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Lost in your Melody

Ein kleiner Zemyx One-Shot ^.^
von

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One-Shot: Lost in your Melody

Lost in your Melody
 

Autor: RaInBoW_DrAgOn

Serie/Game: Kingdom Hearts

Genre: Shonen-ai, drama, love

Pairing: Zemyx

Rated: P12 Slash

Warning: Shonen Ai!! Don’t like, don’t read! ^.^

Copyright: Kingdom Hearts und somit auch Demyx, Zexion und der Rest der Organisation XIII gehören (leider XD) Square Enix und ich verdiene dementsprechend auch kein Geld mit diesem Mist. XD

Widmung: Diese fanfic widme ich meiner Yuki und meiner Danna! *___* Hab euch lieb, ich bin immer für euch da!! XD Ich hoffe, die FF gefällt euch. XD
 

Chapter one: One-Shot: Lost in your Melody
 

~Demyx POV~
 

Völlig verzweifelt saß ich, gegen eine Wand gelehnt, auf dem Boden im Raum der leeren Melodien und dachte nach. Ich wusste nicht genau, wie ich dort hingekommen war, jedoch war ich mir sicher, dass ich schon relativ lange hier sitzen musste, denn langsam begann ich zu frieren. Leicht zitternd lehne ich meinen Kopf an die Wand und schaute verträumt nach oben. Wieso musste in diesem verfluchten Schloss alles weiß sein? Ich hasste weiß, es war einfach viel zu langweilig und eintönig. Ich mochte blau, die Farbe des Meeres, denn sie strahlte Leben aus. Leben, welches ich nicht besaß.

Ich seufzte auf, denn ich musste schon wieder an ihn denken. Immer und immer wieder spielten sich die gleichen Gedanken in meinem Kopf ab, wie bei einem kaputten Plattenspieler. Immer und immer wieder sah ich sein Gesicht vor mir, hörte seine Stimme, spürte seine zarte Hand, wie sie versehentlich die meine streifte.

Ich war ganz definitiv verliebt, aber wie konnte das sein? Ich war schließlich ein Niemand. Mir war es nicht möglich Gefühle zu haben. Aber dieses Kribbeln in meinem Bauch, wenn ich ihn sah, dieses stechen in meiner Brust, wenn er nicht bei mir war, das bildete ich mir doch nicht ein. Nein, ganz sicher nicht. Und ich musste es ihm sagen, denn noch länger konnte ich nicht schweigen.

Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde aus meiner Brust springen, doch das war ja so gut wie unmöglich. Ich hatte kein Herz und würde nie wieder eines besitzen. Damit musste und konnte ich mich abfinden, aber trotzdem war ich mir sicher, dass diese Liebe, die ich seit einigen Wochen spürte, echt war. Sie war so real, wie niemals zuvor.

Wieder projizierte ich mir sein Bild vor mein inneres Auge, starrte es an. Mein Blick wanderte von seinen blau-grauen Haaren, sein wunderschönes Gesicht hinunter, blieb kurz an seinen vollen Lippen hängen und glitt weiter, betrachtete seinen zierlichen, kleinen, aber dennoch perfekt proportionierten Körper. Es war nicht zum aushalten. Wie konnte ein einziges Lebewesen nur so perfekt sein? „Ach Zexion…“, seufzte ich leise und schloss die Augen, „was machst du bloß mit mir?“

Langsam öffnete ich meine Augen wieder und beschloss ein bisschen auf meiner Sitar herumzuklimpern. Diese erschien auch sofort wie aus dem nichts an meiner Seite und ich richtete mich ein wenig auf, um besser spielen zu können. Liebevoll begann ich mit meinen flinken Fingern über die empfindlichen Saiten zu streichen, schloss genüsslich die Augen und hatte sofort wieder sein Gesicht vor mir. Ich stellte mir vor, wie ich sanft über seinen Rücken strich, während ich einige leise Töne spielte. „Oh Gott, der Typ macht mich wahnsinnig“, nuschelte ich, während ich den Takt noch ein wenig verlangsamte. Dann begann ich leise zu singen. Dieses Lied. Ich hatte es selbst geschrieben, nur für ihn. Es war eine unglaubliche Liebesschnulze. Da kann man mal sehen, wie besessen ich von der zierlichen Nummer VI der Organisation war. Ich lachte mich innerlich selber aus. Es war kindisch, sich so sehr auf eine Person zu fixieren, aber ich konnte es nicht abschalten, so sehr ich es auch versuchte. Diese Gefühle. Diese Liebe. Sie war einfach da.
 

~Zexion POV~
 

Leisen Fußes machte ich mich auf den Weg von der Bibliothek zurück in mein Zimmer. Ich hatte mir einige Bücher geholt, die ich in den nächsten Tagen lesen wollte, auch wenn sie mich nicht sonderlich interessierten. Ich bog um eine Ecke und betrat einen spärlich beleuchteten Korridor. Es schien schon relativ spät zu sein, denn es kam mir keine Menschenseele entgegen. Wieder schaute ich auf den Bücherstapel in meinem Armen. Die waren schon ganz schön schwer und sperrig, ich sah kaum, wo ich lang lief.

Ich war sowieso darüber erstaunt, dass ich noch einige Werke fand, die ich noch nicht gelesen hatte. Außerdem brauchte ich Ablenkung. Eine menge Ablenkung. Und dafür würde ich in meiner jetzigen Lange einfach alles tun. Frustriert seufzte ich auf. Das durfte doch alles nicht war sein. Wie konnte das nur passieren. Ich fühlte mich fremd in meinem eigenen Körper, denn seit einigen Tagen konnte ich etwas spüren, was ich nicht einordnen konnte. Ich fühlte etwas, irgendwas in meinem Bauch, in meiner Brust, was definitiv vorher noch nicht da war und dieses Gefühl machte mir Angst. Wieder entfloh ein Seufzen meiner Kehle. Gefühle. Ich konnte sie ganz deutlich spüren, auch wenn ich mir nicht sicher war, wie ich sie zu deuten hatte, so konnte ich doch spüren, dass sie da waren.

Aber wieso? Wieso begann ich wieder etwas zu fühlen, wo ich doch als Niemand dazu verdammt war, so etwas nie wieder erleben zu dürfen. Noch dazu solch wunderbare Empfindungen, wie diese, die mein Körper und mein Geist zurzeit wahrnahmen. Es fühlte sich fast an wie… Liebe, soweit ich mich an dieses Gefühl erinnern konnte. Aber es kam mir so bekannt vor.

Fast schon wollte ich mich diesem wohligen Kribbeln in meinem Bauch hingeben, doch mein Verstand verbot es mir. Das war sicher nur eine Phase der Verwirrung. Ich durfte mich nicht darauf einlassen, schon gar nicht, da ich wusste, für wen ich diese Gefühle hegte. Er durfte es niemals erfahren. Nicht er. Wieso überhaupt er? Wieso Demyx? Ich könnte verzweifeln.

Aber er sah so unglaublich aus. Seine Augen. Seine meeresgrünen, wunderschönen, unschuldigen Augen. Sie faszinierten mich am meisten. Aber auch sein Körper. Sein großer, schlanker Körper. Ich würde alles dafür geben, dass er mich einmal in den Arm nehmen würde, mich einfach nur festhalten und mich beschützen würde. Wieder konnte ich ein Seufzen nicht unterdrücken. Es fühlte sich einfach zu gut an, um diese Gefühle, die in mir keimten zu unterdrücken. Ich schaffte es einfach nicht es zu ignorieren.

Grade ging ich einen Gang entlang, der über den oberen Balkon des Raumes der leeren Melodien führte, als ich plötzlich eine sanfte Melodie wahrnahm. Abrupt blieb ich stehen und blickte hinunter in den Raum. Dort saß er. Demyx saß einfach da und spielte eine solch atemberaubend schöne Melodie, dass ich gar nicht anders konnte als zu schlucken. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als ich sah, mit welcher Vorsicht er über die Saiten seiner geliebten Sitar strich. Ich wünschte, er würde mich einmal so berühren.

Langsam ging ich auf das hübsch verzierte Geländer zu, um ihm noch näher zu sein. Ich betrachtete ihn genauer. Er sah traurig, ja fast schon verzweifelt aus, wie er da so im Schatten saß und voller Leidenschaft dieses Lied spielte. Ich hatte es schwer mich zusammenzureißen, schloss genüsslich die Augen und bemerkte noch nicht einmal, wie mir die schweren Bücher aus dem Arm fielen. Erst von dem Aufprall der Lesewerke auf den Boden erwachte ich aus meiner Trance und auch Demyx hörte sofort auf zu spielen. Ich konnte sofort seinen bohrenden Blick auf mir spüren und ich fühlte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Das durfte doch nicht wahr sein. So schnell ich konnte, hob ich die Bücher auf und rannte davon, so zugig, wie es mir meine kurzen, zittrigen Beine erlaubten.
 

~Demyx POV~
 

Plötzlich ertönte ein lauter Knall und ich sah erschrocken auf. Dabei verzerrte ich den letzten Ton ganz schön, doch das war mir egal, als ich bemerkte, wer da oben stand und mir zuzuhören schien. „Zexion…“, murmelte ich leise und sah ihn geschockt an. Das war doch jetzt wieder mal typisch ich. Errötet ließ ich den Kopf hängen. Er sah so verteufelt gut aus, wie er dort stand und mich beobachtete.

Moment! Er beobachtete mich? MICH?! Ich bemerkte, wie ich immer nervöser wurde und schaute wieder auf, um ihn ein verunsichertes Lächeln zuzuwerfen. Doch er war weg. Ich nahm grade noch wahr, wie er aus dem Raum flüchtete. Aber wieso? Wieso lief er weg? War mein Sitar-Spiel denn so schrecklich, dass er es nicht aushielt und wegrannte?

Verzweifelt ließ ich mich hängen und seufzte schwer. Ich wollte doch nur bei ihm sein und stattdessen trieb ich ihn in die Flucht. Das lief ja mal wieder super.

Aber dennoch… Wieso hatte er mir zugehört? Ich war so neugierig, dass ich mich dazu entschloss, ihm zu folgen. Also stand ich auf und machte mich auf den Weg. Doch wo sollte ich ihn suchen? Es gab so viele Möglichkeiten.
 

Ich suchte schon eine Weile, völlig in Gedanken versunken, bis ich plötzlich ein leises Fluchen wahrnahm. Es kam genau aus dem neben liegenden Raum und ohne groß nachzudenken, riss ich die Tür auf. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich schon bei den Schlafräumen angekommen war, bis ich bemerkte, dass ich mich in seinem Zimmer befand.

Irritiert sah er auf. Sein Blick ruhte auf mir, aber ich konnte ihn beim besten Willen nicht deuten. Was er wohl dachte? Er hielt mich vermutlich für einen Stalker oder so etwas in der Art.

Ich starrte ihn an, sog beinahe jede winzige, geschmeidige Bewegung seinerseits auf, musste schlucken, fing an zu schwitzen und das alles in nur wenigen Sekunden. Dann fiel mir ein, dass ich vielleicht etwas sagen sollte. Überfordert sah ich mich um. Als ob mir das etwas bringen würde. „Ähm …also, ich wollte eigentlich nur…“, mitten im Satz brach ich ab. Ich kam mir dumm vor. Ich konnte doch nicht einfach drauf losfragen. Das wäre nicht grade taktvoll. „Du wolltest wissen, warum ich dich so, nun ja, angestarrt habe?“, fragte er plötzlich, meinem Blick ausweichend. Ich war überrascht. Dachte er so schlecht von mir, dass er damit rechnete, dass ich ihn für solch eine Kleinigkeit zur Rechenschaft zog?

„Nein! Eigentlich wollte ich nur wissen, warum du weggelaufen bist…“, zum Ende des Satzes wurde ich merklich immer leiser. Wieder ruhte sein Blick auf mir, sein wunderschöner, sanfter, aber auch schüchterner Blick, der mir meinen Verstand raubte. Er sah so unglaublich süß aus und erst jetzt fiel mir auf, dass er verteufelt schöne Augen hatte. Lag vielleicht daran, dass man meistens nur eines seiner Augen sah. Ohne es selbst wahrzunehmen, trat ich einen Schritt auf ihn zu und streckte eine Hand nach ihm aus. Ich wollte ihn berühren. Jetzt.
 

~Zexion POV~
 

Ich musste schlucken. Jetzt stand er vor mir. Verdammt nah vor mir. Viel zu nah. Aber ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Zu sehr fesselte er mich und zog mich in seinen Bann. Warum war ich weggelaufen? Ich konnte es ihm nicht sagen, er würde mich auslachen. Dieser Gedanke verursachte ein stechen in meiner Brust und mir war, als schnürte es mir den Hals zu. Ich öffnete den Mund, um zu antworten, brachte jedoch keinen einzigen Ton heraus. Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite, wurde allerdings aufgehalten, als ich eine viel zu warme, weiche Hand an meinem Kinn spürte. „Jetzt sag schon“, drängte mein Gegenüber und sah mich erwartend an.

Wieder sah ich ihn an. Wieder hatte ich das Bedürfnis mich in seine Arme zu werfen und wieder war ich hin und her gerissen. Sollte ich es ihm sagen? Was würde ich verlieren, wenn ich es tat? Nichts. Es würde alles beim Alten bleiben, denn uns verband nicht. „Ich bin weggelaufen, weil i-ich… Ich war so gerührt von deinem Spiel, ich konnte deine Emotionen spüren und das fühlte sich so… unbeschreiblich gut an“, platzte es aus mir heraus und schon im nächsten Augenblick verstand ich, was ich da grade gesagt hatte.

Ich kniff die Augen zusammen, hatte Angst vor seiner Reaktion. Für den Fall, dass er auf mich losgehen würde, machte ich mich innerlich schon einmal kampfbereit, obwohl das vermutlich umsonst wäre. Er war ein besserer Kämpfer als ich.

Doch es war kein Wutausbruch in Sicht. Stattdessen zog er mich in eine innige Umarmung, spürte seine Hände an meinem Rücken und seinen heißen Atem in meinem Nacken. Ich war verwirrt. Was sollte das denn jetzt? Wollte er mich ärgern, als Rache für meine dumme Aussage?

„I-ich muss dir was sagen, Zexion“, begann er plötzlich, mit einem deutlichen Zittern in der Stimme, „i-ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“

Bumm. Das hat gesessen. Geschockt weitete ich die Augen. Meinte er das jetzt ernst? So viel Glück konnte ich gar nicht haben. Oder doch? Hätte ich ein Herz, würde es mir im Augenblick vermutlich aus der Brust springen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich war im Moment einfach zu glücklich, um darüber nachzudenken. Also seufzte ich noch einmal wohlig und meinte dann: „Ich liebe dich auch.“

In diesem Moment spürte ich, wie er unsere Umarmung verstärkte. Er zog mich noch ein Stück enger an sich und ich konnte seine Wärme durch unsere Kutten spüren. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und krallte mich an seinem Mantel fest. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Nie wieder von seiner Seite weichen.

Ich wurde in meinem Gedankengang unterbrochen, als er mich ein wenig von sich weg schob und mein Kinn anhob. Im nächsten Augenblick trafen seine unglaublich weichen Lippen auf meine, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Zwischen uns begann ein zuerst schüchterner, unschuldiger Kuss, der nach einer Zeit immer leidenschaftlicher wurde. Ich spürte, wie er leicht über meine Lippen leckte und sofort öffnete ich meinen Mund einen Spalt breit, sodass seine Zunge in meine Mundhöhle gleiten konnte. Gierig erforschte er sie, bis er auf meine Zunge traf und sie neckisch anstupste. Es entbrannte ein heißer Zungenkampf, den ich jedoch verlor. Nach einiger Zeit, mussten wir unseren Kuss leider wegen Luftmangels unterbrechen.

Schwer atmend und mit geröteten Wangen sah ich zu ihm hoch. Ich hatte trotz allem Angst, dass es nur ein dummer Scherz war, doch ich täuschte mich. Verträumt strich er mir einige Strähnen aus dem Gesicht. „Ich will mit dir zusammen sein“, hauchte er und lehnte seine Stirn gegen meine.

Bei diesen Worten begann ich zu strahlen. „Ich will auch mit dir zusammen sein. Ich liebe dich, Demyx“, lächelte ich und ließ mich von ihm in den Arm nehmen. Zärtlich streichelte er mich. Jetzt war ich wirklich glücklich.

„Ich liebe dich auch, Zexy“, meinte er und lächelte sanft, „Ach, und das Lied, was du grade gehört hast, dass habe ich für dich geschrieben.“
 


 

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Nein, ich fass es nicht! Sie ist fertig! *____*

Auch, wenn das so ziemlich die schlechteste Fanfic ist, die ich je geschrieben habe. XD

Was mir außerdem noch aufgefallen ist, ist das sie überhaupt keinen Sinn hat. Aber so gar keinen. XD
 

Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem einigermaßen und ihr seht davon ab, mir Drohbriefe oder ähnliches zu schreiben. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rondine
2009-10-30T12:13:05+00:00 30.10.2009 13:13
*sowas von dermaßen quietsch*
Man, war das süß *_*
Wieso sollte ich dir Drohbrife schreiben?! o_O
Bei so einer FF verschick ich garantiert keine
Drohbrife! Und sie war nicht schlecht,
sie war: wundervoll, süß, ein wenig humorvoll (als Demyx über sich selbst lachen musste, keine Ahnung, fand das lustig xD'), super toll beschrieben *_*, man konnte sich in die Charas wunderbar hinein versetzen, ja...äh...soll ich fortfahren?^-^
Viele liebe Grüße^-^

Von:  Replicae
2009-10-08T19:35:59+00:00 08.10.2009 21:35
Keine Beleidigungen, Flames und Ähnliches! Bitte nur konstruktive Kritik!

Jahaaaaa xD
Ich würd sagen.... das is ma unglaublich süß xD
Ich les ja eigentlich nie Zemyx.... aber... ich konnt mich echt gut in die Beiden hineinversetzten xD
Ich glaub bei meiner FF fällt einem das nich ganz so leicht xD
Und du hast sehr detailiert geschrieben, das is... schööööön x3
Ich freu mich schon auf dein nächstes Werk... Muhahahaha xD

Ahja und danke für die Widmung x3 *knuddel*
DJ Danna xD
Von: abgemeldet
2009-10-08T19:28:11+00:00 08.10.2009 21:28
Buhja XD Kommi von mir gibts auch. Also mir gefällt die Fanfic sehr.
Ich kann iwie nie so gut beschreiben, wie die einzelnen Charaktere sich fühlen...
Und ich finds so süß, dass es so n Hapy End gab XD Shonen Ai rulz!
Ja.. was soll ich noch groß sagen? Einfach gut halt.. XD
Wobei mir interessieren würde, was die anderen Orgas dazu sagen XD
Von:  Zwai
2009-10-06T09:35:06+00:00 06.10.2009 11:35
*__* Kawaii desu...
ich finde den Fanfic richtig gut ^.^
Du hast einen schönen Schreibstil gefällt mir :3
*auf favo setzt*
Liebe Grüße


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