Zum Inhalt der Seite

Le ali della conoscenza

~Flügel der Erkenntnis~ (D18)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schutzengel gesucht

Wow =D Endlich mal wieder was von mir. Hat ja lange gedauert, aber ich hab neulich ein cooles Buch gelesen, das hat mich inspiriert. Und Mal wieder Reborn.

Äh... Ja.. ich hab mich diesmal an die Kritik vom letzten Mal gehalten und meine Kapitel etwas kürzer gemacht. Es ist wirklich ein bisschen anstrengend zu lesen, wenn eine FF so viele Seiten hat, und so...

Ach und falls sich jemand wundert, wegen Romario... Lol. Es tut mir Leid, das war eigentlich nur ein dummer Tippfehler, dann fiel mir auf, dass es eigentlich wenig männliche Nannys gibt und dass das komisch wäre, daher hab ich‘s letztendlich so gelassen ^__^

Jetzt noch:
 

Disclaimer: Akira Amano

Pairing: D18 (DinoxHibari)

Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik

Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe
 

Kommentare sind sehr erwünscht ^___^
 


 

Der Himmel war blau und wolkenlos, die Sonne strahlte vorwitzig auf die Erde und bedeckte sie mit ihrem hellen, positiven Strahlen. Auch Dino war positiv. Gut gelaunt hatte er sich nach der Schule auf den Nachhauseweg begeben und auch wenn er schon wieder zwei Mal die Straße ausgemessen und ein anderes Mal fast überfahren worden wäre. Aber das lag vielleicht daran, dass Dino, egal wie viel Unglück er hatte, immer gut gelaunt war. Lachen war wie Medizin und half ihm über all seine schlechten Erlebnisse hinweg.

Summend hüfte er den Weg entlang und kollidierte fast mit einem Laternenmast, bevor er ins einen Garten einbog und in sein Zimmer verschwand. Seien Schultasche, die einen gerissenen Riemen hatte, warf er in die Ecke, dann sprang er auf sein Bett, an dem prompt zwei Latten brachen.

Schon immer war er ein unvergleichlicher Pechvogel gewesen. Als Baby ließ seine Mutter ihn dutzende Male von Wickeltisch fallen, im Kindergarten hatte er ständig Nasenblute, aufgerissene Knie und lauter Schrammen. Auf der Grundschule find er dann an Sport zu machen und auf Bäume zu klettern, was ihm mehr als nur einen Knochenbruch bescherte. Und jetzt hatte er in der Schule auch noch Kochunterricht, was seine Verbrennungsrate in den Himmel geschossenn hatte.

Zum Glück war er so eine Frohnatur, sonnst hätte er wirklcih Probleme mit seiner Laune bekommen. Denn eigentlich konnte niemand so viel Unglück erdulden ohne durchzudrehen.

Zufrieden betrachtete Dino seine Decke an der ein Poster seine Lieblingsband den Fleck von Rohrbruch im oberen Stockwerk bedeckte. Bisher waren sie noch nicht dazu gekommen, die Wand neu zu vergipsen, aber sicher würde bald einer der Angestellten Zeit dafür aufbringen können.

Eigentlich war es ja ziemlich bescheuert. Sein Vater war immerhin ein reicher Gabelprdouzent, da sollte es eigentlich kein Problem sein so ein kleiens Leck zu reparieren. Zumal es ihn beim Schlafen störte, wenn das Wasser in kleinen Tröpfchen direkt auf seien Nase tropfte. Andererseits hatten alle so viel zu tun, das verstand er schon, irgendwie. Manchmal wünschte er, er hätte nicht so viel Pech, dann würde er sich den Hammer nehmen und das Rohr einfach zumachen. Hey! Wieso eigentlich nicht. Das konnte er doch einfach mal versuchen. Vielleicht klappte es ja.

Er schnappte sich das Werkzeug seines Vaters aus dem Flur und begab sich ins Badezimmer im Oberen Stockwerk. Nach dem ersten Schlag auf das Rohr, war er Pitsche-patsche-nass. Nach dem zweiten war der Boden überflutet und nach dem dritten saß er wieder im Untergeschoss, aufs einem Bett, zusammen mit einem Stück Fußboden aus dem Obergeschoss. Er war so ein Glückspilz.

Das hieß dann wohl, dass er diese nacht wieder im Gästezimmer verbringen musste. Nicht dass er das nicht so wieso regelmäßig tat, immerhin demolierte er sein Zimmer in gleichmäßigen Abständen. Sein Vater war davon natürlich nicht begeistert, aber er was sollte er dagegen tun? Immerhin machte er es nicht mit Absicht.

„Junger Herr?!“ schrie jemand entsetzt von seiner Tür und Dino drehte sich breit lächelnd um, Schutt und Kleie im Haar wie Schmuck. „Junger Herr, was haben sie nun schon wieder angestellt?! Sie wissen doch, dass sie stricktes Verbot für die Werkzeuge ihres Vaters haben! Sie könnten sich ernsthaft verletzten! Und sehen sie sich nur ihre Decke an. Das ist jetzt ein großes Loch!“

Dino sah hoch und sah das Große Loch, ja es war wirklich groß! „Haha... Sorry Romaria. Ich dachte ich kann das Loch selber flicken, naja, aber immerhin tropft es jetzt nicht mehr!“ Da hatte er recht denn das Wasser kam nicht mehr aus der Leitung wie vorher.

Die Haushälterin betrachtete ihn kopfschüttelnd und seufzte ein wenig. „Unter die Dusche, Junger Herr. Ich bereite euch in Zwischenzeit das Gästezimmer vor.“ Erklärte sie offenbar leicht gestresst, lief auf ihren Schützling zu und half dem etwas geschockten, aber fröhlichem Blonden auf die Beine. „Es ist fast als hätte man bei ihrer Geburt den Glücksengel ausgespart, der über einen wacht, junger Herr.“ Meinte sie sanft und streichelte Dino sanft über den Kopf. „Sie kleiner Pechvogel.“ Sagte sie lachend. Auch Dino lachte. „Die Geschichte von den Schutzengeln, erzählst du mir schon seit ich klein bin. Vielleicht hat sich meiner ja nur verflogen und findet noch zu mir, Romaria.“ Meinte Dino fröhlich, ließ sich ein paar Schuttreste aus dem Haar sammeln und sich dann ein Hantuch in die Hände drücken.

„Junger Herr, wenn euer Schutzengel dann kommt, schickt ihn zu mir damit ich ihm einen Satz heiße Ohren verpassen kann, dafür dass er so gebummelt hat.“ sie strich ihm liebevoll durch das verschmutzte Gesicht. „SIcher ist euer Schutzengel euch sehr ähnlich und hat sich einfach von den Videospielautomaten aufhalten lassen. Ihr seid manchmal so kindlich, junger Herr. Und jetzt ab unter die Dusche, Ihr verdreckt mir hier den ganzen Flur.“

Dino lachte gut gelaunt und hüpfte mit Sack und pack zum Badezimmer. Wie immer war die Bodenheizung schon an und das Thermostat hatte für eine angenehme Wärme gesorgt, so dass es ihn nicht fröstelte wenn er sich auszog. Dino war sehr empfindlich was Temperaturen anging, und so waren alle Thermostate auf seine persönliche Wohlfühltemperatur eingestellt. Schnell schälte Dino sich aus seinen Klamotten und ließ sie auf dem Boden liegen, eines der Dienstmädchen würde sie schon wegräumen.

Er genoss die Dusche im lauwarmen Wasser und warf sich dann ein Handtuch um. So gekleidet ging er ins Gästezimmer, in dem seien Haushälterin ihm Sachen rausgelegt hatte. Er warf sich den Pijama über und warf sich in das Bett, um an die Decke zu blicken, an der sich jetzt ebenfalls Poster seiner Lieblingsband befanden. Er hatte es sich hier bereits heimisch gemacht.

Draußen war es bereits dunkel, aber Dino hatte noch gar keine Lust zu schlafen. Also entschloss er sich dazu noch ein wenig Musik zu hören. Besonders Musik war es, die ihn so fröhlich machte. Wenn er Musik hörte, dann konnte eigentlich fast nichts schief gehen. Manchmal bekam er leichte Stromschläge vons einen Kopfhörern, aber daran hatte er sich bereits gewöhnt. Auf jeden Fall schien so nicht so viel schief zu gehen.

Es gab wirklich nichts was ihn glücklicher machen konnte als Musik, so befreiend und simpel, einfach herrlich. Wenn er den Klängen seiner Lieblingsband „Good Charlotte“ hörte, verlor er sich immer vollkommen in den Melodien und Stimmen die ihn umgaben. Dann taten seine Verletzungen auch nicht mehr weh und er war eins mit allem. Er sah dann auch nicht hübsche geflügelte Jungen die vor seinem Fenster flogen, mit einem Block in der Hand, die eifrig Notizen machen und- HALT! 
Da war ein geflügelter Junge vor seinem Fenster!

Überrascht sprang Dino aus seinem Bett, stürzte zum Fenster und flog der Länge nach auf den Boden. Unbewusst hörte er das Geräusch seiner zersplitternden Nase, die wiedermal gerichtet werden musste. Aber das war ihm egal und von Boden sah er hoch zum Fenster in das wunderschöne Gesicht das von schwarzen Haaren umrahmt war.

Zumindets könnte es wunderschön sein, wenn auf den hübschen roten Lippen ein Lächeln und wenn in den strahlend blauen Augen ein Funken von Freude liegen würde, aber der Geflügelte Junge vor seinem Fenster schien ganz allein auf seinen Block fixiert und schien gar nicht darauf zu achten, dass Dino ihn anstarrte, als würde er nicht glauben, dass er ihn sah, aber Dino sah ihn, starrte ihn an und beobachtete, wie er vor dem Fenster herumflatterte. Ein geflügelter Junge also... Das konnte doch nur... Dino rieb sich noch einmal die schmerzende Nase, bevor er seine Kopfhörer zur Seite schmiss und das Fenster aufriss. Er schnappte nach der Hand des Jungen, bekam sie auch zu fassen und zog ihn fast gewaltsam zu sich heran, um ihn in die Arme zu schließen. „Du musst mein Schutzengel sein! Endlich!“, rief er aus und drückte den Jungen an sich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-06T14:28:57+00:00 06.12.2009 15:28
echt niedlich die ff^^
aber ziemlich viele schreibfehler(was mich ja eig. nich so stört^^)
Von:  Jukori
2009-05-13T21:08:13+00:00 13.05.2009 23:08
wahhhhhhhhhhh wie süß!!!!!!! ^///^
kyoya als engelchen!!!
*g*
aber...aber ..*schnüf**schnüf*
wo ist der rest????
*mehr lesen will*
schreib gaaaanz schnell weiter!!!!
^____^
*fan*


Zurück