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Mo fatal

One-Shot
von

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Beauty in your hands

*~*kursiv geschrieben sind übrigens Darius Zitate ;)*~*
 


 

Beauty in your hands
 


 

~*@@*~
 


 

„Duuu Nick?“,

nuschelte Mo, während er sich ein bisschen enger an mich kuschelte.

Ich brummte zustimmend und öffnete träge meine Augen.

„Warum sind wir eigentlich immer bei mir? Ich mein, warum hab ich noch nie dein Haus, deinen Garten, dein Auto, dein Boot, deine Geschwister und deine Eltern kennen gelernt?“

„Ich habe kein Auto und auch kein Boot“,

meinte ich irritiert.
 

„Ach, du weißt schon“,

murmelte Mo und sah zu mir auf,

„Das sagt man doch so. Also? Warum waren wir bis jetzt noch nie bei dir?“

Er runzelte die Stirn, zog die Nase kraus, etwas was er immer machte, wenn er angestrengt nachdachte und mich jedes Mal total dämlich verliebt grinsen ließ.

„Oder bin ich dir etwa peinlich? Ich mein, ich bin schon peinlich manchmal, oder oft, aber-…“

Ich küsste Mos Nase, unterbrach so seine Überlegungen.
 

„Du bist mir nicht peinlich. Wirklich nicht. Dazu bist du viel zu süß.“

Ich küsste noch mal Mos Nase und dann seinen Mund, was mir ein paar Quietscher von ihm einbrachte.

„Und dass wir bis jetzt immer nur bei dir waren, hat sich eben so ergeben. Meine Eltern und meine Geschwister brennen eh schon darauf, dich mal kennen zu lernen. Wir können heute ja mal vorbeischauen.“
 

„Klasse!“ Mo richtete sich begeistert auf und sprang schon halb aus dem Bett, um sich gleich auf den Weg zu machen.

„Dann lass uns gehen.“

„Mo“, sagte ich sanft und zog ihn ins Bett zurück.

„Erstens es ist halb fünf in der Früh. Sie werden nicht gerade begeistert sein, wenn wir sie jetzt aus den Bett holen.“

„Oh, stimmt“, machte er und kuschelte sich wieder an mich.

„Und zweitens“, fuhr ich fort,

„Waren wir gerade eigentlich mit etwas anderem beschäftigt.“

Zärtlich tätschelte ich sein nacktes Hinterteil.
 

*~*~*~*
 

Es war ungefähr 14.30 Uhr, als ich meiner Familie eine vorwarnende SMS schrieb, dass wir vorbeikommen würden. Sie hatten schon einiges von Mo gehört und waren wirklich neugierig auf ihn.

Mo ratzte neben mir noch genüsslich vor sich hin, aber es wurde Zeit ihn zu wecken.
 

„Mo“,

flüsterte ich also und küsste ihn zärtlich auf die entblößte Schulter, was ihn seufzen ließ, aber sonst keine Reaktionen hervorrief.

Dann eben anders.

„Mo, aufstehen.“

Sanft rüttelte ich an seiner Schulter und bekam dafür ein Murren und seinen Ellbogen in den Magen.

Ein Keuchen entwich mir, ich packte die Decke und zog sie mit einem Ruck von Mo weg.
 

Er quiekte und rollte sich zusammen. Ich seufzte.

„Hey Kleiner, wir wollten doch mal bei meinen Eltern vorbeischauen. Sie haben uns heute zum Abendessen eingeladen. Dann müssen wir aber bald los.“

Einen Augenblick lang tat sich nichts, plötzlich aber richtete Mo auf, versuchte aus dem Bett zu springen und riss mich mit sich.

Mein Kopf rummste hart auf den Boden auf, ich bekam nebenbei noch Mos Ellbogen wieder ab, diesmal in die Seite.
 

Mo richtete sich wieder auf und krabbelte zu mir rüber.

„Tut mir leid“,

jammerte er und sah mich bedrückt an.

„Wirklich, ich wollte das nicht. Ich-…“

Mit einem Kuss brachte ich ihn zum Schweigen, dass konnte sonst noch ewig so weiter gehen.

„Schon okay“,

sagte ich und rieb mir lächelnd den Hinterkopf.

„Lass uns, uns einfach fertig machen, okay?“

Einen Augenblick lang sah er mich noch weiter verzagt an, dann begann er zu strahlen und nickte.
 

*~*~*~*
 

Einige Zeit später, Mo hatte seine Sachen einfach nicht gefunden – sein Handy lag diesmal zwischen seiner Kakteensammlung, die Socken zwischen den Unterhosen, seine Hose in einem Bücherregal und seine Schuhe waren einzeln durchs ganze Haus verstreut –, standen wir dann endlich vor meiner Haustür.

Ich wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, da wurde die Türe schon von meinem großen Bruder aufgerissen.
 

„Hey, kommt rein, kommt rein.“

Er winkte uns grinsend ins Haus, Mo folgte mir schüchtern.

„Ich bin Darius, Nickis großer Bruder.“

Erklärte er mit Betonung auf Nicki und großer Bruder, da er genau wusste, dass ich es nicht ausstehen konnte, Nicki genannt zu werden.

„Und du musst Mo sein - Nickis heißgeliebte wandelnde Katastrophe.“

„Ja, bin ich. Also ich meine ich bin keine Katastrophe, also schon…aber nur manchmal, oder öfters, aber…“
 

Mo blinzelte Darius ein bisschen verwirrt an, der grinste noch breiter.

„Du bist ja wirklich zum fressen süß. Beauty in your hands“,

sagte er, Mo bekam eine knallrote Birne und warf erstmal unseren Schirmständer um. Darius gluckste, während Mo eine Entschuldigung stammelnd den Ständer wieder aufrichtete.

„Lass Mo in Ruhe und hör auf mich Nicki zu nennen“,

befahl ich meinen großen Bruder, schubste ihn zur Seite und zog Mo hinter mir her zum Wohnzimmer, in dem meine Eltern und meine kleine Schwester warteten.

Darius folgte uns grinsend.
 

Meine Eltern und meine Schwester saßen geradezu auf der Lauer und sprangen alle gleichzeitig auf, als ich und Mo das Zimmer betraten.

„Hallo Moritz“,

grölte mein Vater, packte Mos Hand und schlug ihm kräftig auf die Schulter.

„Schön dich endlich mal kennen zu lernen! Ich bin Peter, Dominiks Vater.“

Ich verdrehte die Augen. Erstens, weil ich meinen vollen Namen nicht mochte und zweitens, weil hier doch wohl jedem klar war, dass er mein Vater war.
 

Meine Mutter hatte die Hände in die Seiten gestemmt und musterte Mo kurz von oben bis unten, strahlte dann und drückte Mo ganz einfach beherzt an sich.

Von Mo kam nur noch ein ersticktes, überraschtes Geräusch.

Ich hätte ihm vielleicht vorher sagen sollen, dass meine Familie nicht gerade förmlich bei Begrüßungen oder beim Kennen lernen war, etwas, das meine kleine pubertäre Schwester auch gleich noch weiter beweisen musste.
 

Kaum hatte meine Mutter Mo aus ihren Fängen entlassen und sich als „Claudia, Nickis Mutter“ vorgestellt, trat mein Schwesterchen auf ihn zu, packte seinen T-Shirt-Kragen, zog diesen runter und trompete fröhlich durchs Wohnzimmer:

„Er hat ’nen Knutschfleck! ’Nen ganz fetten!“

Begeistert zuppelte sie an seinem T-Shirt rum und hob es hoch, wohl um zu gucken, ob es noch weitere Knutschflecken zu entdecken gab.
 

Mo blinzelte mich hoffnungslos überfordert an und ich eilte ihm als strahlender Held zur Hilfe, entriss meiner yaoisüchtigen Schwester - das hatte ich dank ihrer sehr umfassenden Mangasammlung herausgefunden – meinen Mo und zog ihn beschützend an meine Seite. Meine Schwester zog eine beleidigte Schnute.
 

Mein Vater sah ein bisschen verwirrt aus der Wäsche, meine Mutter grinste, Darja meine Schwester schmollte und Darius lachte sich hinter mir einen ab.

Dann sahen alle Mo erwartungsvoll an. Der glubschte zurück, blinzelte, wurde rot und rammte mir mal wieder den Ellbogen in die Seite, was ich mit einem „Uff“ zur Kenntnis nahm.

Mo entschuldigte sich tausendfach bei mir und mein Vater schob uns dröhnend lachend ins Esszimmer.
 

Mo setzte sich ganz schüchtern und mit knallroter Birne an den Tisch.

Er wurde nur so mit Fragen überfallen und wusste gar nicht, wem er zuerst worauf antworten sollte. Schließlich wurde sich darauf geeinigt, dass jeder reihum eine Frage stellte, auf die Mo meist mit hochrotem Kopf antwortete.

Es waren auch manchmal sehr…nun intime Fragen, besonders die meiner Schwester. Deren Fragen orientierten sich alle sehr an Mos und meinem Sexleben und richteten sich mit Vorliebe auf die Arten, auf die es ausgelebt wurde.
 

Wie immer hatte er einen riesigen Appetit und schaufelte so genüsslich alles in sich rein, was meine Mutter ihm auf den Teller gab, dass sie ihm begeistert immer wieder nachlud.

„Ma, du mästest ihn“,

mischte sich Darius irgendwann ein und beobachtete, wie sie Mo noch eine Portion auf den Teller gab.
 

„Aber er sieht doch so niedlich aus, wenn er isst“,

verteidigte sie sich und wir sahen alle rüber zu Mo, der mit geröteten Wangen aß und wirklich verdammt niedlich aussah.

Er sah verwundert auf. Anscheinend hatte er nicht mitbekommen, dass über ihn gesprochen worden war und blickte sich nun verwirrt um.

Wir sahen zurück, Mo wurde nervös und schaffte es irgendwie die sich vor ihm auf dem Tisch befindende brennende Kerze umzuwerfen, die sofort die Tischdecke in Brand setzte.
 

Alle sprangen auf, Mo quiekte erschrocken Entschuldigungen und mein Vater schüttete schließlich den Wasserkrug über dem Feuer aus.

Das Feuer war aus, das Essen war nass, die Tischdecke stank und war nass und Mo…der war auch nass. Er hatte genau in der Wurfrichtung des Wassers gestanden und einiges abbekommen, er triefte richtig.
 

Er sah mich verdutzt an und meine Schwester und Darius giggelten los, mein Vater sah besorgt nach dem Essen und meine Mutter brach gleichzeitig mit mir in Lachen aus.

„Darauf trinken wir was!“,

beschloss mein Vater und holte die Weingläser aus der Küche.
 

„Komm, wir machen dich inzwischen trocken.“

Mit diesen Worten zog ich den noch immer überraschten Mo hinter mir her zu meinem Zimmer. Ich drückte ihn aufs Bett und befahl ihm, alles auszuziehen was nass war. Er wurde rot, zupfte an seinen Klamotten rum und wartete ab, bis ich mich umgedreht hatte und ein Handtuch holen ging.
 

Als ich zurückkam, saß er mit nacktem Oberkörper auf meinem Bett und sah sich neugierig um. Ich gab ihm das Handtuch und suchte ihm ein T-Shirt von mir raus.

Als wir wieder runter kamen, war der Tisch inzwischen abgedeckt und alle hatten sich ins Wohnzimmer verzogen, wo auf dem Couchtisch die Weingläser und eine Weinflasche bereit standen.
 

Mo und ich setzten uns zu Darius aufs Sofa, der gerade die Weinflasche in die Hand nahm und den Slogan des Herstellers zitierte, nachdem meine Schwester ihn gefragt hatte, ob er den auch wüsste.

Qualitätswein bringt Freude ins Heim.“

Er nickte zufrieden und lehnte sich ins Sofa zurück.

Mo sah mich fragend an.

„Auch?“,

wiederholte er und ich erklärte es ihm.
 

„Darius hat da so ’nen Tick. Nein, eigentlich hat er zwei, aber der um den es geht ist der, bei dem er ständig so Werbeslogans zitiert, die er irgendwo mal gehört oder gelesen hat. Er hat das eben schon mal gemacht, erinnerst du dich? Irgendwas mit Beauty oder so-“

Beauty in your hands“,

wiederholte Darius für mich, anscheinend hörte er uns zu.

„Genau. Er zitiert am liebsten wenn’s in eine Situation passt. Also für ihn zumindest…“

Mo nickte, schien es zwar nicht so recht verstanden zu haben, aber merkte sich wohl, dass Darius zitierte.

„Manche werfen mit Filmzitaten um sich, ich eben mit Werbezitaten“,

fügte Darius hinzu und Mo nickte noch einmal.
 

Mein Vater schenkte uns allen schließlich was ein, nur meine Schwester bekam Kirschsaft, weswegen sie ein wenig rumnölte, dann stießen wir an.

Mo nippte nur einmal kurz an dem Wein und versuchte das Glas dann möglichst unauffällig in der Hand zu halten ohne zu trinken.

Noch einmal wollte er sich nicht in betrunkener, oder angetrunkener Form blamieren, schon gar nicht vor meiner Familie. Ich musste lächeln. Scheiße war ich verliebt.
 

Mein Vater goss nach und erhob sich dann um eine neue Flasche zu öffnen. Er bekam sie allerdings nicht auf und meine Mutter musste ihm zur Hilfe eilen. Zu zweit standen sie in der Küche und fluchten laut.

Darius schlürfte an seinem Wein und sah dann zu Mo.

„Du hast ja gar nichts getrunken“,

stellte er fest und Mo schüttelte verlegen den Kopf.

„Ich vertrag Alkohol nicht so gut“,

erklärte er und fuchtelte ein wenig mit der Hand rum. Leider mit der, in der er das Weinglas hielt und prompt hatte ich den Inhalt dessen auf meiner Hose, oder viel mehr in meinem Schritt.
 

Mo sah mich erschrocken an, starrte auf sein Malheur, sah mich wieder an und gab ein entschuldigendes Quieken von sich. Meine Schwester saß uns mit einem fetten Grinsen im Gesicht gegenüber und beobachtete das ganze.

Darius reichte ihm lachend ein paar Servietten und Mo begann den Wein von meiner Hose zu wischen, oder vielmehr rubbelte daran rum und das an einer sehr empfindlichen Stelle.

„Mo“,

zischte ich leise und versuchte seine Hände einzufangen.

„Tut mir leid“,

flüsterte Mo ebenso leise zurück und rubbelte noch heftiger.

„Nein, Mo.“

Ich bekam eine Hand zu fassen.

„Merkst du nicht, was du gerade bei mir anrichtest?“,

flüsterte ich und schnappte mir auch noch seine andere Hand.
 

Mo sah mich einen Augenblick lang betroffen an, er dachte wohl eher in Richtung eines vermasselten Abends.

Das Gute liegt so nahe“,

kam es plötzlich von Darius und ich war mir sicher, den Spruch schon mal bei einem anderen Wein gehört zu haben, aber es brachte Mo dazu verwirrt zu Darius rüber zusehen, der mit einem ‚dezenten’ Nicken auf meinen Schritt verwies.

Mo folgte seinem Wink und wurde knallrot, als er begriff.

Er öffnete den Mund, aber alles was er raus brachte war ein entschuldigendes und peinlich berührtes Quietschen.
 

Ich musste lächeln und stand auf, zog Mo mit mir aus dem Zimmer.

Viel Spaß beim Öffnen…der Hose“,

rief Darius uns hinterher und Mo fiepte verlegen.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer zupfte Mo an meinem Ärmel.

„Es tut mir leid, Nick. Ich hab’s mal wieder vermasselt“,

nuschelte er. Ich musste lächeln. Mo ist so ein Schussel. Ein süßer Schussel.

Schnell schubste ich ihn in mein Zimmer, schlug ich die Türe hinter uns zu und schloss Mo ganz fest in meine Arme.

„Mo“,

sagte ich und drückte ihn an mich.

„Du bist und bleibst eine Katastrophe. Und ich liebe dich. Gerade dafür.“
 


 

~*@@*~
 


 

Ende. Endgültig diesmal ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Miu13
2013-08-10T18:36:59+00:00 10.08.2013 20:36
de geschichteist soooooooooooooooooooooooooooooooooo süß T^T
hast du schön gemacht!
Von:  kabocha_sora
2010-07-15T10:34:03+00:00 15.07.2010 12:34
wie süß XD
der arme mo wie kann man nur so viel pech haben
*mo´s kopf tätschel* *wütend angestarrt werd* *schwitz*
schuldigung das sollte ich wohl nich machen^^
Von:  Berrii
2010-07-13T07:39:00+00:00 13.07.2010 09:39
beide one-shots sind supi toll! xD
einfach nur süß und zum lachen xD
Von:  Sakii
2010-06-25T17:07:28+00:00 25.06.2010 19:07
Beide Kapitel sind total süss!^^
Schade, dass es schon fertig ist…
Aber toll, einfach toll!

Von:  Nenana
2010-04-30T20:55:26+00:00 30.04.2010 22:55
Wie kannst du nur?!! oO
Schon zu Ende... *heul*
Wieder einmal äußerst gelungen. Mo ist wirklich eine Katastrophe, aber wirklich super süß. Und Nick ist auch super niedlich. Das ist so herrlich lustig den zweien zuzugucken^^
Dein Schreibstil ist echt klasse, herrlich erfrischend. So lebendig. Man ist praktisch dabei. Hat schon Suchtpotential.^^
Sehr schade dass es schon zu Ende ist. Aber trotzdem ein toller Abschluß. Es hat sehr viel Freude gemacht die Geschichte zu lesen. Also immer weiter so^^
Von:  MarukaHazmierski
2010-04-25T15:52:14+00:00 25.04.2010 17:52
*mit mo um die wette quietsch*
och man ist der niedlich *___________*
würde ich ihn kennen würde er mich wahrscheinlich wahnsinnig machen aber so von ihm zu lesen... man der typ ist echt zucker XD und diese familie- ZU GEIL!!! XD

lg haruka
Von:  Samrachi
2010-04-11T22:27:50+00:00 12.04.2010 00:27
süüüß ^^ er erinnert mich ja gerade i-wie an thonks xDDD
der besuch bei nicks eltern war ja chaotisch xD
schöner schreibstil :)
Von: abgemeldet
2010-03-11T23:11:45+00:00 12.03.2010 00:11
"Scheiße war ich verliebt."
Waaah~
Kawaii~
Ich liebe deinen Schreibstil einach..ganz ganz Ehrlich xD
Mo ist echt tollpatschig...xd

Von: abgemeldet
2010-01-27T16:10:16+00:00 27.01.2010 17:10
ich will auch so einen mo xDDD
Von: abgemeldet
2009-11-13T16:15:58+00:00 13.11.2009 17:15
Süß, aber leide schon zu Ende.
Ich mag deinen Schreibstil


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