssen ihn holen!“, rief Naruto ihm verzweifelt entgegen. „Orochimaru wird ihn töten!“
Itachi stand auf. Diese miese kleine Schlange würde nun den Zorn der Triade spüren.
Zwei rote Augenpaare blickten sich entschlossen an.
Naruto würde in eine Raserei verfallen, da war er sich sicher. Nur ob der Blonde dann vor ihm und Sasuke halt machte war eine andere Sache.
Man hörte im ganzen Hauptquartier Stimmengewirr und knallende Türen. Die anderen hatten es auch bemerkt. Selten blieben in Raserei verfallene Vampire un gespürt. Der erste der bei ihnen war,, war Minato, dessen Augen undefinierbar funkelten. „Es ist der Junge von vorgestern nicht wahr?“
Er bekam nur ein Kopfnicken.
Kyuubi war hinter Minato aufgetaucht.
Sein Blick war streng auf Naruto und Itachi fixiert.
Und seine Worte würden ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben als er anfing zu sprechen.
„Unsere Clans, also die Schlangen und Füchse leben seit Jahren in gegenseitiger Ignorants und Hass, wenn ihr dort jetzt auftaucht wird Orochimaru ihn schneller töten als dass ihr stopp sagen könnt!
Lasst Sasuke da wo er jetzt ist…
Er wird sich selbst befreien oder tatsächlich sterben.
Aber ich werde keinen von EUCH für IHN opfern verstanden?!“
Narutos Augen wurden feucht, ein Zucken des Jungen verriet jedoch seine Sturheit. Itachi verstand jedoch die Einwände seines Mentors und Blickte beschämt über seine Naive Entscheidung zu Boden.
Erneut konnten sie alle Sasukes Chakra aufflammen spüren.
Und danach erlosch es plötzlich ganz.
Naruto brach weinend zusammen. Nein! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!
Als Itachi ihn berührte brach Chakra in einer Unkontrollierten Menge aus dem Jungen und lies die Anwesenden zusammenzucken.
Ein lautes knurren und fauchen entwich seiner Kehle.
Der Körper des Jungen Dämons begann zu verblassen. Wurde zu einer glühend roten Kugel aus Chakra die alles Licht um sich herum aufsaugte.
Ein leises Knacken ertönte als ein Fußballgroßes Ei auf dem Boden aufkam und die Anwesenden im Raum erschreckte.
„Nein“, flüsterte Minato leise.
„Nicht jetzt kleiner! Irgendwann NUR NICH JETZT!“
Und dann war der Drachendämon verschwunden.
Das letzte was man von dem Blonden hörte war ein fauchender Schrei als er in Lunggestalt in der Nacht verschwand.
Bei Orochimaru:
Der Schlangendämon verließ leicht angeschlagen das Verließ des Vampirs, der leblos an die Wand gelehnt saß.
Ein selbstzufriedenes Lächeln war auf den Lippen des Langhaarigen zu sehen, als er die Tür hinter sich schloss.
Lachend ging er die Gänge entlang zu seine Zimmer und wurde dabei immer wieder von Untergebenen gefragt ob er Heilung benötige, was er stets ablehnte.
In seinem Zimmer wusch er sich das Blut des anderen vom Körper und lachte leise.
„Von nun an Itachi, hat meine Rache begonnen.“
Sasuke war der erste gewesen. Naruto würde ihm folgen. Danach sein Mentor und die anderen die ihm etwas bedeuteten.
„Das ist dafür dass du dich mir verwehrt hast du ach so großer Uchiha!“
Ein irres Lachen erfüllte da Badezimmer und der Schlangendämon stieg aus der Dusche.
Was er nicht wusste war…
bald würde ihm ein gewisser Blonder Bekannter einen Besuch abstatten.
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Naja hoffe es hat gefallen~
in nächsten Kap werden wir uns über das Ei unterhalten ^^
