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Liebe unter Prinzessinnen

Yujiro x Toru
von

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Fleck der Liebe

Fleck der Liebe

Kapitel : 10/?

Genre : Romanze / Humor

Charaktere : Toru, Yujiro und Mikoto
 


 


 

Ich entschuldige mich das es wieder so lang gedauert hat. Aber wir schreiben jetzt jede Woche 3 Klausuren und das ist soo viel zu lernen >.<

Das nächste Kapitel kann also auch noch dauern. Aber ich breche die Geschichte nicht ab. Keine Sorge. Die Story nähert sich auch langsam ihrem Ende zu. Noch ungefähr 4 – 5 Kapitel dann ist es zu Ende mit der FF.

Ich hoffe ihr habt bis dahin noch viel Spaß beim Lesen, eure Julan ^.^

___________________
 

Es vergingen einige Tage, in denen wir, also Yujiro und ich, neue ´Paar´ nicht gerade untätig waren. Da uns ein paar Tage freigegeben wurden, kuschelten und hingen wir an einander wie.. ja wie was? Naja kennt ihr das wenn man frisch aus dem Bad kommt, sich ein weißes Schlafhemd anzieht, ein Glas mit Cola nimmt und sich ins Bett legt. Plötzlich sieht man etwas unglaublich tolles, dabei wollt ihr am Glas nippen im Liegen. Doch anstatt in euren Mund ist dann die Coke auf eurem weißen Shirt? Das bekommt ihr eindeutig nicht mehr raus. So ist auch unsere Beziehung egal was, wir machen es zusammen. Wie ich jetzt auf dieses furchtbares Beispiel komme? Einfach mir ist genau das, gerade passiert. Ich komm aus der Dusche zieh ne Hose und mein weißes Hemd an, nehme das Glas Coke von meinem Tisch, leg mich hin und plötzlich kommt Yujiro in diesem tollen engen schwarzen Shirt in das Zimmer, dann Platsch.
 

„Ahhh.“

„To-Chan du Ferkel, du hast dich ja ganz eingesaut.“
 

Sagte Blondie mit einem lauten Lachen, und wer war wohl Schuld? Natürlich er! Einen Moment lang war das Gefühl auf meiner Haut ziemlich angenehm. Die schöne kalte Cola auf der warmen Haut, doch die dunkle Limonade floss mir an meinem Körper etwas hinab und ich spürte schon das widerliche Kleben.
 

„Ich.. Ich kann doch nichts dafür, wenn du mich so ablenkst.“

„Wie hab ich dich denn abgelenkt?“

„Na in diesem engen Shirt, da kann ich mich doch nicht konzentrieren.“
 

Er schmunzelte leicht, Gott wie ich dieses Lächeln in der letzten Zeit lieben gelernt habe. Aber gerade wollte ich doch sauer auf ihn sein, immerhin ist das schöne Shirt hin. Immer schön positiv sehen, positiv, posiiitiiiiv. Okay ich versuche es mal ganz positiv zu sehen, also, hm das versaute Shirt steht für mich, weil es ja mein Shirt ist und die Coke für Yujiro weil, nur wegen ihm ist der Cola Fleck auf dem Shirt. So wie der Fleck aus meinem Shirt nie wieder raus geht, verschwindet auch er nie aus meinem Leben. In meinen Gedanken bemerkte ich gar nicht wie er auf mich zu kam. Seine Anwesenheit bemerkte ich erst wieder als er mit seiner Hand, über meine Brust streichelte. Ein schönes Gefühl.
 

„AHHH das ist ja meines, du hast mein Shirt voll gesaut!“

„Wie, wo, was?“

„Tooooo-Chaaan, das war mein Lieblings Shirt.“
 

Er wedelte wie ein verrückter mit den Händen und hatte diese unglaublich süßen wimmernden Ton. Ich hab eigentlich gar nicht bemerkt, dass es seines war. Da wir fast die selbe Größe tragen. Aber ich hätte von selbst drauf kommen können, da das Hemd kuschelig weich war. So wie alle von Yujiros Sachen. Er bestand immer auf Weichspüler.
 

„Ah beruhige dich doch, stell dir einfach vor dieser Fleck steht für unsere Liebe.“

„Wie kommst du denn jetzt auf den Blödsinn?“

„So wie der Fleck niiiieeeee wieder sich vom Shirt trennt, werde ich das auch nicht tun.“
 

Wieder ein Schmunzeln. Er legte seine Hände an die linke und rechte Seite des Shirt und zog es mir schnell über den Kopf.Es war auf einmal ziemlich Kühl.
 

„Du solltest Duschen gehen.“
 

Sagte der Blonde leicht sauer und ging ins Bad. Wahrscheinlich wollte er den Fleck raus kriegen. Dieser Putzfanatiker will das Beispiel unserer Liebe raus waschen. Das muss ich verhindern. Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad, nahm Yujiros Hand und zog ihn mit zur Dusche.
 

„Aber nur wenn du mit duschst.“
 

Ein überraschtes Augenpaar sah mich an. Ich musste Grinsen. So schnell hab ich es geschafft ihm die Sprache zu verschlagen. Gerade als ich die Sachen als ein Scherz enttarnen wollte, fing er an an meinem Hosenbund zu tasten. Diesmal war es mein Augenpaar das geschockt, in das von meinem Gegenüber sah.
 

„Yujiro, du willst doch nicht wirklich jetzt mit mir duschen?“

„Du hast es doch selbst gesagt.“

„Ja aber das war doch n..“
 

Er lies mich nicht mal zu Ende reden, bevor er mich Küsste. Eigentlich sollte ich ja nichts dagegen haben, immerhin hat er er schon alles von mir gesehen.

Er biss mir leicht auf die Unterlippe und fuhr mit der Zunge sanft darüber. Das war wohl so ne Art Ablenkungsmanöver, denn ich merkte nicht mal das er mir schon die Hose aufgemacht hatte und dabei war mir sie völlig aus zu ziehen. Mittlerweile lag die Hose und die Boxer, wobei ich gar nicht weiß wie er es geschafft hat beides so schnell von meinem Körper zu bekommen, auf dem Boden und Yujiro gab mir einen leichten Schubs so, dass ich aus der Hose trat und in der Duschkabine war. Es dauerte nicht lang bis er sich selbst auszog und mit mir unter der Dusche stand. Ich merkte schon wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Natürlich habe ich ihn schon ohne Kleidung gesehen, aber so ganz am Heillichten Tag, im Badezimmer unter der Dusche. War dann doch etwas peinlich. Etwas sehr sehr kaltes riss mich aus meinen Gedanken.
 

„Ah ist das kalt.“

„Wird gleich wärmer.“
 

Er hatte recht, das Wasser wurde bald wärmer. Er drückte etwas Duschgel auf seine Hand und fing an meine Brust einzureiben. Seine zarten Hände streichelten ganz leicht über meinen Oberkörper, ich konnte mir ein seufzen nicht verkneifen. Ich fühlte mich gerade so unglaublich wohl. Während das Wasser von oben auf uns runter fiel lehnte ich mich leicht an die Wand. Das war ein Fehler, aus Schreck vor der kalten Wand zuckte ich leicht zusammen und erntete ein lautes Kichern von meinem Gegenüber. War ja klar das er mich auslachte. Ich nahm also das Shampoo machte es mir auf die Hände und rieb es eher grob auf seinen Kopf.
 

„Hey, aua nicht so hart-“

„ah sei ruhig und steh deinen Mann.“

„Du bist echt fies, unser erstes mal und du gehst gleich so hart mit mir um. Auuua,

nicht, ich bekomme es noch ins Auge.“
 

Ich hörte einen lauten Knall. Erschrocken lies ich von ihm und sah zur Tür. Es hörte sich an als ob jemand im Zimmer wäre und etwas großes fallen gelassen hatte. Ich griff nach einem Handtuch band es mir um die Hüfte und ging zu Badezimmertür. Yujiro wusch sich noch das Shampoo aus den Haaren, bevor er sich ebenfalls ein Handtuch um band und mit mir aus dem Bad kam. Wie fielen gleichzeitig in ein lautes Gelächter. Vor uns lag Mikoto, mit einem Tomaten rotem Gesicht.
 

„Alles okay?“
 

Konnte ich unter dem Lachen hervorbringen, er schüttelte den Kopf und weichte meinen Blicken aus. Als ich ihm die Hand reichen wollte, um ihm hoch zu helfen. Rollte er sich zu Seite und stand dann selbst auf.
 

„Ich ähm, wollte nur hallo sagen und ähm ja ich gehe jetzt, ja.“
 

So schnell wie er da war, war er auch verschwunden, was wohl passiert war?
 

„Miko-Chan ist seltsam.“

„Ja, hast recht Yujiro.“

„Naja lass uns was anziehen. Sonst erkälten wir uns noch.“
 

Gesagt getan, nur wenige Minuten später, lagen wir wieder zusammen im Bett und kuschelten etwas.
 

-Mikotos Tagebuchwelt-
 

Oh Gott,

Liebes Tagebuch,

ich, ich bin noch ganz verstört. Gerade eben habe ich wirklich, das eindeutigste schlimmste Erlebnis in meinem Leben zu verzeichnen. Mir war heute Morgen unglaublich Langweilig und ich dachte, ich frage Toru und Yujiro ob sie nicht Lust hätten, mit mir in die Stadt zu gehen. Ein Eis essen oder so.

Fehler. Großer Fehler.

Ich ging also in ihr Stockwerk, nichts ahnend klopfte ich an ihre Zimmertür und nichts passierte. Als ich erneut Klopfen wollte merkte ich das die Tür offen stand. Ich öffnete sie eben ganz und ging in ihr Zimmer. Es sah eigentlich wie immer aus, recht sauber nur das einige Sachen neben dem Schrank lagen. Ich war gerade dabei wieder zu gehen als ich etwas lautes aus dem Bad hörte.

Es war Toru der gerade etwas wie „ah kalt“ gesagt hatte.

Da war mir klar das er im Bad war, ich wollte an die Badezimmertür klopfen als ich Yujiros Stimme hörte.

Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber als ich hörte wie Yujiro sagte Toru sollte nicht so hart ran gehen, wurde mir schlecht. Sofort wollte ich verschwinden, ich drehte mich um und bams ich lag auf dem Boden. Ich war über die verdammte Tasche von Toru gestolpert. Der Typ konnte auch nie seine Sachen weg räumen. Mit aller Kraft versuchte ich mich aufzurichten doch die eindeutigen Szenen im Bad, trieben mir das Frühstück hoch und auch noch diese Scham. Meine zwei besten Freunden, trieben es gerade im Nebenzimmer und ich lag hier am Boden. Direkt vor ihrer Badezimmertür.

Gerade als ich dachte, schlimmer ging es nicht. Kamen die beiden NUR mit Handtüchern raus und sahen mich.

Ich bin natürlich sofort aufgestanden und aus dem Zimmer gerannt.

Man das war so Peinlich ich habe sie beim du weißt schon was gehört. Ich werde nie wieder das Zimmer verlassen. Nie wieder!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AmuSuzune
2009-11-22T14:33:51+00:00 22.11.2009 15:33
XD
Ich weiß gerade nicht wer mir mehr leid tut, Yujiro und Toru die so ahnungslos sind oder Mikoto der das ganze falsch versteht.
Das war echt klasse, hoffe es geht bald weiter^^
Hatte mir das ganze ja schon durchgelesen^^

lG Suzu


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