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Am I too late..?

NaruSasu
von

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Please don't leave me

Leute, ernsthaft: Ihr seid toll. T_T Ich freue mich immer wie ein kleines Kind bei Kommentaren..

Viel Spaß noch ^-^
 

„...“ = Reden

//...// = Denken

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Es regnet. Die Straßen Konohas sind leer, niemand geht bei diesem Sturm hinaus. Ich denke an meinen Traum. War es dort nicht genau so? Langsam bekomme ich Panik. Ich rutsche aus, doch ich rapple mich so schnell auf wie ich gefallen war. //Nein.. nein.. Sasuke..// Der Regen vermischt sich mit meinen Tränen. Endlich komme ich an Sasukes Haus an. Ich stütze mich an der Hauswand ab, ringe nach Luft. Meine Lunge schmerzt, doch ich versuche, den Schmerz zu ignorieren. Ich lasse von der Wand ab und hämmere gegen die Tür. „Sasuke!!“ Keine Antwort. Ich hämmere härter dagegen. „SASUKE!!!“ Stille. Ich weiß nicht, wie lange ich vor der Tür stehe. Wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkommen. //Er wird doch nicht...?// Ich trete die Tür ein. Das ganze Haus ist dunkel. Doch irgendetwas sagt mir, dass Sasuke hier ist. Ich renne die Treppe rauf. Kurz sehe ich mich um. In keinem Zimmer brennt ein Licht. Doch ich glaube, nein.. ich weiß, dass Sasuke in seinem Zimmer ist. Ich gehe auf seine Tür zu und drücke die Klinke runter. //Es ist nicht abgeschlossen...// Ich sehe mich in seinem Zimmer um. Doch ich kann niemanden sehen. Dann spüre ich etwas an der Wand. //Natürlich! Der Lichtschalter!// Ich schalte das Licht an. Niemand ist hier. Mein Blick fällt auf den Nachtschrank. Plötzlich bemerke ich das Kunai auf dem Nachtschrank. Es ist voller Blut. Langsam gehe ich zum Nachtschrank hin. Ich nehme das Kunai in meine Hand. //Warum Sasuke? Warum? Bin ich wirklich Schuld, dass-// „Was willst du hier, Baka?“ Ich drehe mich geschockt um. Da steht Sasuke. Mir fällt vor Schreck auch noch das Kunai aus der Hand. Er schaut auf den Boden. Sieht das Kunai. Seine Augen weiten sich. „S-Sasuke..“ Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich will auf ihn zugehen, ihn in den Arm nehmen, ihm sagen, dass ich für ihn da bin. Doch ich rühre mich nicht. Ich starre Sasuke einfach nur an. Ich bemerke die rötlichen Spuren auf seinen Wangen. //Er.. er muss viel geweint haben..// Ich schaue auf den Boden. //Und das alles wegen mir.. Ich habe ihn so angeschrien, er muss gedacht haben, ich hasse ihn..// Die Tränen fließen. Sie tropfen auf den Boden. „S-Sasuke...“ Ich schluchze. „Es.. es tut mir so leid.. ich..“ Ich schaue zu Sasuke. Doch er ist nicht mehr da. //Was?!// „Sasuke?“ //Wo ist er nur? Wann ist er gegangen?// Schnell sehe ich mich um. Das Kunai.. es ist weg. //Nein, Sasuke..// Ich laufe aus dem Zimmer raus. Er ist auch nicht im Flur. Ich renne nach unten. Da bemerke ich, dass die Haustür offen steht. //Sasuke.. tu das nicht.. Bitte!// Ich renne auf die Straße. Wenn meine Befürchtung stimmt, dann muss ich in den Wald. Ich renne weiter. „Sasuke!!“ Ich rufe immer wieder seinen Namen, in der Hoffnung, dass er antworten wird. Doch ich weiß, das wird er nicht tun. Ich komme an einer Lichtung an. Mir fällt das Bild aus meinem Traum wieder ein. Wie Sasuke an dem Baum hängt und sein lebloser Körper am Baum im Wind hin- und herschwingt. Ängstlich schaue in zum großen Baum am Ende der Lichtung. Sasuke ist dort. Doch er hängt nicht am Baum. Er steht unter dem großen Baum. //Sasuke...// Ich gehe zu ihm. Er steht mit dem Rücken zu mir gekehrt da. Ich will etwas sagen, doch plötzlich sehe ich die kleine Blutlache im Gras. //Er... er hat...// Ich gehe weiter auf ihn zu. Er hält das Kunai an seine Blutadern. Das Blut strömt aus seinem Arm. Die Tränen laufen mir die Wangen runter. „Sasuke... warum...“, flüstere ich. So leise, dass man es kaum hört. Doch Sasuke hat es gehört. Langsam dreht er den Kopf zu mir. Seine Wangen sind voller Tränen. Sein Blick scheint leer, ausdruckslos. Doch gleichzeitig sehe ich seine Trauer, seinen Schmerz. Ich schluchze. „Sa-Sasuke...“ Er sieht mich überrascht an. Diesmal schaffe ich es, auf ihn zuzugehen. Ich umarme ihn. „Sasuke.. bitte.. ich.. Ich brauche dich!!“ Sasuke rührt sich nicht. Plötzlich spüre ich, dass er sein Bewusstsein verliert. „Sasuke!“ Ich hebe ihn hoch und trage ihn auf meinen Armen. Er ist blasser als sonst. //Sasuke...// Ich gehe zurück nach Konoha. //Soll ich ihn zum Arzt bringen?// Ich dachte kurz nach. //Es wäre ihm sehr unangenehm, wenn jemand von seinem Selbstmordversuch erfährt. Warscheinlich würde er aus dem Krankenhaus abhauen und sich wirklich umbringen.// Also beschloss ich ihn zu mir nach Hause zu bringen. Wo ich auf ihn aufpassen kann. Wo er nicht allein sein würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nicoleyaoifan
2009-11-07T22:04:09+00:00 07.11.2009 23:04
Hypergeiles Kapiii :D
OMG Sasu tut mir so mega leid das er nur durch Naru´s Worte so sehr leidet zeigt wie sehr er ihn liebt und braucht :´(
Sasu wollte sich wircklich umbringen zwar nich erhängen aber trozdem wie schrecklich
Ich hoffe wircklich sehr das Naru Sasu´s Lebensmut wieder zurück holt das er seine Selbstmord Gedanken vergisst und die Beiden glücklich zusammen sein könn :)
Mach büdde gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter *auf Knie fall und anfleh*
Freu mich schon wahnsinnig auf´s nächste Kapi *-*
=^.^=XD
Von: abgemeldet
2009-11-07T19:56:59+00:00 07.11.2009 20:56
und wieder: armer sasu T.T
echt heftig, ich hoffe naruto kann ihm alles erklären.

schreib bitte ganz schnell weiter^^

lg Uchiha_sama


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