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Über dich, über mich, über uns

Ansichten der Liebe
von

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3.

Unter tausenden Menschen sehe ich nur dich, dein Gesicht.

Tausend gemeinsame Momente, Erinnerungen, Gefühle, Empfindungen.

Du hast mich gefunden. Ich habe dich gefunden. Es fühlt sich an wie das ultimative Glück, zu viel um es aufzunehmen. Zu viel um damit umzugehen. Der Atem stockt, da zu viele Endorphine durch den Körper schießen und mich hoch in den Himmel treiben.

Du hast mir beigebracht, wie schön die Liebe sein kann; ohne Schmerz, Kummer, Tränen und Leid. Ohne sich selbst dabei zu vergessen.

Es ist ein wir – kein du.

Eine Stimme, rau und tief, doch geschmeidig und angenehm, bringt mein Herz zum flattern, die Beine weich werden. Klischee? Na und, ich erzähle nur die Wahrheit.

Du bist mein Alles. Mein Ein und Alles. Für immer? Ich weiß es nicht.

Der Einzige? Nein, doch das weißt du.

Du bist der, der bei mir ist. Der mich in den Arm nehmen kann. Der mich trösten kann. Deine Stimme so zärtlich und weich, wenn du weißt, dass ich weine. Sorge schäumt aus dir heraus.

Ich liebe dich.
 

Ich schreibe für mich, für dich, für uns. Damit ich du weißt, was ich fühle. Damit ich weiß, was ich fühle. Damit ich weiß, dass es echt ist. Damit ich meine Gefühle ordnen kann.

Hast du einen langen Text erwartet?

Da ist nichts Langes.

Nur du.

Nur ich.

Nur wir.

Ich liebe dich.
 

Wird es für immer ein Wir geben? Ich hoffe es.

In meinem Herzen bleibst du ewig.

Ich liebe dich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-13T11:43:20+00:00 13.02.2009 12:43

Ich war, nein ich bin's wirklich noch immer.
Ich bin gerührt. Jedes Wort trifft mich wirklich zu 100 Prozent.
Alles ist so genau so liebevoll und ehrlich wiedergegeben wie es wirklich war und wie es ist. Das Werk ist zwar kurz, aber die Intensität umso stärker

Keinen Punkt kann ich mich entziehen. In jedem Wort spiegelt sich Erinnerung wieder. Wird wieder wachgerufen oder verstärkt. Ich schwelge förmlich darin, dass es mir wirklich nicht möglich ist hierzu einen objektiven oder sachlichen Kommentar abzugeben. Ich bin einfach zu nah dran an diesen Worten, zu nah dran an diesem Erlebnis..an dir. Und wenn ich jetzt so darüber nachdenke....nach mehrmaligen Lesen. Komm ich nur zu diesem einem Schluss.
Ich will dich nie wieder alleine lassen. Dennoch hasse ich diese Entfernung, hasse mich und meine Arme die ins Leere greifen. Versuche alles zu verdrängen wenn ich in den Zug steige, um überhaupt in der Lage zu sein vorrübergehend von dir Abschied nehmen zu können. -Abschottung von allem-

Aber tief drinnen weiß ich das es sich lohnt. Für mich, für dich, für uns. Ich gehe nicht weg, denn du bist die, welche die durchdringende Trauer vertrieben hat.
Ich liebe dich.
Vom ganzen Herzen und darüber hinaus.
Von:  beloved-mistress
2009-02-08T15:26:19+00:00 08.02.2009 16:26
ein sehr emotionaler text, der zum nachdenken anregt
was wäre gewesen wenn?
du verwendest eine sehr schöne gehobene schreibweise
was sehr angenehm zu lesen ist
sehr traurig
aber wundervoll
ich weiß nicht was ich dazu sagen soll...
es erinnert mich an etwas



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