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Schwestern für immer

Wer bin ich?
von

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Was sich ändern kann

Es waren nun schon fünf Monate ins Land gezogen und für Hitomi war alles normal bis auf das ihre Haru nun mehr Zeit ohne sie wollte. Auf dem Weg zur Schule träumte sie mal nicht wie sie es sonst tat sondern sie trat nach einer Dose die sie auf dem Weg gefunden hatte. “Hitomi-chan?” sie drehte sich um und sah Kazuki der ihr ein echt guter Freund geworden war. “Hihara-senpai. Guten Morgen.” er grinste und trat nähr heran. “Was ist los mit dir Hitomi?” er fragte das jedes Mal so als wäre sie schon zerbrochen. “Ryou…” er sah es an ihrem Blick das er nicht weiter fragen sollte. “Kazuki?” sie lächelte. Er hatte wieder von etwas geträumt wie immer wenn er mit ihr zusammen war. “Tut mir Leid Hitomi.” er schaute verlegen drein. “Nenn mich doch einfach Hira wie alle anderen auch.” er schüttelte den Kopf. “Das kann ich doch nicht tun.” sie sah ihn an. “Wieso nicht? Ich fände es besser als wenn du mich immer Hitomi nennst.” sie blieb kurz stehen. “Kazu so nenne ich dich von heute an.” Verblüfft blieb er wie angewurzelt stehen, sie hatte ihm einen Spitznamen gegeben. Sie die er am liebsten jetzt geküsst hätte doch das ging ja nicht, sie waren ja nur Freunde und nicht mehr.

Kazuki war weniger abwesend im Unterricht aber auch weniger daran beteiligt. Es gab Stunden wo er am liebsten gesagt hätte lasst mich doch alle in Ruhe. Für ihn war Hira mehr als nur eine gute Freundin, sie war seine heimliche Liebe. Er war gerade auf dem Weg zum Dach um etwas zu üben als er die Klänge von dort vernahm die Traurig klangen. Als er die Tür öffnete war die Musik schon verstimmt und man sah nur jemanden auf einer Steinbank sitzen. Langsam ging er auf diese Bank zu da drehte sich schon die Person um. “Hallo Kazu.” sie lächelte traurig. “Hast du heute noch etwas vor?” fragte sie ihn. “Nein ich habe nichts vor.” da hatte sie schon seine Hand ergriffen und zog ihn die Treppe hinunter. “Hirachan?” sie lief langsamer und blieb dann stehen. “Ich hoffe du hast nichts dagegen das ich dir deine Freizeit nehme.” sie drückte seine Hand kurz etwas fester und ging dann mit schnellen Schritten weiter. “Das ist es nicht…” er stockte und folgte ihr einfach nur.

Sie hatte ihn zur Promenade mit genommen die war für ihn nichts neues und doch hatte sie mit ihr etwas anderes an sich. Sie machten die verschiedensten Dinge und hatten eine Menge Spaß dabei, am Abend saßen sie in einem Café. “Kazu das war ein wirklich schöner Nachmittag.” ihr Lächeln war nicht so aufgesetzt wie am Vormittag in der Schule. “Das kann ich nur zurück geben Hirachan.” und auch er müsste lächeln. “Ich werde dich noch nach Hause bringen wenn du nichts dagegen hast.” sie sagte nichts, sie sah ihn einfach nur an. Der Heimweg war für beide anfangs ziemlich schweigsam bis sie etwas fanden worüber sie reden konnten.

Vor dem Haus in dem Hitomi wohnte angekommen staunte Kazuki nicht schlecht es war ziemlich groß. “Kazu ist alles okay bei dir?” er nickte und wollte sich verabschieden. “Du Kazu?” sie stand noch neben ihm und sah zum Haus hoch. “Ja Hirachan?” sie lächelte. “Hast du nicht noch Lust mit rein zu kommen?” er sah sie an. “Würde ich dich und deine Familie nicht zur Last fallen?” sie schüttelte den Kopf. So gingen die beiden hinein, Hitomi kramte nach dem Schlüssel als die Tür auf sprang. “Wo hast du gesteckt Hitomi Ohara?” geschockt sah sie auf. “Das kann dir doch egal sein Stiefmutter.” sie nickte Kazuki zu und beide traten an ihr vorbei. Hitomi stellte ihm ein paar Hausschuhe vor die Füße, ihre Stiefmutter sah beide an und ging dann Wut entbrannt an ihnen vorbei. “Tut mir Leid das du das mit bekommen hast Kazu.” sie sah etwas traurig zu Boden. “Ich hab das schon fast wieder vergessen!” zwinkerte er. Hitomi lachte über diese Anspielung so sehr das ihr Vater aus dem Arbeitszimmer kam und seine Tochter erstaunt an sah. “Hitomi…?” er schaute überglücklich. Da hatte er auch Kazuki bemerkt der Hitomi an lächelte. “Wer ist den der junge Mann den du mit gebracht hast Hichan?” sie sah Kazu an. “Das Vater ist Kazuki Hihara er geht mit mir in die selbe Klasse und wir sind befreundet!” ihr Vater reichte Kazuki seine Hand. “Freut mich sie kennen zu lernen Kazuki Hihara.” ein fester Händedruck und ein paar nette Worte später saßen sie im Wohnzimmer. “Wo ist eigentlich deine Schwester Hichan?” Hitomi sah ihren Vater an. “Sie wollte noch mit Ryou weg und kommt erst später.” er nickte und wandte sich dann wieder Kazuki zu. “Und sie sind mit meiner Tochter befreund?” Kazu nickte. “Ja das bin ich Herr Ohara.” er fing an zu lachen. “Bitte nicht so förmlich da komme ich mir nur noch älter vor. Nenn mich Eric.” Kazuki sah Hitomi an die ihm zu nickte. “Ich…” da hörte man wütende Schritte. “Hitomi was zum Teufel ist das hier?” sie sah ihre Stiefmutter finster an. “Wo hast du das her?” ihre Mutter lächelte. “Aus deinem Zimmer.” antwortete sie. “Liebes reg dich jetzt nicht auf.” ihr Vater sah wie wütend seine Tochter war. “Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen das du die Finger von meinen und Harunas Sachen lassen sollst?”

Hitomi war sauer auf ihr Zimmer gegangen und Kazuki war ihr gefolgt den er machte sich Sorgen um sie. “Hirachan?” er stand vor der Tür. Die Tür ging langsam auf, sie lies ihn herein treten und schloss die Tür hinter ihm wieder. “Hirachan was ist los?” sie setzte sich auf das große Bett und kramte in der Nachtischschublade. “Du hast gesehen wie meine Familie ist… doch so war es nicht immer…” ihre Stimme schien zu zerbrechen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie ein Bild an sich drückte. Diese Geschichte hatte Hitomi nie jemandem erzählt sage sie als sie geendet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-05-06T14:53:05+00:00 06.05.2009 16:53
*grummel* also echt mal was ist das für eine frau
also wirklich mal das geht ja gar net...
aber es ist ne supi ff weiter so
lg nami
Von:  fahnm
2009-05-06T02:18:53+00:00 06.05.2009 04:18
Die Ärmste.
Eine Tolle Familie hat sie da.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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