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Zwischen den Welten

Stunde des Okkulten (Yu/Ka)
von

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Kreislauf

Hi Leute, endlich wieder eine neue ff. Ich hoffe sie gefällt euch

*knuddl*
 


 

Auf einer Landstraße in Russland:
 

Der Tag war vor einigen Stunden angebrochen, dennoch wurde der Himmel nicht heller. Dunkle Wolken verbargen das klare blau und damit auch die Sonne. Blitze zuckten über den Himmel und zerissen die Stille, da ein grollender Donner auf jeden folgte. Regen benässte die Leere Straße, den Wald, der rund herum stand und auch das einzelne kleine Auto, dass über den Beton fuhr. Ein leises monotones Murren ging von dem Motor aus, während im inneren des Wagens ruhe herrschte.
 

Der Fahrer war ein junger Mann mit schwarzen Haaren, die wirr von seinem Kopf abstanden und blaue Augen. Dies bildete einen seltsamen Kontrast zu der leicht gebräunten Haut, die der Mann hatte. Seine Frau saß auf dem Beifahrersitz. Blau lange Haare fielen offen auf ihre Schultern, während ihre roten Augen über die Seiten des Buches glitten, dass sie las. Ihre Haut war noch immer hell, nur an den Armen leicht von einem Sonnenbrand gerötet. Auf dem Rücksitz lag ein kleiner Junge. Blau-schwarze haare hingen wirr von seinem Kopf ab, während er die roten Augen geschlossen hielt und seinen kleinen Kuschelwolf an sich drückte. Die Familie Hiwatari kam eben aus dem Urlaub zurück und fuhren nun nach Hause. Doch konnte niemand ahnen, was noch so geschehen würde.
 

Kurz sah die Frau von ihrem Buch auf und blicke zu ihrem Sohn. „Kai scheint tief und fest zu schlafen....“ lächelte sie und sah ihren Mann liebevoll an, der leise lachte. „Kein Wunder bei seinem Theater am Flughafen. Er wollte ewig nicht aussteigen...er scheint das Fliegen zu lieben..“ Seine Stimme war sehr sanft und geschmeidig, so dass sie kaum zu seiner massigen Gestalt passte. „Ja...er ist ein kleiner Sturkopf“ schmunzelte die junge Frau und ihre roten Augen blitzen amüsiert auf „Ganz so wie der Herr Papa.....“meinte sie neckend und widmete sich, nachdem ihr Mann beleidigt die Wangen aufplusterte ihrem Buch.
 

Der Wagen fuhr noch einige Zeit weiter, bevor er um die Kurve fuhr und dann leicht bergab. Nachdenklich sah sich der blauäugige um und murrte leise. Er schaltete die Scheibenwischer einen Gang schneller und bremste etwas mehr ab. Der Regen nahm immer mehr zu und nahm ihm so die Sicht auf die Straße, die er langsam kaum noch erkannte. Das Prasseln wurde lauter und klang beinahe wie ein zorniges Hämmern. Ein leises gähnen erklang und rote Kinderaugen öffneten sich, bevor sich der kleine Kai aufsetzte. Müde blinzelte Kai ein paar mal und strich sich etwas verpeilt über die Augen. „Sind wir bald da?“ fragte er leise und völlig müde. „Nein schatz....“kam die Antwort der Mutter, die über ihren Sohn nur lächeln konnte. In ihren Augen war Kai einfach nur niedlich, aber was erwartete man auch von einem Fünfjährigem? „Wie lange dauert es noch?“ Ein leises Seufzen erklang vom Fahrersitz. Solche Fragen stellten kleine Kinder wohl im Allgemeinen sehr gerne und gaben sich mit keiner Antwort zufrieden, die ihnen ein Erwachsener gab. Entweder sie verstanden sie nicht oder sie quengelten, wenn es zu lange dauerte. „Noch etwas Kai.....“meinte die Mutter ruhig und klappte ihr Buch zu. Nun wo Kai wach war, würde sie kaum zum Lesen kommen. Denn ihm musste man jede Aufmerksamkeit schenken. Und wenn nicht zerrte es an den Nerven...
 

Die Mutter spielte mit ihrem Sohn ein Spiel, dass jeder kannte. »Wortreihen-Spiel« nannte es die rotäugige. Auch wenn Kai noch nicht so viel kannte, gelang ihnen das Spiel, vielleicht auch gerade deshalb. So fing die junge Frau an. „Fisch“ lächelte sie und wartete auf Kais Antwort, der die Arme verschränkte und nachdenklich die Stirn runzelte. Doch dann hellte sich seine Miene sichtlich auf und er lächelte. „Haus“ „Salz“ kam umgehend die Antwort und wieder dachte Kai nach. Z war ein schwerer Buchstabe für Kai. Doch dann sah er wie sein Vater auf etwas deute und sein Blick glitt zu dem Gegenstand, bevor er grinste. „Zange“ „Erdbeere“ „Esel“ „Lachs“ „S.....Sa....Samen“ rief Kai aus und rutschte unruhig auf seinem kleinen Hintern hin und her. Doch dann wurde das kleine Familienglück unterbrochen. „FESTHALTEN!“ schriee der Vater auf einmal schrill auf.
 

Panik stand in den blauen Augen, während er sich ans Lenkrad krallte und eine Vollbremsung hinlegte. Dennoch war es zu spät. Der LKW, der vor ihnen fuhr, schwankte während des Fahrens durch den Sturm von einer Seite auf die andere. Kais Vater bremste und kam zum Stehen, während er versuchte noch irgendwie zu lenken. Der LKW kam laut quietschend zum stehen, während auch der PKW zum stehen kam. Dennoch war es zu spät.
 

Der LKW war mit Stämmen beladen, die allerdings nicht richtig gesicherte waren. Durch den Ruck und das Bremsen rutschten sie vom Deck des großen Transporters und raste mit Wucht und Kraft auf das Auto. Einer der Stämme schlug die Scheibe ein. Scherben wirbelten durch den Innenraum, während Kai spürte, wie einige kleine sich über seine Wangen zogen. Panisch kniff er die Augen zusammen und machte sich so klein wie es ging. Ein Gurgelnder Laut drang an die Kinderohren und noch einiges Poltern und Krachen, bevor ruhe einkehrte. Langsam öffneten sich die roten Augen, bevor sie sich schockvoll weiteten. Sein Vater war wohl auf der Stelle Tod. Der dicke Stamm hatte seinen Kopf regelrecht zerdrückt. Blut lief über den Sitz und etwas wurmartiges, rosafarbenes hing an einigen Stellen seltsam hervor. Doch Kai konnte noch nicht begreifen, was das war. Erst als er älter war, sollte er erfahren, dass er das Gehirn seines Vaters gesehen hatte. Der tote Körper saß völlig erschlafft im Sitz, während die letzten Zuckungen vergingen. Unsicher und ängstlich glitten Kais Augen zu seiner Mutter. Ein weiterer dicker Stamm war mitten durch den Wagen durch und hatte auch die hintere Scheibe zersplittert, und hatte sie wie auch Kai verfehlt. So sah es im ersten Moment aus. Doch dann sah Kai etwas, dass ihm Angst machte. Er sah einen anderen Stamm, der sich direkt in ihren Magen gebohrt hatte. Wieder traten Unmengen Blut hervor, während die junge Frau mühsam röchelte und nach Luft schnappte. Ihre Haut war voller Schweiß und sie kämpfte sichtlich gegen die Übelkeit an, während sie immer blasser wurde. Langsam bewegte sie sich und keuchte schmerzlich. Man sah ihr deutlich an, dass jede Bewegung ihr Schmerzen bereitete, doch gab sie nicht nach. Müde öffneten sich die roten Augen „Kai....Komm her...“ Sie drehte sich so gut es ging und nahm Kai in ihre Arme, bevor sie die Türe öffnete und ihn nach draußen absetzte. „Geh...ein Stück beiseite...bitte...“hauchte sie qualvoll und spuckte Blut. Entsetzt ließ der kleine Junge alles geschehen und sah dem nur zu.
 

Auf einmal erklangen leise Schritte und eine Hand legte sich auf Kais Schulter. Verwirrt sah der kleine Junge auf und erkannten einen jungen Mann über sich. Er hörte wie aus der Ferne die sanfte Stimme, die ihn ansprach und beruhigte, bevor der Fremde ein Handy hervor zog und den Notruf rief. Seine kräftige Hand hielt Kai fest und gab ihm halt, während der kleine Junge nur Augen für seine Mutter hatte. Doch die junge Frau sah den Fremden lächelnd an „Ich bin froh...dass du es bist. Nun weiß ich....was mit Kai geschieht.....ich muss.....ich muss keine Angst haben....um ihn. Du wirst über ihn wachen...“ Damit schlossen sich ihre Augen und ihr Brustkorb hob sich ganz langsam und mühevoll, bevor sie ein letztes Mal die Augen öffnete und Kai ansah. „Ich liebe dich kleiner....lebe...lebe für uns und werde glücklich. Lebe...“ Damit starb sie noch an Ort und Stelle und ihre Seele glitt zu ihrem Mann, womit beide glücklich vereint waren und wohl auf den Tag warten würden, an dem Kai zu ihnen kommen....
 


 

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Moskauer Innenstadt <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Leise seufzte der Junge auf und strich sich die Haare zurück. Seine roten Augen ruhten auf der Straße, während er in einem viel zu vollen Bus saß. Nur Ungern erinnerte sich Kai an die Szene, die nun über Zwölf Jahre her war. Damals an diesem Regentag hatte er seine Eltern verloren und kam zu seinem Großvater Voltaire, der ihn aufnahm. //Naja...mehr oder weniger...// dachte sich der Russe. Ihm war im Bus zu voll und zu stickig, aber da er verschlafen hatte konnte er es sich nicht erlauben zu Fuß zu gehen sondern musste fahren. //Wie ich das doch hasse...// Kai war lieber jemand der seine Ruhe hatte, aber das hatte man in einem Bus nicht, der früh zur Schule fuhr und mit Schülern vollgestopft war. Nachdenklich schloss er kurz die Augen. Heute konnte er sich kaum an das Gesicht des Fremden erinnern. Nur noch daran, dass dann der LKW-Fahrer kam und ihn mit zum LKW gezerrt hatte um ihm diesen Anblick zu ersparen, auch wenn das wohl viel zu spät war. Diese Anblicke würde er nie vergessen. Nie....
 

Damals hatte Kai nicht geweint und auch heute konnte er keine Tränen um seine Eltern weinen. Er wusste nicht warum...War er kaltherzig deswegen? Unnormal? Schon alleine bei diesem Wort jagte ihm eine Gänsehaut über den Rücken. Unnormal...das war er wirklich, auch wenn es keiner wusste und Kai würde es garantiert keinem erzählen. Er hasste diese...Eine Stimme riss ihn grob aus dem Gedanken und Kai bemerkte, dass er aussteigen musste. So kämpfte er sich mit einigen anderen Schüler durch den vollen Bus zur Türe und stieg aus. Die Sonne schien und der Himmel war hellblau. Das genaue Gegenteil zu damals. Schnaubend schüttelte Kai den Kopf und verdrängte die Gefühle und Erinnerungen wie er es immer tat. Er verstand nicht wie er nun wieder daran denken musste. Es war beinahe so als würde heute noch mehr auf ihn zu kommen. Und Kai hatte daran eigentlich gar kein Interesse.....
 

Murrend wandte er den Blick vom Himmel ab und ging auf das große helle Gebäude zu, dass seine Schule war. Ein komisches Gefühl stieg in Kai auf, während er sich umsah. Der junge Russe konnte ahnen, dass heute etwas ungewöhnliches Geschehen würde. Aber was war für eine Verhältnisse ungewöhnlich? Er würde es sicherlich bald verstehen....So setzte sich Kai abermals in Bewegung und überquerte den Hof der Schule, bevor er das kühle Gebäude betrat und durch die Gänge zu seinem Klassenzimmer lief. Aufmerksam sahen sich die roten Augen um, während er sich innerlich einen Idioten schallte. Seit wann war er so drauf? //Eigentlich immer....kein Wunder, dass alle ihn einen Choleriker nannten...// Schnaubend strich sich Kai die Haare zurück, schob alle Bedenken von sich und betrat sein Klassenzimmer, wobei er am liebsten laut aufgeschrieen hätte. „YURIY IVANOV!“ knurrte er und seine roten Augen blitzen wütend auf.

Hilfe?!

Wütend betrat Kai den Klassenraum an und knurrte. „Yuriy Ivanov!“ schnaubte er noch einmal und sah den Angesprochenen aus feurigen Augen an. Doch der sah Kai nur locker an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Hey Kai....was gibt’s?“ grinste er locker und schlug die Beine übereinander. „Du sitzt auf meinem Tisch. Schwing deinen Hintern da runter, das ist ja widerlich. Auf dem muss ich nachher noch schreiben und was weiß ich was!“ Yuriy sah einen Moment irritiert aus, bevor er auf den Tisch unter sich sah und dann zu Kai. „Oh...das wusste ich ja gar nicht...“ kam es naiv von dem Rotschopf. Und erneut war Kai nahe dran dem anderen an die Gurgel zugehen. Yuriy schaffte es immer ihn mit seiner Art an die Decke zu bringen. Und wenn es nur ein Geräusch war wie »Oh« Er schaffte es in solcher einer Provokanten Stimmlage, dass Kai instinktiv den Puls hoch jagte und er Yuriy anspringen wollte. „Aber wie du willst....gehe ich eben runter...“ seufzte er gespielt verletzt und glitt von Kais Tisch. „Geht doch..“ „Eigentlich bedankt man sich“ erklang Yuriys Stimme, während Kai Platz nahm. „Wofür?“ „Dass ich von deinem Tisch runter bin“ „Muss ich nicht, da du keine guten Manieren hast“ „Hey....“ murrte Yuriy und beugte sich zu Kai „Wie kommst du darauf?“ „Wie ich darauf komme? Ganz einfach. Dein Arsch hat auf meinem Tisch nichts zu suchen.“ „Also eigentlich sucht mein Hintern nie was....“ kam es ungerührt und Kai knurrte leise. Da war es schon wieder! Diese arrogante und dämliche Art, die der Russe an den Tag legte. Kai musste sich mühsam zusammen reißen um dem Kerl nun wirklich nicht an die Gurgel zu gehen. Am liebsten würde den Tisch packen und es auf den bekloppten Rotschopf schmeißen. Mal sehen, wie er dann ist. Kai vielen zu viel gute Methoden ein seinen Klassenkameraden leiden zu lassen. Aber leider waren das nur Wunschträume. Aber ein bisschen träumen durfte man ja. Am besten mit viel Blut und.....
 

“AAAAH!“ Kai schrie auf und drückte sich zurück in den Stuhl. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Yuriy verwirrt als Kai so schrie. Auch einige andere Klassenkameraden fixierten Kai irritiert. Die roten Augen glitten von ihrem Ziel zu Yuriy und er brauchte einen Moment um sich zusammeln. Er brauchte eine Ausrede.....sofort.....“Ich....ähm....hab die Hausaufgaben nicht....“ log er einfach, woraufhin einige Mädchen leise kicherten, ein Junge sich die Handfläche gegen die Stirn knallte und Yuriy aufseufzte. „Ich weiß ja, dass du ein Streber bist.....aber deswegen gleich so ein Theater machen?“ grinste er und sah Kai ruhig an. „Ja ja ja.....lass mich in ruhe“ schnaubte Kai und schloss die Augen. Sein Herz raste noch immer und sein Puls durfte gerade jeden Höhenrekord schlagen. Ausserdem war ihm nun so warm...Yuriy schnaubte nur und nahm links neben Kai Platz. Der rothaarige saß direkt am Fenster. Diese Reihe war eine einzelne und so hatte Yuriy keinen direkten Banknachbarn. //Wofür hier wohl jeder dankbar ist....// dachte sich Kai. Neben ihm saß Bryan, sein bester Freund, aber dieser war heute Krank. //Er weiß nur, dass wir Mathe haben und drückt sich...verdammter Matheniete...// grummelte Kai wütend und vergas einen Moment seinen Schock. Doch dann erinnerte er sich daran und sah sich suchend um, bis er sein Ziel fand. Allerdings konnte er seine Augen nicht lange darauf lassen, da der Lehrer den Raum und der Unterricht begann. Wirtschaft.....es war das langweiligste Fach wie Kai fand. Doch da er eh eine glatte Eins hatte glitt sein Blick erneut suchend durch den Raum und dann sah er das Ding auf dem Fensterbrett.
 

Nun wo Kai den ersten Schock überwunden hatte, erschreckte ihn das Wesen nicht mehr und er musterte es nun genau. So etwas hatte er noch nie gesehen. Auf den ersten Blick hatte es den Körper eines Hamsters oder eines anderen ähnlichen Nagers. Aber der Schock war eher der Rest. Dünne violette Flügel wuchsen aus dem Rücken des kleinen Tieres und dunkle gekringelte Hörner ragten aus der Stirn. Das Fell war golden bis braun. Es war seltsam aber dennoch niedlich an zusehen. Leicht lächelte Kai. Die blauen Augen wirkten dennoch seltsam. Intelligent und wissend. Beinahe menschlich..
 

Leise seufzte Kai und strich sich die Haare zurück. Das war seine Gabe. Ein Segen und ein Fluch zugleich. Er wusste nicht warum, aber schon seit er ein kleines Kind war konnte er Dinge sehen. Geister, Monster, Dämonen...einfach alles. Und diese Wesen schienen ihn auch anders wahr zunehmen als andere Menschen, denn sie verfolgten ihn jedes Mal, wenn er das Haus verließ. Nur in der Schule hatte er seltsamerweise ruhe davor. Auch wenn er es nicht begriff, er war dankbar dafür. Erneut glitt sein Blick zu dem Wesen. Keiner aus seiner Klasse konnte das Wesen sehen. Er wusste oft nicht, ob er sich freuen sollte, dass sie es nicht sahen oder ob er weinen sollte, dass er damit alleine war. Seine roten Augen klebten an dem kleinen Ding. Es sprang vom Fenster auf Yuriys Tisch, doch dann zuckte Kai zusammen. Yuriy drehte leicht den Kopf und schien das Wesen direkt an zusehen. Ein kurzes Lächeln glitt über die Hellen Züge und er murmelte leise Worte. Das Tierchen quietschte auf und legte die Ohren traurig an. Noch immer ruhten rote Augen auf den beiden. Yuriy hob die Hand kaum merklich und strich sanft über den Bauch des Tieres, dass eine Art schnurrlaut von sich gab. Doch dann hüpfte es unruhig auf der Stelle, bevor es wieder auf die Fensterbank sprang und einfach verschwand. Nur mühsam konnte Kai einen Aufschrei unterdrücken. Er war sich zwar sicher, dass dem Tier nichts geschah, aber etwas Sorge war schon da. Das kleine war niedlich im Gegensatz zu den anderen Wesen, die ihn nervten. Aber dann lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf Yuriy. Das hatte er noch nie erlebt. Konnte Yuriy es wirklich sehen? Und es berühren? Er hatte duzende von Fragen, konnte sie aber Yuriy nicht stellen. //Bekloppter Unterricht....// fluchte er innerlich.
 

Endlich war der Unterricht vorbei. Seufzend verließ Kai die Schule und sah zum Himmel auf. Das war einfach mist. Er wollte Yuriy, nach der Stunde etwas fragen, aber der Lehrer hatte Kai abgefangen und genervt. Wen interessierte das Zeug von dem? Ihn nicht...er hatte nicht mal richtig zu gehört, da seine Gedanken nur um Yuriy und das Tierchen gekreist waren. Er konnte noch immer nicht fassen, was da geschehen war. Er hatte so viele Fragen an Yuriy....und keine Antworten. Deprimiert lief er weiter und trat vom Hof auf die Straße. Kurz glitt sein Blick umher, bevor ein erleichtertes Seufzen über seine Lippen kam. Bisher kein Wesen zu sehen. Sehr gut. Zufrieden lief er weiter durch die Straßen. Er wusste nicht mal wo Yuriy wohnte, also konnte er ihn nicht besuchen. //ARGH! Das ist doch zum verrückt werden....warum er? Warum ausgerechnet er? Hätte es nicht Bryan sein können? Nein...das wäre ja auch zu einfach....// So im Gedanken versunken bemerkte Kai gar nicht was um ihn herum geschah. Der Himmel wurde dunkler, genauso wie seine gesamte Umwelt. Alles versank in einem tiefen schwarz. Erschrocken zuckte Kai zusammen und sah sich unsicher um. Erneut nahm Schatten wahr, die sich sogar von der Finsternis abhoben. Rotglühende Augen fixierten Kai und er hörte das Flüstern der Wesen. Die Geister und Dämonen riefen ihn schon wieder zu sich.
 

Unruhig sah er sich um. Normal blieb es nicht so lange friedlich. Es dauerte sicherlich nicht lange. Langsam lief er weiter. Es machte keinen Unterschied, ob er stehen blieb oder ob er weiter lief. Diese Wesen riefen ihn und holten ihn zu sich. „Menschenkind..“ erklang eine Stimme. Verzerrt und seltsamklingelnd, als käme sie von weit weg. „Menschenkind...“ Bei jedem Ton spürte Kai es stärker. Seine Gänsehaut stand auf und Schauer jagten über seinen Rücken. Er spürte wie sein Herz schneller schlug und die Panik stärker wurde. Der Puls raste und schweiß rann über seine Stirn, während seine Hände ebenso nass waren. Unwillig ballte er die Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder, bevor er sie in die Hosentasche steckte. Die roten Augen glitten umher auf der Suche, nach dem Sprecher. Er musste hier weg und zwar sofort. Der Russe fühlte sich mehr als unwohl. Wenn Yuriy bei ihm wäre....Wieso kam er nun auf Yuriy? Er wusste es nicht und der rotäugige versuchte alle Gedanken ab zu schütteln. Nun bei klarem Verstand zu bleiben war wichtig.
 

Auf einmal erschien etwas vor ihm. Ein unförmiger Schatten schoss aus allen Seiten heran und wurde zu einem Klumpen vor ihm. Rote Augen fixierten Kai, während das Wesen sein Maul öffnete und gelbe Fänge offenbarte. Kais Augen weiteten sich, während er zurück wich. „NEIN! Lass mich in ruhe!“ Doch wuchsen aus dem Ding starke Tentakeln, die sich um Kais Oberarme schlossen und zudrückten. „Du gehörst mir...“ Ein kehliges knurren entrang sich seiner Kehle und er wollte zu beißen. Kai schrie af und want sich. Er spürte blanke Angst und Panik in sich. Seine Gedärme zogen sich zusammen, ebenso wieder Griff des Wesens. Es würde ihn nicht gehen lassen. Ängstlich zog Kai die Augen zusammen und schloss mit seinem Leben ab. Er würde sterben...Einsam und verlassen in einer Welt der Nicht-Menschen. „HILFE!“
 

Und sein Ruf wurde erhört. Licht erstrahlte und Kai drehte den Kopf zur Seite. Es war so hell, dass ihn noch durch die geschlossenen Lider blendete. Was zum...? Er hörte einen kehligen, mehrstimmigen Schrei und öffnete die Augen. Blaues Licht erstrahlte er und nahm die Finsternis, während sich das Wesen auflöste. Kai konnte dem nur zu sehen. Mit einem Mal wurde er wieder in die Menschenwelt gezogen. Er stand in einer ruhigen Straße und sah sich um. Vor ihm in dem Boden bewegte sich ein Pfeil. Ein gefiederter Pfeil, der vom Bogenschießen stammte. Verwirrt sah der Russe auf und erstarrte. „Du?!“ Er konnte nicht glauben, was er sah. Vor ihm stand Yuriy und hatte den Bogen in der Hand, während er Kai frech angrinste. „Hey kleiner...ich habe deinen Hilferuf erhört...“ schnurrte, während die blauen Augen amüsiert aufblitzten. Das kleine Wesen aus dem Klassenzimmer saß nun auf Yuriys Kopf. Die ebenso blauen Augen fixierten ihn wissend, während es leise Fiepte und auf und ab hüfte. „Was zum...?“ brachte Kai mühsam hervor. „Wieso kannst du das? Was....wer oder was bist du wirklich?“ hauchte Kai.

Pakt

Nachdenklich saß Kai im Wohnzimmer und seufzte leise. Der Raum war groß und die hellen Wände, ließen alles freundlich wirken. An der Wand war ein kleiner Kamin, in dem leider im Moment kein Feuer prasselte. Darauf standen lauter Bilder von Personen. Aber nicht nur von Personen. Kai sah auch diese seltsamen Wesen, die ihn immer verfolgten. Er wusste, dass die Kamera alles einfing, dennoch sah nur er diese komischen Wesen sonst niemand. Das hatte er zumindest immer gedacht. Leicht krallte er sich in die Lehne des schwarzen Ledersessels. Unruhig bewegte sich Kai leicht und war mehr als angespannt. Seine Gedanken kreisten noch immer um das Geschehen, dass vorhin statt gefundne hatte. Er war in der absoluten Dunkelheit gefangen und eines dieser Wesen wollte ihn gerade als Mittagessen abstauben als er kam und ihn rettet. Sein Klassenkamerad Yuriy Ivanov. Das dämliche Grinsen, dass der andere in diesem Moment auf den Lippen hatte, würde Kai mit Sicherheit nie mehr vergessen. Obwohl er den Rotschopf nicht ausstehen konnte war er der Einladung gefolgt und saß nun in dessen Wohnzimmer. Seine Augen saugten sich an dem hellblauen Teppich fest, der über den ganzen Boden ausgebreitet war. Leise seufzend strich sich Kai durch die Haare. Er war nur mit hier her gekommen um Antworten zu bekommen. Und die würde er nun kriegen, und wenn er Yuriy erwürgen müsste. Ruckartig wurde er aus seinen Gedanken gerissen als etwas auf sein Schoß fiel. Deutlich erkannte er das Wesen wieder. Es war wieder dieses kleine und süße Ding, dass er schon in der Schule und bei Yuriy gesehen hatte. Leicht lächelte er und strich über das Köpfchen des Tieres. Es gab sofort einen zufriedenen Brumm-Laut von sich. Kai konnte nicht umhin zu geben, dass dieses Wesen mal angenehm und niedlich war. Normalerweise schreckte er vor allen Wesen zurück, aber nicht hier.
 

„Wie ich sehe, versteht ihr euch. Gut so….“ meinte Yuriy grinsend als er mit einem Tablett den Raum betrat. Er stellte es auf dem Glastisch ab und stellte Kai das Glas mit Cola hin und sich ebenso ein Glas. Allerdings war es nicht nur Cola, sondern ein Wodka-Cola. Mit einer elgenagen Bewegung ließ sich Yuriy im Sessel nieder und sah Kai an. „Du meintest vorhin, dass du Fragen hättest…“ fing der Rotschopf an. Einen Moment schwieg Kai und atmete tief ein. Vielleicht fand er nun endlich die Wahrheit heraus, vielleicht bekäme er endlich Antworten. Dennoch hatte er Angst davor. Unsicher sah er zu Yuriy. „Ja…“ meinte er langsam. „Du siehst es auch oder? Diese Wesen….und du hast mich gerettet…..ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll…“ seufzte Kai leise. Das Tierchen auf seinem Schoß fiepte leise, bevor es auf den Tisch sprang und dann auf Yuriys Kopf, wo es die Flügel anlegte und so die ganze Situation überblicken konnte. Leise lachte Kai. „Das ist wohl sein Lieblingsplatz..“ stellte er grinsend fest. „Ja leider….Kerberos will gerne immer alles sehen und daher setzt er sich immer dorthin…..“ murrte Yuriy und hob die Hand. Frech piekte er in die Seite des Tieres, welches wütend fauchte. „Hör auf mich zu ärgern Yuriy!“ Perplex starrte Kai das Wesen an. Sogar das kleine Ding konnte sprechen. //wow…..// „Ja ja ja….ich werde es mir zu Herzen nehmen…“ schnaubte der Rotschopf, bevor er sich Kai zu wante.
 

„Nun zu deinen Worten. Auch wenn meine Worte wohl mittlerweile überflüßig sind. Ja ich sehe diese Wesen. Aber im Gegensatz zu dir, kenne ich sie und arbeite auch teilweise mit einigen.“ „Arbeiten?“ hackte Kai neugierig nach. „Ja. Das hier ist ein Geschäft Kai.“ „Geschäft? Aber ich habe gar kein Schild gesehen…“ Leise lachte Yuriy auf. „Das ist auch nicht nötig. Dieses Anwesen und vor allem das Gebäude betreten nur Leute, die einen Wunsch haben. Alle anderen laufen einfach daran vorbei…“ Ruhig blickte Yuriy Kai aus seinen blauen Augen an. „Aber das würde zu weit gehen es dir jetzt schon zu erklären. Du würdest es mir ja auch nicht glauben…“ Kai nickte nur. Er gab es ungern zu, aber Yuriy hatte recht. Er verstand nicht, was Yuriy damit meinte, dass nur Leute hier reinkamen, die einen starken Wunsch hatte. Das hellblaue Haus mit dem schönen Garten fiel hier doch auf, zwischen den einfarbigen normalen kleinen Häusern. Vor allem, wenn es ein Geschäft sein sollte. Doch dann schüttelte er alle Gedanken ab. Deswegen war er nicht hier. „Warum sehe ich diese Wesen? Kein anderer ausser dir konnte das bisher sonst noch..“ Schnaubend rollte Kai mit den Augen. „Du hast keine Ahnung Kai. Es gibt nicht sehr viele Menschen, die diese Gabe besitzen, aber es gibt doch einige. Nicht nur du und ich. Hier in Moskau gibt es mindestens noch vier andere. Aber es ist doch nicht verwunderlich, dass du es nicht weißt. Immerhin redet man nicht davon, nicht wahr?“ Kai nickte nur. Ja, wenn man jemandem erzählte, dass man seltsame Dinge sah, würde einem DAS keiner glauben. Leise seufzte Kai und musterte Yuriy. Nun war er hier, aber er hatte keine Ahnung, was er nun eigentlich sagen sollte. „Du willst diese Gabe los werden, nehmen ich an. Oder? Das ist doch dein Wunsch, dieser und noch ein anderer. Du willst Antworten auf die Fragen. Fragen, die dich quälen seit du ein kleines Kind bist und deine Eltern starben“ Überrascht blickte der jüngere auf. Er hatte schon immer geahnt, dass dieser Unfall…..dass an diesem Unfall etwas nicht normal war. Es herrschte lange schweigen, bevor Kai nickte. „Ja….ich will diese Wesen nicht mehr sehen und ich will Antworten. Und ich glaube auch, dass du sie geben kannst. Warum hättest du mir sonst gefholen? Das war sicherlich kein Zufall“ „Es gibt keine Zufälle in dieser Welt Kai. Es gibt nur Fügungen. Und diese Fügungen binden Menschen über ein dünnes Band des Schicksals aneinander“ „Schicksal? Also….soll alles schon voher feststehen?“ „Wenn du glaubst, dass es Schicksal gibt und dass es fest steht, dann ist es so. Wenn du denkst, dass nicht feststeht und du alles alleine machst, dann ist es so.“ Verwirrt zog Kai eine Augenbraue hoch. „Was soll das denn heißen?“ Yuriy shcmunzelte. „Wenn du denkst, dass es Schicksal ist, gehst du davon aus, dass alles schon festgelegt ist und du diesem Weg folgst. Doch diesen Weg hast du dir selbst mit deinen Entscheidungen festgelegt und läufst ihm nach. Wenn du aber glaubst, dass du alles offen hast und deinen eigenen Weg gehen und bestimmen kannst, dann beschreitest du ihn. Es ist eigentlich ein und dasselbe und doch wieder ganz unterschiedlich. Je nach dem Menschen ändert sich das Muster. Es ist nie gleich und doch wieder das selbe.“ Wieder herrschte eine kurze Stille in der Kai diese Worte verdauen musste. Yuriy trieb ihn in dne Wahnsinn. Also erst mal bei Dingen bleiben, die wichtig waren und die er auch verstand.
 

„Du hast gesagt….das hier ist ein Geschäft Yuriy. Ein Geschäft das Wünsche erfüllt, oder? Kannst du dann meinen Wunsch erfüllen, diese Dinger nicht mehr zu sehen?“ Es klang schwachsinig und dumm. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich so war. Beinahe flehendlich sah er den anderen an. Ein kleiner Teil in hoffte, dass Yuriy im wirklich helfen könnte. //Bitte….nur dieses eine Mal…ich brauche doch die Hilfe….// flehte er innerlich. Leise seufzte Yuriy und Kai hatte Panik. Alles in ihm schien zu zerbrechen. „Ja, ich kann dir helfen.“ Sofort lächelte Kai und setzte sich auf, wobei das Leder unter ihm leise Geräusche von sich gab. „Allerdings….wird es eine Zeit dauern und es ist nicht billig…“ Innerlich erstarrte Kai. Nicht billig? Wie Teuer konnte es denn sein? Und wie lange würde es dauern? Und vor allem, was würde Yuriy machen? Ihm die Augen ausoperieren lassen und neue geben? Unsicher spannte e sich an und blickte den anderen direkt an. „Wie viel….wird…wie viel wird es denn kosten? Und was hast du vor?“ Frech grinste Yuriy. „Keine Sorge….du kannst es dir leisten und dir wird nichts geschehen. Deine Augen sehen aus wie deines Vaters. Ihnen und vor allem dir sollte kein Schaden zu gefügt werden.“ Verwirrt sah Kai Yuriy an. Woher wusste er, dass sein Vater auch rote Augen gehabt hatte? Woher?
 

„Es gibt Dinge Kai, die verrät man nicht. Und in meinem Fall habe ich mehr Geheimnisse, die ich dir nicht verraten kann. Aber das mit deinen Augen war nicht schwer.“ Meinte Yuriy grinsend. „Doch nun kommen wir zum wichtigen Teil. Ich gebe zu, dass ich keine Ahnung habe, wie lange es dauern wird, aber es wird doch eine lange Zeit in anspruch nehmen. Denn die Ursache….“ Damit hob der Rotschopf die Hand und tippte mit dem Zeigefinger erst auf Kais Brust und dann auf seine Stirn. „Ist sehr tief. Sie geht bis in dein Innerstes zurück und ist mit deiner Existen verwurzelt. Ich darf keine Gefahren eingehen…daher werden wir das langsam machen und gründlich machen..“ Kai sah den anderen einfach nur an. Yuriy wirkte in der Schule immer so frech und vorlaut. Doch nun wirkt er wie jemand, der alle Geheimnisse dieser Welt kannte und sie mit auf seinen Schultern trug. Er wirkte viel erwachsener und älter als normal. Seine Augen glänzten regelrecht und der Körper saß in aufrechter Haltung dar. „Und was muss ich nun bezahlen?“ Yuriy grinste breit. „Du wirst für mich arbeiten. Nach der Schule kommst du mit hier in meinen Laden und wirst arbeiten….“ „WAS? HAST DU SIE NOCH ALLE? ICH BIN DOCH NICHT DEINE PUTZE!“knurrte er wütend und funkelte Yuriy an. „DU willst diese Gabe los werden oder? Und ich bin der einzige, der dir helfen kann. Sonst niemand…dafür ist mein Geschäft da. Ich nehme dir etwas, dass für dich sehr wichtig ist und das mit dir fest verstrickt ist. Also muss ich etwas dem entsprechendes von dir verlangen…“ „Wir sind och auf keinem Basar“ Yuriy schnaubte leise und nippte an seinem Getränk. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass es ein Laden ist. Ein Geschäft in dem ich die Wünsche der Menschen und Nicht-Menschen erfülle. Es gibt Dinge, die man nicht Geld bezahlen kann. Das kennst du doch oder? Dinge an denen man mit dem Herzen hängt, würde man oftnicht für alles Welt der Geld verkaufen. Aber man würde sie vielleicht jemandem geben, der am Bodne zerstört ist. Man schenkt etwas wertvolles her nur um einen anderen Lächeln zu sehen.“ Kurz hiel der Rotschopf einen Moment inne. „Es gibt ebensolche Dinge, die kein Geld wert sondern, viel wertvolleres. SO ist es mit deiner Gabe. Sie ist wertvoll für dich wie für andere. Daher muss ich das entsprechende Gegestück einfordern. DU wirst solange in meinem Geschäft arbeiten, bis die Schuld beglichen ist und du deine Gabe verloren hast. Also?“ Abwarten sah Yuriy seinen Klassenkameraden an und trank erneut von dem Wodka-Cola. Seine blauen Augen fixierten Kai gelassen, während die Beine über einander schlug und wartete.
 

Die Gedanken in Kais Kopf überschlugen sich. Er verstand was Yuriy meinte, mit dem Wert seiner Gabe. Zumindest irgendwie… „Und…was muss ich für die Antworten zahlen?“ fragte er langsam. „Hm, na gut. Da du gut kochen kannst, wirst du nicht nur hier aufräumen und arbeiten, sondern auch für mich kochen.“ „DU BIST DOCH NICHT MEHR GANZ DICHT IM KOPF! ICH BEKOCHE DICH DOCH NICHT!!!!!!!!!!!!“ Leise lachte Yuriy. „Du bist ja ein ganz schöner Choleriker…“ stellte er trocken fest. Kerberos hüpfte aufgeregt auf Yuriys Kopf auf und ab. „Ein Choleriker! Ein Choleriker!“ fiebte es fröhlich und schlug mit den Schwingen. Schnaubend funkelte Kai die beiden an. Die vershworren sich doch gegen ihn. „Das ist wucher Yuriy. Putzen und kochen..“ „Und das Essen in der Schule….ich habe in der Früh kaum Zeit was zu machen…“ „YURIY!“ zischte Kai und war nahe dran dem anderen an die Kehle zu gehen. Dieser verdammte Halsabschneider! „Kai…du verlangst viel von Yuriy. Wenn er nicht einen genauen Gegenwert für deinen Wunsch verlangt, wird es gefährlich“ Kai sah verwirrt von dem Tier zu Yuriy. „Was soll das heißen?“ „Ganz einfach. Nehme ich dir die Gabe und verlange zu wenig, bekomme ich Probleme. Es wird gefährlich für mich. Und nehme dir die Gabe und verlange zu viel, bekommst du Probleme. Die Art und Weise ist immer gefährlich und kann einem sogar das Leben kosten. Es muss immer im Gleichgewicht sein. Ein perfektes nehmen und geben.“ Langsam nickte Kai. Er verstand, was Yuriy meinte. „Ok….ich gehe drauf ein…Aber ist eigentlich viel zu viel im Gegensatz für meine Gabe.“ „Wie kommst du denn darauf?“ hackte Yuriy nach. „Weil du der Chef bist. Du treibst mich schon nach Fünf Minuten in den Wahnsinn. Ganz einfach“ Beleidigt zog Yuriy eine Schnute. „Wie du mich wieder einschätzt. Ich bin ganz lieb…warte es nur ab“ Ein abfälliges Schnauben erklang nur von Seiten Kais. „Das werden wir sehen….“
 

„So….und da ich dir schon mehr verraten hab, als ich dürfte, machst du nun das Abendessen. Danke Schatz“ Schnurte Yuriy und erhob sich. „Die Küche ist gleich rechts…“ Da Kai noch zu starr war von den Worten, konnte Yuriy unbehelligt den Raum verlassen. Knurrend erhob sich Kai. „Na warte Ivanov….ich sollte doch glatt dein Essen vergiften!“ Dennoch ging Kai brav in die Küche und bereitet Abendessen vor. //Worauf habe ich mich da nur eingelassen?//
 

Yuriy ging mit Kerberos in sein Zimmer, dass im Oberen Stock lag. Er setzte das Tierchen auf dem Bett ab und seufzte leise. „Ich hoffe, dass das mit Kai gut gehen wird..“ „Keine Sorge Yuriy das wird es….“ Erwiderte der kleinere. „Ich denke schon, dass alles gut klappen wird. Immerhin hast du dieses Geschäft nur wegen ihm erbaut. Um ihm zu helfen…“ Leise seufzte Yuriy und nahm ein altes Bild in die Hand. Traurig sah er auf die vier Personen hinab. „Ja…ich habe es für Kai gebaut. Und wenn es vorbei wird es verschwinden. Genauso wie wir beide, Ker.“ Traurig legte das Wesen seine Flügel an. Nachdenklich ließ sich Yuriy neben dem kleinen Tier auf dem Bett nieder. „Es kommt ganz alleine auf Kai ein. Darauf, welche Entscheidungen er trifft und welchen Weg er beschreiten wird. Dem werde ich mich anpassen. Und je nachdem…werden wir früher oder später gehen…“ „Ich hoffe später…“ grinste Kerberos und flog durch den Raum. „Ich will hier bleiben und Kai ärgern. Das macht sicherlich spaß!“ Leise schnaubte Yuriy. //Du nervst doch alles und jeden….// Da das Fenster offen war kam ein kräftiger Wind herein und erfasste Kerberos, so dass dieser eine Bruchlandung hinter den Schrank schaffte. Schnaubend erhob sich Yuriy als dieser nach ihm rief. „Yuriy…hilf mir…..“ //Worauf abe ich mich da nur eingelassen?//
 

Was niemand bemerkte war, dass etwas im Garten saß und sie aus dem Schatten eines Kirschbaumes beobachtete. „Yuriy……Kai…..“ hauchte es leise. „Wie es aussieht….beginnt das Spiel endlich.“ Es lachte leise und freudlos auf. „Dieses Mal wirst du wieder verlieren Rotschopf. Mal sehen mit welchem Leben du bezahlst. Mit Kais…oder mit deinem“ Die Augen blitzen kurz rot auf, bevor sich das Wesen einfach in nichts auflöste. Ein kühler Wind wehte durch die Büsche und die Blätter des Kirschbaumes. Und für einen Moment war es, als würde man ein trauriges Wehklagen hören. Beinahe als weine jemand, der wüsste, was die Zukunft für dieses Geschäft bereit hielt und dessen Bewohner….



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Diabolo_17
2009-07-18T13:12:16+00:00 18.07.2009 15:12
Eine wirklich sehr interessante Story^^

Zuerst dieser Autounfall, welcher wirklich ausserordentlich tragisch ist.
Dann diese 'Wesen', die Kai sehen kann und nun hier Yuriy, der ihm diese Gabe sozusagen austreiben will.
Sehr witzig ist auch, wie Kai sich aufregt, wenn Yuriy von ihm verlangt, dass er kochen soll. xD
Mal sehen was Yuriy noch alles von ihm verlangt *g* Und vorallem wie lange Kai das aushält, bevor er Amok läuft und Yuriy an die Gurgel springt XD


Doch ich habe einen Fehler gefunden, damit meine ich nicht die Rechtschreibfehler, sondern du beschreibst im ersten Kapitel Kais Vater so: >>Der Fahrer war ein junger Mann mit schwarzen Haaren, die wirr von seinem Kopf abstanden und blaue Augen.<<
Im im dritten Kapitel bekommt Kais Vater plötzlich rote Augen.
Wie das? Meinst du wirklich Kais Vater oder doch eher seine Mutter?^^'
Bitte um Aufklärung, für mich ist das sehr verwirrend.

Ich erwarte gespannt das nächste Kapitel und würde mich über eine ENS von dir freuen, wenn du es hochgeladen hast^^
Lg. Diabolo_17
Von: abgemeldet
2009-06-30T18:58:44+00:00 30.06.2009 20:58
*___*

Genial! Genial!! GENIAL!!!!!!!!!!!!
Liebe die FF so~~~~~~~XD

Morgen lese ich die anderen FFs. Versprochen!
Muss jetzt aber off! *knuddel*

Moaboa

PS. Sorry für das kurze Kommi! Hab's eilig!!
Von:  phinix
2009-06-19T18:38:18+00:00 19.06.2009 20:38
Ich sollte aufgeben kommis zu schreiben. bin eh nie zu erst *schmoll* ich gehe in den streik *schnüff*
*hinab schiel* naja daraus ist wohl nicht soo viel geworden.. menno. bei dir kann ich nie standfest sein.

woooow. es beginnt mal ohne himmel.fast enttäuschend.Trotzdem ist der anfang schön,alles ist sehr gut beschrieben. doch stimme ich mit kai überein. er wll antworten und ich will verdammt noch mal auch welche!*quengelt* antowrten, antowrten!
doch finde ich yuriys kleinen begleiter wirklich süüüß *kicher* verstehe, dass kai ihn entzückend emfpand. hoffe man erfährt bald mehr über das putzige tierchen.

die beziehung zwischen yuriyu nd Kerberos ist wirklich geil *kicher* erinnert mich irgendwie an uns, aber du bsit Kerberos,da ihr beide klein seid. *fg*

yuriy betreibt aber einen komischen laden *kopf schief legt* außerdem habt doch jeder einen wunsch,also müsste es doch jeder sehen. oder meint er damit etwas spezielles? leider will er ja noch ciht damit rausrücken,oder hast du selsbt keine ahnung? bei dir weiß man nie~
hast du yuriys worte aus einem philosophie buch geklaut? @@ hört sich zumindest so an, aber passt es irgendwie zur situation.
aber in einer sache bin ich verwirrt. kai will mit diesen wesen nichts zu tun haben, weshalb er sie nicht mehr sehen will. doch dann würde ich doch an seiner stelle keine antworten haben. je mehr man drüber weiß,desto schwerer kann man leben als wäre nichts. leugnen funktioneirt nicht ewig. ich hätte wohl eher die gabe nehmen lasse nund dann abhauen. naj und vlt noch zwischen durch etwas sex mit yuriy *hüstel*

oh ioh ich habe angst vor yuriys preis. bei ihm "arbeiten" ist zweideutig. könnte auch sex oder sklave mit gemeint sein.
doch woher kennt yuriy kais vater? ist yuriy vlt älter als er aussieht und lebte schon lange, so dass er kais vater kannte? leider frgat kai ja nicht nach. mennoooooo. oder hat yuriy info über jeden der 4 leute in der stadt,welche die gabe haben? zählt yu eigentlich selsbt dazu, oder ist er eine art "dämon" und rechnet sich selsbt nicht mit..zu viele fragen...

kerberos ist mir viiiel zu aufgedreht.wie ein flummi,oder wie mexx...

Das kai etwas austickt bei den preisen,verstehe ich,aber yu scheint es ja nicht zu stören. naja was solls kai geht ja trotzdem darauf ein. dann kommen sie sich sicherlich bald näher,solange yu ihn nicht ij den tod treibt,so wie er ihn reizt.

als yu alleine mit kerberos ist und so kryptisch spricht bin ich verwirrt udn habe komsiche fantasien. ist yu vlt auch nur ein wunsch gewesen, und sobald der wunsch erfüllt ist,verschwindet er? vlt hat kais vater ja damit zu tun um die anderen zus chützen. ich habe echt keine peilung. hoffe es gibt bald antworten.

die zwiellichtige person am ende ist viel versprechend. ein spiel, und der preis ist das leben . cooool. freue mich schon auf das nächste kapitel.schreib schnell weiter. looos. hopp hopps

bis dann

phinix
Von:  Phoenix-of-Darkness
2009-06-19T12:50:34+00:00 19.06.2009 14:50
Hiho!!!
Also ich muss sagen, dass das Kapitel interessant war.
Endlich kommt etwas Licht in die Sache...wobei mindestens genauso viele neue Fragen wieder aufgetaucht sind!

Dennoch gibt es eine kleine Kritik!
*wedel*
Es waren schon einige Rechtschreibfehler bzw. Buchstabendreher drin.
Aber ansonsten wie gesagt...ein spitzen Kapitel!

MfG Kai Teruki Hikari
Von:  Kai-RICK
2009-05-24T20:44:14+00:00 24.05.2009 22:44
Die FF ist echt toll.
Talas verhalten gegenüber Kai ist irgendwie lustig, aber auch anstrengend. ich weiß nicht wirklich, wie er kai gegenübersteht. Ist er jetzt ein Freund oder eher so ´ich ärgere jetzt den Kai´ mäßig?
Schon allein deswegen freue ich mich auf das nächste Kapi.

Aber auch weil ich wissen will, was Tala jetzt nun eigentlich ist.

lg K-R
Von: abgemeldet
2009-05-11T19:12:24+00:00 11.05.2009 21:12
heyyyy ^^
*winken tut*
ich weiß~
ich komm nicht mehr hinterher mit dem kommi schrieben, aba anch den prüfungen wird es bestimmt besser ^^ ich hoffe du kannst mir verzeiehn *auf den knien rum rutscht*^^
allso zum schreibstil, lol du hast alles wieder so hamma wiedergegeben, die länge mit etwa 1700 wörter war zwar etwas kurz, aba deins chreibstil macht ja wieder alles weg XD
rechtschreibung, ich bin ehrlich darauf hab ich nicht geachtet, uzu viel deutsch heute, da springt jeder buchstabe eim ins gesicht ^^"
zummm inhalttttt ^^
ich fand schon allein die anfangsszene zum weg schmeißen, typisch yu, aber auch kais reaktion is knuffig x3
und dann wo kai aufschreit und die ausrede mit den hasuaufgaben udn yus reaktion darauf waren so geil, kam aus dem schmunzeln gar nicht mehr raus *_*
uihh aba das viech is soo sweet xD aba nen schock für kai, das yuriy anscheinend des auch sehen und anfassen kann xD
OO
...
öhm okay, des ich is eckelig ;_; kein wudner das kai weg will und ein hoch auf yu der retter in der not in glänzender rüstung XD
lol aber wirklich mal ein toller auftritt von ihm ^^
ähm, ja ich glaub des war es wieder von mir ^^
ich bin gespannt was jetzt passiert x3
*knuddel*
die blâcky


Von:  Phoenix-of-Darkness
2009-05-02T07:13:33+00:00 02.05.2009 09:13
Ja ja Kai weiß auch nicht was er will.
Auf der einen Seite Yuriy die Gurgel umdrehen und auf der anderen
Seite soll dieser bei ihm sein!

Das kleine Dämonchen fand ich süß und du hast Kais 'Verwirrtheit' als Yuriy dieses streichelte wunderbar beschrieben!!!
Ganz zu schweigen von dem Auftauchen des Dämn...das war hammer geil!!!

Jaha und Yuriy der strahlende Held...mit dem Grinsen im Gesicht!!!
*fg*
Ich mag seine freche Art und wenn er Kai auf die Palme bringt, so wie am Anfang des Kapitel.
Bin sehr gespannt, wie Yuriys Erklärung auf Kais letzte Frage aussieht.

MfG Kai Teruki Hikari
Von:  phinix
2009-05-02T05:24:48+00:00 02.05.2009 07:24
ERSTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
TT.TT aber deine kapitel werden auch immer kürzer *schnüff* du solltest dich mal mehr anstrengen, damit sie länger werden.

Ich fand es mal abwechselnd, dass du kein vorwort hast, sondern direkt ins geschehen einsteigst. das reisst einen gleich mit^^
*kicher* aber ich liebe den anfang. kai und yuriy zicken sich ja ganz schön an *grins* erinnert mich an irgendwie an uns beide. aber ich glaube dein hintern war bisher noch nie etwas, das für uns zu einem streitthema war. frage mich immer wie du auf sokchei deen kommst +kicher* die ff ist bisher mehr als amüsant.

O.o ist kai ein psycho? warum brüllt er auf einmal los?dachte erst,er wollte seine wut gegenüber yuriy luft machen, aber etwas stimmte nicht. dieses mal sparst du echt mit beschreibung und machst aus allen ein geheimnis TT.TT was ist denn das zielobjekt? *kofp schief legt* bei dir kann es alles sein~
aber diese blöde ausrede von kai.... darauf würde doch niemand herreinfallen *kopf aufn tisch fall* und alle glauben ihm..was für idioten *murr*

aber duuhuuu? kann es sein,dass du dieses mal in die rolle von bryan schlüpft? *träller* dessen krankheitsbild passt zu dir~....

hA! endlich zeigst du,was das wesen ist. *kofp schief elgt* was sit das?hast du dir das selsbt ausgedacht. ach ne.... nun erinere ich mich wieder an das vieh, davon hast du mir mal ein bild geschickt *g* vlt solltest du das bidl jedoch auch noch mal in die charabeschreibugn hochladen, damit andere sich davon besser ein bild machen können, auch wen deine beschreibugn finde ich ausreichend dazu ist.

endlich erfährt man auch mehr über kais gabe *jubelt* das finde ich gut, denn so zickst du nciht länger mit infos herum~. immerhin verheimlichst du sonst alles *murr+

ich fand die szene sehr gut beschrieben, als der dämon auftaucht *erschaudert* habe richjtige gänsehaut bekommen,so gut wie du das beschrieben hast *nickt* ich fand das alles mehr als klasse. ich dachte echt erst, um kai wäre es aus (auch wenn die ff dann etwas kurz wäre,es sei denn du würdest ihn in einen vamp verwandeln) Aber dan wurde er tatsächlich gerettet *schnurr*
Yuriy ist der retter? coooool
aber die szene,als du zu dem kleinen fellvieh geglitten bist musste ich ungeweigerlich grinsen *kicher* das war geil. aber ich fand es passend.

aber ein blöds ende *schmoll* du kanst doch nciht DA aufhören. schreib bloss schnell weiter. will wissen, was yuriy ist und die ganze geschichte hören, oder aber gleich im nächsten kapitel lemon,du darfst es dir aussuchen. mach weiter so. bis dann

phinix
Von: abgemeldet
2009-04-19T18:30:14+00:00 19.04.2009 20:30
Hey wölfchen
Ja ich weiß ein wunder ist geschehen, dass ich es endlich geschafft habe ^^“
Also zum schreibstil, na ja weißt ja, bei deinem schmelz ich ima dahin *_* grammatik war auch soweit in ordnung und rechschreibung, na ja da waren ein paar fehler drin und bei einem satz hat nen wort am ende gefehlt, hat sich etwas kommisch angehört Oo
Und nun zum inhalt ^^
Lol das war einfach nur geil
Zu anfang hat man sich nichts weiter gedacht, halt kleine glückliche familie und dann endet es so ;_; es hat mir sau gefallen wie du den unfall beschreiben hast, vor allem dann wo du den vater beschrieben hast, vor allem wie du es geschrieben hast, der arme junge, da musste er dsoch glatt das sehen, ihh das gehirn seines vater, bääääh .___.
OO wer is der typ der sich kurz nach dem unfall um ihn gekümmert hat? Seine mutter muss ihn ja kennen, sonst hätte sie ihn nicht angesprochen und wäre so glücklich gewesen ... schon wieder sooooo vielel fragen~
Öhm, frage wo is der typ hin verschwunden, wenn kai bei seinem großvater lebt? OO
Ei, ich kann kai verstehen, mein bus morgens zur schule hin, is auc h ima gerappelt voll,, aber über 25 km zu laufen, is mir dann doch zu viel ^^“
Okay~ kai scheint ja yuriylein nicht zu mögen Oo hmmm na mal sehen was noch kommt xD
Ach da fllt mir noch ein, ich will wissen was kai für eine gabe nun hat Oo also entweder ich steh auf der leitung, dass ich es mir noch nicht denken kann oder man kann es sich noch nicht denken ^____^°
Joah, das war es wieder von mir
-knudde-
deine blacky
Von:  Phoenix-of-Darkness
2009-04-18T13:17:19+00:00 18.04.2009 15:17
Cool er kennt Yuriy bereits!
Aber so wie sich das anhört und anhand der Kurzbeschreibung ist deren 'Verhältnis' wohl nicht das beste!
*grns*

Ich muss Kais Mutter zustimmen! Klein Kai ist niedlich und dann hat er auch noch einen Kuschelwolf...
*zur Bettseite schiel*
Ich hab drei!
Hehehehehe

*räusper*
Ok back zum Kapitel.
Den Unfall....den hast du ja echt detailiert geschrieben...mit dem Gehirn....omg...und ich hab nebenbei gegessen!
Memo an mich....bei deinen FFs nicht mehr essen!
Wer war denn der Typ, der Kai beschützen soll!?
*fragend guck*

Mach bald weiter ja!?
Ich bin ja so neugierig!!!!!

MfG Kai Teruki Hikari


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