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Nachdem sie alle aufgegessen hatten, wurden ihre Koffer in den Bus geladen und auf ging es Richtung Flughafen. Der Check-in dauerte länger als geplant, aber letztendlich saßen sie alle wohlbehalten im Flugzeug und nun galt es, die eineinhalb Stunden Flug herumzubekommen. Zum Glück würden sie nicht länger in der Luft sein, aber 90 Minuten waren ja auch schon mehr als genug.
 

Da Ryo sich, wie vorher gesagt, ein wenig um Shuus schlechte Laune kümmern wollte, saß Satoshi nun neben Nii. Er würde also gleich auch Niis Schlachtplan erläutert bekommen. Na super. Aber noch war der Gitarrist erstaunlich ruhig und sah aus dem Fenster, beobachtete, wie das Flugzeug über die Startbahn rollte und abhob, dann langsam aber sicher immer mehr an Höhe gewann. Kaum waren sie weit genug oben, um alles aussehen zu lassen wie eine Spielzeuglandschaft, seufzte Nii hörbar und verlangte Aufmerksamkeit. Satoshi aber ließ sich nichts anmerken und nahm sich eine der Zeitschriften, die er in seinem Rucksack hatte, blätterte wahllos eine Seite auf und starrte darauf. Nackte Weiber. Natürlich. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Wie sehr er Fangeschenke doch liebte.
 

Nii lehnte sich zu ihm herüber und studierte kurz den Köper der falschen Brünetten, die sich auf dem Hochglanzpapier lasziv auf einem Tisch räkelte, und seufzte erneut. „Was ist an so aufgeblasenen Titten toll?“, fragte er und Satoshi zuckte nur leicht mit den Schultern.

„Besonders heiß find ich’s auch nicht, aber die Frauen hier denken wohl, sie kämen so besser an.“

„Ganz flach ist doch immer noch am tollsten.“ Na die Anspielung hatte ja nicht lange auf sich warten lassen. „Kiris Körper ist viel schöner als das da!“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf die Frau wie auf etwas Ekliges.

Satoshi zögerte einen Moment, dann legte er die Zeitschrift auf seine Beine und sah zu Nii, betrachtete ihn eingehend. „Du vermisst ihn, hm?“

Nii schwieg, nickte aber nach ein paar Momenten. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr…“

„Doch, kann ich!“, sagte der Sänger und bekam prompt einen verwirrten Blick zugeworfen. „Ryo hat erzählt, dass du ihn jeden Abend damit…“ Er biss sich auf die Unterlippe. Das Wort nerven wollte er jetzt nicht benutzen, auch wenn es vielleicht tatsächlich so war. Er konnte sich gut vorstellen, wie Nii sich fühlte, auch wenn seine eigene letzte fest Beziehung schon eine Weile her war. Sie war einfach nicht mit dem Erfolg seiner Band klar gekommen, hatte sie gesagt, und war dann weg gewesen, von einem Tag auf den anderen. Satoshi aber wusste, dass sie eigentlich nur eifersüchtig war auf die ganzen Fangirlies, die sich plötzlich überall auftaten. Die erste Zeit war schlimm gewesen, aber letztendlich war es so dann doch besser gewesen – für beide.
 

„Warum hat er eigentlich Schluss gemacht?“, fragte Satoshi und sah in Niis überraschtes Gesicht. Mit so einer Frage hatte er wohl nicht gerechnet, vor allem nicht von ihm, denn er hatte sich bisher doch immer zurückgehalten, wenn Nii von Kiri erzählt hatte. Er konnte sich vorstellen, dass Nii ihn einfach für desinteressiert hielt.

Satoshi musterte den noch schweigenden Gitarristen neben sich eine Weile und versuchte, sich seine Frage selbst zu beantworten. Doch dafür, das wurde ihm schnell bewusst, kannte er Kiri einfach zu wenig und eigentlich wusste er nichts über die beiden, hatte er doch immer nur die ständigen Streitereien mitbekommen. Daran, dass Kiri nicht mit Niis Erfolg klar kam, konnte es jedenfalls nicht liegen, denn er hatte ja eine eigene Band und die war auch nicht unbedingt unbeliebt.
 

„Das… also…“, begann Nii dann und sah auf seine Hände.

Satoshi runzelte die Stirn. „Du weißt es gar nicht?“ Nii zögerte, nickte dann aber. „Wie kannst du denn Pläne schmieden, wie du ihn zurückgewinnen willst, wenn du nicht einmal weißt, warum er dich verlassen hat?“, fragte er gerade heraus und Nii war plötzlich verdammt still.

Satoshi wollte gerade weiter reden, da ertönte von den Plätzen hinter ihnen auf einmal Shuus Stimme und er klang alles andere als gut gelaunt.
 

„Man, Ryo, lass mich einfach in Ruhe!“, blaffte er den Jüngeren an. Satoshi drehte sich zu den beiden um und musste grinsen, als Ryo eine solche Schnute zog.

„Was denn?“, quängelte er sofort und packte Shuus Arm, zerrte daran herum „Ich will doch nur dafür sorgen, dass du besser drauf bist!“

Shuu verschränkte seine Arme, nachdem er ihm den einen entrissen hatte. „Wie kommst du darauf, dass ich schlecht drauf bin? Ich bin nur müde. Wenn du mich ein wenig schlafen lassen würdest, würde sich das bald ändern!“

„Und was war das vorhin beim Frühstück?“

„Was? … Ach so, das. Ihr habt mich einfach dumm angeglotzt und das hat genervt.“, sagte Shuu und drückte entnervt auf seinem iPod rum. „Wenn du mich jetzt also in Ruhe lässt…“

Ryo betrachtete ihn eingehend und schüttelte den Kopf. „Das glaub ich dir nicht!“
 

Satoshi lachte, drehte sich dann aber wieder um. Wie es aussah, ging Ryos Versuch ihren Bassisten aufzumuntern, gründlich nach hinten los. Nur zu gerne hätte er das weiter mit angeschaut, aber Nii saß neben ihm und hatte offensichtlich ein Problem, und zwar ein großes. Erst mal würde er mit ihm weiter reden. Außerdem würde er es bestimmt auch so mitbekommen, sollte es etwas zum Lachen geben da hinten.
 

„Also… was hat er denn gesagt? Ihr habt doch darüber geredet, oder?“

Nii sah ihn nicht an. „Nein, eigentlich nicht. Er hat mir zwischen Tür und Angel gesagt, dass es aus ist. Er kann das nicht mehr, oder so… Und noch ehe ich darauf etwas sagen konnte, hat er mir noch ‘nen Kuss auf die Lippen gedrückt und dann ist er wieder verschwunden.

Satoshi nickte. Irgendwie war das alles ziemlich komisch. Er wusste zwar nicht, wie genau die Beziehung der beiden ausgesehen hatte, aber sollte es normal gewesen sein, dass die beiden nicht redeten, war es wohl kein Wunder, dass das nicht für die Ewigkeit hielt.

„Hast du versucht ihn anzurufen oder so?“

„Ja. Ja, natürlich hab ich das!“, sagte Nii aufgebracht. „Aber er geht nicht ran, nie! Einmal ist sogar Nao rangegangen und meinte, ich soll ihn in Ruhe lassen und es nicht noch schlimmer machen. Wenn ich denn wüsste, was so schlimm ist. Oder so schlimm war, dass er es mit mir nicht mehr aushalten konnte!“
 

„Oh man…“, murmelte Satoshi. Dass das Ganze so kompliziert war, hatte er nicht gedacht. Vielleicht hätte er nicht fragen und sich da raushalten sollen, aber nun war es zu spät. Er konnte ja schlecht mit dem Thema anfangen und Nii dann einfach hängen lassen. Immerhin waren sie Freunde und halfen sich gegenseitig, wenn es denn mal nötig war. Irgendwie waren ihm Zeiten, wo es allen blendend ging, um einiges lieber als das hier gerade.
 

„Ich hab ihm Blumen geschickt.“, sagte Nii plötzlich, aber wieder mit ruhiger Stimme. „Als wir in Moskau waren. Da sind wir doch an diesem einen Laden vorbeigekommen, und ich bin später nochmal hin und einfach rein. Hab ihm Rosen geschickt und ‘nen Haufen Geld dafür bezahlt, dass die auch ja am nächsten Tag bei ihm ankommen.“

„Und er hat sich nicht gemeldet?“ Nii schüttelte den Kopf. Satoshi seufzte. „Vielleicht solltest du das alles erst mal sein lassen. Er will ja offensichtlich seine Ruhe und von hier kannst du sowieso nicht viel machen. Konzentrier dich jetzt auf das hier, auf die Musik und die Fans. Wir sind ja bald wieder in Japan und dann kannst du ja einfach mal zu ihm hinfahren und mit ihm reden.“

Nii schwieg wieder. Es war offensichtlich, dass er sich das alles anders vorgestellt hatte, aber jetzt sah selbst er ein, dass das alles nichts brachte, also nickte er schließlich ergeben. „Vielleicht hast du recht. Aber er kann nicht ewig vor mir davon laufen…“

„Wahrscheinlich nicht. Aber wenn er partout nicht reden will… was willst du machen? Ihm auflauern? Ihn überfallen und fesseln, damit er mit dir redet?!“ Satoshi lachte. Etwas so Dummes würde nicht einmal Nii zustande bringen. Da der aber plötzlich wieder so still war, erstarb sein Lachen schnell wieder und er sah den Gitarristen prüfend an. „Nii, schlag dir das aus dem Kopf! Mit solchen Aktionen bekommst du ihn bestimmt nicht zurück!“
 

Er wich seinem Blick aus und das beunruhigte Satoshi ein wenig. Hätte er das doch bloß nicht gesagt! Jetzt hatte er Nii auch noch solche Flausen in den Kopf gesetzt! Er hoffe einfach, dass der andere sich in den nächsten Tagen wieder beruhigen und das alles nüchterner sehen würde. Nicht, dass sie für ihn Babysitter spielen müssen würden, sobald sie in Japan zurück waren! Zuerst wollte er sich nämlich entspannen und dann ging es auch schon wieder ins Studio. Die neuen Songs warteten.

Aber erst mal mussten sie die restlichen Konzerte gut über die Bühne bringen.
 

„Ja, ich weiß…“, kam es leise von Nii und er seufzte. „Aber ich kann ihn nicht einfach so aufgeben. Ich will doch nur wissen, warum er mich so plötzlich nicht mehr will. Sollte ich dann echt keine Chance mehr bei ihm haben, werd ich ihn in Ruhe lassen…“

„Gut.“, sagte Satoshi. „und nun hör auf Trübsal zu blasen! Wir sind gleich in Deutschland, dann kannst du mal wieder Currywurst essen.“, lachte er. Sie alle wussten, wie sehr Nii dieses Gericht liebte. Auf sein Gesicht schlich sich doch tatsächlich ein Grinsen. „Da freu ich mich schon seit Wochen drauf!“ Satoshi lachte wieder. Auch das wusste er.
 

Nii wurde wieder still und warf erneut einen Blick auf die aufgeschlagene Zeitung in Satoshis Schoß. „Blätter mal weiter!“, sagte er tonlos.

„Warum?“

„Ich will was gucken.“

Satoshi runzelte die Stirn, blätterte dann aber eine Seite weiter und nun blickte ihnen eine dralle Rothaarige entgegen. „Weiter.“ Wieder blätterte er um, nun waren zwei Mädchen zu sehen, eine Blondine und eine Schwarzhaarige, beide in ein sanftes Liebesspiel vertieft. So sollte es zumindest wirken. Satoshi lachte. „Oh Gott, wie kommen die nur auf die Idee, dass das echt aussieht?“ Er schüttelte den Kopf. „So was…“

„Ich glaub, das interessiert die meisten an dieser Stelle schon gar nicht mehr. Die gucken nur noch auf das Wesentliche…“ Sie lachten beide. Satoshi war froh, dass Nii wenigstens für den Moment wieder gute Laune hatte, auch wenn er sich sicher war, dass sich das spätestens heute Abend hinter verschlossenen Türen wieder ändern würde. Aber mehr als mit Nii reden konnte er auch nicht. Irgendwie musste der Gitarrist da allein durch.
 

Nii blätterte noch ein paar Seiten weiter, warf dabei aber nur flüchtige Blicke auf die immer wieder neuen Gesichter und Körper. „Fällt dir was auf?“

„Was denn?“, fragte Satoshi und blickte auf das nächste nichtssagende Gesicht. Er ließ den Blick über das Gesicht der Frau wandern, dann über ihren Körper. Es war alles normal. Er zuckte die Schultern. „Was soll mir denn da auffallen?“

Nii tippte auf die Körpermitte der Frau. „Die sind alle rasiert!“, sagte er.

„Was? Wer ist rasiert?“, meldete sich Ryo plötzlich von hinten und hängte sich halb über Satoshis Sitz, um auch etwas sehen zu können. Er hatte es wohl aufgegeben, Shuu zu nerven.

„Die da!“, sagte Nii ganz ernst. „Wie alle anderen da drin!“

Ryo warf einen flüchtigen Blick auf die Zeitschrift und lachte dann lauthals. „Was guckt ihr euch denn da an? Man, seid ihr notgeil!“

„Ich nicht! Unser Vocal-kun!“, rief Nii und stimmte in das Gelächter mit ein.

Satoshi blickte verwirrt zwischen den beiden hin und er und seufzte dann. „Das ist ein Fangeschenk!“

„Ja ja ja! Ich lass mir Bier schenken, und du dir eben Pornoheftchen!“, lachte der Jüngste in der Runde und griff nach dem Magazin, blätterte es durch. „Und das findest du toll, ja? Und dann auch noch mitten im Flugzeug! Tse tse tse!“ Wieder lachten sie beide und Satoshi rollte nur mit den Augen.
 

„Ihr seid doch bescheuert!“

„Und das sagst ausgerechnet du?“ Ihr Lachen wurde noch lauter, Nii war sogar schon ganz rot im Gesicht und rang nach Luft. Sein Anblick war so göttlich, dass nun auch Satoshi lachen musste.

Als sie sich wieder beruhig hatten, setzt Ryo sich abrupt wieder hin. Satoshi und Nii wandten sich um, um zu sehen, was er nun machte, und lachten beide wieder los.

Ryo hatte Shuu die Zeitung vor die Nase gehalten, welcher die sichtlich genervt beäugte. „Was ist das?!“, blaffte er.

„Pornoheftchen! Nur für dich!“, grinste er breit. „Aber mach keine Flecken rauf! Ich bin mir sicher, Satoshi will das nachher noch wieder haben!“

„Typisch!“, sagte Shuu und stieß ihm leicht in die Seite, grinste dann aber auch. Ryo schüttelte sich schon vor Lachen. Gerade wollte er das Heft nach vorne zurück geben, da hielt Shuu seinen Arm fest. Verwirrt sah der Drummer ihn an.

„Was denn? Erst Versprechungen machen und dann nicht halten? Gib her!“, mir diesen Worten schnappte er sich das Magazin aus Ryos Hand und machte es sich damit bequem, was die anderen drei dazu brachte, so laut zu lachen, dass sich einige andere Fluggäste schon nach ihnen umdrehten und ihnen wütende Blicke zuwarfen, sodass Satoshi und Nii sich wieder lieber umdrehten, um keinen Ärger zu bekommen.
 

Ryo aber schien das egal zu sein. Er hängte sich wieder über Satoshis Sitz und sah den Sänger an. „Stehst du echt auf sowas?“, fragte er ganz ernst. Satoshi war ein wenig verwirrt, schüttelte dann aber den Kopf. „Nicht unbedingt.“

„Hm…“, machte Ryo nur und wirkte sehr nachdenklich.

„Warum fragst du?“

Der Drummer sah ihn an und lächelte plötzlich. „Ach, schon gut. Nicht so wichtig.“ Und bevor Satoshi weiter nachhaken konnte, redete er auch schon weiter. „Ich setz mich mal wieder hin und schau mir mit Shuu die Zeitung an.“

Und schon war er wieder aus seinem Blickfeld verschwunden. Satoshi sah kurz über die Schulter nach hinten, dann musterte er Nii. „Findest du nicht auch, dass er irgendwie komisch ist momentan?“

„Du meinst noch komischer als sonst?“, lachte er Langhaarige nur und winkte ab. „Der ist doch wie immer!“

Satoshi nickte abwesend. „Wahrscheinlich hast du Recht…“

„Ja, natürlich hab ich Recht! Ich hab immer Recht!“, grinste Nii und klopfte ihm auf die Schulter. „Mit dem is‘ alles in Ordnung, glaub mir!“
 

Satoshi seufzte. „Ja...“, sagte er leise und drehte sich wieder um, lehnte sich mehr in den Sitz. Ryo kam ihm trotzdem komisch vor. Irgendetwas war anders als sonst, auch wenn der kleine Drummer das ganz gut zu verstecken wusste. Er würde da später nachhaken, da ihm das sonst keine Ruhe lassen würde. Aber erst wollte er sich die letzten paar Minuten, die sie noch in der Luft waren, entspannen. Er versuchte es zumindest; wirklich klappen wollte es nicht, weil da die ganze Zeit der Gedanke an jemand und vor allem etwas in seinem Kopf rumspukte.

Er war noch nie so aufgewacht. Zwar hatte er sich schon öfters mit Ryo oder einem der anderen ein Bett geteilt, aber noch nie hatte er dann mit denen gekuschelt. Immerhin waren sie nur Kollegen und Freunde. Sie verstanden sich zwar sehr gut und alberten auch verdammt oft miteinander rum, aber das war dann doch ein wenig befremdlich für ihn.

Vielleicht maß er dem Ganzen aber auch zu viel Bedeutung bei. Vielleicht aber auch nicht…



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Melantha
2010-01-27T19:34:19+00:00 27.01.2010 20:34
Wow die sind echt voll knuffig, besonders Satoshi mit seinen Heftchen <3 Echt toll geschrieben ^^
LG,
Melantha
Von:  aois_koibito
2009-08-31T16:06:53+00:00 31.08.2009 18:06
*lol*
das mit dem pornoheftchen war geil... xD
schade nur das, dass mit Ryo und Satochi so kurz kam ^^'
Von:  Rays
2009-08-24T22:51:25+00:00 25.08.2009 00:51
Jaja Satoshi und Pornoheftchen xDDD
*rofl*
Das Kapitel ist echt toll!
Bei dem Flug wäre ich gerne dabei gewesen >DDD
Von:  -chAOsBoRn-
2009-08-24T22:21:26+00:00 25.08.2009 00:21
*Ausdruckstanz vollführ

hahaha
SOU NIEDLICH!!
<3
Von:  BittersweetFarewell
2009-08-23T23:52:23+00:00 24.08.2009 01:52
ich musste ja fast schon mit lachen bei dem gedanken von den 4en im flugzeug und dem heftchen xD
jajaa also wenn ich meinen gedanken freien lauf lassen darf... ryo fragt nur ob satoshi auf sowas steht um zu sehen ob er noch chancen hat! xD
und ich bin echt gespannt wie ne brenessel auf die sache mit kiri :3~
Von:  Micawber
2009-08-23T20:16:12+00:00 23.08.2009 22:16
*lach* ich will wissen wie es weitergeht, schnell! X°D""
Ne ehrlich, schönes kapitel x33"...
gomen der kommentar ist kurz, aber vorhanden +_+"
freu mich schon auf das nächste kappi~
Von: abgemeldet
2009-08-23T15:47:45+00:00 23.08.2009 17:47
geiles kapi
xDD
das mit dem pornoheftchen war lustich wie sonst was
*lach*
*grins*
bin auch gespannt wie der plan ausschaut kiri zurückzubekommen
vlt doch ne entführung? XDDD

schreib schnell weiter ^^v
freu mich schon drauf

cooler nick 8^D

lg ruha
Von:  Snaked_Lows
2009-08-23T12:13:32+00:00 23.08.2009 14:13
uiiiiiiiii :3
das war lustig das kapitel XDDD
wenn ich das nächste mal im flugzeug sitzen werde, muss ich bestimmt dran denken XDDD
Von:  cookie-monster-kyo
2009-08-23T08:24:01+00:00 23.08.2009 10:24
xDDDDD
so geil
*kuller*
schreib bloß schnell weiter XD
Von:  Yami_no_Hikari
2009-08-22T23:59:42+00:00 23.08.2009 01:59
notgeiles kleinvieh XD
*sich auf die lauer leg*
*das nächste pitelchen abfangen will*


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