3.
Unter tausenden Menschen sehe ich nur dich, dein Gesicht.
Tausend gemeinsame Momente, Erinnerungen, Gefühle, Empfindungen.
Du hast mich gefunden. Ich habe dich gefunden. Es fühlt sich an wie das ultimative Glück, zu viel um es aufzunehmen. Zu viel um damit umzugehen. Der Atem stockt, da zu viele Endorphine durch den Körper schießen und mich hoch in den Himmel treiben.
Du hast mir beigebracht, wie schön die Liebe sein kann; ohne Schmerz, Kummer, Tränen und Leid. Ohne sich selbst dabei zu vergessen.
Es ist ein wir – kein du.
Eine Stimme, rau und tief, doch geschmeidig und angenehm, bringt mein Herz zum flattern, die Beine weich werden. Klischee? Na und, ich erzähle nur die Wahrheit.
Du bist mein Alles. Mein Ein und Alles. Für immer? Ich weiß es nicht.
Der Einzige? Nein, doch das weißt du.
Du bist der, der bei mir ist. Der mich in den Arm nehmen kann. Der mich trösten kann. Deine Stimme so zärtlich und weich, wenn du weißt, dass ich weine. Sorge schäumt aus dir heraus.
Ich liebe dich.
Ich schreibe für mich, für dich, für uns. Damit ich du weißt, was ich fühle. Damit ich weiß, was ich fühle. Damit ich weiß, dass es echt ist. Damit ich meine Gefühle ordnen kann.
Hast du einen langen Text erwartet?
Da ist nichts Langes.
Nur du.
Nur ich.
Nur wir.
Ich liebe dich.
Wird es für immer ein Wir geben? Ich hoffe es.
In meinem Herzen bleibst du ewig.
Ich liebe dich.