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Valnar Darnus der tapfere Ritter

Ein Singspiel oder Minnegesang, der irgendwie was mit Vampiren, dem Sinn des Lebens und Jungfrauen zu tun hat; in Reimform, damit es schöner aussieht
von

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Ritter Valnars Dichtkunst

Nicht zu reden von Valnars bescheidener Kultur,

Er schwor dennoch auf die Reimnatur.

Und mochte er auch selbst nicht viel zustande kriegen,

So blieben seine Verse doch in den Köpfen liegen

Bis zum nächsten Tage,

Ehe man kommt aus der waagerechten Lage.

So war es nicht verwunderlich,

Dass Valnar in puncto Reimen sich

Bei andern gern bedient,

Was sich zwar nicht immer ziemt,

Doch aber brachte einen kleinen Schwung

In die allgemeine Erheiterung.

Sagte er dann auf die schönen Worte,

Horchten sogar alle und warteten mit dem Bier der guten Sorte:

"Sah ein Knab' ein Röslein stehen,

Wollte er gleich nach Hause gehen,

Denn Röslein hatte doch die Pfanne bei sich in der Hand

Und kam genau auf den Knaben zugerannt."
 

Moral

Nur weil du dichtetest auf einem Plagiat,

Muss es nicht schlecht sein und zeugt nur von Geschmack.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-29T12:12:55+00:00 29.04.2009 14:12
Er sollte doch besser Ritter bleiben und nicht mehr reimen XD


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