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Heart

Die Zeit kann meine Wunden nicht heilen.
von

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Wer ist er ?

Kapitel 8
 

Ran setzte sich zu dem Professor an die Küchentheke, er und Sonoko, die sich mittlerweile auch sorgen um die kleine machte und Rans Reaktion von heute morgen jetzt verstand. Sie lächelte leicht „Sie hat sich beruhigt und die Medikamente genommen.“
 

Dem Professor viel ein riesiger Stein vom Herzen. Und auch Sonoko wirkte erleichtert. Es herrschte einige zeit stille jeder war in seinen eigenen Gedanken vertieft.
 

Ran dachte darüber nach was hier los war. Sie konnte sich nicht vorstellen das Ai sich nur wegen dem tot ihrer Schwester so benahm. Dazu passten die Worte die sie sagte nicht. Sie hörte die Worte immer wieder „ Ich will nicht zu rück zu ihm … zu ihm … zu ihm.” zu wem möchte Ai nicht. Wer ist Er. Sie schielte zum Professor und dachte „Nein den Professor mein sie nicht oder?… nein auf keinen Fall sie hat es bei ihm gut und man sieht das Ai sich hier wohl fühlt.“ sie schaute wieder nach vorn. „Aber wer ist er? Weiß der Professor irgendetwas? Sollte ich ihn später fragen… ja das werde ich“ entschloss sie. Dann stand sie auf und riss damit die anderen beiden aus ihren Gedanken. „Ran was ist.“ diese begab sich in die Küche und sagte. „Unser Sorgenkind muss doch was essen und ich denke mal wir auch, deswegen wollte ich kochen, wenn ich mich schon selber einlande“ sie lächelte
 

„Ach so“ auch er lächelte. Er war so froh das Ran gekommen war und es Geschafft hat Ai zu beruhigen, er wollte nicht wissen was Passiert wäre, wären Ran und Sonoko nicht gekommen. Doch er Fragte sich wie Sie es Geschafft hat. Das es grade Ran ist die Ai dazu gebracht hat sich zu beruhigen.
 

Und das fragte sich auch Sonoko. Sie wusste das Ai, Ran meidet und auch Ran wusste es. „Was ist denn in letzter Zeit los mit den Zwei. Ist irgendwas passiert von dem Ran mir nicht erzählt hat?“ ihr blick ruhte auf Ran die das essen vorbereitete.
 

Nachmittags gegen drei Uhr, kam Conan mit den Kindern die sich von ihm nicht abwimmeln ließen, da sie sich ebenfalls riesige Sorgen um Ai machte.
 

Der Professor kam die Treppe runter. Er war eben bei Ai um zu schauen ob sie noch schlief und das Fieber gesungen ist. Welches Gott sei dank war.
 

„Hallo Conan“ er lächelte. Er kam ihm entgegen. „Hallo Professor“ sagte er ernst und fügte leise hinzu „ich muss unbedingt mit ihnen Reden und das allein.“

Der angesprochene nickte „Ja Ok lass uns ins Labor gehen.“

Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg nach unten gingen ins Labor und verschlossen die Tür. Gemeinsam setzten sie sich auf die Couch, auf die Ai meisten wenn sie wieder zu lange gearbeitet hatte einschlief.
 

„Was ist Shinichi?“ der angesprochene wusste nicht wie er anfangen sollte. „hm… heute in der Schule.“ er schaute dem Professor mit Sorgvollem Blick in die Augen. „Ja was ist da passiert.“ Conan senkte sein Blick. „Wir hatte glück das Fräulein Kobayashi in dem Moment nicht im Klassenzimmer war.“ der Professor schaute ihn fragen und auch besorgt an. „Warum was ist passiert?“ „Ai sie hat mich erst angeschrieen und ich dachte als erstes sie meinte es ernst. Als sie sagte das sie mich hassen würde und das ich endlich aus ihrem Leben verschwinden soll.“ er machte eine Pause und schluckte. „Aber…“ er schaute dem Professor jetzt wieder in die Augen. „Ja was Aber bitte sag schon.“ flehte er förmlich. „Ich glaube Ai hat Halluzinationen. „Sie hat was?“ Der Professor sprang auf. „Wie was …“ der Professor rang nach Worten. „ Professor sie nannte mich Gin. Und auch alles was sie Sagte war an Gin gerichtet und nicht an mich. Verstehen sie?“ Der Professor lief aufgewühlt im Zimmer hin und her, und er wusste jetzt auch warum sie vorhin so um sich geschlagen hat. Er setzte sich wieder „Und was machen wir jetzt.“ fragte der Professor. Conan lies sich zurück fallen. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen ihr helfen.“
 

Der weile haben die Kinder oben ihre Eltern benachrichtigt das sie Ai einen Krankenbesuch abstatteten, und das sie beim Professor essen werden.
 

Das Essen war auch schon Fertig, und sie bereitete die Teller vor.
 

Als der Professor und Conan wieder hoch kamen saßen alle schon am Tisch. „Kommt essen, Ran hat mal wieder super gekocht.“ sagte Genta mit vollem Mund. Conan sah das Ran nicht mit am Tisch saß. „Sonoko wo ist denn eigentlich Ran.“ diese legre ihre Essstäbchen beiseite und sagte. „Sie ist Ai etwas zu essen bringen gegangen.“
 

Oben in Ais Zimmer
 

Ran saß an ihrem Bett und hatte eine and auf Ais Rücken gelegt da sie auf ihrem Bauch lag und ihrem Gesicht zu Ran.

„Ai aufwachen komm es gibt etwas zu Essen.“

Ai antwortete nur mit einem Grummeln.

„Ai aufwachen komm schon, du kannst gleich weiter schlafen.“ sie schüttelte sie leicht und sanft. Ai öffnete langsam ihre Augen. „hm… ich will nicht“ murmelte sie. Ran seufzte „Ai los jetzt hier gibt es kein ich will nicht.“ Ran fing an sie zu kitzeln. Und es hatte die wirkend die sie erhofft hatte. Ai lachte „Nein Ran hör bitte auf.“ Ran lachte auch „Da ist ja aber jemand kitzelig ich werde nicht aufhören bis du was gegessen hast“ und sie kitzelte weiter. „Oke oke bitte… hör auf ich… ich werde was essen… bitte“ Ran hörte auf Ai wischte sich die Lachtränen aus den Augen und setzte sich hin. Sie sah die Sachen auf ihrer Kommode liegen. „Was gibt es denn?“ man hörte es an ihrer stimme das es ihr noch immer nicht besser ging. Zwar war das Fiber gesunken doch war ihr Körper noch schwach. „Ich habe für dich extra Eierreisbrei gemacht. “ Ai lächelte „Danke Ran.“ sie sattelte den Kopf „Ach was da gibt es nichts zu Danken ich möchte nur das du schnell wieder gesund wirst, und jetzt wird gegessen und ich werde dich füttern weil ich bezweifle das du das schon alleine kannst.“ Ai schaute sie schief an das konnte sie obwohl sie Krank ist. „Wie bitte ich bin doch kein Baby. Ich kann alleine essen.“ Ran bekam ein Lachkrampf und Ai verstand gar nichts mehr. „Ach Ai ich will dich aber füttern, du bist heute mein Baby.“ „Ich bin kein Baby auch nicht deins.“ sie verschränkte die arme vor ihr Brust und lächelte obwohl sie es nicht wollte. Akemi hatte sie auch immer wie ein Baby behandelt als sie Krank war. Ran war ihr so ähnlich aber Ai freute sich jetzt etwas darüber es gab ihr ein kleines Gefühl von Geborgenheit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-10-17T18:52:28+00:00 17.10.2009 20:52
Das kaptel ist klasse geworden
vorallem die gespräche^^
weiter soooo^^
Von: abgemeldet
2009-10-15T12:07:04+00:00 15.10.2009 14:07
Das Kapitel ist echt gut geworden^^
Nur hätte ich die gespräche twas ausgebaut^^
So ist es wunderschön, wie immer. Mach weiter so^^
Von:  Akemi-kun
2009-10-15T11:46:46+00:00 15.10.2009 13:46
Endlich gehts weiter, ich hab schon sehnsüchtig darauf gewartet.
schönes Kapitel ^^
schreib schnell weiter... ^^

lg


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