Zum Inhalt der Seite

Nothing else matters

Together till the End
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rivals, Roommates, Friends

Der rothaarige junge Mann schritt den schmalen Kiesweg zur Akademie der Schutzpolizei entlang, die hoch über den Häusern der Stadt auf einer grünen Anhöhe thronte. Seine jadegrünen Seelenspiegel wanderten über die gesamte Umgebung und versuchten jedes Detail zu erfassen. Er war umgeben von herrlicher Natur und in der Ferne konnte er einen erquickenden Fluss ausmachen, der gegen Tal floss. Wie oft hatte Ilian geträumt diesen Weg empor zu schreiten? Nun war es endlich soweit. Aber ein Glücksgefühl verspürte er nicht. Dafür hatte der Grund, warum er immer schon hierher gewollt hatte, einen viel zu düsteren Hintergrund. Nein, er war eher erfüllt von grimmigem Stolz. Endlich war er seinem edlen Ziel ein großes Stück näher gekommen. Immer mehr Rekruten schlossen sich ihm auf seinen Weg an. Die Polizei-Akademie war ein altes Schloss mit vier großen Türmen. Hier würde er also die Ausbildung zum Schutzpolizisten absolvieren. Der Siebzehnjährige hatte lange darauf warten müssen, viel zu lange schon, doch endlich war er alt genug dafür. Die Zulassungsprüfungen hatte er mit Leichtigkeit bestanden, aber er hatte sich ja auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit darauf vorbereitet, und war nun endlich alt genug für seine Bewerbung gewesen. Zwar ging er hier ein beinah überirdisches Risiko ein, doch Ilian war kein Feigling, und sein übergroßer Wunsch nach Gerechtigkeit trieb ihn geradezu so weit. Ja, für sein Ziel würde er jede Gefahr in Kauf nehmen.
 

~~~
 

Marek stand am geöffneten Fenster und sah hinaus auf die ankommenden Anfänger, die den grünen Hügel herauf kamen. Ein kühler Lufthauch strich ihm die nachtschwarzen Strähnen aus seinem ernsten Gesicht. Sein Cousin trat hinter ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. „Ja, dann wird es Heute wohl endlich ernst. Dein Vater ist wirklich sehr stolz auf dich.“ Er drehte sich zu dem fünf Jahre älteren Mann um, welcher in freundlich anlächelte. „Kann schon sein…“, meinte er knapp. Der Schwarzhaarige hatte eigentlich gemischte Gefühle. Sein Vater hatte sich gewünscht, dass er der Schutzpolizei beitrat, doch er selbst war nur minder motiviert. Klar war er ein guter Kämpfer und hatte auch keine Probleme damit sich für eine gute Sache einzusetzen, doch warum musste es gerade die Schutzpolizei sein? Vermutlich hatte sein Vater ihn nur hierher verfrachtet, weil sein Cousin hier war, und er dessen Leistung bewunderte. Schließlich war dieser gerade Dreiundzwanzig und gehörte schon zu den Ausbildern der Akademie. Christian sah ihn immer noch äußerst ernst an, versuchte anscheinend wie so oft sein Innerstes zu erforschen, doch auch wenn er sein bester und auch einziger Freund war, so war es ihm noch nie gelungen. Marek wandte sich ab. „Ich geh dann mal!“ Er trat aus dem Büro und wanderte hinüber zum Südturm, wo sich sein Zimmer befinden sollte. Während der Achtzehjährige durch die kahlen steinernen Gänge ging, kamen ihm viele aufgeregte Anfänger entgegen. Er betrachtete sie mit abschätzigem Blick. Welcher von ihnen wohl sein Zimmergenosse werden würde?
 

~~~
 

Endlich war er da. Nur mit Mühe und Not hatte Ilian das Zimmer gefunden. Den Weg musste er wohl noch einige Male abgehen, bevor er ihn auswendig konnte. Der Rothaarige öffnete die Tür und sah sich um. Auch hier waren die Wände aus Stein und in der einen Wand war ein großer Kamin eingelassen. Gegenüber der Eingangstür befand sich eine weitere Tür die, sehr wahrscheinlich, in einen anderen Raum, vielleicht ein Badezimmer, führte. Gegenüber von dem Kamin wiederum standen zwei Betten und zwischen ihnen erhellte ein großes Fenster das Zimmer. Sonst waren nur noch zwei Kleiderschränke da. Er würde es sich also mit jemandem teilen müssen. Nun wurde Ilian doch etwas anders. Das machte seine Tarnung um einiges schwieriger. Er würde wie ein Schießhund aufpassen müssen, dass sein Zimmerkamerad nicht seine wahre Herkunft herausfand. Genau deswegen hatten ihn seine “Eltern“ gewarnt. Doch er hatte sich nun entschieden es durchzuziehen und würde nun auch keinen Rückzieher mehr machen. Ilian ging zu dem linken Bett und ließ seine Tasche darauf fallen. Da ging die Tür auf und beanspruchte sofort seine gesamte Aufmerksamkeit.
 

Ilian sah in das strenge Gesicht eines größeren jungen Mannes. Dieser war etwas muskulöser als er selbst. Anscheinend hatte er schon längere Erfahrungen als Krieger. Seine pechschwarze Haare und Seelenspiegel ließen seine elfenbeinfarbene Haut noch blasser wirken ließen. Seltsamerweise ließ ihn das aber keinesfalls kränklich wirken, sondern gab ihn eine unglaublich vornehme Ausstrahlung. Seine autoritäre Haltung sprach eindeutig davon, dass er gewohnt war Befehle zu erteilen. Er schien Respekt geradezu anzuziehen. //Bestimmt ein Adliger…// Irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass es ihn gar nicht hätte schlimmer treffen können. Die Hand des Rothaarigen legte sich unbewusst auf dessen Herz, als wollte er das schändliche Mahl, welches sich darunter befand, verstecken, was natürlich vollkommen unnötig war, da er ja nicht mit freiem Oberkörper da stand. Der unbekannte Junge konnte es also gar nicht sehen.
 

Marek öffnete die Tür und augenblicklich fiel sein Blick auf seinen ersten Zimmerkameraden. Er war ein schlanker Junge, dessen Körperbau von Kraft und äußerster Wendigkeit zeugte, vielleicht einen halben Kopf kleiner als er. Sein Haar war feuerrot und zusammen mit seinem Gesicht erinnerte ihn das irgendwie an einen Fuchs. Er strahlte Mut und Willenskraft, doch gleichzeitig auch Köpfchen aus. Aber am meisten stachen seine hellgrünen Augen hervor. Sie wirkten wie flüssig gewordene Jade. Noch nie zuvor hatte er solche Augen gesehen. Der Achtzehnjährige bemerkte den seltsam gehetzten Ausdruck in den Augen seines Gegenübers, ließ es sich allerdings nicht das Geringste anmerken. Er nickte leicht zur Begrüßung und stellte sich vor: „Ich bin Marek Curott.“ Die ungewöhnlichen Augen des Jüngeren weiteten sich vor Erstaunen. „Curott? Wie der Lehnsherr?“ //Es hätte echt nicht schlimmer kommen können…//, dachte er verzweifelt. „Ja. Er ist mein Vater.“, antwortete Marek, und seine Stimme gab keinerlei Auskunft darüber was er innerlich fühlte: „Und wie heißt du?“ „Ilian Bradley“, meinte der Rothaarige knapp. „Freut mich.“ Die beiden Jungen beäugten sich etwas misstrauisch, versuchten sich gegenseitig auszuchecken. Die Turmuhr des herrschaftlichen Schlosses läutete und brachte die Beiden zurück in die Realität. „Die Versammlung beginnt.“, warf Marek in den Raum und drehte sich auf den Absatz um. Ilian atmete kurz tief durch und verließ dann ebenfalls den Raum.
 

Alle Rekruten versammelten sich im Speisesaal, wo der Leiter der Akademie die Einführungsrede halten sollte. Die Masse verschluckte Ilian geradezu. Er wurde einfach auf eine der hölzernen Bänke gedrückt und zwischen zwei Jungs eingequetscht. Während sich der große schmucklose Saal füllte, und seine neuen Mitauszubildenen ihren Platz fanden, suchte er den Raum unbewusst nach seinem Mitbewohner ab. Dieser hatte sich an der Seite neben seinem Cousin aufgestellt und hielt ebenfall nach ihm Ausschau. So trafen sich ihre Augen.
 

„Ist das dein Mitbewohner?“, fragte Christian, welcher ihn aufmerksam beobachtet hatte. Marek drehte sein Kopf zu ihm, zeigte aber nicht die geringste Regung, wie immer. „Woher weißt du das?“ „Nun ja… Er hat bei den Aufnahmetests am Besten abgeschnitten.“ Ein breites Grinsen erschien auf dem Gesicht des Ausbilders. „Abgesehen von dir natürlich. Und die Besten werden oft zusammen in ein Zimmer gepackt.“ „Aha.“ Nach außen hin gab sich der Sohn des Feudalherren unbeeindruckt, doch innerlich konnte er es nicht glauben. In diesem Jüngelchen sollte ein solches Talent stecken? „Er kommt aus dem einfachen Volk.“, erzählte der Ältere weiter: „Ist der Sohn zweier Beamten. Mehr weiß ich allerdings nicht.“ Marek gibt darauf nur einen undeutbaren Laut von sich.
 

Ilian währenddessen erwiderte ohne mit der Wimper zu zucken den undurchsichtigen Blick, der auf ihn lag. Er beobachtet genau das Gespräch der Cousins und wollte nur zu gerne wissen was die Beiden miteinander sprachen. Sie ahnten doch nicht irgendetwas? „Kennst du Marek?“, riss ihn der braunhaarige Junge neben ihn aus seiner Starre. Der Rothaarige drehte sich zu ihm um. „Ja, ich teil mir ein Zimmer mit ihm. Wieso?“ „Na du hast vielleicht ein Glück!“, meinte der Junge breit grinsend: „Mit dir möchte ich aber nicht tauschen!“ Nun wurde es Ilian langsam zu viel. „Was genau meinst du, verdammt!?!“ Der Braunhaarige feixte nur noch breiter. „Das wirst du wohl noch früh genug erfahren!“ Diese Aussage jagte ihn, aus einem unerklärlichen Grund, einen Schauer über den Rücken. Was meinte er damit? Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, betrat der Akademie-Leiter den Saal und alles verstummte.
 

„Seit herzlich Willkommen, meine junge Freunde!“, begrüßte er sie: „Von nun seid ihr die Anwärter für die Einheit der Schutzpolizei. Ich gratuliere allen, die es bis hierher geschafft haben. Ihr habt eure Fähigkeiten, besonders die kämpferischen, sehr ausführlich unter Beweis stellen müssen. Doch ihr habt es tatsächlich geschafft an dieser Akademie angenommen zu werden. Und darauf könnt ihr sehr stolz sein! Nun seit ihr noch ein kleinen Schritt entfernt von eurem Traumberuf. Und ich erwarte, dass ihr eure Ausbildung mit dem gleichen Eifer verfolgt, wie die später Ausübung eures Berufs.“ Er machte eine kurze Pause und ließ seinen Blick durch die Menge schweifen. „Denn ihr werdet später die letzte Bastion zwischen den ehrbaren Bürger der Stadt und dem Abschaum, der unsere Gesellschaft wie eine nie endende und ätzende Krankheit durchzieht, sein. Eure Aufgabe wird sein, jeden der gekennzeichnet ist, ohne Rücksicht in seine Schranken zu weisen!“ Bei diesen Worten knurrte Ilian leise. Er wusste genau, von was für einem Zeichen der alte Mann sprach. Es war ein Pentagramm, welches Verbrechern, angeblichen oder schuldigen, und ihren Angehörigen eintätowiert wurde, und sie als Outlaws, sogenannte Gesetzlose, Vogelfreie, Aussätzige, branntmarkte. Genauso ein Pentagramm, wie er über seinem Herzen trug.
 

Der Akademie-Leiter sprach weiter, und erklärte den Ablauf der nun folgenden Tage, was den Rothaarigen aus seinen düsteren Gedanken zurückholte. Dann wurde aufgetragen und alle begannen zu essen. Nach dem Mahl verzog sich Ilian auf sein Zimmer, wollt einfach nur allein sein. Wie ihn das alles doch ankotzte…
 

***
 

Ilian stand unter der Dusche. Tatsächlich hatte die Tür in seinem Zimmer zu einem eigenen Bad geführt. Die Dusche war ein, mit einer halbhohen Kachelwand abgetrennter, Bereich. Hier stand er nun, den Kopf gegen die Wand, unter dem Duschkopf, gelehnt, hatte die Augen geschlossen, und versuchte Ordnung in sein Innerstes zu bringen. Wieso hatte ihn die Rede des Akademie-Leiters nur so aufgewühlt? Er wusste doch worauf er sich hier eingelassen hatte! Also warum war er über diese harten und ungerechtfertigten Worte so schockiert? Es war ja noch nicht mal das erste Mal, dass er sie hörte…
 

Ein plötzliches Geräusch hinter ihm, ließ Ilian aufgeschreckt herumfahren. Ein ebenso überraschter Marek stand im Türrahmen. Wieder konnte der Schwarzhaarige diese gewisse Angst in den so ungewöhnlichen Jadeaugen sehen. Sein Blick glitt an dem Jüngeren runter und blieb bei dem Zeichen auf seiner Brust kleben. Im ersten Moment glaubte er, sich verguckt zu haben, doch da war wirklich das Pentagramm. War dieser Junge tatsächlich ein Outlaw?! Der Fürstensohn konnte es nicht glauben. Wie konnte das sein? Marek machte auf den Absatz kehrt. Das war irgendwie grad zu viel für ihn. Ilian war der geschockte Gesichtsausdruck des Größeren natürlich nicht entgangen. Er schnappte sich schnell ein Handtuch, was er einfach um seine Hüfte band, und stürmte ihm nach. Er musste ihn aufhalten, ihn daran hindern sein Geheimnis zu offenbaren. Komme was wolle!
 

Der Rothaarige kam schnellen Schrittes in das Zimmer und stockte sofort wieder. Der Adlige stand vollkommen regungslos am Fenster und sah hinaus. Ilian wollte irgendwas sagen, doch seine Kehle war seltsam trocken. So stand er einfach da und sah auf seinen Rücken. Nach ein paar Momenten voller Schweigen, drehte sich Marek um, und sah ihn wieder mit diesem undurchsichtigen Blick an. „Möchtest du es mir erklären?“, fragte er leise nach. Der Jüngere machte einen Schritt auf ihn zu, so dass er nun nah bei ihm stand. Ilian lenkte seinen Blick ebenfalls aus dem Fenster und begann zu erzählen. „Als ich so um die vier Jahre alt war, wurde ich auf der Schwelle meiner Adoptiveltern ausgesetzt. Sie hatten Mitleid mit mir und nahmen mich auf. Da sie in der Verwaltung arbeiten, war es ein leichtes für sie, mich ins Register einzutragen.“ Marek drehte sich leicht zu ihm um. Und noch immer konnte man in seinen onixfarbenen Augen nicht erkennen was er dachte. „Aber warum bist du hier? Dir muss doch klar gewesen sein, in was für einer Gefahr du dich begibst.“ In seiner Stimme schwang Unverständnis und leichter Tadel mit. „Ich bin hier, weil ich gegen diese ungerechte Teilung der Gesellschaft vorgehen möchte. Es gibt viele so wie mich, die ohne jegliche Schuld dieses Mahl tragen und Ausgestoßene sind. Ich habe Glück, da niemand von meiner Abstammung weiß. Darin hab ich meine Chance gesehen.“ Seine Stimme wurde zum Ende hin immer lauter und nahm einen flehenden Unterton an. „Bitte verrat es keinem! Das wäre ganz sicher mein Tod! Und auch der meiner Eltern!“ Die beiden Jungen sahen sich nun wieder einen Moment schweigend an.
 

Marek wandte seinen Blick wieder aus dem Fenster und meinte im gleichgültigen Ton: „Das interessiert mich nicht… Von mir erfährt keiner was.“ Nun war es wieder an Ilian, erstaunt dreinzublicken. „Danke… Aber warum…?“ Der Schwarzhaarige sah ihn nicht an, und doch sah er, dass sich sein Gesichtsausdruck leicht veränderte. „Ich weiß selbst wie das ist, wenn man wegen seiner Herkunft vorverurteilt wird und die Leute sich eine Meinung über einen bilden, ohne einen zu kennen.“ Der Jüngere glaubte zu verstehen. „Weil du der Sohn des Feudalherren bist, meinst du?“ Nun wandte sich Marek ihm doch zu. Ilian glaubte in den tiefen Seelenspiegeln des Adligen, welche ihn an eine mondlose Nacht erinnerten, Schmerz zu erkennen. Marek lehnte sich vor und küsste ihn. Es war nur ein ganz kurzer Kuss, kaum ein Streifen ihrer Lippen. Er war frei vom jeglichen zärtlichen Gefühl, aber Ilian verstand. Es war ein Versprechen. Ein Versprechen sein Geheimnis zu bewahren, ihn zu beschützen. Und er war sehr dankbar dafür.
 

*** Kapitel Ende ***
 

Hier ist also der erste Kapi. Eigentlich hab ich nichts weiter dazu zu sagen… Hab nur gemerkt, dass ich vieles erst nach und nach eingeplant hab und falls Fragen aufgeworfen werden, folgt die Antwort Stück für Stück. Und ich danke meiner süßen Maus Xenia_Crow, die ganz spontan für mich das Betali gemacht hat. (Küsschen dafür^^) Was mir grad noch aufgefallen ist: Das mit dem Kuss am Ende war ETWAS seltsam. Aber es war i-wie in meinem Kopf drin! Vll hätte ich sowas nicht in einen Shonen-Ai bringen sollen… Sei es wie es sei, man sieht sich hoffentlich im nächsten Kapi! (^-^)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  littleblaze
2008-11-12T18:24:27+00:00 12.11.2008 19:24
Gut gemacht! Du erklärst einiges, aber nicht alles.
Du machst viele Sichtwechsel. Mag ich persönlich nicht, tun der Story bis jetzt aber keinen Schaden an ^^

Am Lesefluss habe ich nichts zu bemeckern. Deine Rechtschreibung und Grammatik sind auch soweit in Ordnung.

Der Kuss hat mich ein wenig geplättet muss ich ehrlich zugeben. Warum sollte er sich verpflichtet fühlen das Geheimnis zu bewahren, jemanden zu beschützen, den man doch gar nicht kennt? Und überhaupt... ein Kuss? Jetzt schon? Und dazu zwischen zwei Jungen? Einfach so?

Ansonten hat mir das Kapitel aber sehr gut gefallen, bin schon gespannt, wenn es weiter geht ^^

liebe grüße
littleblaze
Von:  Cornflower
2008-11-08T15:27:20+00:00 08.11.2008 16:27
Ich mag das Kap
Es ist ein wenig melancholisch, aber das mag ich sehr ^^
Und dein Scheibstyl ist wie immer der absolute Hammer!
Auch bin ich schon sehr gespannt wie es weiter geht ^^

H.D.L.
Miine-Chan ^^

P.S.: Danke das du an meinem Wettbewerb teilnimmst ^^ Das stimmt ich echt super ^^ Hoffe nur das es dir keine Umstände macht ^^"
hdl xD
Von:  blackangel94
2008-11-08T07:38:11+00:00 08.11.2008 08:38
Hey Maus

LOL
Nya ich haenge nt an Shona-Ai FF aussa sasoxDei und ZabuxHaku
Aba dein Schreibstill macht die FF sehr intressant
Ich mag das Paairing
ich wiess wie schwer es dia faellt sowas zu schreiben
Und ich bewundere dich sehr dafuer
Es ist dia gelungen die FF einfach klasse zu schreiben
Ich fands auch sweet wie er ihn wiz a kiss zum Schweigen gebracht hat
MAch weiter so
Freu mich schon aufs next Pitel
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGMUDL *kiss* *knuddel* <3 <3 <3
deine Lina
Von:  ReinaDoreen
2008-11-07T20:32:19+00:00 07.11.2008 21:32
Ich hätte nicht gedacht das Ilians Geheimnis so schnell von Marek entdeckt wird. Und was mich sehr erstaunt, das er es wirklich nict verraten will. Wenn ich mich an die Andeutung des anderen Schülers über Marek erinnere und den Steckbrief lese, habe ich etwas ganz anderes gedacht.
Also unsympatisch ist mir Marek derzeit nicht.
Reni
Von: abgemeldet
2008-11-07T19:59:28+00:00 07.11.2008 20:59
Hey Kabuto-Kun! ^^

Ich finde das Kapi genial.
Ich liebe deinen Schreibstil und ich liebe die Charas. ^^

Das Ende war genial.
Das Schweigenw ird versiegelt durch einen Kuss.
*___*
Geile vorstellung. ^^

Wie schon gesagt, ich liebe das Kapi.
Ich freue mcih schon auf das nächste. ^^
Mach bitte weiter so.
*dir Weihnachtskekse dalass*
glg Xen


Zurück