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Verhängnisvolle Jagd

Dean X Sam
von

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Auf sich gestellt

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*~*Kapitel 15*~*
 

"SAM!"

Noch immer versuchte Dean verzweifelt seinen Bruder zu wecken, doch nichts funktionierte, dieser wollte einfach nicht seine Augen öffnen. Vorsichtig legte er seine Stirn auf Sams Brustkorb und versuchte nachzudenken. Die anderen Patienten wurden alle in ein Krankenhaus eingeliefert damit sie künstlich ernährt werden konnten, aber bei Sam war es nicht möglich, er brauchte nämlich keine dämlichen Vitamine oder dergleichen sondern Blut, aber das würde er dort bestimmt nicht bekommen und so schied diese Möglichkeit bereits aus.

Und zu lange alleine lassen konnte er ihn auch nicht, denn sie hatten genug Feinde die ihnen nach dem Leben trachteten und so eine Situation würden die Wesen der Dunkelheit bestimmt nicht ungenutzt lassen, wenn sie Wind davon bekämen.

Also musste er nun doppelt so schnell arbeiten, was aber erschwert wurde, da er alleine war und sich nicht einmal auf Sams Wissen verlassen konnte. Da ihn das hier eindeutig etwas überforderte schnappte er sich sein Handy und rief bei Bobby an, vielleicht wusste dieser ja wie man Sam helfen konnte und natürlich auch den anderen Bewohnern der Stadt, die mittlerweile im Koma lagen.

"Singer?", meldete der erfahrene Jäger sich und Dean war froh das dieser Zuhause war.

"Hey Bobby ich bins, wir haben hier ein ziemlich großes Problem und da bräuchte ich mal deine Hilfe.", meinte er und hörte ein Schnauben am anderen Ende der Leitung.

"War ja klar das ihr wiedermal ein Problem habt. Wann habt ihr mal keines und wann würdet ihr mich einfach mal so anrufen? Na nun sag mal was ist denn los, wobei kann ich euch helfen.", fragte er nach, meinte es aber nicht böse.

Dean erklärte ihm die ganze Situation, auch das Sam nun selbst im Koma lag und die Situation kritisch war. Natürlich ließ er das Liebesgeständnis aus, denn auch wenn Bobby sehr tolerant war, das wollte er dem älteren dann doch nicht zumuten.

"Sagt mal müsst ihr mich immer anrufen wenn schon alles zu spät ist? Ich hätte gedacht das euer Vater euch besser erzogen hätte."

"Nun hör mal auf mit den Späßen und hilf mir Bobby, es geht hier immerhin nicht um irgendjemanden, sondern um Sam. Und wenn wir uns nicht beeilen, wer weiß was dann mit ihm passiert, immerhin ist er ein Vampir.", meinte Dean ernst und lauschte der danach eingetretenen Stille.

"Ist ja gut Jungchen... Also auf jeden Fall würde ich sagen das dies kein Dämon ist... Dämonen versetzen Menschen nicht ins Koma um von ihrer Lebenskraft zu zerren, denn um dies zu erreichen müssen sie einen besetzen und nichts anderes. Ein Geist scheidet auch aus, denn diese Macht haben sie nicht, daher denke ich das es sich hier um einen Fluch handelt. Es scheint einer der Flüche zu sein, die sich nach dem aussprechen eigenständig verbreiten und wie eine Erkältung einige infiziert und einige unbeschadet lässt, was erklären würde warum Sam im Koma liegt und du nicht. Dafür gibt es bestimmt auch einen Gegenfluch, aber zuerst müssen wir den genauen Ursprung ausmachen und vor allem um welche Art Fluch es sich handelt. Flüche die Menschen ins Koma versetzen gibt es hunderte, alle mit einem anderen Endergebnis. Ruf mich wieder an wenn du etwas raus gefunden hast."

"Mache ich Bobby danke."

Zusammen mit diesen Worten legte Dean auf und warf noch einmal einen Blick auf seinen 'Kleinen', ehe er erneut in die Kleidung vom Vortag schlüpfte und so wieder jemanden von der Gesundheitsbehörde spielte. Wenn es wirklich ein Fluch war, dann musste es jemand sein der sich im Umfeld des Ersterkrankten aufhielt, doch wer war dies? In den Zeitungen stand nur die Anzahl, nirgends war ein Name genannt der preis gab wer zuerst erkrankt war.

So machte Dean sich auf den weg zum Haus von Mrs. Steward und klingelte, doch nichts geschah. Noch einige male klingelte Dean, als ihn plötzlich eine Nachbarin ansprach.

"Ich glaube sie ist nicht Zuhause. Sie hat vorhin das Haus verlassen um einkaufen zu gehen und ich habe sie nicht zurückkommen sehen und ihre Tochter ist in der Schule. Aber Mrd. Steward dürfte bald wieder da sein.", gab sie ihm Auskunft, ehe auch sie in einem der Häuser verschwand.

Etwas sauer grummelte Dean, er hatte keine Lust zu warten und reingehen konnte er auch nicht einfach, weil Mrs. Steward bald wieder da sein sollte und somit ein Einbruch zu riskant war, er wollte dabei lieber nicht erwischt werden, während Sam irgendwo außer Gefecht gesetzt rumlag.

So machte er sich auf den Weg zum nächsten der Namen auf seiner Liste und dort ließ man ihn dann auch endlich rein.

"Guten Tag Mr. Young... Wo haben Sie denn Ihren Partner gelassen?", fragte der Mann, wessen Frau im Koma lag verwirrt nach und setzte sich auf die Couch.

"Nun mein Partner ist ebenfalls ins Koma gefallen und so ist es nun eben alleine an mir herauszufinden was diese Menschen so krank macht.", meinte er und ein trauriger Gesichtsausdruck huschte über sein Gesicht als er an Sammy dachte.

"Oh das tut mir Leid... Ich hoffe sehr das Sie eine Lösung finden, für ihren Partner und alle anderen auch... Wie kann ich Ihnen denn dabei helfen?", fragte er nach und blickte auf seine Füße, wollte Dean nicht zeigen wie sehr er unter dem Verlust seiner Frau litt.

"Ich habe noch ein paar ergänzende Fragen zu Gestern. Nun mich würde zum Beispiel interessieren wann ihre Frau erkrankt ist."

"Oh das war so vor einer Woche genau nach Mrs. Garland.", nuschelte er leise und hatte sichtlich mit den Tränen zu kämpfen wenn er an seine Frau dachte.

Dean machte sich ein paar Notizen und sah dann wieder auf.

"Und nun zur wichtigsten aller Fragen, wissen Sie nicht zufällig wer die erste Person war die ins Koma gefallen ist? Dann könnten wir das nämlich zurückverfolgen und vielleicht ein Gegenmittel herstellen."

Stille trat ein und der Mann schien wirklich zu überlegen wer es denn nun zuerst war der erkrankt ist, denn teilweise lagen die Fälle ziemlich dicht beieinander und so war es schwer sie auseinander zu halten. Zumal nie etwas in der Zeitung stand und sich alles nur von Mund zu Mund verbreitete.

"Ich denke es war... Mr. Steward! Genau er war der erste der ins Koma gefallen ist und da dachten sich die meisten hier insgeheim noch das es ihm recht geschehen, wir konnten doch nicht ahnen das es sich so ausbreiten würde, dass es eine Krankheit ist.", meinte er leise und schüttelte den Kopf.

"Wie ihm recht geschehen, das verstehe ich nicht.", meinte Dean perplex, normalerweise sagten Leute so etwas nicht einfach.

"Nun es gab so zwar nie Beweise und seine Frau leugnet es ebenfalls, aber wir alle sind uns ziemlich sicher das er seine Frau brutalst geschlagen hat. Oft hat man sie völlig aufgelöst gesehen, doch Hilfe wollte sie nicht, sie hat sich wohl zu sehr vor uns geschämt. Oder all diese Blutergüsse die sie hatte, da hieß es dann mal wieder sie sei die Treppe runter gefallen... Aber doch nicht zwei drei mal im Monat, das ist unlogisch.", meinte der Mann traurig und schüttele den Kopf.

"Am meisten tut mir ja noch ihre Tochter Amily leid... Sie steht immer dazwischen und muss mit ansehen wie ihre Mutter geschlagen wird, das ist nicht leicht für ein Kind zu vertragen, das hält man doch nicht aus. So viel Gewalt schädigt einen doch für das ganze leben."

Dean brachte nur ein schwaches nicken zustande, denn endlich hatte er jemand Verdächtigen, denn wer würde sich mehr als Mrs. Steward wünschen das ihr Mann verschwand, als draußen plötzlich die Sirenen eines Krankenwagens zu hören war und dieser mit Blaulicht am Haus vorbei fuhr.

"Vielen dank, ich muss nun weiter, das kann wichtig sein!", meinte Dean schnell und hastete aus dem Haus, stieg in seinen Impala und fuhr dem Krankenwagen hinterher, welcher ihn direkt zu Mrs. Stewards Haus führte.

Schnell stieg er aus dem Impala und rannte dort hin, wobei man ihm wegen des Ausweises durch die Absperrung lies und er an den Schauplatz kam.

"Was ist hier geschehen?", fragte er sofort nach als Notärzte mit der Leblosen Mrs. Steward aus dem Haus kamen.

"Wieder ist jemand ins Koma gefallen... Ihre Tochter Amily hat sie gefunden und uns sofort alarmiert. Es ist das kleine Mädchen da.", meinte der Notarzt und deutete auf ein Mädchen mit langen Haaren, welche stumm weinte, so hatte sie doch nun neben dem Vater auch die Mutter verloren und Dean seine Tatverdächtige.

"Ich kümmere mich mal um Sie, bringt ihr mal die Mutter weg.", meinte Dean und trat zu dem Mädchen ran, denn auch wenn er sich mit Kindern nicht auskannte, so wusste er doch wie traurige Augen aussahen und vielleicht wusste sie ja was ihre Mutter getan hatte.

"Hey du bist Amily, richtig? Ich bin Dean und versuche deine Mami wieder gesund zu bekommen und auch alle anderen hier.", meinte er ruhig und setzte sich langsam neben sie.

"Sie werden ihnen aber nicht helfen können.... Niemand kann das.", schluchzte sie und kauerte sich auf dem Boden zusammen.

"Warum sollte ich es denn nicht können? ich komme von der Gesundheitsbehörde und weiß genau wie man deine Mutter wieder gesund bekommt, denn das ist mein Job."

Stumm hoffte Dean das er sich da nicht zu viel raus nahm denn da seine Tatverdächtige selbst im Koma lag hatte er kaum noch eine Chance den genauen Fluch auswendig zu machen und somit auch den Gegenbann.

"Weißt du ich habe einen Partner... Er ist beinah so wie ein Bruder für mich, vielleicht sogar mehr... Er ist das einzige was ich habe und auch er ist ins Koma gefallen, weil er Leuten wie deiner Mama helfen wollte. Also werde ich nicht aufgeben, ehe ich nicht alle wieder gesund bekommen habe." , meinte er leise und lächelte das Mädchen aufmunternd an, als sie laut aufschluchtze.

"Dann werden Sie mich auch hassen.", weinte sie stark.

"Was redest du denn da, warum sollte ich dich denn hassen?", fragte er verwirrt nach.

"Weil ich sie alle krank gemacht habe, aber das wollte ich nicht! Ich wollte doch nur das mein Vater verschwindet! Ich wollte das er allen die Wahrheit sagt wie er meine Mutter behandelt und ins Gefängnis muss, ich wollte doch die andern Bewohner nicht-", schluchzte sie und drückte sich an Dean, der etwas überfordert war und zögerlich die Arme um sie legte.

"Du hast sie Krank gemacht? Warum sagst du denn so etwas?"

"Ich habe sie alle verflucht... Ich habe das gemacht was in diesem Buch stand, ich wusste ja nicht einmal das es wirklich funktionieren würde, es war nur weil ich so verdammt traurig war als Mama wieder geweint hat weil er sie geschlagen hatte."

Entsetzt sah Dean auf das kleine Bündel in seinen Armen, wie verzweifelt musste sie sein um in ihrem Alter bereits schwarze Magie anzuwenden?

"Kannst du mir das Buch zeigen Amily? Wenn ich das bekomme, dann werden alle wieder gesund, das verspreche ich dir."

Ohne was zu sagen erhob sie sich und zog den weitaus größeren in ihr Zimmer, reichte ihm ein schwarzes Buch und deutete auf die eingeknickte Seite.

"Das war der Fluch...", nuschelte sie leise und verkroch sich in ihrem Bett.

"Behalten sie es... ich will dieses Buch nie nie wieder sehen!"

Sofort zückte Dean sein Handy und rief bei Bobby an, erzählte ihm welcher Fluch es war und zu seinem Glück war es noch nicht zu spät den Fluch zu brechen. Alles was er zu tun hatte war einen trank zu mixen und ihm den Ersterkrankten einzuflößen.

"Das ist alles was du beachten musst Dean... es ist zwar keine leckere Angelegenheit, aber es geht schnell und sollte Ihren Dienst erfüllen. Und bitte ruf danach bei mir an, immerhin mache ich mir auch Sorgen um Sam.", verlangte der ältere Jäger.

"Ja... ja das habe ich... Kein Problem die Zutaten habe ich alle im Wagen, danke Bobby... Ich rufe dich wieder an wenn es etwas neues gibt.", so legte Dean auf und rannte zum Wagen und suchte die wichtigsten Zutaten heraus.

Sie waren wirklich nicht so lecker anzusehen, doch da es nötig war kochte er sie bei Amily zu einem ekelig stinkenden Trank zusammen, wobei er genau von ihr beobachtet wurde.

"Siehst du kleines, das ist die Medizin für alle... entschuldige mich bitte... ich muss nun die Leute wieder gesund machen."

"Bist du sicher das du sie damit nicht eher vergiftest?", fragte sie skeptisch nach und legte den Kopf schief.

"Nein das tu ich nicht, vertrau mir."

"Okay.. Aber Sie kommen nicht von der Gesundheitsbehörde...", stellte sie fest und sah ihn neutral an.

"Ähm... Sag es aber niemanden."

Zusammen mit diese Worten und einem Grinsen fuhr Dean ins Krankenhaus und betrat die Komastation, auf welcher nun auch Mrs. Steward lag. Eine Krankenschwester ließ ihn zu Mr. Steward bringen und es war ein leichtes diesem den trank einzuflößen, auch wenn es unheimlich erbärmlich roch und es Dean wunderte warum die Komapatienten nicht schon vom Gestank wach wurden.

"Mr. Steward? Können Sie mich hören?" , fragte er leise nach und wirklich, langsam öffneten sich die Augen des Komapatienten und er sah sich verwirrt um.

"Was ist passiert?", fragte er schwach und sah sich desorientiert um.

"Augenblick bitte, gleich kümmert sich jemand um sie und erklärt ihnen alles.", mehr sagte er nicht und verließ das Zimmer, sagte noch schnell einer Schwester Bescheid das der Patient erwacht war und noch während er das Krankenhaus verließ hörte er das sie alle wieder erwacht waren, also hatte es wohl funktioniert.

Nur noch an Sam denkend raste er zu ihrem Motel und riss die Tür auf, erblickte Sam, wie dieser gerade aus dem Badezimmer kam.

"Sammy!", rief er erleichtert aus und umarmte ihn stark, konnte nicht anders als ihn an sich zu drücken.

"Äh Dean, was ist los?", fragte Sam verwirrt, da er von all dem nichts mitbekommen hatte und auch an nichts erinnern konnte, auch nicht an sein Liebesgeständnis.

"Nichts Sammy... das ist eine lange Geschichte..."
 

-Fortsetzung folgt-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  FreakyFrosch1000
2009-06-29T15:22:28+00:00 29.06.2009 17:22
Puhh!!
Gott sei dank haben wir Dean der alles wieder in Ordnung bringt^^
ja ja Dean du empfindest vllt doch was für deinen Partner??
ER hat es schon angedeutet"jubel"

Von:  yuna_16
2009-06-15T22:44:57+00:00 16.06.2009 00:44
gott sei dank xD
ich hatte schon angst, dass sich das nun länger hinzieht und dean ganz viel zeit ohne sam verbringen muss.
find ich gut, dass das nicht so ist :)
bin gespannt, was dean nun macht, jetzt da er weiß, dass sam ihn liebt, sich aber wohl nicht mehr erinnern kann...
bin echt gespannt aufs nächste kappi,
liebe grüße
Von:  diab67
2009-06-15T06:43:55+00:00 15.06.2009 08:43
Moin Angel,
oh was für ein spannendes Kapitel super geschrieben.
Bin nach wie vor begeistert von deiner Story und
auch von deinem Bobby.. ja ja was
währen die Beiden bloß ohne ihn.
Das mit dem Fluch war auch Klasse und die Tochter wars, klasse Idee
das..... mit dem brutalen Vater.

Hahaha so jetzt freu ich mich aber das Sammy auch aufgewacht ist
und es da jawohl noch ein Gespräch geben wird.
Bis bald Dia
Von:  jesaku
2009-06-14T19:22:13+00:00 14.06.2009 21:22
Zitat: wann würdet ihr mich einfach mal so anrufen?

Genau das habe ich mich auch gefragt

Ha, ich hatte sofort die Tochter in verdacht. Aber leid tut sie mir schon.

Mich hätte jetzt aber interessiert woher das Mädchen das Buch hatte.

Wenigstens war der fall diesmal leicht.

Aber vorangebracht haben die beiden letzten Kapitel die story nicht wirklich, außer das Dean jetzt weiß das Sam ihn anscheinend liebt, aber der arme vampirdämon erinnert sich ja an nichts und Dean weiß auch noch nicht so recht was er fühlt.

Bin gespannt wie es weiter geht

Von:  Fine
2009-06-14T17:45:32+00:00 14.06.2009 19:45
Ui, da ist ja viel geschehen.
Ein Glück sind alle soweit wieder erwacht. Miteingeschlossen unser Sam.
Und er kann sich an gar nichts mehr erinnern?
Nun ja, wie Dean schona angedeutet hat, empfindet er vielleicht auch etwas für Sam.
Vielleicht sprechen sie ja mal darüber, da ich nicht denke, dass Dean Sams Liebesgeständnis einfach so hinnehmen kann.

Auf jedenfall ist Sam wieder wach und war auch nicht zu lange im Koma, um wegen Blutmangel nicht mehr aufzuwachen.

Toll, dass du so schnell weiter geschrieben hast.
DANKE!

Bis zum nächsten Mal dann
Fine


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