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Yami yori kurai doukoku no acappella to bara yori akai jounetsu no aria

Die Letzte Nacht
von

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Die Letzte Nacht

Alice konnte spüren das ihr verlangen nach Blut immer stärker wurde,es war als könnte sie ihr ganzes Leben an sich vorbei laufen sehen. Sie stöhnte vor Erregung und drückte seinen Körper mit einer Hand näher an ihren. Die Lust nach seinem Körper wurde immer stärker und sie riss ihm das Hemd vom Leib. Sie hörte auf zu saugen, presste sanft ihre Lippen auf seine und stahl ihm einen langen zärtlichen Kuss. Sie rollten sich einmal komplett Rum sodass Alice schließlich auf ihm lag und mit ihren Kalten Händen über seine Brust streichelte. Asagi hielt sie fest und spürte ihren Kalten Atem auf seiner Brust. Er stöhne laut und Lustvoll. Sie rollten erneut über den Boden so das er wieder auf ihr lag. Asagi Schnurrte Leise, sie lagen da im Flur auf dem kalten Boden tief ineinander verschlungen. Aus ihren eiskalten Körpern wurde einer Alice spürte seine Haut an ihrer. Sie lagen splitternackt in dem Eiskalten Flur. Es war schon wieder Dunkel. Der Vollmond stand hoch am Himmel und erleuchtete ihre Blassen Körper mit seinem Silbernem Licht. Alice schmerzen wahren verschwunden, sie spürte nur noch ein erregendes Asagi in sie Einfuhr und sein Kalter Körper ihren streichelte. Seine langen schwarzen Haare streichelten ihren Körper. Asagi schloss die Augen,noch nie war sein verlangen nach ihr so groß, diese Nacht wollte er sie mehr wie in jeder anderen in der sie zusammen wahren. Alice ging es genau so sie wollte ihn nicht mehr loslassen, nie wieder. Sein Körper fühlte sich wunderschön an. Alice schloss ebenfalls die Augen. Als sie sie wieder öffnete lagen sie nicht mehr in dem eiskalten Flur, Sondern in einer Riesigen Rosen Wüste.Alice spürte wie die Rosen unter ihr ihren Rücken Kitzelten. Aber Asagi war nicht mehr da. Erschrocken stand Alice auf sie fing an zu zittern, und auf einmal wurde es eiskalt. Alice schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete trug sie ein weißes langes Kleid. Ihre Schwarzen Haare reichten bis zur Hüfte und ihre fast schneeweiße Kalte Haut leuchtete im silbernen Mondlicht.Alice fing an zu rufen :“Asagi.......Asagi......Asagi wo bist du“. Er würde sie doch nie alleine lassen.Plötzlich hörte sie seine Dunkle stimme. Ich bin doch hier.Alice drehte sich um und konnte direkt in Asagis Gesicht sehen seine Augen waren Rot geworden und glühten wie Feuer,gleichzeitig glänzten sie wie Sterne.Alice konnte ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden.Er nahm sie fest in seinen arm und flüsterte ;“und,...gefällt es dir so zu sein wie ich“? Alice schaute in sein Gesicht und sagte leise : “ es fühlt sich anders an irgendwie schön. aber wo sind wir hier, du warst doch gerade noch weg. “ Asagi beruhigte sie und sagte :"ich war nicht weg wir liegen immer noch im fuhr,das ist nur deine Fantasie, wen man tot ist ist sie noch viel stärker wie die Neigung die röter ist als akapera und das jammern das Dunkler ist als die Nacht“. Alice schloss die Augen.Sie öffnete sie vorsichtig und lag wieder auf dem Kalten Flur Boden,Sie war froh wieder hier zu sein. Asagi lag neben ihr. Sie zogen sich an. Dann nahm Alice Asagi in dem arm. Asagi sagte :“als Mensch war das für dich die letzte Nacht, nun gehörst du mir. “ Alice lächelte und drückte sich fest an ihn.



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