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Das Licht am Horizont !!!

von

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Das Licht am Horizont !!!
 

>Ich weiß auch nicht, aber ich komme von diesem schreib Stil einfach nicht weg.

Wie ihr aber bestimmt schon gesehen oder auch schon gelesen habt, schreibe ich in Zusammenarbeit mit MadHatter17 zusammen eine Geschichte die auch zum Großteil aus Witz besteht, aber egal ich schreibe halt im Moment so, weil mir nichts besseres in den Sinn kommt, also in diesem Sinne auch wieder viel .........na ja los geht's<
 

Nun sitze ich hier sehe aufs weit- und unendliche Meer hinaus und ich muss mir ein gestehen das dieser Anblick sehr erfrischend ist.

Ich hatte seit unserer gemeinsamen Zeit lange nicht mehr hier gesessen und diesen Anblick verfolgt, damals war alles auch anders, damals konnte ich diesem Blick auch nicht wirklich finden, denn mein Blick und mein Ganzes selbst gehörte nur dir, dir der du mein Leben einen Sinn gegeben hast.
 

Wenn ich hier so sitze mit meinem leeren Glas in der Hand und ich an die Zeit zurück blicke wird mir eins klar, dass mein Leben ohne dich einsam, kalt und leer ist und ich nie wieder lachen könnte.
 

Ich weiß noch ganz genau wie wir uns damals kennen gelernt haben, *ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen hat und dabei sich Tränen über seine Wangen schleichen*
 

~ Ein Jahr zuvor ~

Du klingeltest an meiner Tür, als ich sie öffnete standest du patsch naß vor mir.

Ich lies dich rein, denn du schienst mir einen recht kranken, aber dennoch lieblichen und sinnlichen Eindruck zu machen.

Ich zog dir deine nassen Klamotten aus und zog dir einen Pyjama von mir an, ich legte dich mit einer Heizdecke und einer Wärmflasche mit in mein Bett, denn falls irgend etwas hätte sein können, wäre ich sofort bei dir gewesen.
 

Als ich am nächsten morgen aufwachte, blickte ich in dein friedlich, schlafendes Gesicht und musste feststellen, dass ich dich bereits kannte, denn ich hatte mich mit dir vor nicht all zu langer Zeit in einem Nachtcafé kennen- und auch lieben gelernt, ich fand, dass wir eine gute dennoch auf einer Freundschaftlichen Basis tendierende innige Beziehung hatten.
 

Am Anfang bevor ich mich dir näherte, musterte ich dich von Kopf bis Fuß.

Ich wusste nicht so genau was ich von dir halten sollte, du hattest Schwarz- Pinke Haare und dazu einige nicht Farbton passende Klamotten an, du hattest ein Neongrünes Sweat- shirt mit einer engen, aber nicht all zur engen Gelben Lederhose an und dazu Rote Schuhe.
 

Aber dennoch bin ich an dich heran getreten, weil gerade du der mit abstand interessanteste Mann im ganzen Raum warst.

Bei dir hatte man ein Gefühl von, ich kann's gar nicht beschreiben wie, aber ein Gefühl von etwas besonderen zu sein.

Es war einfach gigantisch, du hast zwar mehr geredet als ich, aber dafür war alles was du erzähltest so was von unschätzbaren Wert für mich, dass ich je mehr du erzähltest, je mehr wollte ich von dir, deinen Träumen und deinem Vorhaben erfahren.
 

Später als das Café schließen wollte, wollten wir aber noch nicht nach hause gehen.

Nein, wir gingen einfach drauf los irrten ein bisschen hier und dort herum und landeten, dann doch irgendwann schließlich vor meiner Haustür.

Ich bat dich noch mit rein zu kommen, aber du wolltest erst nicht, aber als es dann anfing zu donnern, gewittern und zu regnen, überlegtest du's dir doch anders.

Du meintest bevor man sich draußen den Tod holt, wolltest du lieber hier bei mir bleiben.
 

Ich machte dir meine Couch zurecht und gab dir einen von meinen Pyjamas, er war dir zwar etwas zu groß, aber das störte dich recht wenig, wir setzten uns in mein Wohnzimmer und blickten raus aufs Meer was trotz des Gewitters irgendwie ruhig schien, wir saßen dort noch bis in die frühen Morgenstunden.

Als man die Sonne schon etwas aufgehen sah, fandest du's an der Zeit schlafen zu gehen, denn das schien deine immer zu Bett gehende Schlafenszeit zu sein, auch ich war ziemlich müde geworden.

Jeder ging in sein Bett und versuchte zu schlafen, aber irgendwas hinderte mich zum schlafen, ich setzte mich auf um den Grund für meine Schlaflosigkeit zu finden, aber ich kam nicht drauf, als ich auf blickte standest du in der Tür mit deinem Körper an den Rahm gelehnt und sahst mich mit einem schmunzeln an. ( hide: Na kannst du meinetwegen nicht schlafen oder was bereitet dir diese Schlaflosigkeit? )
 

Ich sah dich nur mit einem lächeln an und nickte, ehe ich mich versah saßest du neben mir auf meinem Bett und nahmst mich in deinen Arm. ( hide: Armer Yoshiki, kannst du meinetwegen nicht schlafen, vielleicht sollte ich mich zu dir legen damit du weißt was ich mache zur Beruhigung, dann kannst du bestimmt einschlafen und hast die Gewißheit, dass ich nicht verschwinde ohne mich zu verabschieden. )
 

Ich war damit einverstanden, ich legte mich auf die Seite des Bettes dort wo ich immer lag und du lagst auf der anderen Seite, einige Minuten später drehte ich mich zu dir um und blickte in dein Gesicht, du schliefst ziemlich fest, dafür das es nicht lange her war das wir wach waren und miteinander redeten.
 

Als ich meine Augen schloss, spürte ich plötzlich wie deine Lippen meine berührten, erst war ich für einen Moment fassungslos, im anderen Moment genoß ich es.

Ich machte langsam meine Augen auf und sah nachdem unsere Lippen sich wieder trennten in dein kleines kindliches Gesicht, aber dennoch lieblich und verführerisch.
 

Ich nahm meine Hände und streichte über deinen zarten, dünner, muskulösen Körper und sah dir dabei in deine funkelnden braunen Augen.

Du fuhrst mit einer Hand durch meine Haare und legtest sie auf meinen Kopf nieder mit der anderen Hand strichst du über meinen Oberkörper.

Die eine Hand die meinen Oberkörper erkundete machte auf meiner Hüfte halt, dann zogst du mich näher an dich ran und küßtest meinen ganzen Oberkörper entlang, ich lag da und genoß diesen Augenblick der Lüste und Leidenschaft.

Als du wieder meinen Hals erreichtest küßte ich dich am Hals abwärts zum Bauch, du zogst mich dann aber wieder rauf, um mich erneut auf den Mund zu küssen.
 

Nach einiger Zeit schliefen wir ein, als ich am späten Nachmittag aufwachte warst du nicht mehr da, ich fand einen Brief neben meinem Bett wo drin stand:
 

"Lieber Yoshiki,

ich danke dir für letzten Stunden die wir miteinander verbracht haben. ^^

Ich weiß zwar nicht was du jetzt von mir hältst, aber dafür weiß ich jetzt was es heißt jemanden zu LIEBEN, ich hoffe das wir uns bald wieder treffen.

In liebe hide"!!!
 

Nach einer Woche flog ich nach L.A., da ich noch kein Zeichen von dir hatte und ich geschäftliches zu tun hatte, ich hatte in dem Nachtcafé wo wir uns kennen gelernt hatten eine Umschlag mit Schlüssel und Brief hinterlassen.

Ich hoffte, dass ich nach einer Woche einen Anruf von dir erhalten würde, aber es kam keiner und somit blieb ich ein Jahr lang in L.A. und vertiefte mich in meine Arbeit um dich zu vergessen.
 

~ Ein Jahr später ~

Als du so da lagst und schliefst wurde mir bewusst, dass du in dem vergangenem Jahr einiges durch machen musstest.

Wie es aussah, hattest du in den vergangenen Tagen wohl nicht viel schlaf abbekommen.

Du rochst auch nicht gerade sauber, aber das war mir egal.
 

Da ich dich nicht aufwecken wollte, schob ich mich leise aus dem Bett und ging in die Küche.

Ich machte mir einen Pfefferminztee der durchs ganze Haus ging, ich dachte mir das du davon wohl aufwachen würdest.

Ich ging mit dem Tee in der Hand ins Wohnzimmer und setzte mich in meinen Strandkorbsessel

Und trank dabei meinen heißen Pfefferminztee ich blickte hinaus aufs Meer sowie jetzt.............
 

Noch in jener Nacht bist du in meinen Armen gestorben und seit her setze ich mich jeden Abend hierher und sehen raus aufs Meer und jedes mal wenn die Sonne auf geht bist du das Licht was meinen Horizont erleuchtet.
 

Später stellte sich heraus, dass ich derjenige war und auch sein sollte, der dich das letzte mal sehen- und auch in seinen Armen halten sollte, nach dem ich deinen letzten Brief gelesen hatte, den du mir eigentlich schicken wolltest und mir von deiner nicht heilbaren Krankheit erzähltest.
 

Lieber Yoshiki,

leider wird dies wohl mein letzter Brief sein den ich dir schreibe.

Ich weiß nicht ob ich dir diesen Brief noch Persönlich überbringen kann oder ob du ihn erst dann findest, wenn ich nicht mehr lebe.

Ich wollte dir noch ein letztes mal für die letzten Augenblicke danken die wir miteinander hatten und dir sagen, dass du der einzige warst den ich mehr als alles andere auf der Welt geliebt habe.

Ich wünschte das ich dich ein letztes mal in meinen Arm nehmen könnte und ich dies alles dir selbst sagen könnte, aber wenn du das hier liest ist dies wohl nicht mehr der fall.

Ich habe dir bei unserer letzten Begegnung etwas verschwiegen und zwar, dass ich Krebs habe und ich mit dir meinen Rest meines Lebens mit dir verbringen wollte, aber ich war zu feige es dir zu erzählen.

Ich hoffe du kannst mir verzeihen, ich werde das was wir hatten nie vergessen lebe wohl. "ICH LIEBE DICH".

In LIEBE hide
 

~ ENDE ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2005-05-10T21:12:14+00:00 10.05.2005 23:12
*nod*
ich weine
das is daine schuld
*jamma*
*weiter les*
;_;
*heut noch austrocknet*
sooooooo toll
Von: abgemeldet
2004-06-07T10:07:59+00:00 07.06.2004 12:07
ma...traurig ;-; *nod* *nod*
aber schön geschrieben~
Von: abgemeldet
2003-09-30T22:25:54+00:00 01.10.2003 00:25
Mir gefällt's.
Ich finde es sehr sanft und ruhig geschrieben (und hab plötzlich das Aroma von Pfefferminztee in der Nase...?!).
Von: abgemeldet
2003-01-08T20:49:02+00:00 08.01.2003 21:49
ich mein das "mist" net im sinne von" oh ich heul mir die augen aus dem kopf " XD
Von: abgemeldet
2003-01-08T20:43:55+00:00 08.01.2003 21:43
mist....
Von: abgemeldet
2003-01-08T20:24:25+00:00 08.01.2003 21:24
;_______________________________________________________;
das...war..garnicht...gut..für..mich....
*sterb*
Von: abgemeldet
2003-01-08T20:01:04+00:00 08.01.2003 21:01
;________; ICH HASSE DICH!!!!! v__________________v


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