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Eigentlich hätten die vier Jungs von Girugamesh nach der abgeschlossenen Euro Tour ja mindestens eine komplette Woche frei gehabt, aber da Satoshi keine Lust hatte, so viel Zeit mit seiner Familie zu verbringen oder sich allein zu langweilen, hatte er die anderen angerufen und gefragt, ob sie nicht etwas zusammen machen wollten. Eigentlich hatte er da an Kino oder einen Abend in ‘ner Bar gedacht, aber im Endeffekt hatten sie eine kleine Jamsession in Ryos Wohnzimmer veranstaltet und beschlossen, dass es mal wieder Zeit für ein neues Album wurde. Sicherlich stand erst noch die Summer-Evolution-Tour an, aber planen konnte man ja schon mal.

Das war mittlerweile ganze sechs Tage her und seitdem hatten sie sich jeden Tag getroffen, um erste Ideen zusammen zu tragen, aber immer erst nachmittags. Denn eigentlich hatten sie ja frei, und auch wenn alle ihren Spaß an der Arbeit hatten, wollten sie doch wenigstens mal ausschlafen.
 

Natürlich hatte das Ganze auch noch einen anderen Vorteil: Seit Ryo neulich über Nacht bei ihm geblieben war, wollte er ihn wieder sehen. Er hätte ihn ja einfach fragen können, ob sie sich nicht treffen wollten, aber irgendwie hätte das dann etwas von einem Date gehabt und Dates waren noch nie Satoshis Stärke gewesen. Er mochte dieses ganze gekünstelte Gehabe nicht, das dann meistens an den Tag gelegt wurde. Darum machte er sich bei Ryo allerdings am wenigstens Sorgen. Viel mehr beschäftigte ihn die Tatsache, dass es doch komisch war, wenn sie beide ein Date hatten.

Er dachte viel zu viel darüber nach, wahrscheinlich war das alles vollkommen unnötig, weil Ryo ein so unkomplizierter und direkter Mensch war, dass sie wohl einfach weiter befreundet sein würden, nur eben ein wenig inniger. Oder viel inniger, was ihm sogar irgendwie lieber war.

Gesehen hatten sie sich ja fast täglich die letzte Woche und das war auch gut so, das Problem dabei war nur, dass sie nie allein waren. Satoshi hatte sich einige Male dabei erwischt, wie er einfach nur Ryos Lippen angestarrt und dabei an das Gefühl gedacht hatte, dass diese in ihm ausgelöst hatten, als sie sich geküsst hatten. Es wurde Zeit, dass das wieder passierte; er wollte ihn wieder küssen – nur würde er das nicht machen, solange Shuu und Nii dabei waren. Sich mit einem Mann zu treffen und mit ihm rumzumachen, war eine Sache, aber es gleich den anderen beiden zu erzählen, war etwas vollkommen anderes, auch wenn sie beste Freunde waren. Dafür war es wohl noch zu früh.
 

Er dachte schon wieder zu viel nach. Also war es wirklich an der Zeit, etwas zu unternehmen, damit seine Gedanken sich nicht dauernd verselbständigten.

Es war Freitagabend, sie waren gerade mit ihrer kleinen Probe, wenn man es denn so nennen konnte, fertig geworden, und alle sammelten ihre Sachen zusammen um in ein ruhiges Wochenende zu starten. Alle, bis auf Satoshi. Der ging nämlich zu Ryo rüber, der etwas abseits der anderen beiden stand und sich gerade sein T-Shirt wieder überzog, denn wie so oft hatte er oben ohne hinter seinen Drums gesessen - ein Fakt, der es für Satoshi nicht leichter gemacht hatte, mit seinen Gedanken bei der Musik zu bleiben. Aber nun zog der kleine Drummer sich ja brav wieder an und wenn Satoshi ehrlich war, passte ihm das auch irgendwie nicht.
 

Ryo wuschelte sich leicht durch die Haare und sah dann zu Satoshi, der schweigend vor ihm stand. Ein kleines Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Na, was gibt’s? Willst du das Wochenende auch noch durcharbeiten oder was?“ Er lachte und Satoshi stimmte kurz mit ein, ehe er antwortete.

„Nein, eigentlich nicht. Ich wollt dich nur fragen, ob du heute noch was vor hast.“

Ryos Brauen wanderten nach oben, aber er lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, hab ich nicht. Aber das ändert sich bestimmt gleich, oder?“

Satoshi nickte. „Klar, ich komme ja nicht umsonst den beschwerlichen Weg zu dir hierher, nur um zu fragen, was du heute machst und dann wieder zu gehen.“ Er lachte. „Was dagegen, wenn ich mit zu dir komme?“

Ryo schüttelte den Kopf. „Als wenn ich da was gegen hätte! Ich pack nur noch zusammen, dann können wir los.“

Satoshi lächelte. So gefiel ihm das doch. Er sammelte seine Sachen zusammen und wartete dann auf Ryo, der wie immer für alles am längsten brauchte, aber das war ihm sowas von egal. Sie hatten ja noch den ganzen Abend für sich.
 

Das hatte er zumindest gedacht, denn kaum hatte Ryo seine Tasche geschultert und war zu ihm gekommen, stand plötzlich Nii vor ihnen und sah sie schmollend an. „Ihr geht noch weg, ohne zu fragen, ob wir mitkommen wollen?“

Ryo nickte nur. „Sieht ganz so aus.“

Der Gitarrist verschränkte die Arme vor der Brust. „Das könnt ihr aber schön vergessen! Ich komm mit!“ Satoshi sah zu Ryo, und wenn ihn nicht alles täuschte, sah der Drummer ein wenig enttäuscht aus, seufzte aber und nickte dann. „Gut, meinetwegen. Aber dann müssen wir noch einkaufen gehen. Für zwei hätt ich noch genug da gehabt, aber wenn du auch noch mitkommst… Nachher isst du alles allein auf und wir müssen verhungern.“

„Gute Idee!“, strahlte Nii und ging gut gelaunt schon mal nach draußen vor. Ryo schenkte ihm einen kurzen entschuldigenden Blick und wandte sich dann an ihren Basser. „Shuu, willst du auch mitkommen?“ Der Langhaarige schüttelte nur den Kopf.

„Nee, hab schon was vor. Kann doch mein Date nicht für euch Trantüten versetzen. Aber viel Spaß mit Nii!“, sagte er und grinste vielsagend, ehe er sich umdrehte und die beiden allein ließ. Fragend sah Ryo ihn an und Satoshi erwiderte den Blick mindestens genauso ratlos.
 

Als sie dann später aber bei Ryo waren, dauerte es nicht lange, bis klar wurde, was genau Shuu gemeint hatte. Nii hatte die ganze letzte Woche gewirkt wie immer. Sicherlich hatte ihn das ein wenig verwundert, zumal er gedacht hätte, Nii würde sich gleich um die Sache mit Kiri kümmern und danach dann entweder verdammt euphorisch sein, weil sich alles geklärt hatte, oder aber sehr mies gelaunt, weil’s in die Hose gegangen war. Da aber nichts von beidem eingetreten war, hatte er einfach angenommen, er wäre noch nicht bei Kiri gewesen – was sich aber als falsch herausstellen sollte.
 

Kaum saßen sie in Ryos Wohnzimmer und machten sich über die Pizza her, die sie unterwegs geholt hatten, war Nii gar nicht mehr so gut gelaunt und er rührte seine Pizza kaum an, was ein Zeichen dafür war, dass es ihm echt nicht gut ging. Eigentlich hatte Satoshi sich den Abend ganz anders vorgestellt, und Ryo ging es da wohl nicht anders, aber sie waren nun mal gute Freunde, also kümmerten sie sich jetzt erst mal um Nii, sofern der das denn wollte.

„Was ist mit dir, Nii? Du hast deine Pizza ja kaum angerührt.“, bemerkte Ryo, als er seine Pizza aufgegessen hatte und sah den Gitarristen fragend an. Jener seufzte nur und murmelte etwas von wegen er wolle sie damit nicht belasten.

Satoshi seufzte. „Nii, nun erzähl schon! Ryo fragt doch nicht einfach nur so! Was ist los? Ist was mit Kiri passiert?“
 

Da hatte er genau ins Schwarze getroffen. Nii konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und erzählte ihnen alles, was passiert war – zumindest das, woran er sich noch erinnern konnte. Er erzählte, dass er neulich Abend so betrunken wie er gewesen war, zu Kiri gefahren ist anstatt nach Hause und sich auszuschlafen. Dort hatte er ihn wohl so genervt, dass der heidi.- Drummer ihn rein gelassen und auf die Couch geschickt hatte. Und am nächsten Morgen hatte es Streit gegeben.

„Er hat immer wieder gesagt, ich würde ihm weh tun und dass er das nicht mehr wollte. Aber was genau denn so schlimm ist an dem, was ich mache, hat er mir natürlich nicht gesagt. Wie soll ich denn wissen, was ich falsch mache, wenn er’s mir nicht sagt?!“ Er seufzte entnervt und sah die beiden hilflos an. Nii so fertig zu sehen grenzte echt schon an eine Unmöglichkeit, denn der war ja normalerweise immer gut gelaunt. Da merkte man mal wieder, wie sehr er an Kiri hing.
 

„Vielleicht war er ja einfach nur genervt, weil du mitten in der Nacht bei ihm aufgetaucht bist und noch dazu stockbesoffen warst.“, warf Satoshi ein. Hätten Blicke töten können, wäre er jetzt tot umgefallen, so böse sah Nii ihn gerade an. „Danke, ich weiß selbst, dass das ‘ne saublöde Idee war, ausgerechnet nach unserem Saufabend zu ihm zu fahren!“, blaffte er ihn an. „Ändern kann ich das nun nicht mehr. Aber das war’s auch gar nicht, was er meinte, da bin ich mir sicher. Man hätt meinen können, ich würd ihn total unterdrücken oder… schlagen oder sowas. Aber das ist totaler Blödsinn!“, fügte er sofort hinzu. „Ich hab ihm nie was getan!“ Er seufzte resigniert und starrte auf die Pizza vor sich herab.
 

Ryo musterte Nii eine Weile einfach nur, dann stand er auf und begann die Essensreste wegzuräumen. „ Du solltest versuchen nochmal mit ihm zu reden. Er hätte dich ja nicht rein gelassen, wenn ihm gar nichts mehr an dir liegen würde. Trefft euch irgendwo, wo ihr in Ruhe reden könnt und klärt das dann. Vielleicht solltet ihr beide mal Klartext reden.“, sagte er, während er den ganzen Müll auf dem Tisch zusammensammelte. Dann verschwand er kurz in der Küche und kam wenig später mit einer Flasche Sake und drei Gläsern wieder, die er auf den Tisch stelle. „Aber jetzt solltest du erst mal versuchen auf andere Gedanken zu kommen, und was ist da besser als ein netter Abend mit uns?“ Er grinste und schenkte die Gläser voll, drückte Nii seins gleich in die Hand, setzte sich dann wieder und hob sein Glas. „KAMPAAIII!“

Satoshi grinste und stieß mit ihm an, dann sahen sie beide Nii an, der nicht so recht Lust auf Trinken zu haben schien, schließlich aber sein Glas gegen ihre stieß und es dann in einem Zug leerte. Ryo tat dies auch und Satoshi zog nach einigem Zögern nach und stellte sein leeres Glas wieder auf den Tisch, welches Ryo netterweise gleich nachfüllte. Auf ein Trinkgelage hatte er eigentlich keine Lust, aber was sollte es, wenn’s zu viel wurde, konnte er ja immer noch aufhören. Jetzt leerte er aber erst mal das nächste Glas zusammen mit den anderen.
 

Nach einer Weile hörte er wirklich auf zu Trinken, denn der Sake brannte in seiner Kehle, aber selbst wenn er noch hätte weiter trinken wollen, hätte er wohl keine Chance gehabt, Nii die Flasche abzunehmen, die schnell sein neuer bester Freund geworden war. Vielleicht war es doch nicht die beste Idee gewesen, dem Gitarristen auf leeren Magen Alkohol zu geben. Aber wenigstens war Nii jetzt besser gelaunt. So gut, dass er ihnen beiden auf die Nerven fiel. Da er aber vorher nichts gegessen hatte, brauchte es nicht mal die halbe Flasche, bis Nii fertig war mit der Welt.

„Du pennst heute hier.“, sagte Ryo bestimmt, doch Nii schüttelte den Kopf.

„‘sch will su Kiri…“, nuschelte der Gitarrist und Ryo stand gleich mal auf, um die Wohnungstür abzuschließen und den Schüssel zu verstecken. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, grinste er überlegen. „Daraus wird heut wohl nichts mehr. Und meinst du echt, Kiri wäre begeistert, wenn du schon wieder besoffen bei ihm vor der Tür stehst?“
 

Nii überlegte einen Moment, man konnte es förmlich hinter seiner Stirn rattern hören, aber er kam auch zu dem Schluss, dass das wirklich keine so gute Idee war und nickte ergeben, ehe er noch mehr Sake in sich schüttete. Satoshi beobachtete amüsiert, wie Ryo versuchte, ihrem betrunkenen Gitarristen den Alkohol abzunehmen, es aber nicht schaffte, und lachte sich einen, woraufhin Ryo ihm aber einen bösen Blick zuwarf und er dann lieber wieder die Klappe hielt, aber weiterhin blöde grinste. Vielleicht war es doch an der Zeit, dem Jüngsten mal ein wenig unter die Arme zu greifen.

„Vielleicht solltest du dich hinpacken und ‘ne Runde schlafen.“, schlug er vor und Ryo nickte sogleich bekräftigend.

„Genau, Schlaf kannst du jetzt gut gebrauchen. Und morgen können wir ja noch mal über alles reden und uns ‘nen Kopf machen, wie du Kiri zurück gewinnst.“

Einen Moment lang blickte Nii sie beide fragend an, dann willigte er aber ein und stellte demonstrativ die Flasche beiseite. „Okay, dann steht ma auf, damit ich penn‘ kann.“
 

Sofort stand Satoshi auf, aber von Ryos Lippen kam nur ein Seufzen. „Warte mal…“, sagte er und verschwand kurz ins Schlafzimmer. Als er wieder kam, hatte er Bettzeug dabei und machte sich daran, ein Laken über die Couch zu werfen und die Decke drüber zu legen.

Nii setzte sich auf die Couch, tat aber nichts weiter, sondern sah zu den anderen beiden. „Und wo schläft Satoshi?“

Einen Moment war Ryo sprachlos, dann grinste er aber vielsagend, was Nii aber in seinem Zustand komplett entging. „Das lass mal meine Sorge sein.“, sagte der Drummer nur und packte Satoshis Hand, zog ihn mit Richtung Tür. „Und du legst dich jetzt hin und schläfst!“ Mit diesen Worten fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. Nii starrte ihnen hinterher, zuckte dann aber mit den Schultern und ließ sich auf die Couch fallen.
 

Währenddessen war Ryo schon mit Satoshi ins Schlafzimmer verschwunden, wo er dann die Hand des Sängers erst mal wieder los ließ. Satoshi sah erst auf das Bett und dann zu Ryo. „Ja, wo schlaf denn ich?“, fragte er grinsend und erntete von Ryo eine Kopfnuss, woraufhin er nur lachte.

„Frag doch nicht sowas blödes.“, meinte der Jüngere und begann, sich auszuziehen, ganz ungeachtet davon, dass Satoshi sich kein Stück rührte.

„Du hast aber nur eine Decke.“, stellte der nüchtern fest, und konnte der zweiten Kopfnuss nur knapp entkommen.

„Die andere hab ich Nii gegeben. Kann den ja schlecht ohne Decke pennen lassen… Sag bloß, das stört dich?“, fragte Ryo provokant und setzte sich, nur noch mit Shorts bekleidet, auf das Bett. Satoshi grinste und schüttelte den Kopf, zog sich dann auch aus und legte sich gleich mal ins Bett. Ryo musterte ihn einen Augenblick nur, lächelte dann aber und legte sich zu ihm, zog die Decke über sie beide. Dann sahen sie sich einfach nur an.
 

„Ich find’s doof, dass Nii mitgekommen ist…“, sagte Ryo nach einigen Augenblicken des Schweigens leise und rutschte dichter an den Sänger heran. „Ich hätt lieber was mit dir allein gemacht.“

„Ich auch…“, sagte Satoshi leise. “Aber jetzt sind wir ja allein.“

Ryo seufzte. „Ja. Allein… Und halbnackt… und in meinem Bett…“ Seine Worte wurden immer leiser, aber er wandte den Blick nicht von dem Sänger ab, dem da doch glatt ein leichter Schauer über den Rücken lief.

„Ich weiß nicht, wie ich da jetzt schlafen soll…“, sprach der Drummer weiter und Satoshi verschlug das glatt die Sprache. Heute war Ryo mal wieder sehr direkt.

„Soll ich dir einen Gute-Nacht-Kuss geben?“, fragte er nach einigen Augenblicken und auf Ryos Lippen schlich sich ein Lächeln.

„Meinst du, dann kann ich eher einschlafen?“ Satoshi nickte und Ryo lachte. „Haben deine Lippen so eine einschläfernde Wirkung?“

Satoshi zog harsch die Luft ein. „Das hast du grad nicht echt gesagt!“, beschwerte er sich und Ryo lachte nur noch mehr, doch noch ehe er sich erneut beschweren konnte, drückte der Kleinere ihm seine Lippen auf und brachte ihn so zum Schweigen. Viel zu schnell aber löste er sich wieder.

„Das ist doch jetzt nicht dein Ernst…“

„Mh?“ Ryo sah ihn verwirrt an. Jetzt war es Satoshi, der lachte. „Mach nicht so’n süßes Gesicht, sonst knutsch ich dich bis morgen früh durch!“ Jetzt lachte auch Ryo.
 

Der kleine Drummer wurde aber schnell wieder ernst und er musterte Satoshi ein wenig, der ihn daraufhin fragend ansah. „Ist das dein Ernst?“ Satoshi nickte. „Dann mach das auch…“

„Da hab ich nichts dagegen…“, sagte er leise und legte eine Hand vorsichtig an Ryos Wange, strich mit dem Daumen darüber, ehe er sich dann seinen Lippen langsam näherte und schließlich seine auf die des Jüngeren legte, der sich gleich an ihn schmiegte und zufrieden aufseufzte.

Satoshi bewegte seine Lippen leicht gegen ihren Gegenpart, nippte ab und an an den samtenen Kissen, ging aber nicht weiter und das bemerkte auch Ryo, der sich nach einigen weiteren kleinen Seufzern von seinen Lippen löste und ihn fragend ansah. „Was ist los?“, hauchte er und legte seine Hand an Satoshis Brust, ließ seine Fingerspitzen ganz leicht über die warme Haut streichen und jagte dem Sänger so wieder den einen oder anderen Schauer über den Rücken.

„Warum küsst du mich nicht richtig?“, fragte Ryo weiter, als er keine Antwort bekam, und ließ seine Finger unentwegt weiter über die Brust des anderen wandern. Das machte es für Satoshi nun nicht unbedingt leichter, also legte er seine Hand auf Ryos, die daraufhin still hielt, und drückte sie leicht.
 

Ein leises Seufzen kam von Satoshis Lippen. Ryos Hand zuckte zurück, doch Satoshi hielt sie fest und drückte sie wieder an seine Brust. Er wollte nicht, dass Ryo auf Abstand ging. Ganz im Gegenteil.

„Ich will ja…“

„Und warum tust du’s dann nicht?“

„Weil…“ Er seufzte erneut. „Ich weiß es selbst nicht so genau…“

Ryo musterte ihn ein paar Augenblicke, dann zog er seine Hand aber zurück und schubste Satoshi auf den Rücken und noch ehe der überhaupt reagieren konnte, hatte er sich auf dessen Becken gesetzt. Er stützte sich über ihm ab und sah ihn an. „Wenn du dich nicht traust, mach ich’s eben.“ Und schon waren ihre Lippen wieder eins und Ryo ließ auch nicht viel Zeit verstreichen, bis er mit seiner Zunge über Satoshis Unterlippe fuhr und so um Einlass bat, der ihm natürlich nicht verwehrt blieb, also tauchte er ein in die feuchte Mundhöhle und wurde schon von Satoshis Zunge erwartet, die ihn auf ein kleines Spielchen einlud.

Satoshis Unsicherheit schwand, auch wenn ihn die Position Ryos gerade doch ein wenig nervös machte, aber er versuchte, sich davon nicht allzu sehr ablenken zu lassen, denn immerhin war es verdammt toll, den Jüngeren zu küssen.
 

Es dauerte nicht lange, bis Satoshi seine Hände kaum noch stillhalten konnte, also legte er sie um Ryo und zog ihn an sich, strich über seinen Rücken, spielte mit den Haaren in seinem Nacken und gerade hatte sich eine seiner Hände zum Hintern des Jüngeres verirrt, da ging die Tür geräuschvoll auf und sie lösten sich augenblicklich voneinander. Da stand Nii in der Tür und starrte sie beide mit offenem Mund an. Keiner sagte etwas, Satoshi nahm lediglich seine Hand von Ryos Allerwertesten und räusperte sich verlegen.

„‘tschuldigung, wollt nich stören.“, sagte Nii tonlos und zog die Tür sofort wieder zu, war damit ebenso schnell wieder verschwunden, wie er aufgetaucht war. Er hatte zwar nicht lange gestört, doch nun war die Stimmung dahin. Wäre ja auch zu schön gewesen. Irgendwie war Satoshi aber doch froh, dass Nii sie nur hatte knutschen sehen.
 

Ryo sah Satoshi unsicher an, drückte ihm noch ein Küsschen auf die Lippen und krabbelte dann wieder von ihm runter. „Vielleicht sollten wir jetzt doch schlafen…“, sagte er leise und legte sich ganz dicht neben den Sänger, der nur leicht nickte.

„Schlaf gut…“, murmelte Ryo und zog die Decke höher.

„Du auch.“, kam es von Satoshi, der noch nie so wenig Lust zu Schlafen gehabt hatte wie jetzt. Ryo schien es ähnlich zu gehen, denn der legte einen Arm um Satoshis Bauch und ließ seine Finger über dessen Seite gleiten, was nun wirklich alles andere als dazu beitrug, dass er müde wurde. Zumindest aber schien es Ryo müde zu machen, denn dessen Berührungen wurden weniger und erstarben etwas später ganz, sodass Satoshi tatsächlich die Chance hatte, wenigstens zu versuchen ins Land der Träume zu gelangen. Stellte sich als extrem schwierig raus, aber irgendwann schaffte er es dann doch.
 

Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete, blickte er direkt in Ryos Gesicht, was verdammt gruslig war, dann der Kleinere hatte die Augen geöffnet und sah ihn direkt an, sodass er direkt mal zusammen zuckte und beinahe einen Herzinfarkt erlitt.

„Oh Gott, erschreck mich doch nicht so!“, brachte Satoshi heraus und legte die Hand auf seine Brust. Er atmete tief durch und sah Ryo an, der aber kaum mit der Wimper zuckte und ihn weiter nur ansah. „Ehm… alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig. Ryo wurde ihm langsam echt unheimlich.

„Ich hab nachgedacht.“, kam es aus dem Mund des Jüngeren. Satoshi runzelte die Stirn.

„Und worüber?“

„Über uns.“

„Okay…“ War das nun gut oder schlecht? Er selbst dachte ja auch viel über das nach, was da zwischen ihnen war, aber dass Ryo nun augenscheinlich darüber reden wollte, verunsicherte ihn irgendwie. So ein Gespräch musste wohl aber sein. Auch wenn er ehrlich gesagt lieber erst einmal gefrühstückt oder wenigstens einen Kaffee getrunken hätte, aber jetzt waren sie nun mal hier, sie waren allein, warum also nicht jetzt reden.
 

„Was ist das zwischen uns?“, fragte er leise und sah Satoshi an, als warte er auf eine vollkommen zufriedenstellende Antwort und würde er diese nicht sofort bekommen, gäbe es Schläge. Oder so in der Art… Wahrscheinlich war Satoshi einfach nur noch nicht richtig wach.

„Ich… weiß nicht… Was denkst du denn, was…“ Ryo unterbrach ihn.

„Nein, sag du mir, was du denkst. Ich will wissen, warum du das machst. Warum wir uns küssen und kuscheln und…“ Er wurde tatsächlich rot. Wie niedlich.

Satoshi seufzte leise und rieb sich erst mal den Schlaf aus den Augen, ehe er sich bequemer hinlegte und Ryo ansah. „Los, sag mir, was du willst.“, drängelte der Jüngere. „Ich will endlich wissen, ob das, was ich mir wünsche, überhaupt eine Chance hat.“

Jetzt war Satoshi platt. Wie lange Ryo wohl schon wieder wach war und über solche Dinge nachgedacht hatte?
 

Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen.

„Ich will mit dir zusammen sein.“, sagte er leise und auf Ryos Lippen schlich sich ein sanftes Lächeln. Er legte seine Hand auf Satoshis und drückte sie, doch im nächsten Moment wurde er schon wieder ernst.

„Ist es dir egal, dass ich auch ein Mann bin?“ Oha. Da wollte es aber einer ganz genau wissen. Aber nun gut, wenn sie schon darüber redeten, dann konnten sie auch gleich alles zur Sprache bringen. Oder zumindest alles, was ihnen jetzt gerade wichtig erschien.
 

Er schüttelte den Kopf. Hätte er jetzt nein gesagt, wäre das glatt gelogen gewesen. Ryo wirkte enttäuscht, doch er blieb gefasst.

„Es ist mir nicht egal. Immerhin ist ja doch… einiges anders als mit ‘ner Frau. Aber ich find es nicht schlimm, dass du keine Frau bist, sonst hätte ich das neulich nicht mit dir gemacht…“

Ryo lachte leicht. „Mhm… Hätt ja auch sein können, dass du das nur machst, weil du’s einfach mal ausprobieren wolltest.“

„Natürlich wollte ich ausprobieren, wie das ist, aber nicht einfach nur um’s zu wissen, sondern…“ Er biss sich auf die Unterlippe. Es war gar nicht so leicht, darüber zu reden.

„Sondern?“, hakte Ryo nach.

Satoshi seufzte. „Ich wollt’s mit dir ausprobieren, weil ich wissen wollte, wie es mit dir ist. Und ich will sicher auch noch einiges anderes mit dir ausprobieren.“

Ryo lächelte und drückte ihm glatt mal einen Kuss auf die Lippen. „Aber warum warst du dann gestern so zurückhaltend?“

„Weil ich unsicher war.“

Ryo lachte laut auf. „Du und unsicher? Wie süß!“

Satoshi zog ‘ne Schnute. „Ja, manchmal bin auch ich unsicher!“

Ryo lachte immer noch. „Ich weiß. Besonders wenn’s um mich geht. Das hab ich schon gemerkt.“, sagte er und lächelte lieb, gab ihm noch einen Kuss.
 

Satoshi blies die Backen auf. „Ich kann auch anders!“

Und wieder lachte der Jüngere nur. „Ja klar! Haha, das musst du mir erst mal beweisen!“

„Du willst Beweise?“ Er hob eine Braue und grinste. „Die kannst du kriegen!“, sagte er noch und ehe sich der Jüngere versah lag er auch schon auf dem Rücken und hatte Satoshi über sich, seine Hände neben seinem Kopf festhaltend. Er kicherte und grinste zu ihm nach oben. „Das reicht mir aber noch nicht als Beweis!“, sagte er kackfrech und streckte ihm die Zunge raus. Das nutzte Satoshi gleich mal für sich, beugte sich fix zu ihm runter und stupste Ryos Zunge mit der eigenen an, welcher daraufhin tatsächlich leicht rot wurde, aber seine Zunge zurückzog und grinste.
 

Jetzt war Satoshis Ehrgeiz geweckt. Er presste seine Lippen auf Ryos und drängte seine Zunge in dessen Mund, begann einen innigen Zungenkuss, und wenn er ehrlich war, machte ihn allein das schon wahnsinnig an grade. Er ließ Ryos Arme los und begann über die Brust des Jüngeren zu streichen, der auch sogleich ein leises Keuchen hören ließ und die Arme um ihn legte, um ihn näher bei sich zu haben. Er brauchte gar nicht viel machen, bis sich ihm Ryos Brustwarzen entgegen reckten und sich der Jüngere unter ihm zu winden begann.

Einfach Wahnsinn, dass er so heftig auf ihn reagierte. Was würde wohl erst passieren, wenn sie weiter gingen?
 

Ohne weiter drüber nachzudenken löste Satoshi den Kuss und strich stattdessen mit seinen Lippen über Ryos Wange bis hin zu seinem Hals, wo er anfing an der weichen Haut zu saugen, während seine Hände sich langsam aber sicher in tiefere Gefilde vorwagten.

„Satoshi, nicht…“, keuchte Ryo und biss sich auf die Unterlippe um andere Laute zu unterdrücken, was ihm aber nicht so wirklich gelingen wollte.

„Warum nicht?“, murmelte er gegen Ryos Hals und strich mit seinen Händen über Ryos Seiten, der gerade krampfhaft versuchte nicht zu zeigen, wie sehr ihn das alles erregte.

„Was, wenn… Nii…?“

Für einen Augenblick musste er tatsächlich überlegen, warum Ryo jetzt ausgerechnet mit Nii anfing, aber dann fiel ihm ein, dass der ja noch im Wohnzimmer war und schlief, und dass sie gestern Abend schon von ihm gestört worden waren. Nochmal musste das ja nicht passieren, aber es fiel ihm unglaublich schwer, jetzt aufzuhören, da er gerade so in Fahrt war. Also ignorierte er Ryos Widerworte auch getrost und strich mit seiner Hand ganz leicht über seinen Schritt, woraufhin der Jüngere sich stöhnend auf die Unterlippe biss, doch im nächsten Moment wünschte er sich, er hätte auf Ryo gehört.
 

„Ach du scheiße!“

Satoshi zuckte zurück und sah erst Ryo überrascht an, dann schaute er zur Tür, blieb aber auf Ryo sitzen. Und als hätte Ryo etwas geahnt, stand Nii nun wieder in der Tür und sah sie beide mit weit aufgerissenen Augen an. Irgendwie war das grade verdammt peinlich.
 

Nii war der erste, der sich wieder daran erinnerte, wie Sprechen funktionierte.

„Und ich dachte vorhin allen Ernstes, dass ich nur geträumt hab, euch beide so zu sehen, aber dann war das ja doch echt!“ Verblüfft starrte er auf seine beiden Freunde, die immer noch keinen Ton raus bekamen.

Ryo räusperte sich und glich schon einer Tomate und Satoshi machte Anstalten, von ihm runter zu krabbeln, aber da lachte Nii nur. „Macht euch bloß keine Umstände! Ihr könnt gleich weiter machen. Ich wollte eigentlich nur Bescheid sagen, dass ich nach Hause geh, also… lasst euch nicht weiter stören.“ Er grinste vielsagend und verschwand auch schon wieder. Nur wenige Augenblicke später konnten sie hören, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel.
 

Satoshi sah zu Ryo, der immer noch ziemlich rot um die Nase war, und setzte sich mal neben ihn. „Was der jetzt von uns denkt…“, murmelte Ryo und zog die Decke wieder höher. Man sah ihm an, dass ihm das nun echt peinlich war. War ja auch kein Wunder, denn immerhin hatte er heftig gestöhnt und war verdammt erregt gewesen, als Nii reingeplatzt war, und das alles war dem wohl nicht entgangen.

„Darüber machst du dir Gedanken?“, fragte Satoshi und lachte leicht.

Ryo nickte. „Natürlich!“

Satoshi lachte wieder nur. „Sei froh, dass wir noch angezogen waren.“

„Was? Wolltest du mich etwa ausziehen?“ Ein wenig verwirrt sah Satoshi ihn nun an, nickte aber und der Drummer wurde glatt wieder eine Spur röter.

„Was denn? Erst bin ich dir zu zurückhaltend und nun stört dich, dass ich es gerade nicht mehr war?“ Er lachte wieder und überforderte Ryo damit gerade total, so kam es ihm zumindest vor. Der Jüngere zog sich die Decke hoch bis zum Kinn und schob die Unterlippe vor. „Ich dachte, wir knutschen nur ein bisschen…“
 

So langsam ging Satoshi ein Licht auf. Ganz so weit war Ryo dann wohl doch noch nicht – er aber auch nicht, wenn er ehrlich war. Er lächelte und krabbelte zu Ryo unter die Decke, legte einen Arm um ihn und strich ihm vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Naja, mehr als knutschen haben wir ja nun auch nicht gemacht.“, sagte er leise und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze, was Ryo zum Glück ein wenig beruhigte.

Er konnte seine Sorgen echt gut verstehen. Er wusste zwar selbst nicht, wie weit er eben gegangen wäre, wenn sie nicht gestört worden wären, aber bis zum Äußersten wäre es garantiert nicht gewesen, denn er hatte keine Ahnung, wie das funktionierte. Mit Sex zwischen Männern hatte er sich noch nie zuvor auseinander gesetzt. War wohl langsam an der Zeit, das mal zu ändern.
 

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Es ist schon wieder länger geworden als erwartet, aber ich freu mich drüber. Ihr euch auch? xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  aois_koibito
2010-01-04T14:44:46+00:00 04.01.2010 15:44
Das mit Ryo und Satochi ist voll niedlich!
*_____*
*qietsch*

Und das mit Nii ist traurig...
*seufz*
Von:  BittersweetFarewell
2009-11-19T01:58:31+00:00 19.11.2009 02:58
ach nii... der spaßverderber xD hätte er nich erst lauschen und dann gehen können? >D
dieses mal musste ich lachen bei der stelle als satoshi aufwacht, ich musste es mir bildlich vorstellen wie er zuckt und ryo versteinert liegen bleibt xD erst dachte ich er schläft mit augen offen, dass wäre auch lustig gewesen haha

tja... ich glaub es gibt nicht soo viele sachen die nii jetzt wohl denken könnte über sie >D aber sicher wird das nächste treffen noch peinlicher als es für ryo jetz is hehe
Von:  aois_koibito
2009-11-17T23:31:40+00:00 18.11.2009 00:31
*freu*
endlich wieder mehr mit ryo und sato~
*____*
aber nii....
*grummel*
wieso musste er denn immer stören?
Q____Q

naja... schreib schnell weiter!^^
Von:  Kobayashi_Takumi
2009-11-17T20:44:01+00:00 17.11.2009 21:44
Bis jetzt gefällt mir die FF sehr gut.
Auch wenn mir Nii wegen der reinplatz Nummer wirklich extrem leid tut.
Schließlich hat er das vor Augen was er mit Kiri einmal gehabt hat...wenn sie es dann hatten...
*Nii tröst*

Und der kleine Fehler mit Nii...naja tun wir so als hätte er den Schlüssel gefunden xD

Das Satoshi und Яyo so unsicher sind, finde tausendmal besser als wenn sie beide schon von jetzt auf gleich wissen was sie machen müssen...
Klar sie könnten einfach nach der 'Loch ist Loch und rein muss er doch.'-Regel gehen, aber so ist es viel schöner und vor allem Glaubwürdiger.
Aber es ist vor allem anders. Positiv anders.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

lg mimi
Von:  -chAOsBoRn-
2009-11-16T02:50:48+00:00 16.11.2009 03:50
NATÜRLICH FREUE ICH MICH DARÜBER USHI!!!!!
JE LÄNGER DESTO BESSER UND WENN ER AUCH NOCH DICK UND HART IST...
...
ehh...
Sorry ^^"
Da isses wieder mit mir durchgegangen

Awa als Satoshi Ryo über den Schritt gestreichelt und sou und ich hab sein Schritt an meiner Hand gespürt und ich dachte ich komm dir hier gleich in die Kommentare und das im wahrsten Sinne des Satzes!!
xDDDDD


L I E B Ä
Von:  Armaterasu
2009-11-15T22:19:03+00:00 15.11.2009 23:19
yo, ich freu mich auch xDD
die beiden sind echt süß zusammen und ich bin froh, dass sie auch endlich mal etwas klartext geredet haben ^^ und nii ist echt immer an den passenden stellen reingeplatzt xDD aber sowas braucht eine story und irgendwie ist das ja süß *O* also, find ich zumindest xDD''
und zu kiri und nii... ich bin auch dafür, dass sie sich einfach mal in einem park oder so treffen und dann einfach mal in ruhe darüber reden... warum sich kiri denn von nii verletzt fühlt und alles... das weiß nii auch mal, was er alles falsch gemacht hat.

ich freu mich auf das nächste ^^

LG
amy
Von:  Hizushi
2009-11-15T08:55:11+00:00 15.11.2009 09:55
wie kam Nii denn nun aus der Wohnung? Ryo hatte doch abgeschlossen und den Schlüssel versteckt. XD

ansonsten: wieder super und ich freu mich auf mehr ^-^
Von:  Yami_no_Hikari
2009-11-15T00:54:35+00:00 15.11.2009 01:54
Nii du elender Störenfried! ùu
*den aussperr* Geh dich lieber mit Kiri vertragen! ö3ö
Happy sind die zwei mir lieber *nicku*

Und Satochi und Ryo sind .. awwwwwwwwwwww~ *-*
So Zucker! Aber sowas von
Das ist so niedlich wie unsicher die sind.
Find das toll. Mal nicht gleich 'hach wir sind verliebt und wolle am liebsten gleich heiraten' und so
Sondern schön Schritt für Schritt <3
Von:  Takemasa
2009-11-14T21:19:46+00:00 14.11.2009 22:19
WEITER SCHREIBEN loooooooooooooos !
:D
verdammt toll geworden das kapitel :D
ich hab mir schon gedacht das nii die beiden irgendwie stören wird XD haah~

<3
Von: abgemeldet
2009-11-14T15:19:58+00:00 14.11.2009 16:19
ja ich freu mich xDDD

haawwww... das war.. süüüüüß x33


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