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Glaubst du...?

ZoSa
von

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four

Kapitel 5: four
 

Musik: Jede Menge Techno und noch einiges anderes Zeugs xD
 

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Jetzt stehen wir hier, sehen das junge Mädchen an, warten auf irgendeine Reaktion von ihr, jedoch zuerst vergeblich.

Wir sehen uns an, jedes Mal, wenn wir uns so ansehen, springt mein Herz gegen meine Brust.

Doch das gehört jetzt nicht hierher!
 

„Ihr zwei! Wie viele seid ihr?“ fragt sie dann schließlich und sieht uns an.

„Wir sind zu acht und nur auf der Suche nach Hilfe wegen unseres Logports. Aber da du uns nicht helfen kannst, werden wir sofort wieder von hier verschwinden..“ antworte ich .

„Wer hat gesagt, dass ich euch nicht helfen kann?“ fragt sie erneut, geht zu einer Kommode und holt eine kleine Schachtel raus.

„Hier!“ sagt sie, kommt zu uns und hält sie mir entgegen.

„Was ist das? Was soll ich damit?“

„Öffne sie, dann wirst du es sehen..“ nickt sie und geht ein paar Schritte auf Sanji zu, bis sich ihre Nasenspitzen fast berühren.
 

Mit geweiteten Augen sehe ich dem Schauspiel zu.

Auch Sanji ist das nicht geheuer und er beobachtet jede Bewegung ihrer Seits.

Sie sieht ihm in die Augen, grinst und hebt ihre rechte Hand, die sie auf seine linke Wange legt.

Was ich dann sehe verschlägt mir die Sprache.

Ohne irgendeine Vorwarnung oder Ähnliches, küsst sie ihn einfach, natürlich mit geschlossenen Augen.

Sanji hingegen ist sichtlich überfordert, seine Augen sind weit aufgerissen.

Jedoch kann ich nichts dagegen tun, wer weiß, was sie mit uns anstellt, wenn ich dazwischen gehe, man kann ja nie wissen.

Doch es bleibt nicht bei dem Kuss, auf den Sanji sich mittlerweile eingelassen hat, warum auch immer.

Ich verwette alles darauf, dass sie ihn dank ihrer Fähigkeiten dazu gekriegt hat, doch ich bin machtlos.

Sie geht noch weiter, fährt mit ihrer linken Hand an seinem Oberkörper entlang, macht erst halt, als sie an der empfindlichsten Stelle eines jeden Mannes angelangt ist.

Jetzt reicht’s aber!

Niemand begrapscht auf irgendeine Art und Weise unseren blonden Koch!

Die Schachtel immer noch in der einen Hand, packe ich sie an ihrem rechten Oberarm und reiße sie von ihm los, schleudere sie in irgendeine Ecke ihres Hauses.

Ich ziehe eins meiner Schwerter, stelle mich vor Sanji, will nicht, dass sie ihm noch einmal so nahe kommt.
 

„Sag mal Sanji! Was ist denn bloß los mit dir??“ fahre ich ihn laut an, mein Blick jedoch immer noch auf das Mädchen gerichtet und mit dem Rücken zu ihm stehend.

„Ich kann dir sagen, was mit ihm los ist. Wenn ich auch nur ein paar Schritte entfernt bin, kann ich ihn mit meinen Gedanken so beeinflussen, dass er alles tut, was ich von ihm möchte. Bei dir hab ichs versucht, doch es hat nicht funktioniert, du bist nicht so sentimental und gefühlvoll, wie dein hübscher Gefährte..“ grinst sie und geht langsam auf uns zu.

„Bleib, wo du bist! Du hast sie ja nicht mehr alle! Was willst du denn von uns?“ frage ich und zeige mit meinem Schwert auf sie.

„Was ich will? Nun ja. Ich bin einsam, meine Eltern sind gestorben. Aber warum fragst du mich, was ich will? Das solltest du dich eigentlich selbst fragen.“

„Hä? Wieso das denn?“ frage ich und sehe sie skeptisch an.

„Hast du denn noch nicht in die Schachtel gesehen, die ich dir gegeben habe? Darin befindet sich ein Logport, der Logport meiner Eltern. Das bedeutet, du musst dich entscheiden! Entweder, für den Logport und kannst dir damit sicher sein, dass ihr wieder auf den richtigen Kurs kommt und nicht mehr auf der Grand Line herumirrt. Oder aber, du entscheidest dich für deinen blonden Mitstreiter, jedoch müsst ihr dann zusehen, wie ihr im schlimmsten Gewässer der Welt zurecht kommt, mit der Angst im Nacken, dass euch bald der Proviant ausgehen wird. Falls du dich für den Logport entscheiden solltest, kannst du dir sicher sein, dass es ihm hier gut gehen wird, ich werde für ihn sorgen und alles dafür tun, dass es ihm an nichts fehlt!“ erklärt sie.

„Du bist doch nicht mehr ganz dich da oben! Ist doch klar, dass ich mich für ihn entscheide und ihn nicht bei einer komplett Verrückten zurücklasse! Was willst du eigentlich damit bezwecken? Du brauchst den Logport doch sowieso nicht!“ sage ich nun lauter.

„Na hör mal! Ich verbitte mir solche Anschuldigungen! Aber gut, du hast dich entschieden. Dann tut es mir außerordentlich leid, dass ihr trotz deiner Entscheidung nur zu siebt weitersegeln werdet..“ grinst sie hämisch.

„Was?“ entfährt es mir noch lauter, als vorher und meine Adern an den Schläfen und am Hals beginnen sich dort abzuzeichnen.

„Ich glaube nicht, dass dein Freund da hinter dir so erfreut von deiner Entscheidung ist..“ grinst sie immer noch und deutet auf Sanji.
 

Ich drehe mich zu ihm um, sehe in ein bedrücktes, trauriges und zugleich entschlossenes Gesicht.

Wir sehen uns einige Momente in die Augen, woraufhin er dann das Wort ergreift.
 

„Zorro, sie hat Recht..“ nickt er, sieht kurz zu ihr, wendet seinen Blick dann aber wieder zu mir.

„Bitte was? Ich glaub, ich hab mich wohl verhört!“ platzt es aus mir heraus.

„Nein, hast du nicht. Sie hat Recht, wenn du den Logport nicht nimmst, dann werden wir entweder von den Wetterverhältnissen der Grand Line in die Tiefe gerissen, oder wir verhungern..“ erklärt er sich kurz.

„Sag mal, spinnst du jetzt vollkommen?? Wir haben diese Insel hier auch ohne Logport gefunden und wieso eigentlich Wetterverhältnisse? Wir haben bis jetzt auch jede Schwierigkeit gemeistert, warum sollten wir das nicht auch schaffen?? Du kommst gefälligst mit, hast du mich verstanden?? Ohne dich geh ich hier nicht weg, Sanji!“ brülle ich ihn nun an.
 

Entgeistert sieht er mich an.
 

„Ja, was ist denn?? Meinst du tatsächlich, ich lasse dich hier zurück?? Was soll ich denn ohne dich machen, kannst du mir das vielleicht mal verraten?“ frage ich und sehe ihm hilflos in seine Augen.

„Sei doch nicht so stur, Zorro! Irgendwann muss ein jeder Mal ein Opfer bringen!“ entgegnet er mir nun auch laut.

„Opfer? Wofür denn?“ frage ich erneut.

„Für die, die ich liebe und schätze!“ antwortet er.

„Ja, du sagst es, die du liebst und schätzt! Wie kannst du dann nur in Erwägung ziehen, sie im Stich zu lassen??“
 

Ohne ein weiteres Wort werfe ich dem Mädchen den Logport entgegen.
 

„Behalt das Scheißding!“ rufe ich ihr zu, stecke mein Schwert wieder ein, packe Sanjis Hand und verschwinde mit ihm zurück in den Wald, so schnell es geht, damit diese Verrückte nicht doch auf die Idee kommt, ihn hier behalten zu wollen.
 

Irgendwann höre ich auf zu laufen und bleibe stehen.

Ich lasse Sanjis Hand los, bäume mich vor ihm auf und sehe ihn ernst an.
 

„Wie kannst du nur?? Das hätte ich nie von dir gedacht! Du wolltest mich tatsächlich im Stich lassen, ich glaub das einfach nicht!“ sage ich laut, drehe mich und gehe vor Anspannung auf und ab.

„Ohne den Logport sind wir aufgeschmissen, Zorro, verstehst du das nicht? Und wieso überhaupt dich im Stich lassen?“ hakt er nach.

„Ach, vergiss es einfach, wir müssen zurück, die anderen sind bestimmt schon wieder zurück!“ winke ich ab und gehe los.

„Ich vergess überhaupt nichts! Wieso dich im Stich lassen?“ will er wissen und packt mein linkes Handgelenk.

„Einfach nur so, Sanji! Wir haben so viel zusammen durchgemacht, ich brauche dich einfach an meiner Seite, verstehst du?? Und jetzt nerv mich nicht, komm einfach!“
 

Wie gesagt, so getan.

Sanji lässt seine Fragerei bleiben und geht vor, wir wollen ja nicht riskieren, dass wir uns wieder irgendwohin verirren, wer weiß, was auf dieser Insel noch auf uns lauert.

Bei der Sunny angekommen, warten die anderen schon auf dem Schiff.

Wir gehen so schnell wie möglich an Bord und segeln davon.

Nachdem wir gefragt wurden, wo wir denn die ganze Zeit waren, erklären wir ihnen, was vorgefallen war.
 

„Wie gemein..“ stellt Lysop fest.

„Also ich wär auch geblieben, wenn ich die Wahl gehabt hätte.. Nur, damit ich sicher sein kann, dass euch nichts passiert und ihr den Weg fortsetzen könnt.“ meint Nami und sieht mich grimmig an.

„Spinnst du? Du hättest Sanji also einfach eiskalt da gelassen, oder was? Du tickst doch nicht mehr ganz sauber, Nami! Wir können ja zurück, dann tausch ich DICH gegen den Logport ein, dann sind wir dich wenigstens los, mit deinen ewigen Zickereien und deinem ekelhaften Gelaber über Berrys, Gold und Juwelen!!“ brülle ich sie an, gehe die Treppe hoch und verschwinde mit einem lauten Türenknall in der Kombüse.
 

//Wie kann sie nur sowas sagen?? Die ist so ekelhaft geldgierig und auf alles andere aus, als auf das, was wichtig ist!//
 

Jetzt sitze ich hier, mal wieder alleine, mit einer Flasche Rum und überlege, wie es jetzt weitergehen soll.

Ich sehe auf die Flasche und, als hätte sich ein Schalter in meinem Kopf umgelegt, knalle sie mit voller Wucht gegen die Wand.

Sie zerspringt natürlich sofort in ihre Einzelteile und der ganze Rum ist komplett in der Küche verteilt.

Wären wir bloß niemals da an Land gegangen, warum musste ich auch ausgerechnet diese Insel sehen??

Ich sitze auf dem Rand des Stuhls, auf dem ich immer sitze, stütze mich mit meinen Ellenbögen auf meinen Beinen ab und halte meinen Kopf mit meinen Händen, den Blick zum Boden gerichtet.

Plötzlich geht die Tür auf.

An den Schuhen erkenne ich schon, wer es ist.

Er schließt die Tür wieder, kommt auf mich zu und setzt sich vor mir in die Hocke.
 

„Hey…“ sagt er ruhig und legt seine linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel.
 

Mit seiner anderen Hand hebt er meinen Kopf an und sieht mir lächelnd in die Augen.
 

„Danke, Zorro….“ lächelt er mich an.

„Wofür? Dafür, dass ich dich vor der alten gerettet habe?“ frage ich ungläubig, stehe auf und gehe zum Fenster, wo ich die anderen sehe und die Arme vor meiner Brust verschränke.

„Nein.. Dafür, dass du so bist, wie du bist und mich nicht im Stich gelassen hast.. Früher oder später hätte ich meine Entscheidung bereut..“ sagt er und kommt zu mir, bleibt jedoch hinter mir stehen.

„Dafür sind Freunde da, Sanji.“ sage ich kühl.

„Nami hat das eben übrigens nicht so gemeint, wie du es aufgefasst hast. Sie wollte lediglich sagen, dass sie genauso gehandelt hätte, wenn sie an meiner Stelle gewesen wäre..“ ergreift er für sie Partei.

„Das ist mir egal. Die Alte kann mir gestohlen bleiben!“ sage ich und will mich zu ihm gerade zu ihm umdrehen, da sehe ich, wie Miss Navi und unser Captain sich innig küssen.
 

Ja, richtig, KÜSSEN!
 

„Sag mal, hast du gewusst, dass da was zwischen Ruffy und Nami ist?“ erkundige ich mich nach einigen Momenten, in denen ich meine Fassung, die ich gerade verloren hatte, wieder erlangt habe.

„Ja, das wusste ich. Sag bloß, das ist neu für dich.“ grinst er und zündet sich eine Zigarette an.

„Natürlich! Woher soll ich das denn wissen? Ich dachte du stehst so auf die?“ hake ich nach und drehe mich zu ihm um.

„Das tat ich auch, bis sie mir von sich und Ruffy erzählt hat.“ gibt er zu.

„Du hast einen komischen Geschmack, das muss ich schon sagen.. Bist du eigentlich noch sauer auf mich?“ frage ich ihn schließlich.

„Naja, du hättest mir schon von Robin und die erzählen sollen, aber Schwamm drüber..“ grinst er und sieht mir in die Augen.

„Übrigens.. Wegen dem Kuss..“ fangen wir beide gleichzeitig an und müssen daraufhin kurz lachen.

„Du zuerst..“ sage ich und zünde mir ebenfalls eine Zigarette an.

„Naja, also, wie soll ich sagen.. Ich will es ja nicht auf den Alkohol schieben.. Sorry, Zorro, ich weiß, wir sind beste Freunde, ich wollte damit nichts kaputt machen oder so..“ gibt er ehrlich zu und kratzt sich leicht verlegen am Hinterkopf.
 

Ich hingegen wollte eigentlich was anderes sagen, was mir jetzt jedoch lieber verkneife.
 

„Ach, kein Problem.. Ist ja nichts weiter passiert..“ winke ich ebenso leicht verlegen ab.
 

Am nächsten Tag, die anderen liegen wieder auf der Wiese und genießen die Sonne, stehe ich wieder auf dem hinteren Deck und trainiere.

Dieser Kuss mit dem Smutje hat mich total aus der Bahn geworfen, ich weiß nicht warum, aber es ist so.

Seitdem kann ich mich nicht mehr richtig auf mein Training, geschweige denn auf etwas anderes konzentrieren, was ich jedoch stetig versuche, genauso, wie ich versuche, mich von solchen Gedanken abzulenken.

Wie soll das auch gehen, wenn ich ihm ständig über den Weg laufe, oder er hier oft aufkreuzt und sich kurz mit mir unterhält?

Auch jetzt kommt er wieder zu mir und setzt sich vor die Rehling.

Ich höre auf zu trainieren und geselle mich zu ihm.
 

„Sanji, ich muss dir was sagen..“ beginne ich nach ein paar Minuten.

„Ich höre?“ lächelt er und sieht mich an.

„Also.. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.. Aber der Kuss geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.. Und als wir auf dieser bekloppten Insel waren, und dich dieses Mädchen geküsst hat, da bin ich fast verrückt geworden. Als du dann auch noch gesagt hast, dass du da bleiben willst, dachte ich erst du veraschst mich, doch als ich gemerkt hab, dass du das ernst meinst, hat das meinem Herz einen heftigen Stich verpasst, ich hatte Angst, dich zu verlieren. Ich wollte dich unter keinen Umständen zurücklassen! Ich mein, was hätte ich denn ohne dich machen sollen? Wenn du nicht hier wärst, würde ich regelrecht Amok laufen und bei Nami anfangen! Ich brauche dich einfach und wenn ich dich sehe, dann.. Du löst einfach etwas in mir aus, was ich noch nie zuvor gefühlt habe! Ich weiß, ich rede wirres Zeug, aber das ist das, was ich im Moment denke und fühle..“ erkläre ich, winke dann aber beim letzten Satz ab.

„Ach, vergiss, was ich gesagt hab, in den letzten Wochen ist einfach zu viel vorgefallen. Ich bin einfach nur drüber im Moment..“ füge ich noch hinzu und will aufstehen, doch Sanji hält mich fest.

„Ich finde nicht, dass das wirres Zeug ist..“ lächelt er und legt im nächsten Moment seine linke Hand auf meine rechte Wange.
 

Wir sehen uns tief in die Augen, da ist es wieder, dieses Gefühl, was sich jedes Mal in meinem Körper breit macht.

Hitze steigt mir in den Kopf beim Anblick seiner Lippen, die sich nicht mal eine Sekunde später auf die meinen legen.

Ich schließe die Augen und genieße den erneuten Kuss, auch ich lege eine Hand an seine Wange, mein anderer Arm umschlingt ihn und drückt seinen zierlichen Köper an meinen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sharry
2009-04-22T15:34:25+00:00 22.04.2009 17:34
ey,
ich hätte dieses weibsstück echt gern mal verprügelt, zum glück hat zorro alles geregelt^^.
Und endlich geht es los, oh, dass ende war so süß^^
freu mich schon darazuf, wies weitergeht^^
Von:  SMC_Smoker
2009-04-22T14:21:27+00:00 22.04.2009 16:21
endlich!
*freu*
aber... was bildet sich diese tussi eingendlich ein, hä?
is die vollkommen verrückt?
*rumkeif*
was bildet sie sich ein, sanji da behalten zu wollen!
*fauch*
zorro hat sich richtig entschieden!
hundert pro!

und jetzt endlich ein "richtiger" kuss^^
voll süß!!!
*quiek*

lg wibi
Von: abgemeldet
2009-04-22T14:08:39+00:00 22.04.2009 16:08
Ha! Sanji behalten wollen, die rechnung hatte Mausi aber ohne den Mooskopf gemacht^^
dein stil gefällt mir auch immer mehr, geile story, vor allem jetzt wo sie sich gegenseitig anvertrauen^^
weiter so *anfeuer*
lg swanhill
Von:  psychozwiebel
2009-04-22T14:05:36+00:00 22.04.2009 16:05
süüüüüß =))

zum knutschen, ganz ehrlich =))

ich liebe es, hoff du schreibst weiterhin so schnell =))

ich liebe deine FF...echt...sooo schön und niedlich und süß und auch spannend!!!

also, bis bald =)
lg lizzy


Von: abgemeldet
2009-04-22T13:45:24+00:00 22.04.2009 15:45
geiles Kapppi *-*
is echt voll süß gewordn
die ganze FF is so toll
endlich geht's rund zwischen den beiden XD
freu mich schon wies weitergeht und danke für die ENS ;D

*knuffz*


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