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I can't help myself

von

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I can't help myself

Titel: I can’t help myself

Kapitel: Oneshot

Autor: Viebi_Lucifer

Bereich: Sport / Fußball

Genre: Romantik

Rating: PG-16; Slash

Pairing: Arne Friedrich / Marcell Jansen
 

Disclaimer: Alle vorkommenden Personen sind eigenständig und ich kenne sie weder privat noch persönlich. Das hier ist eine frei erfundene Geschichte, mit dieser ich kein Geld verdiene.
 

Anmerkung: Na Danimaus? (-; Ich hoffe meine Überraschung ist gelungen? *grins* Die Idee zu einem Weihnachts(Oster?)oneshot speziell für dich, war eigentlich gar nicht geplant. Aber na ja. Man kann vieles nicht unbedingt planen. (-: Du kannst jetzt immer, wenn du das hier liest, deinen kleinen Plüschwauwau von mir hervor holen und ihn kräftig knuddeln.
 

Aber gib schön Obacht... nicht das du ihn erknuddelst. ^^
 

Eigentlich wollte ich den Oneshot, nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, aber ich dachte mir dann ‚Warum nicht?’. Also habt ihr auch das Vergnügen (ach tatsache? -.-) dies hier lesen zu können.
 

Widmung: Ela87! Ganz allein dir meine Liebe. ^^ Hdddggggllll Bin echt froh dich durch die Seite hier, kennen gelernt zu haben. *küsschen*
 

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Kritik und Reviews sind wie immer gern gesehen und erlaubt. (-;
 

Fühlt euch gegrüßt.
 

Viebi_Lucifer
 

P.S: The Kelly Familiy- I can’t help myself… http://www.youtube.com/watch?v=YwvMnk78KnQ
 

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I can’t help myself
 

~ If I would tell you

How much you mean to me

I think you wouldn't understand it

So I wait, I wait

Until this day comes

When you will understand me ~


 

Ich kann es nicht glauben. Versuche mich gar nicht erst verstehen, dass ich auf deine Bitte eingegangen bin. Kann ich dir doch nichts abschlagen. Reicht ein Blick in deine blauen Augen und ich würde alles tun. Kopfschüttelnd blicke ich auf die schneeweiße Landschaft vor mir. Rodeln. Mit dir. Wenn das nicht in einem Desaster endet, weis ich nicht weiter. Aber ich sollte lieber anfangen zu genießen. Zu genießen, dass ich die Zeit mit dir hier verbringen darf. Schließlich gibt es nichts schöneres für mich.
 

„Arne! Schau dir doch diesen vielen Schnee an. Wären wir in Deutschland geblieben, hätten wir den Wald vor lauter grün nicht gesehen.“
 

Lachend sehe ich dich an. Auf so eine Aussage konntest auch nur du kommen. Doch wenn es um deinen heiß geliebten Schnee ging, wurdest du regelrecht fanatisch. Man könnte auch meinen albern. Aber Ruhe gönnst du mir keine, denn mein Handgelenk wurde von dir eiligst gepackt und mit zu den bereit gestellten Schlitten gezogen.
 

„Müssen wir jetzt echt schon auf diese Dinger steigen?“
 

„Natürlich... und es sind keine ‚Dinger’, sondern Schlitten.“
 

Schon süß wie du versuchst mich zurecht zu weisen, doch dafür bist du einfach nicht der Typ. Du bist zu sehr Welpe.
 

„Wir könnten auch erstmal eine heiße Schokolade trinken, bevor...“
 

„Kommt nicht in Frage. Das können wir später auch noch machen.“
 

Mit diesen endgültigen Worten hattest du mich auch schon auf einen der Schlitten verfrachtet.
 

~ But I can’t help myself

I can’t stop myself

I am going crazy

I can’t stop myself

I cannot control myself

I’m going crazy ~


 

Und zum gefühlten tausendsten Mal lande ich im Schnee. „Verdammt! Dieser Schnee hat es doch auf mich abgesehen. Überall wo ich lang fahre wächst, wie von Zauberhand, ein Schneehügel aus dem Boden.“ Frustriert setze ich mich auf meinen Schlitten und strecke dir die Zunge heraus, als du lachend neben mir zum stehen kommst.
 

„Jetzt übertreibst du aber Arne. Schneehügel... das nächste Mal schießt dann wohl die Schneekoppe aus dem Boden vor dir.“
 

„Schön das wenigstens du dich darüber amüsieren kannst...“
 

„Finde ich auch, deshalb habe ich dich ja mitgenommen, damit ich noch mehr zu lachen habe.“
 

Eigentlich söllte ich mir langsam aber sicher verarscht vorkommen, doch wenn ich dich damit zum lachen brachte, war es mir nur Recht. „Nicht böse sein. Lass uns noch zu der anderen Rodelstrecke gehen und danach machen wir eine Pause.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“
 

Mit diesem Lichtblick auf etwas Schonung, stand ich tapfer auf und folgte dir. Wie ein Ritter der in die letzte Schlacht zog, dachte ich so für mich grinsend.
 

~ And I love you

I want you

I wanna talk to you

I wanna be with you

And I love you

I want you

I wanna talk to you

I wanna be with you ~


 

Ich dachte eigentlich, dass ich heute schon genug über meinen Schatten gesprungen wäre für dich, aber anscheinend gibt es selbst da eine Steigerung. Es sollte mir schon langsam Angst machen, wie sehr ich dir verfallen war. Auch wenn du es nicht wusstest. Wie auch? Mut war das eine, aber es dann auch zu machen, war das andere. Allein der Gedanke, dass du mich deswegen hassen könntest und nichts mehr mit mir zu tun haben willst, lässt mich jedes Mal von dem Entschluss abwenden. Lieber lebe ich mein restliches Leben mit einer unerwiderten Liebe, aber dafür Freundschaft, als nichts mehr davon zu besitzen.
 

„Arne! Träum nicht schon wieder, sondern pass lieber auf wo du hingehst. Irgendwann läufst du auch den letzten Menschen hier über den Haufen.“
 

„Stimmt ja gar nicht... vorhin wäre ich nur fast auf ein Eichhörnchen getreten...“
 

„Schlimm genug!! Das arme Tier.“
 

Grinsend knuffe ich dir in die Seite, was du mit einen belustigten Kopfschütteln abtust. „Für dich gibt es keine heiße Schokolade mehr, wenn du danach so drauf bist.“ „Ist das jetzt eine Drohung?“ „Nein ich nenne es Tatsache.“ „Du bist fies...“ „Zu dir am liebsten.“ Ganz kindisch strecke ich dir die Zunge heraus. Worauf wir dann beide lachen müssen. Oh man, der Schnee bekam uns beiden nicht so wirklich gut.
 

Aber das Lachen stand dir nun mal so ausgezeichnet. Ich liebe es einfach, wenn du so strahlst. Strahlst wie ein funkelnder Stern. Nur für mich, denke ich in manch schwachen Momenten, bis ich mich wieder ins hier und jetzt zurück versetze. Du lachst für und bei jeden Menschen so. Immer freundlich und lieb, Kummer bereiten willst du keinen. Dein Äußeres gibt deinen Inneren nur noch den letzten Schliff. Ein Engel. Ja das bist du.
 

~ I cannot change it

I am sure not making it

One big hell of a fuss

I cannot turn my back

I've got to face the fact

Life without you is hazy ~


 

„Marc... warum wolltest du mit mir aufs Eis gehen, wenn... nun ja... wenn du dort so rumeierst?“
 

Schmollend schiebst du deine Unterlippe vor. Nein bloß nicht, ich werde zu schnell schwach, wenn du das machst. Oh man, dass ist unfair.
 

„Ich will aber Schlittschuh laufen. Wenn man immer einen Bogen drum herum macht, kann man es ja nie richtig lernen.“
 

„Das stimmt. Aber ich will nicht das du dir deine Beine hier brichst oder den Rest deines Körpers. Das wäre doch schade drum...“
 

Ich sollte besser aufpassen was ich von mir gebe. Du scheinst das nicht so verbissen zu sehen, aber mein Schwärmen musste trotzdem nicht sein. Wer weiß was ich noch alles anstellen kann. Etwas wofür ich mich hassen werde. Und du mich sowieso. Auch wenn ich mir solch ein negatives von dir aus nicht vorstellen kann. Ich möchte es nicht testen.
 

Dafür gab ich mir jetzt Mühe dabei, um dir das Schlittschuh laufen etwas näher zu bringen. Ich hatte einfach deine beiden Hände ergriffen und fuhr jetzt langsam rückwärts, während du einen unsicheren Schritt nach dem anderen auf den Eis liefst. Dein konzentrierter Blick dabei war Gold wert. Aber mehr als ein Lächeln hatte ich dafür nicht übrig. Schließlich musste ich darauf achten, dass du und ich nicht doch den Eis unter unseren Füßen Guten Tag sagen würden. Um mich war es mir nicht schade, aber um dich.
 

„Na du hast wohl doch ein Talent für den Eissport.“
 

„Hast du je daran gezweifelt? Ich bin ein Naturtalent.“
 

Es ist ein durchaus hinreißender Anblick wie du deine Nase und reckst bei deinen Worten.
 

„Wir wollen aber nicht vom Eis abheben. Oder kann ich dich etwa schon loslassen und du alleine laufen?“
 

Um meine Worte zu unterstreichen, lasse ich kurz deine Hände los, worauf du erschrocken reagierst und aus Reflex deine Arme um meinen Bauch schlingst. In mir drin brodelt die Lava, als ich dir so nah bin. Ich kann dich fühlen, deine Wärme. Rieche sogar den unvergleichlichen Duft deines Haares. Kann nicht jemand die Zeit für mich anhalten? Dieser Moment möge nie enden.
 

Aber leider scheint mir da jemand, nicht ein wenig Glück zu gönnen und du lässt mich hastig wieder los. Natürlich fasse ich diesmal wieder nach deinen Händen, damit es nicht doch noch ein Unglück gibt.
 

„Tut mir Leid...“
 

Wie niedlich. Du bist ja ganz rot im Gesicht geworden. Das dir auch immer alles so schrecklich peinlich sein muss. Stört mich aber in keinem Fall. Jede Seite an dir, ist einfach nur bezaubernd. Und ich bin ein liebeskranker Trottel.
 

„Macht doch nichts. Ich hätte einfach nicht deine Hände loslassen müssen.“
 

~ And I love you

I want you

I want to talk to you

I wanna be with you

And I love you

I want you

I want to talk to you

I wanna be with you ~


 

Zum Glück haben wir den Ausflug aufs Eis gut überstanden. Wir waren noch ganz und auch die anderen dort, wurden nicht von uns von den Beinen geholt. Letztlich hattest du sogar soviel Sicherheit gewonnen, dass du die ersten Schritte die weitaus sicherer waren, allein bewältigt. Was dich natürlich richtig stolz machte und ich dich daraufhin, noch auf einen Glühwein eingeladen hatte.
 

Und das machte diesen Tag mit dir einfach noch perfekter. Die gemütliche schwummrige Atmosphäre in der Hütte. Wir beiden hatten einen Glühwein vor uns stehen zum aufwärmen. Es war einfach nahezu perfekt. Ich konnte deiner Stimme lauschen, die mir aufgeregt von den Erlebnissen heute erzählte und ich durfte einfach dabei in deiner Nähe sein.
 

„Vielen, vielen Dank Arne, dass du dir das heute mit mir zusammen angetan hast. Ich weiß ja das du nicht unbedingt ein Fan von Schnee bist.“
 

„Ach was, soooo schlimm war es ja jetzt auch nicht. Und die Bewegung hat mir sicher nicht geschadet, eher im Gegenteil.“
 

Lächelnd siehst du mich an und wir beide machen uns daran unseren Glühwein auszutrinken. Schließlich neigte sich jeder schöne Tag irgendwann den Ende zu. Und so war es leider auch heute so.
 

~ Kiss me, thrill me

Don't say goodbye

Hold me, love me

Don't say goodbye,

Oh, oh, oh, don't say goodbye ~


 

Schweigend haben wir beide uns auf den Weg zurück gemacht. Die Sonne hatte sich schon hinter dem Berg verkrochen, sodass nur Licht von den Mästen gespendet wurde. Aber es gab der Stimmung keinen Bruch. Ein wenig Ruhe nach soviel Winteraktion war doch nie verkehrt. Du hattest deinen Spaß und ich habe mir keinen Knochen gebrochen. Man kann also schon sagen, dass dies ein gelungener Ausflug war.
 

„Es schneit!“
 

Deine Stimme brachte mich aus meinen vielen Überlegungen und ich musste leise lachen. Als läge hier nicht schon genug Schnee, an welchen du dich erfreuen könntest. Aber du wärst sonst nicht du, wenn dich das nicht genauso freut.
 

„Oh nein, nicht noch mehr von diesen weißen kalten Zeugs.“
 

„Arne! Du bist doof.“
 

„Das täuscht, ich bin nur objektiv.”
 

„Objektiv doof...“
 

Empört bleibe ich stehen und sehe dich an. Du bist schon wieder frech und willst wie immer das letzte Wort haben. Nicht das man etwas anderes von dir erwarten würde. Immerhin bist du Marcell Jansen und frech wie Oskar.
 

„Du!“
 

Aber ich sagte nicht mehr als das und stürzte im nächsten Moment schon auf dich zu und dich weichst lachend aus und wieder streckst du mir die Zunge raus. Beleidigt laufe ich dir nach und versuche dich zu ergreifen. Doch du bist zwar groß, aber genauso flink und wendig wie ein Wiesel. Zwar stolpern wir mehr durch den tiefen Schnee, als das man es rennen oder gehen nennen kann, aber das war ja egal.
 

„Ich krieg dich. Du wirst sehen und dann leg ich dich übers Knie Kleiner!“
 

„Dafür musst du mich erstmal fangen, alter Mann!”
 

Okay, dass lies ich nicht auf mir sitzen. Ich war ja alles, aber ALT sicher noch nicht. Mit einem Satz, hatte ich dich gepackt. Doch anscheinend hattest du nicht damit gerechnet und dein Gleichgewicht sagte in dem Moment Gute Nacht, als wir beide auch schon im Schnee landeten.
 

~ But I can't help myself,

And I can't stop myself,

I'm going crazy,

I cannot turn my back

I've got to face the fact

Life without you is hazy ~


 

Blaue Seen bohrten sich in meine Augen. Ich selbst konnte dich nur anstarren. Du warst so schön, so unglaublich schön. Dein blondes Engelshaar, deine faszinierenden Augen und auch deine jetzt roten Wangen rundeten das Bild von dir nur ab. Und ich spürte in mir, meinen Widerstand brechen. Ich wollte es nicht wirklich, aber dir jetzt so nah zu sein und sogar unter mir spüren zu dürfen, gab mir einen Ruck.
 

Du siehst mich einfach nur stumm an und ich beuge mich langsam zu deinem Gesicht. Irgendwie will ich dir etwas Zeit verschaffen, damit du reagieren kannst. Aber eigentlich ist das absurd, denn schon im nächsten Augenblick habe ich meine Lippen auf deine gelegt. In meinen Inneren prickelte es und ich wollte niemals etwas anderes mehr machen, als dich zu küssen. Zu schmecken und zu fühlen. Lass es zu. Bitte lass es zu das ich dich lieben darf, höre ich meine eigene flehende Stimme im Kopf. Doch mein Mund bleibt stumm und küsst dich einfach weiter.
 

Irgendwann ist aber auch dieser Augenblick vorbei und ich löse mich von deinen sinnlichen Lippen. Auch wenn ich sofort das Gefühl vermisse.
 

Deinen Blick vermag ich nicht zu deuten, nur deine Atmung geht ein wenig schneller. Es herrscht eine Stille zwischen uns die mich sofort wieder zweifeln lässt und hassen für meine Entschluss dich zu küssen. Ich liebe dich, aber habe ich jetzt alles damit zerstört.
 

„Warum?“
 

Eine einfache Frage, doch ich schaffe es dich wieder anzuschauen. Keine Abscheu und Hass vermag ich in deinen Augen zu lesen.
 

„Ich liebe dich... so sehr. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Verzeih mir... ich-“
 

Doch du unterbrichst mich.
 

„Du liebst mich?“
 

Höre ich da so etwas wie Unglauben in deiner Stimme?
 

„Ja, ich liebe dich Marc.“
 

Jetzt überraschst du mich, denn deine Hand legt sich schon im nächsten Moment in meinen Nacken und ich spüre deine Lippen wieder auf meinen. Nicht so scheu wie das erste Mal, aber dennoch sanft und zärtlich. Ich nehme es hin und erwidere den Kuss. Was sollte ich auch anderes machen? Wegstoßen könnte ich dich niemals. Auch wenn ich dein Handeln noch nicht ganz zu durchschauen scheine.
 

„Jetzt schau nicht so Arne. Wärst du mir egal, hätte ich dich für deinen Kuss sicherlich schon geschlagen.“
 

Verblüfft blieb mir der Mund ein stückweit offen stehen. Was dich neckisch grinsen lies.
 

„Du Blödmann, ich liebe dich natürlich auch. Was glaubst du warum ich soviel Zeit mit dir verbringe? Ich hätte sicher nicht den Mut gehabt, dich einfach so zu küssen, aber wenn du es mir schon abnimmst, werde ich sicherlich nicht nein sagen und dich verschmähen.“
 

„Du... du machst mich fertig. Ich fass es nicht.“
 

„Nun dann lass es liegen, aber ich würde es vorziehen nicht liegen zu bleiben. Mir friert sonst der Hintern ab.“
 

Jetzt muss auch ich grinsen.
 

„Und das wäre natürlich nicht von Vorteil. Wo ich diesen doch noch auskundschaften will.“
 

Damit habe ich dich jetzt sprachlos gemacht und die Röte in deinen Gesicht nimmt nur noch mehr zu. Wir müssen so schnell es geht von hier verschwinden. Sofort.
 

„Gott sei dank liebe ich dich trotzdem du Blödmann...“
 

„Ich dich auch mein frecher Engel.“
 

~ And I love you

I want you

I want to talk to you

I wanna be with you

And I love you

I want you

I want to talk to you

I wanna be with you
 

oh, oh, oh.... Kiss me goodbye ~


 


 

~Ende~
 

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Ich will keine langen Reden halten, sondern ich hoffe einfach mal das es dir und auch den anderen gefallen hat. :)

An den Beiden habe ich ja auch einen Narren gefressen und es wird deshalb nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich mit ihnen beschäftige. *grins*
 

Bis zum nächsten Mal, eure Viebi
 

P.S: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten, die brauche ich nicht. *grins*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kashika_Hatake
2010-07-07T23:08:53+00:00 08.07.2010 01:08
Oh mein Gott!
Ich sterbe grade *____*
*schmacht*
Arne is toll x3!
Und Marc erst!!
Ich leibe diese Sprüche von den Beiden einfach XD
Und dein Arne ist so toll, ich liebe seinen Charakter hier x3
Genau wie Marcs *__*
Harw x3
*schmacht*

See ya
Kashika_Hatake
Von:  Miss_Black
2009-03-29T14:52:44+00:00 29.03.2009 16:52
Super süß toll geschreiben!
Sag mir bescheid wenn du wieder was schreibst!
BITTE!
*in die favo liste steck*


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